Protokoll zur Veranstaltung Wasserrahmenrichtlinie zum Anfassen - Neue Wege der Gewässerunterhaltung am
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- Erica Brodbeck
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1 Hannover, Bork-Jürging / Höniges Protokoll zur Veranstaltung Wasserrahmenrichtlinie zum Anfassen - Neue Wege der Gewässerunterhaltung am Am fand beim Landkreis (LK) Harburg in Winsen (Luhe) die vierte Veranstaltung der Reihe Wasserrahmenrichtlinie zum Anfassen der Wasserrahmenrichtlinien-InfoBörse (wib) statt. Diesmal ein Novum lag der Schwerpunkt auf dem Thema Gewässerunterhaltung. In einem ambitionierten Projekt hat sich der Landkreis Harburg des Themas in drei Teilschritten angenommen: 1. Durchführung von Schulungen für Unterhaltende 2. Praktische Erprobungsphase und Monitoring zur modifizierten Unterhaltung im Flurbereinigungsgebiet Ramelsloh (Gewässer III. Ordnung) 3. Projekt zur Strukturverbesserung an der Seeve (Gewässer II. Ordnung) Nach einer Begrüßung durch Kreisrat Dr. Björn Hoppenstedt, Dr. Katrin Flasche von der U.A.N. sowie Gunnar Peter, Leiter der Abteilung Boden/Luft/Wasser beim LK Harburg, wurden den 40 Teilnehmern aus Kommunen und Unterhaltungsverbänden Hintergründe, Vorgehen und Erkenntnisse des Projektes vorgestellt und anhand von Statements des Podiums diskutiert. Am Nachmittag ging es dann zur Besichtigung des Seeve-Totholz-Projektes und des reduziert unterhaltenen Ramelsloher Grabensystems ins Gelände. Neue Wege der Gewässerunterhaltung - Vortrag von Manfred Tschöpe (Projektberatung Umwelt + Nachhaltigkeit) (s. Präsentation) Herr Tschöpe, dessen Büro das gesamte Projekt entwickelt und auch die Schulungen für Unterhaltende im Auftrag des Landkreises durchgeführt hat, legte zunächst dar, warum die Pflege und Entwicklung von Gewässern heute neben der Abflusssicherung ein gleichrangiges Ziel der Gewässerunterhaltung darstellt. Dabei führte er gesetzliche, fachliche und ethische Hintergründe aus. Diese Herausforderung anzunehmen, bedeute vor allem, diese neuen Inhalte zu vermitteln und die Qualifizierung der Unterhaltenden voranzutreiben. Die Schulungen des Landkreises beinhalteten sowohl ökologische Grundlagen als auch die konkreten Möglichkeiten einer aktiven Gewässerentwicklung durch Unterhaltung. Die Verknüpfung von Beidem sei wichtig, um über adäquates Vorgehen entscheiden zu können, aber auch um den ökologischen Sinn wirklich verständlich zu machen. Was uns emotional treibt, ist be- Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N Hannover * Arnswaldtstraße 28 Telefon: 0511 / Fax: 0511 / * info@uan.de * Internet:
2 sonders entscheidend. Anhand von vergleichenden Fotos erläuterte Herr Tschöpe, die Auswirkungen und ökologischen Erfolge z.b. der Mittelrinnenmahd, Varianten der Böschungsmahd sowie des Zulassens von Verkrautung durch aktives Belassen. Er machte deutlich, dass die neuen Wege der Gewässerunterhaltung vor allem eine Verschiebung der Unterhaltungsarbeiten bedeuten weniger Standardarbeiten, aber mehr Kontrollen und Arbeiten nach Bedarf. Man könne davon ausgehen, so Tschöpe, dass in jedem Verband 10% der Gewässer in einem Ausbauzustand seien, bei dem eine minimierte Unterhaltung ohne Auswirkungen auf den ordnungsgemäßen Abfluss bleiben würde. Hier gelte es anzusetzen und Erfahrungen zu sammeln, mit denen man sich dann an weitere Gewässerabschnitte wagen könne. Für Gewässer III. Ordnung rechnete er vor, dass - bei der Annahme von 10% - auf km eine beachtliche ökologische Wirkung erzielt werden könnte, ohne den Abfluss zu gefährden. Eine Voraussetzung für eine die Gewässerentwicklung fördernde Unterhaltung seien angepasste Gerätschaften. Hier gäbe es für die Geräteentwickler noch viel zu tun. Herr Tschöpe machte auch deutlich, dass die beobachtende Unterhaltung, die ein Verkrauten bis hin zu partiellen Verlandungen toleriert und nur bei gegebenem Anlass eingreift, für den Unterhaltenden eine große Umstellung bedeute: Das muss man erst mal ausgehalten! Hinsichtlich der Kosten verwies Herr Tschöpe auf ein Rechenbeispiel der DWA (in Merkblatt DWA-M 610), bei dem unterschiedliche Varianten der Gewässerunterhaltung und - entwicklung sowie ihre Zielerreichung hinsichtlich der Vorflutsicherung und der Ökologie berücksichtigt wurden. Danach fallen die Kosten der naturnahen Unterhaltung anfänglich höher aus als bei der konventionellen Unterhaltung, langfristig kehrt sich dieses Verhältnis jedoch um. Erfahrungen mit der reduzierten Gewässerunterhaltung aus der Sicht einer Gemeinde - Vortrag von Rainer Mencke, Tiefbauabteilung der Gemeinde Seevetal (s. Präsentation) Herr Mencke erläuterte die Hintergründe des Pilotprojektes: Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Unterhaltungs-Zuständigkeiten wurde die Gemeinde durch ein Flurbereinigungsverfahren Grundeigentümer von 15 km Entwässerungsgräben im Gebiet Ramelsloh. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund fehlender Finanzmittel entschloss sich die Gemeinde, einen Teil (6 km Gewässerstrecke) des Gebietes nur noch reduziert zu unterhalten. Die Voraussetzungen dafür waren zum einen aufgrund der Eigentumsverhältnisse, zum anderen aufgrund des überdimensionierten Ausbauzustands der Gräben günstig. Zum Start des Projektes im Jahr 2006 wurden klare Rahmenbedingungen definiert, z. B., dass tiefliegende Wiesen befahrbar bleiben müssen, also nicht vernässen dürfen und Drainagen nur zeitweilig einstauen dürfen. Das Vorhaben wurde im Ortsrat bekannt gemacht. Herr Mencke bemerkte kritisch, dass aus heutiger Sicht eine intensivere Informationspolitik sinnvoll gewesen wäre. Insgesamt waren viele Gespräche notwendig, um die heutige Akzeptanz zu erreichen. Heute sei die Gemeinde direkter Ansprechpartner, den die Landwirte direkt anrufen würden. Die Unterhaltung der Gräben erfolgt nun unter Belassen von Kleinstrukturen. So erfolgt die Böschungsmahd im jährlichen Wechsel (bei einigen Gräben alle zwei bis drei Jahre), wobei aber auf der gemähten Seite ein Minimalsaum an der Uferlinie verbleibt. In der Sohle wird ebenfalls in den Seitenbereichen Kraut stehen gelassen. Als Wesentlich erweist sich die Kontrolle vor allem der Durchlässe. Die Zusammenarbeit mit den Landwirten des Gebietes Seite 2 von 7
3 ist mittlerweile eingespielt: sie beobachten und helfen mit. Entgegen mancher Befürchtungen zeigt sich, dass auch Starkregenereignisse nur zu bordvollem Abfluss und gegenüber früher zu etwas verzögertem Ablaufen des Wassers führen. Die Erfahrung zeigt, dass die minimierte Unterhaltung ökologisch erfolgreich ist (deutliche Verbesserung von Strukturangeboten). Zudem erweist sich der Einfluss der verengten Abflussprofile als vorteilhaft hinsichtlich der Versandungsproblematik der Gewässer: die turbulentere Strömung wirkt Ablagerungen entgegen, führt zum Freispülen von Hartsubstraten, schafft neuen Lebensraum / Laichhabitate und minimiert damit die Unterhaltungsnotwendigkeit. Hinsichtlich der Kosten steht eine detaillierte Auswertung noch aus. Sicher ist aber, dass die naturnahe Unterhaltung nicht teurer ist als die konventionelle. Erfahrungen mit der reduzierten Gewässerunterhaltung aus Sicht eine Unterhaltungsverbandes - Statement von Detlef Cohrs, Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband (ULV) Seeve Herr Cohrs, nebenamtlicher Geschäftsführer des Verbandes, machte noch einmal deutlich, wie groß die Entwicklung der letzten Jahre war. Während die Landwirte anfangs eine reduzierte Gewässerunterhaltung ablehnten, gibt es heute mit den Grundstückseigentümern keine Probleme mehr. Auch der ULV Seeve war zunächst skeptisch, aber aufgeschlossen. Mittlerweile hätten sich die Verbandsmitarbeiter auf die veränderte Arbeitsweise eingestellt: so müssten die Fahrer langsamer fahren als früher, über dem Wasserspiegel das Kraut entfernen und insgesamt filigraner arbeiten. Außerdem sei ein neuer Schlepper angeschafft worden, dessen Drehkonsole gerade Sicht auf das Gewässer ermöglicht. Herr Cohrs unterstrich, dass man sich an die Leistungsfähigkeit der Gewässer herantasten müsse. Aus Sicht des Verbandes sei es wichtig darauf zu achten, einer Verbuschung der Böschungen entgegen zu wirken, um die Möglichkeit maschineller Unterhaltung sicherzustellen. Auch der Verbands- Geschäftsführer betonte, dass häufige Kontrollen unerlässlich seien. TOP 5: (Podiums-)Diskussion Podium (von li): Rainer Mencke (Gemeinde Seevetal) Manfred Tschöpe (Projektberatung Umwelt + Nachhaltigkeit) Detlef Cohrs (Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Seeve) Dr. Katrin Flasche (Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N.) Gunnar Peter (Landkreis Harburg, Abteilung Boden/Luft/Wasser) Rainer Ausborn (Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Große Aue) Seite 3 von 7
4 Statement Gunnar Peter (LK Harburg, Abtlg. Boden/Luft/Wasser) Herr Peter bewertete die neuen Wege, die der Landkreis in Sachen Gewässerunterhaltung eingeschlagen hat, positiv. Die Überzeugungsarbeit habe Früchte getragen. Es habe ein Philosophiewechsel stattgefunden. Dass sich die Zustimmung zur veränderten Unterhaltung letztlich durchgesetzt habe, sei nicht zuletzt auf die finanziellen Vorteile zurückzuführen. Was dem Gewässer gut tut, dem Abfluss nicht schadet und dann auch noch Geld spart, sei auch erfolgreich. Herr Peter wies auf den gesteigerten Erlebniswert der Landschaft hin, der den Gemeinden und dem Landkreis - auch als weicher Standortfaktor zugute komme. Statement Rainer Ausborn (ULV Große Aue) Herr Ausborn lobte das innovative Projekt, das alle Beteiligten vorbildlich eingebunden habe. Der Landkreis sei aktiv geworden, ohne das Ordnungsrecht zu bemühen. Herr Ausborn plädierte dafür, Veränderungen in der Unterhaltung als wirklich ergebnisoffenen Prozess voranzutreiben, bei dem die Vorstellungen aller Beteiligten zur Geltung kommen müssten. So viel wie nötig, so wenig wie möglich, sei das Motto der Unterhaltung. Was das im Einzelnen hieße, müsse vor dem Hintergrund von Hydraulik und Akzeptanz - ausprobiert und ausdiskutiert werden. Im Sinne der Vertrauensbildung seien Demonstrationsstrecken eine gute Vorgehensweise. So könne man die hydraulischen Spielräume und Grenzen ausloten. Wichtig sei es, Veränderungen langsam zu etablieren. Wenn sein Verband die Unterhaltung von anderen, z.b. Wasser- und Bodenverbänden, übernehme, sei es wichtig, nicht gleich alles anders zu machen. Herr Ausborn betonte, eine reduzierte Unterhaltung sei nicht gleichbedeutend mit reduzierter Arbeit. Die Aufgabenschwerpunkte würden sich lediglich hin zur Kontrolle - verschieben. Kritisch äußerte sich Herr Ausborn zu Vorstellungen, naturnahe Unterhaltung mit Handarbeit gleichzusetzen. Er sei froh, dass es die Maschinen gäbe. Wichtig seien aber angepasste Geräte. Von Seiten der Teilnehmer wurden weitere Informationen zum Projekt erfragt, die hier zusammengefasst werden: Kosten des Schulungsprojektes: insgesamt , von denen über geldwerte Eigenleistungen des Landkreises und des Verbandes darstellten übernahm die Niedersächsische Umweltstiftung. Der Rest wurde durch den Landkreis finanziert. Teilnehmer der Schulungen: nicht nur Unterhaltende selbst, sondern auch deren Auftraggeber: Unterhaltungsverbände, Gemeinden, Landwirte, Wasser- und Bodenverbände. Herr Cohrs hob den regionalen Bezug der Schulungen und die damit verbundene Identifizierung und Angepasstheit an die Standortverhältnisse, positiv hervor. Zeitlicher Rahmen: die Schulungen streckten sich von Um alle ökologischen Aspekte zu erfassen, wurde darauf geachtet, jedes Gewässer in jeder Jahreszeit zu begutachten. Dokumentation des Projektes: der Landkreis hat eine inzwischen vergriffene Infofibel erstellt, die aber im nächsten Jahr neu aufgelegt werden soll. Eine Zusammenfassung des Projektes wurde in den NNA-Berichten veröffentlicht: Seite 4 von 7
5 Tschöpe, Manfred (2007): Ein Projekt macht Schule?! Das Schulungsprojekt des Landkreises Harburg zur Gewässerentwicklung und Gewässerunterhaltung. NNA- Berichte 20/1, 2007, S Wissenschaftliche Begleitung: durch hochkarätige Vorträge zu speziellen Themen (z.b. zum Thema Wirtschaft: Dr. Rainer Marggraf (Göttingen), zum Thema Flächennutzung und Klimaschutz: Prof. Dr. Wilhelm Ripl (Berlin), zum Thema Recht: Klaus- Dieter Fröhlich (RA Kanzlei Bonn, Uni Essen/Duisburg) sowie zum Thema Ökologie der Bachsohle: Dr. Herbert Reusch) Frage: Wie sollte man als Gemeinde vorgehen, wenn man die Unterhaltung verändern möchte? Gewässerabschnitte definieren, deren Hydraulik ein Ausprobieren zulassen (dabei ist es hilfreich, aber nicht Voraussetzung, Eigentümer dieser Gewässer zu sein) Kontakt mit allen Beteiligten herstellen, Infoveranstaltung Demonstrationsstrecken vereinbaren, Vertrauen schaffen TOP 6: Vorstellung des Pilotprojektes Naturnahe Gewässerunterhaltung - Präsentation von Manfred Tschöpe (s. Präsentation) Als Vorbereitung und Ergänzung zur Exkursion stellte Herr Tschöpe Beispiele aus dem Ramelsloher Flurbereinigungsgebiet vor. Anhand von Fotos wurde deutlich, dass durch die minimierte Unterhaltung selbst die kleinen Gräben des Gebietes teilweise wieder Fließgewässercharakter erhalten haben. Durch aktives Belassen, Mittelrinnenmahd, Minimalmahd und wechselseitige Unterhaltung wurden möglichst viele Strukturen stehen gelassen, die das Niedrigwasserprofil einengen und so einerseits für turbulente Strömung sorgen und andererseits den Organismen Deckung, Regenerationsräume und vernetzende Strukturen bieten. Das ganzjährige Vorhandensein von Kraut und Pflanzenpolstern (auch im Winter) spielt bei der Erhöhung der Artenvielfalt ebenso eine Rolle wie das erhöhte Blühangebot und die größere Strukturvielfalt im Sommerhalbjahr. Neben der Erhöhung der Artenvielfalt sind folgende Vorteile zu nennen: geringere Sedimentablagerung und Freispülen der stabilen Hartsubstratsohle infolge turbulenter Strömung, dadurch Schaffung von Lebensraum und kiesigen Laichhabitaten sowie abnehmende Unterhaltungsnotwendigkeit, erhöhte Selbstreinigungskraft der Gewässer durch die Verkrautung (reduzierte Unterhaltung = reduzierte Nährstofffrachten), zunehmende Beschattung durch Hochstaudenfluren und damit abnehmende Unterhaltungsnotwendigkeit Herr Tschöpe warb noch einmal dafür, dass die Unterhaltenden ihre Erfahrungskompetenz nutzen und da anfangen zu üben, wo es hydraulisch nicht drückt. Wie viel Krautsaum stehen gelassen werden kann, ohne den Abfluss zu gefährden, gelte es auszuprobieren. Seite 5 von 7
6 Exkursionsteil A: Totholzprojekt an der Seeve Die Seeve ist ein Gewässer II. Ordnung mit herausragender überregionaler Bedeutung für den Naturschutz und infolgedessen mit höchster Schutz- und Entwicklungspriorität. Um die Stetigkeit, Quantität und Ausprägung der charakteristischen Pflanzen- und Tierarten zu verbessern sowie um den instabilen Sohlverhältnisse entgegen zu wirken, initiierte der LK Harburg das Totholzprojekt an der Seeve, das auf der Exkursion vorgestellt wurde. Die an drei Gewässerabschnitten auf einer Länge von etwa 6 km eingebrachten und mit Ketten befestigten Erlen dienen sowohl der Strukturverbesserung als auch dem Uferschutz. Herr Tschöpe erläuterte, dass Totholz, gerade in Gewässern mit Sandtriebproblematik, oft das einzig stabile besiedlungsfähige Substrat darstellt. Zudem bietet es sehr kosteneffizient und sehr schnell lebensraumgemäße Strukturen für die Organismen an. Gewässerökologische Untersuchungen belegen die höchste Artenvielfalt der Gewässerorganismen auf und im Totholz. Das Vorgehen bietet zudem den Vorteil, den Hochwasserschutz nicht zu gefährden. Über einen Zeitraum von 4 Jahren sollen mit dieser Methodik Erfahrungen gesammelt werden. Ein begleitendes Monitoring der Wirbellosenfauna sichert die Überwachung und Bewertung der Ergebnisse. Exkursionsteil B: Reduzierte Gewässerunterhaltung im Flurbereinigungsgebiet Ramelsloh Die Teilnehmer konnten sich vor Ort einen Eindruck des Zustands der minimiert unterhaltenen Gräben des Gebietes machen. Dabei wurde noch einmal deutlich, dass die jeweils akzeptierte Verkrautung des Gewässers ein Ergebnis des ständigen Austausches mit den Flächenanliegern ist. Dementsprechend sahen die Exkursionsteilnehmer vergleichsweise konventionell unterhaltene Gewässerabschnitte ebenso wie solche mit deutlich verengtem Abflussprofil. Ein Highlight war die Vorführung einer Minimalmahd. Der Fahrer beeindruckte durch eine Filigran-Mahd mit schwerem Gerät, bei der nur oberhalb der Wasseroberfläche und nur ein schmaler Bereich im Profil geschnitten wurde, während der Ufersaum unangetastet bleib. Seite 6 von 7
7 links + oben: Unterschiedliche Unterhaltung in Abhängigkeit von Hydraulik und Akzeptanz links + oben: Vorführung der Minimalmahd mit angepasstem Gerät (direkte Sicht des Fahrers auf das Gewässer durch Drehkonsole) Seite 7 von 7
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