Ergotherapeutisches Assessment
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- Volker Jasper Meyer
- vor 6 Jahren
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1 Ergotherapeutisches Assessment Patientenstammdaten (Name, Geschlecht, geb., Alter, Tel.) Ärztliche Diagnosen führende Diagnose: Nebendiagnosen: Ausgangslage seitens des Patienten / der Patientin und seines / ihres Umfeldes. Familiäre, berufliche und sonstige soziale Situation, incl. Unterstützungsmöglichkeit durch Angehörige. Krankenhistorie und medizinische usatzinformation (z. B. Medikation) 3. bisherige Therapie/Hilfe durch professionelle Dienste oder Privatpersonen. Wohnraum und Wohnumfeld. Kommunikationsfähigkeit (Sprach- oder Sprechstörung, mangelnde Sprachkenntnisse, Schwerhörigkeit, Stummheit, verändertes Kommunikationsverhalten). isus (Defizite basaler Sehleistung wie Sehschärfe, Kontrastsehen, Fusionsfähigkeit, Okulomotorik), Geschmacks- und Geruchssinn. Interessen, Gewohnheiten, Werte und prägende Erlebnisse des Patienten / der Patientin entwickelt in Kooperation von GGF und der AG "Ergo-Ass" und in Abstimmung mit dem DE und ertretern der Rehabilitationswissenschaft
2 Datum der Datum der weitbeurteilung. Kompensationsmittel (Hilfsmittel / Schienen / Prothesen / Anpassung der Wohn- oder Arbeitssituation) (Bitte Kompensationsmittel auflisten) weitbeurteilung I II III Kompensationsmittel, die sinnvoll genutzt werden Kompensationsmittel, die in der Erprobung sind oder noch organisiert werden müssen orhandene Kompensationsmittel, die nicht sinnvoll genutzt werden Legende für die nachfolgende Beurteilung des Patienten / der Patientin I = keine Einschränkungen bei Alltagsaktivitäten im individuellem, vertrauten und nicht vertrauten Umfeld II = leichte, selbständig kompensierbare Einschränkungen bei Alltagsaktivitäten im individuellen vertrauten Umfeld III = erbringt aufgrund deutlicher Einschränkungen Teilleistungen bei Alltagsaktivitäten im individuellen vertrauten Umfeld, benötigt eine Hilfsperson I = erbringt aufgrund massiver Einschränkungen keine relevanten Teilleistungen bei Alltagsaktivitäten im individuellen vertrauten Umfeld N = Funktion ist für die Ergotherapie derzeit nicht beurteilbar = ielbereiche der Behandlung, d.h. bedeutsam und durch Ergotherapie voraussichtlich positiv zu beeinflussen = eränderungen zwischen Erst- und weitbeurteilung. Aktivitäten zur körperlichen Selbstversorgung nicht relevant weitbeurteilung Umsetzen 3 Toilettenbenutzung Tägliche Hygiene Baden/ Duschen An- / Ausziehen oben An- / Ausziehen unten Trinken Essen Beweglichkeit im Haus 3. Aktivitäten zur eigenständigen Lebensführung nicht relevant weitbeurteilung Telekommunikation Medikamenteneinnahme 3 Schreiben Lesen Umgang mit ahlen Geld- Haushalt Mobilität außer Haus Einkaufen 0 Mahlzeiten zubereiten Haushalt führen
3 . Alltagsrelevante Folgen sensomotorischer Funktionen linkshändig rechtshändig, Bemerkungen zur Händigkeit: nicht relevant weitbeurteilung Sitzen Stehen 3 Gehen 0 3 Sensomotorik Kopf/Rumpf Schulter li Ellenbogen li Hand li Sensibilität li ob Extremität Schulter re Ellenbogen re Hand re Sensibilität re ob. Extremität Sensomotorik des Gesichtes Schlucken. Alltagsrelevante Folgen neuropsychologisch-kognitiver Funktionen nicht relevant Orientierung 3 Gedächtnis Gesichtsfeld Beachtung bd. Körper/Raums. Räumliche Leistungen Praxie 0 weitbeurteilung Aufmerksamkeit Körperwahrnehmung Objektwahrnehmung Handlungssteuerung. Alltagsrelevante Folgen psychosozialer Funktionen nicht relevant Antrieb Emotionalität 3 Motivation weitbeurteilung Krankheitsverarbeitung Interaktionsfähigkeit erantwortungsbewusstsein Interessen verwirklichen
4 . Arbeitsrelevante Basisaktivitäten nicht relevant Beurteilungs- Belastbarkeit umfeld weitbeurteilung Arbeitsablauf steuern Arbeitsplatz organisieren 3 Arbeitsqualität gewährleisten Einstellung zur Arbeit Arbeitsrelevantes Lernen Selbstbild erhalten im Team Umgang mit Kritik/Konflikt 0 uverlässigkeit usammenfassung iele des Patienten / der Patientin (nach ): Abgestimmte (im Team, mit Patienten / Patientin und Angehörigen) ergotherapeutische iele (nach ): Ergebnis (nach weitbeurteilung): Empfehlungen (nach weitbeurteilung): Statistik Durchschnittliche Behandlungsintensität eitaufwand in Stunden (auf halbe Stunden gerundet) mehr als x pro Woche ersorgung mit Kompensationsmitteln aus der Summe als 3 - mal pro Woche Angehörigenberatung Hausbesuche weniger als 3 mal pro Woche Dokumentation, Wegezeit u.ä. geleistete Stunden: vorwiegend Einzel eit am Patienten vorwiegend Gruppe Summe
5 . Aktivitäten zur Freizeitgestaltung nicht relevant Individuelle Beschreibung der Freizeitaktivitäten Freizeitaktivitäten weitbeurteilung
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