Inhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik
|
|
- Mona Kaufman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gene & Merkmale 1
2 Inhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik 2
3 Typen der Vererbung: 1. Mendelische Vererbung 2. Nicht-mendelische Vererbung 3. Polygenetische Vererbung 4. Epigenetische Vererbung von Eltern an den Nachfolgern von Zelle an Zelle Genetische Vererbung 3
4 Mendelische Vererbung: 1. Autosomale Vererbung Dominant Recessiv Codominant 2. Geschlechsgebundene Vererbung X-gebunden (dominant, recessiv) Y-gebunden 4
5 Wiederentdeckung von Mendel Gregor Mendel Charles Darwin Darwin konnte nicht erklären, wie Merkmale von Generation zu Generation weitergegeben werden und warum sich Variationen dieser Merkmale nicht durch Vererbung vermischten. Vermischung der Merkmale Die Wiederentdecker (um 1900) 5 Hugo De Vries Carl Correns Erich von Tschermak
6 3. 1.Grenzen der mendelischen Genetik Erscheinen des Phänotyps (Penetranz, Expressivität) Problem mit den monogenetischen Merkmalen 6
7 Ausprägung des Phänotyps Penetranz:: Die Wahrscheinlichkeit (Häfigkeit), mit der ein bestimmter Phänotyp ausgeprägt wird. Vollständige Penetranz: es kommt immer zur Ausprägung des Merkmals (=100%) Unvollständige Penetranz: es kommt nicht immer zur Ausprägung des Merkmals (<100%) Eine autosomal, dominant vererbte Krankheit kommt nicht in jedem Person zur Ausprägung Expressivität (Ausprägungsgrad): Die unterschiedliche Ausprägung eines phänotypischen Merkmals. 7
8 Monogenetische Merkmale 8
9 Genetik der monogenetischen Merkmale Monogenetische Merkmale polygenetisch X Augenfarbe AB0, etc Blutgruppen X Rollen der Zunge Monogenetische Erkrankungen (nur 2%) Albinismus Phenylketonurie Galaktosämie Sichelzellenanämie Albinismus (Typ 1): Mutation des Tyrosinase Gens (es katalysiert die Melaninbildung von Tyrosin durch Oxidation) Phenylketonurie: Mutation des Hydroxylase Gens (Rolle im Phenylalanin-Metabolismus);mentale Retardierung Galaktosämie: Galactose-1-phosphat uridil transferase (spaltet Galaktose) Mangel;Leber- und Hirnstörungen Sichelzellenanämie: Glutamat Valin Substitution an der 6.Stelle des -globins 9
10 Weiße Haut Albinismus - Albinismus kann durch eine Mutation in anderen Genen (außerhalb des Tyrosinase Gen) verursacht werden: mehr Gene 1 Phenotyp -Mutation i.d. Tyrosinase verursacht weitere Komplikationen : 1 Gen mehr Phenotypen (Augenprobleme, z.b. Nystagmus) H. neanderthalensis Bleiche Haut Mutation im MC1R Gen Common ancestor ( K J) An einer anderen Stelle im Neandertahler, als beim H. sapiens Aber: Hautfarbe wird durch mehrere Gene bestimmt 10
11 1 Gen -- 1 Komplexmerkmal Homosexualität Sprache Intelligenz Alkoholismus Depression Selbstmord Religion 11
12 Mendels Entdeckung Was hat er beobachtet? gerunzelt glatt grün gelb 1.Die spezifischen Charaktere der Erbse behalten ihre Identität während der Kultivierung 2. 3:1 Spaltung in der F2 Generation Was hat er daraus geschlossen?: 1. Das Erbmaterial ist in abgeschlossenen Paketen untergebracht 2. Jedes Gen kann zwei Varianten (Allele) in einem Individuum haben - Diploidie Das 1 Gen, 1 Phänotyp Paradigma der klassischen und modernen Genetik - ein Gen kodiert einen einzelnen Phänotyp das Prinzip ist leider falsch! - ein Allel kodiert eine einzelne Phänotypvariante eingeschränkte Gültigkeit X X Phenotyp: alles,dass Teil einer beobachtbaren Struktur ist, Funktion o. Verhalten eines Organismus 12 Paradigma: allgemein akzeptierte Betrachtungweise einer Fachrichtung
13 Mendels Radio Was ist das Problem?: Interpretation der 1 Gen, 1 Phenotyp Beziehung Die Funktion eines Transistors: 1. Unterdrücken von Rauschen 2. Produktion von Musik Wahre Funktion: Modulation des Signals und der Spannung 13
14 Fazit 1. 1 Gen, 1 Phänotyp ist reduktionistisch; der Effekt eines Gens kann nur im zellulären and genetischen Zusammenhang bewertet werden. 2. Es existieren nur wenige monogenetische Merkmale und Verhalten in der Natur 3. Der Begriff monogenetische Krankheit wird in einem anderen Kontext verstanden, als monogenetisches Merkmal:eine Krankheit, (nicht notwendigerweise mit einem einzelnen Symptom) verursacht durch Mutation in einem einzelnen Gen. Monogenetisches Merkmal: ein bestimmter Phänotyp wird durch ein einzelnes Gen bestimmt 14
Gregor Mendel. Gregor Mendel
Gregor Mendel * 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der Univ. Wien Rückkehr nach Brünn in das Augustinerkloster 1857: Beginn der Experimente zur Vererbung 1865: Publikation
Mehr1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume:
1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume: typische Stammbäume atypische Stammbäume 2. Allelische und nicht-allelische Mutationen, Komplementationstests 3. Hardy-Weinberg Gleichgewicht 4. Mutation und Selektion,
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
MehrGrundlagen der biologischen Evolution
Ausgewählte Grundlagen der biologischen Evolution Grundlagen der biologischen Evolution Chromosome und Gene Genotyp und Phänotyp Evolutionsfaktoren Epigenetik und was wir sonst noch nicht verstanden haben
MehrGrundlegendes zur Genetik
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Die genetische 'Grauzone' der Huntington Krankheit: Was bedeutet
MehrGesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen: Die Mendelschen Regeln
Die Mendelschen Regeln Mitte voriges Jahrhundert => DNS und Co noch unbekannt Versuche mit dem Ziel, die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen. Versuchsobjekt: Erbsen. Vorteile: 1. Variantenreich:
MehrZüchterische Grundlagen Mendel-Regeln
Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Der Pionier Geboren 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der
Mehr1 Regeln der Vererbung
1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres
MehrMendel Gregor Mendel (*1822, 1884)
Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendels Vererbungsregeln 1. Mendel sche Regel Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen die erste Filialgeneration
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
Mehrkam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht
kam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht der Vater war. Er kannte die Blutgruppe des Kindes nicht,
MehrGenetik einmal anders erklårt:
Genetik einmal anders erklårt: Die Gene sind an allem Schuld! Warum sind manche Menschen groä und andere klein, manche haben blondes, glattes andere gelocktes, braunes Haar? Die Gene sind an allem Schuld.
MehrBegleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
MehrMarco Plicht. Biologie
Marco Plicht Biologie Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie
MehrGenotyp und Phänotyp. In der Genetik steht der Ausdruck Genotyp (auch Erbbild ) für die Gesamtheit der
Genotyp und Phänotyp In der Genetik steht der Ausdruck Genotyp (auch Erbbild ) für die Gesamtheit der chromosomengebundenen Erbanlagen in der Zelle eines Organismus, seine Gene. Der Ausdruck Phänotyp (auch
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien an zahlreichen genetischen Krankheiten leiden.
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
Praktikum In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien unter zahlreichen genetischen
MehrIn memoriam Lisa. und aller Kinder, die nur viel zu kurz das Licht dieser Welt erblicken durften. Matthias Bloechle
In memoriam Lisa und aller Kinder, die nur viel zu kurz das Licht dieser Welt erblicken durften Matthias Bloechle 1 Mit Gentest zum Wunschkind? Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik
Mehr3. Gen-Interaktionen. Konzepte: Komplementation. Allelische Interaktionen. Gen-Interaktionen
3. Gen-Interaktionen Konzepte: Komplementation Allelische Interaktionen Gen-Interaktionen 1. Beschreiben Sie einen Mutagenese Screen(Genetic Screen). Wozu wird er angewendet? Ziel: Identifizierung von
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern
MehrVorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes
Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes X XII XIII 1 Klassische Genetik 1.1 Chromosomen 1.1.1 Woraus entstehen Lebewesen? Urzeugung Materialgebundene
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
MehrStammbaumanalyse und Vererbungsmuster
Stammbaumanalyse und Vererbungsmuster Bei den meisten Tieren und Pflanzen lässt sich der eines Merkmals in der Regel zweifelsfrei durch mehr oder weniger umfangreiche Kreuzungsexperimente erheben. Bei
Mehr1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze
1. Übung: Mendel Konzepte: Genetische Information Pro und Eukaryoten Dominanz/Rezessivität Mendelsche Gesetze Spaltungsanalyse Genetische Information 1. Wo und wie liegt sie im Organismus vor? Vergleichen
Mehrh. g. f. e. Vater: e. O M Rh- f. A M Rh+ g. O MN Rh+ h. B MN Rh+ AB N Rh- B MN Rh-
5. Übung 1) Neben dem ABO- Genlokus bes8mmen auch der Rhesus- (Rh) und der MN- Genlokus die Blutgruppe beim Menschen (d.h. die Ausprägung von An8genen auf der Oberfläche von Erythrozyten). Im Falle des
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut
MehrVORANSICHT. Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. Das Wichtigste auf einen Blick
VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 6 Mendelsche Vererbungsregeln (Kl. 9/10) 1 von 26 Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Ein Beitrag nach einer Idee von Prof. Dr. Joachim Venter,
MehrMendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung
Mendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung Gregor Mendel Thomas Hunt Morgan Definitionen Diploide Eukaryonten: Das Genom besteht aus einem (haploiden) mütterlichen und aus einem väterlichen
MehrGene, Umwelt und Verhalten
Robert Plomin, John C. DeFries, Gerald E. McClearn und Michael Rutter Gene, Umwelt und Verhalten Einführung in die Verhaltensgenetik Aus dem Englischen übersetzt und in deutscher Sprache herausgegeben
MehrAn den Chromatiden entstehen durch Anfärbung sichtbare Querbanden. Sie sind auf beiden Chromatiden gleich. (nur Autosome nicht Gonosome)
Zusammenfassung / Vorbereitung auf Biologie Klausur Die Arme von Chromosomen werden unterteilt in: 1. kurzes Stück oben = p-arm 2. langes Stück unten = q-arm Die Arme der Chromosomen werden Chromatiden
MehrFACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11
ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer
MehrDNA-TEST FÜR JUVENILE NEPHROPATHIEN (JRD)
DNA-TEST FÜR JUVENILE NEPHROPATHIEN (JRD) Entdeckung der Mutation und Entwicklung eines DNA-Tests speziell für JRD Grundlagen von Dr. Mary H. Whiteley, Ph.D. - DOGenes Inc. Juvenile Nephropathien (JRD
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrTOPIC. Epigenetik. Prof. Dr. Max Mustermann Lehrstuhl/Institut
TOPIC Prof. Dr. Max Mustermann Lehrstuhl Dr. Max Mustermann für XYZ Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Epigenetik Prof. Dr. Max Mustermann Lehrstuhl/Institut Seminar: Gentechnik im Dialog Prof.
Mehrscience-live-lemgo Biotech-Labor für Schülerinnen und Schüler Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler,
Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler, das folgende Material ermöglicht im Selbststudium - die Wiederholung der klassischen Genetik aus der Jahrgangsstufe 9 sowie - die Vorbereitung auf die
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Humangenetik mit Hilfe des Lernprogramms Stammbäumer
Aufgabentypen: Ein ist grafisch vorgegeben und der Erbgangstyp sowie die einzelnen Genotypen sollen herausgefunden werden. Evtl. muss der vorher aus einem die Familiensituation beschreibenden Text selbst
MehrHilfe 1. Wissenschaft. Traditionen und. Hilfe 1
Hilfe 1 Hilfe 1 Erklärt euch gegenseitig die Aufgabe noch einmal in euren eigenen Worten. Klärt dabei, wie ihr die Aufgabe verstanden habt und was euch noch unklar ist. Antwort 1 Wir sollen einen Stammbaum
MehrEine kleine Einführung in die Genetik
Eine kleine Einführung in die Genetik Genetik = Die Lehre von der Vererbung 1.) Die Geschichte der Genetik Johann Gregor Mendel wurde am 22. Juli 1822 in Heinzendorf geboren, nach seinem Abitur tritt er
MehrWelche drei Faktoren bestimmen nach Auffassung der modernen biopsychologischen. Verhalten?
Welche drei Faktoren bestimmen nach Auffassung der modernen biopsychologischen Forschung das Verhalten? 1 Was versteht man unter Phrenologie? 2 Was versteht man unter Präadapation? 3 Wie gelangte Homo
MehrAutosomal-rezessiver Erbgang
12 Autosomal-rezessiver Erbgang Bearbeitetes Informationsblatt herausgegeben vom Guy s and St. Thomas Hospital, London und dem London IDEAS Genetic Knowledge Park, entsprechend deren Qualitätsstandards.
MehrMORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit
MORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit Diese Broschüre möchte Sie über die Entstehung, Vererbung und Behandlung der Fabry-Erkrankung informieren. Hier finden
MehrDynamik von Genen in Populationen
Dynamik von Genen in Populationen Thomas Spießer 01.08.2007 Zusammenfassung Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. 1 Das Studium
MehrQualitative Genetik. G. Dolf Institut für Tierzucht Universität Bern 2002
Qualitative Genetik 4 5 1 3 1 1 1 4 1 4 4 5 1 3 1 4 1 3 4 1 2 2 2 6 4 5 3 1 2 4 2 7 1 2 3 1 2 2 G. Dolf Institut für Tierzucht Universität Bern 2002 1 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung der modernen Genetik...
MehrGemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt
Epilepsie-Varianten Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt Berlin (19. September 2014) - Epilepsien sind eine klinisch heterogene Gruppe neurologischer Erkrankungen.
MehrEvolution, Genetik und Erfahrung
Chromosomen, Fortpflanzung und Genkopplung Entscheidende Entdeckung: Gene sind auf Chromosomen lokalisiert! 1 CHROMOSOM fadenförmige Strukturen im Kern der Zellen (wikipedia) Chromosomen in Körperzellen
MehrProseminarvortrag. Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen)
Proseminarvortrag Markov-Ketten in der Biologie (Anwendungen) von Peter Drössler 20.01.2010 2 Markov-Ketten in der Biologie (Peter Drössler, KIT 2010) Inhalt 1. Das Wright-Fisher Modell... 3 1.1. Notwendige
MehrCarl von Linné ( )
Carl von Linné (1707-1778) Begründer der Systematik, teilte Pflanzen nach Blütenorganen und Tiere nach anatomischen und physiologischen Merkmalen ein. Seine Erkenntnisse waren für die späteren Evolutionsvertreter
MehrMathematik in der Evolutionsbiologie
Mathematik in der Evolutionsbiologie Vom Konflikt zwischen Mendelianern und Biometrikern zur modernen Populationsgenetik Wolfgang Stephan Abt. Evolutionsbiologie LMU München Reaktionen auf Darwins Evolutionstheorie
MehrZuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10
Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10 Verwenden Sie diese Tabelle zur Entwicklung eigener en! a) An Themenaspekte gebundene Kompetenzen Themenaspekt Kompetenz Einige Beispiele
MehrMendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/
Mendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/13 14.7.04 Projekt MendelLab Die klassische Genetik eignet sich als fachübergreifendes Thema für die Fächer Biologie, Mathematik (Stochastik) und Informatik. In
MehrMetabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes
Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes Abbau zu 7 wichtigen Molekülen: Pyruvat, Acetyl-CoA, Acetoacetyl-CoA, -Ketoglutarat, Succinyl-CoA, Fumarat, Oxalacetat >> also zu 4 Intermediaten des Citratzyklus,
MehrWarum sehen Kinder ihre Eltern ähnlich?
Warum sehen Kinder ihre Eltern ähnlich? Du siehst aber deiner Mutter ähnlich! Sieh mal, er hat die Haare wie sein Vater! Du hast wirklich die Augen wie Mama und Oma! Diese oder ähnliche Sätze hat sicherlich
MehrStoffwechsel der essentiellen Aminosäuren
Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Andrea Schulte aus: Löffler/Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Aufl., Kap. 15.3 Gliederung Einleitung: essentielle Aminosäuren, Biosynthese Abbau, Stoffwechselbedeutung
MehrThemen der Jahrgangstufe 9 und 10
Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 9 und 10 im Gymnasium am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87324-7) Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten
MehrVom Genotyp zum Phänotyp
Vom Genotyp zum Phänotyp Eineiige Zwillinge, getrennt und in verschiedenen Umwelten aufgewachsen 1 Die Huntington-Krankheit 1) erblich 2) motorische Störung mit fortdauernden, schnellen, ruckartigen Bewegungen
Mehr1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population
Biologie für Nebenfächler Prof. Dr. W. Stephan 1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population Zentraler Begriff der Populationsgenetik und Evolutionsbiologie Ohne genet. Variation gäbe es keine Evolution
MehrAutosomal-dominanter Erbgang
12 Autosomal-dominanter Erbgang Bearbeitetes Informationsblatt herausgegeben vom Guy s and St. Thomas Hospital, London und dem London IDEAS Genetic Knowledge Park, entsprechend deren Qualitätsstandards.
MehrFettmoleküle und das Gehirn
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Spezielle "Gehirn Fett Injektion hilft Huntington Mäusen Direktes
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
Mehrintakte Gene in kranke Zellen eingeschleust auslöst Ethik und Gentherapie bisherigen Gentherapien beobachtet? an Blutkrebs.
LEVEL 1 1 Unser Erbgut enthält nur einen bestimmten Anteil an funktionierenden Genen. Wie hoch ist der prozentuale Anteil der Gene, welche in Proteine umgeschrieben werden? 20% 2% 5% Chromosom 22: Die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Bauplan des Lebens - unsere Erbanlagen (Klasse 9/10) Materialien im PDF-Format Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrChromosomen & Populationsgenetik (1)
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: 1 Karyogramme Chromosomen & Populationsgenetik (1) Bestimmen Sie den Karyotyp der folgenden
MehrGrundlagen der Vererbung beim Hund
Grundlagen der Vererbung beim Hund Züchterstammtisch: 10. August 2013 Referentin: Diana Ringpfeil Tätigkeit: Tierärztin Mail: Ringpfeil@arcor.de Referent: Kay Rostalski Diana Ringpfeil, Tierärztin, Kay
MehrJohann Gregor Mendel ( ) Sudetendeutsche Persönlichkeiten August 2015
August 2015 (1822-1884) Johann Mendel wurde am 22. Juli 1822 in Heinzendorf (heute: Hynčice) im sog. Kuhländchen, einem fruchtbaren Hügelgelände im östlichen Nordmähren in der heutigen Tschechischen Republik,
MehrArbeitsblatt. Übersetzt von Julia Heymann
Arbeitsblatt Übersetzt von Julia Heymann Ein Set aus 14 Streifen repräsentiert die Chromosomen der Drachenmutter (weiblich), das andere, anders gefärbte, die Chromosomen vom Drachenvater (männlich). Jeder
Mehr"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen
"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr. 2013336 / 2013337 Paket von 6 Sätzen Zusammensetzung Der Einzelsatz besteht aus: 2 blauen Sätzen mit 3 Chromosomen + 1 Geschlechtschromosom + 1 Stück von einem
MehrJahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.
Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der
MehrGenetikunterricht mit angemessener Fachsprache
Genetikunterricht mit angemessener Fachsprache "So!... Das sollte ein für allemal geklärt sein!" Funktionen von (Fach-)Sprache Ab- und Ausgrenzung Imponieren Verständigung Soziolekt für Eingeweihte: Erkennen
MehrTeil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte
Teil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte Frage 1: 10 Punkte a) Die Bildung der Gameten bei Diplonten und bei Haplonten erfolgt im Verlaufe von Kernteilungen. Ergänzen Sie die angefangenen Sätze (2
MehrGenetische Untersuchungen und Familienscreening
Genetische Untersuchungen und Familienscreening Fortbildung Kardiologische Gemeinschaftspraxis Kursaal, Hotel Allegro Bern 1. März 2012 Dr Siv Fokstuen Medizinische Genetik, Universitätsspital Genf Kardiologische
MehrGrundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern
Züchterversammlung 2009 Grundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern (nach: Genetik und Züchtungslehre, von Heinrich Binder, Dr. med. vet., Dozent für Tierzucht am Tierspital ZH) überarbeitet
MehrDiese Kombination von multiplen Geburtsfehlern ist relativ häufig (ca. 1/ 8500 Neugeborene). Selten zeigen Betroffene eine normale Intelligenz.
Praxis für Humangenetik Heinrich-von-Stephan-Str. 5 D-79100 Freiburg Information CHARGE-Syndrom Molekulargenetische Untersuchung des Gens CHD7 Praxis für Humangenetik Prof. Dr. med. Jürgen Kohlhase Facharzt
MehrVorlesung 2 GRUNDLAGEN
Vorlesung 2 GRUNDLAGEN Überblick Genetische Faktoren Quantitative Genetik Molekulare Genetik Untersuchungsdesigns 2 Genetische Faktoren Davey-Smith et al., 2007 Genetische Faktoren sind nicht korreliert
MehrKönnen Gene Depressionen haben?
Können Gene Depressionen haben? DTzt. Chromosomen, Gene und so... Die Sache mit der Vererbung oder warum sieht eine Kuh aus wie eine Kuh? Die kleinste Datenbank Desoxyribonukleinsäure - DNA Speicher für
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrSS07 Klausur Humangenetik
Seite 1 von 8 SS07 Klausur Humangenetik 13.07.2007 1. Welche Aussage über strukturelle Chromosomenaberrationen trifft nicht zu? A) Ein Isochromosom ist in der Regel akrozentrisch. B) Unter einer Robertson'schen
MehrBei Einbeziehung von neun Allelen in den Vergleich ergibt sich eine Mutation in 38 Generationen (350:9); das entspricht ca. 770 Jahren.
336 DNA Genealogie Das Muster genetischer Variationen im Erbgut einer Person - zu gleichen Teilen von Mutter und Vater ererbt - definiert seine genetische Identität unveränderlich. Neben seiner Identität
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrKapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung
97 Kapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung von Sandra Grilliot (Der Artikel wurde - mit unserem Dank - der Frühjahrsausgabe 1991 von TEXGENE entnommen.) Wie schwer
MehrThema 6. Thema 6. Epigenetik. 13a. Henning Hardell S. 1
Thema 6 Epigenetik 13a Henning Hardell S. 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Was ist Epigenetik? - Die Entdeckung der Gene (Grundlagen der Genetik) - Die DNA - Die DNA Methylierung - Modifikation von Histonen
MehrAbiturprüfung Biologie, Leistungskurs
Seite 1 von 5 Abiturprüfung 2008 Biologie, Leistungskurs Aufgabenstellung: Thema: Das MERRF-Syndrom II.1 Begründen Sie, warum x-chromosomale Vererbung des MERRF-Krankheitsbildes, wie in Material C dargestellt,
MehrDeutsche Biographie Onlinefassung
Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Mendel, Gregor (Taufname Johann) Augustinerabt, Begründer der Vererbungslehre, * 20. oder 22.7.1822 Heinzendorf Bezirk Troppau (Österreichisch Schlesien),
MehrWie erblich sind Epilepsien? Konzepte für die Interaktion von Genen und Umwelt
Wie erblich sind Epilepsien? Konzepte für die Interaktion von Genen und Umwelt Ingo Helbig Klinik für Neuropädiatrie UKSH Kiel www.epilepsiegenetik.de Aufbau Aufbau - Warum? Aufbau - Warum? - Der Stand
MehrThemenliste. Grundanforderungen Sommersemester - 2016. 4. Intrazellulär Rezeptor-vermittelte Signalwege & Signalweg des Stickstoffmonoxid
Themenliste Grundanforderungen Sommersemester - 2016 1. Die Grundlagen der zellulären Signalübertragung 2. Die Rezeptoren und die Liganden 3. Intrazelluläre Signalproteine, Botenstoffmoleküle 4. Intrazellulär
MehrK4 Bedingte Wahrscheinlichkeiten. 4.1 Definition Die bedingte Wahrscheinlichkeit von A bei gegebenem B:
K4 Bedingte Wahrscheinlichkeiten 4.1 Definition Die bedingte Wahrscheinlichkeit von A bei gegebenem B: P(A B) = P(A B)/P(B) (4.1.1) Meistens benutzen wir diese Form: P(A B) = P(A B)*P(B) weil P(A B) schwer
MehrEntwicklungsstörungen und Intelligenzdefekte im Licht neuer gendiagnostischer Verfahren
Institut für Medizinische Genetik Entwicklungsstörungen und Intelligenzdefekte im Licht neuer gendiagnostischer Verfahren Prof. Dr. med. Anita Rauch Seite 1 Häufigkeit von Intelligenzminderung (ID) IQ
MehrBovine Spongiforme Enzephalopathie
Bovine Spongiforme Enzephalopathie Biophysikalisches Seminar WS 06/07 von Bernhard Pfirrmann 1 Themen TSE allgemein BSE und nvcfk Die Suche nach dem BSE- Erreger PrP C und PrP Sc Folgen der Aggregation
MehrMutationen bei Sittichen und Papageien
Die AZ-AGZ-Arbeitsgruppe Farben/Genetik stellt vor: P. Frenger (7998) Mutationen bei Sittichen und Papageien Vererbungsgrundlagen Aufgrund diverser Anfragen möchte ich heute die Zucht von Farbmutationen
MehrQualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS. Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Inhaltliche Schwerpunkte: w Proteinbiosynthese w Genregulation
Unterrichtsvorhaben II: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Humangenetische Beratung Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden
Mehrl2l (Frage 1): Die Hardy-Weinberg-Gleichung wird häufig in der
Maikelnummer: Seite 1 Semesterklausur,,Evol utionsbiologie" SeruesrERKLAUsu R zur Vonlesu NG,, Evol utions biolog ie" ws 2014t2015 Wiederholungsklausur EnlAurenuruc: Die Zahlen in eckigen Klammern vor
MehrOptimale Produktliniengestaltung mit Genetischen Algorithmen
Optimale Produktliniengestaltung mit Genetischen Algorithmen 1 Einleitung 2 Produktlinienoptimierung 3 Genetische Algorithmen 4 Anwendung 5 Fazit Seite 1 Optimale Produktliniengestaltung mit Genetischen
MehrGenetik - und worum geht's?
download www.biologiezentrum.at K u c h l e r, G e n e t ik a.o. Univ. Prof. Dr. Karl Kuchler Institut für Medizinische Biochemie, Abteilung für Molekulare Genetik, Universität Wien Genetik - und worum
Mehr