Sonntag, 26.Oktober 2008, Uhr Stadtkirche, Frauenfeld

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1 Vikarin Rosemarie Hoffmann Thema: Alles hat seine Zeit Organist: Christoph Wartenweiler Mitwirkung: Lieder: 159,181, 535, 843, 332 Mesmer: Marcel Keller Kollekte: Projekt OeRK Dekade KR Sonntag, 26.Oktober 2008, Uhr Stadtkirche, Frauenfeld Predigttext: Prediger 3, Siehe Bibel Predigt Prediger 3, Liebe Gemeinde, wenn wir uns heute über das Thema Zeit Gedanken machen wollen, dann fallen uns sofort dazu einige geflügelte Worte ein, wie,,kinder wie die Zeit vergeht,,,time is money 1 oder unser Lieblingsspruch, den wir fast jeden Tag gebrauchen: Ich habe keine Zeit. Zeit erfahren wir in unserem Leben als kostbares Gut, oder als etwas, das wir gelegentlich verschwenden, als Chance und Erfüllung. Wie gehen wir mit der Zeit um? Manchmal rennt sie uns wie Sand durch die Finger, ein anderes Mal schlagen wir sie tot durch Abwechslung und Zerstreuung. Aber was ist eigentlich Zeit? Darüber haben sich seit Jahrhunderten Philosophen, Theologen, Naturwissenschaftler unter verschiedenen Aspekten Gedanken gemacht. Der grosse Kirchenvater Augustinus hat um 400 n. Chr. in seinen autobiographischen Bekenntnissen darüber nachgedacht und dazu aufgeschrieben:,,was Vikarin Rosemarie Hoffmann rosemarie.hoffmann@evang-frauenfeld.ch

2 Predigt vom 26. Oktober ist also Zeit? Wenn niemand mich danach fragt, weiss ich es. Wenn ich es jemanden auf seine Frage hin erklären soll, weiss ich es nicht. 2 Und in der Tat können wir nicht so recht sagen, was Zeit eigentlich ist, aber wir erfahren sie durch die Wechsel von Tag und Nacht, Sommer und Winter, Monaten und Jahren als ein harmonisches Zusammenwirken von Kräften in unserem Leben. Kohelet, der Prediger des grossen Königs Salomo hatte eine sehr eigene Auffassung dazu.,,alles hat seine Zeit so lauten seine bekannten Worte im Buch des Predigers. Kohelet war ein,,gottesfürchtiger und Skeptiker 1 zugleich, der sich mit Vorliebe mit der Lebensweisheit beschäftigt hat. In seinem Buch heisst es: Lesen: Prediger 3,1-8 Wenn wir diese Worte hören, dann wird uns deutlich, dass Kohelet nicht nur von der Zeit, sondern von den bestimmten Zeiten redet. Er meint damit, dass es Zeiten gibt, die von Gott vorgegeben sind, die uns Menschen im Wesentlichen unverfügbar sind. Geboren werden und Sterben hat seine Zeit. Weinen und Lachen hat seine Zeit. Wir kennen die Zeiten des Schmerzes und der Freude, aber keine davon ist für immer weder die Freude noch der Schmerz. Beide sind nach Kohelet berechtigt und keines davon muss verdrängt oder unterdrückt werden. Wir brauchen nicht nur die guten Zeiten in unserem Leben; nach Kohelet sind auch die Zeiten der Schwere und des Schmerzes ein Geschenk Gottes. Kohelet meint andererseits, dass es für alle Vorhaben geeignete und ungeeignete Zeiten gibt. Das heisst soviel, was wir uns vornehmen, gelingt uns Menschen nicht zu allen Zeiten gleich gut; es gibt für jedes Vorhaben günstige und ungünstige Momente. Zu macher Zeit schaffen wir etwas mit Leichtigkeit, aber zum falschen Zeitpunkt können wir uns abmühen wie wir wollen, es will uns einfach nicht gelingen. Wir kennen dies alle aus unseren eigenen Erfahrungen. Wir hasten und jagen durch die Zeit und haben Angst davor, eine Pause zu machen. Wir müssen die

3 Predigt vom 26. Oktober Zeit ja ausnutzen! Hektik und Stress werden einerseits verdammt, andererseits sieht es so aus, als werden sie von Menschen unserer Zeit förmlich gesucht. Immer wieder erleben wir heutzutage die praktische Situation, dass etwas geschehen muss, und zwar jetzt und sofort und auf der Stelle. Und dann wundern wir uns hinterher, warum es nicht funktioniert. Kohelet sagt uns dazu, es kommt darauf an, den richtigen Moment abzupassen - das richtige Tun zur richtigen Zeit. Das ist leicht gesagt, aber offensichtlich nicht so leicht getan. Wie oft erkennen wir nicht den richtigen Moment! Und wie oft entschlüpft uns das unpassende Wort im falschen Moment! Wieviel Kummer und Leid ist schon dadurch entstanden, dass wir den falschen Moment gewählt haben. Aber wir kennen auch die Erfahrung, wie segensreich das richtige Wort zur richtigen Zeit sein kann. Alles hat seine Zeit - meint auch so etwas, wie das Gespür für den richtigen Moment, den richtigen Zeitpunkt zu erahnen; es meint ein Einordnen in die Lebenszeiten und in den Lebensrhythmus, welche Gott dem Menschen vorgibt. Ein anschauliches Bild dafür finden wir in der Natur. Stellen Sie sich vor, sie schwimmen im offenen Meer, dann werden sie wunderbar getragen von den Meereswellen. Sie schweben auf und ab und auf und ab; sie erleben die gewaltige Kraft des Meeres, aber nur dann, wenn sie sich bereitwillig von den Wellen tragen lassen und an den Rhythmus des Wassers anpassen. Versuchen sie jedoch gegen die Wellen zu schwimmen, dann passiert es leicht, dass sie durch die Kraft des Wassers niedergeschmettert und untergetaucht werden und einen kräftigen Schluck des salzigen Meerwassers nehmen müssen. Dieses Anpassen an den natürlichen Rhythmus des Lebens und das Abwarten des richtigen Zeitpunktes, ist wohl gerade das, so scheint es mir, was wir heute verlernt haben. Wir leben zu häufig gegen unsere Kräfte, wir hetzen atemlos durch das Leben, wir suchen Erfüllung, indem wir die Zeit anfüllen, anstatt die Lebenszeit zu erfüllen. Neid und Gier lassen uns rackern und schaffen und nicht zur Ruhe kommen. Wir müssen uns in ständigen Aktivitäten beweisen. Kohelet spricht jedoch nicht gegen Aktivität und Fleissigkeit, im Gegenteil, er gibt uns den Hinweis, unsere Aktivität verstärkt dafür zu verwenden, erkennen zu wollen, was gerade an

4 Predigt vom 26. Oktober der Zeit ist. Ich weiss selber aus eigener Erfahrung, dass dies nicht immer leicht ist, wenn sich die Berge an Arbeit türmen. Aber ich finde, versuchen sollte man es, denn es ordnet und gibt Struktur in unser Leben. Hören wir nun, wie es jetzt beim Prediger weiter geht: Lesen: Prediger 3, Kohelet kommt zu dem Schluss, letztendlich liegt alles in Gottes Hand. Wir Menschen können nur wenig davon erkennen und wenig dazu tun. Er will uns ermuntern, das von Gott geschenkte Leben mit seinen Licht-und Schattenseiten anzunehmen und sich dreinzufügen. Was wir in unserem Leben dabei tun können, ist essen, trinken und fröhlich sein. Das hört sich im ersten Moment etwas profan an, aber ich finde, es zeigt sehr viel von menschlicher Nähe und Nächstenliebe, die häufig nicht in grossen Worten und Taten, sondern gerade im Miteinandersein, im Miteinanderessen und -trinken und Fröhlichsein zum Ausdruck kommt. Und ein Mensch, der bei seiner Arbeit froh und zufrieden ist oder wie es bei Kohelet heisst ein Mensch, der guten Mut hat bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Das ist wohl wahr. Da werden Sie mir sicher zustimmen. Frohen Mutes zu sein im Leben ist nicht so selbstverständlich, und auch nicht so häufig anzutreffen. Wer kennt sie nicht - die Dauermuffel und Schwarzseher, die immer und ewig etwas auszusetzen haben. Aber es gibt auch viele Menschen, die diesen Sonnenschein im Herzen tragen, die Freude haben an ihrer Arbeit, und das auch zeigen können. Das ist nach Kohelet eine Gabe Gottes. Angemessen und vernünftig zu leben, heisst bei ihm, sein Leben in den von Gott gegebenen Zeiten einzurichten. Das hat einige Parallelen zu dem in der Lesung gehörten Text aus dem Matthäusevangelium, zuerst nach dem Reich Gottes zu trachten. Die Orientierung bei Gott als Lebensgrundlage bildet das Fundament für alles, was uns dann zufällt, wie Essen und Trinken. Daran dürfen wir uns dann

5 Predigt vom 26. Oktober nach Kohelet auch wirklich erfreuen und es nach Herzenslust,,geniessen 1. Und vielleicht werden Sie sich jetzt wundern, solche Worte von der Kanzel zu hören: Freuen sich sich an dem guten Essen! Geniessen sie jeden Tag! Geniessen sie das Zusammensein mit ihrem Lebenspartner oder partnerin! Geniessen Sie die schönen Augenblicke in den guten Zeiten ihres Lebens, und freuen sie sich an ihrer Arbeit und an den kleinen Dingen des Lebens! Für Kohelet sind diese Dinge Gaben Gottes, mit denen Menschen reich beschenkt werden. Auch dies finden wir in der Bibel, im alten Testament, was die Bibel Jesu Christi war. Denn was wir Menschen wirklich brauchen, sind nicht mehr Jahre in unserem Leben, sondern mehr erfülltes Leben in unseren von Gott gegebenen Jahren. Deshalb sollten wir uns immer wieder Zeit nehmen, um Gott zu suchen, und damit erfüllte Zeit zu finden. Amen 1 Die Denkanstösse habe ich dem Homiletischen Monatsheft 12/08 Vandenhoeck/ Ruprecht für Predigt, Katechese, Gottesdienst entnommen. 2 Augustinus, Bekenntnisse, 11. Buch, 1989, Philip Reclam

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