Stiftung Medizinische Notrufzentrale

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1 Stiftung Medizinische Notrufzentrale Jahresbericht 2014 > Notruf-Nummer > Notruf-GerŠte > PatientenverfŸgung

2 Jahresbericht des PrŠsidenten Seit der StiftungsgrŸndung war fÿr die MNZ bisher kein Jahr so stark von Ver- Šnderungen gepršgt wie Der Start war mit dem Inkrafttreten der neuen TrŠgerschaftsvertrŠge Ÿberaus erfreulich. Dann forderte der Umzug in neue RŠumlichkeiten und die gleichzeitige Komplett-Erneuerung der Technik vom ganzen Team einen aussergewšhnlichen Einsatz. Und schliesslich mussten die Strukturen in der GeschŠftsstelle und die Zusammensetzung des Stiftungsrates den neuen VerhŠltnissen angepasst werden. Zum Jahresbeginn wurde das neue TrŠgerschaftsmodell wirksam: Gemeinsam mit den Fachgesellschaften der rzte, ZahnŠrzte und Apotheker leisten das Kantonsspital Baselland und das UniversitŠtsspital Basel namhafte BeitrŠge an den Betrieb der MNZ und engagieren sich auch im Stiftungsrat. Dadurch steht dieses schweizweit nach wie vor einzigartige Angebot auf einer soliden Grundlage, und wichtige infrastrukturelle Verbesserungen konnten umgesetzt werden. Der Umzug von der Marktgasse an die Lindenhofstrasse beendete leider die langjšhrige BŸrogemeinschaft mit der GeschŠftsstelle der MedGes. Diesem ganzen Team danken wir ganz herzlich fÿr die durchwegs sehr angenehme Zusammenarbeit und manch tatkršftige UnterstŸtzung. Andererseits entsprechen die neuen RŠumlichkeiten den Anforderungen unseres Betriebs erheblich besser als die engen VerhŠltnisse am alten Standort. Gleichzeitig mit dem Umzug erfolgte eine komplette Erneuerung der Informations- und Kommunikationstechnik. LeistungsfŠhige Server und modernste Zentralen-Software unterstÿtzen die fachlich und menschlich anspruchsvolle Arbeit unseres Teams. Zudem ist es nun auch mšglich, neben den gut eingefÿhrten HausnotrufgerŠten neue mobile NotrufgerŠte einzusetzen, die bei einem Alarm eine sofortige Ortung liefern und unseren Abonnentinnen und Abonnenten auch unterwegs rasche Hilfe gewšhrleisten. Alle diese Verbesserungen waren nicht umsonst zu haben, sondern erforderten zeitweise ein enormes Zusatzengagement der Mitarbeitenden. Ihnen allen sei dafÿr herzlich gedankt. Im Zuge dieser VerŠnderungen musste auch die Organisation der GeschŠftsstelle angepasst werden, was eine erhebliche Reduktion des Pensums des GeschŠftsfŸhrers zur Folge hatte. Herr Claude Etique verliess daher die MNZ und nahm eine neue Herausforderung in der Wissenschaftskommunikation an. Der Stiftungsrat dankt ihm herzlich fÿr seine Dienste und wÿnscht ihm alles Gute. Seine Nachfolge hat inzwischen Dr. rer. pol. Stephan Burla Ÿbernommen, der dafÿr aufs Jahresende aus dem Stiftungsrat zurÿckgetreten ist. Der Stiftungsrat seinerseits freut sich, dass er im Zusammenhang mit dem neuen TrŠgerschaftsmodell durch die Herren Urs Roth vom Kantonsspital Baselland und Markus Scherer vom UniversitŠtsspital Basel verstšrkt wird. Prof. Dr. med. Roland Bingisser, PrŠsident des Stiftungsrats

3 Leistungen und Kunden Mit Inbetriebnahme der neuen Zentrale Ende MŠrz erhielt auch die Leistungsstatistik neue Grundlagen und eine hšhere Genauigkeit. Beispielsweise kann zwischen eingegangenen und beantworteten Anrufen differenziert werden. Allerdings waren bei der Erfassung und Auswertung technische Anfangsschwierigkeiten zu bewšltigen. Die folgenden Grafiken und Kommentare beziehen sich daher auf das zweite bis vierte Quartal des Berichtsjahres und sind mit den Vorjahreszahlen nur bedingt vergleichbar. Eingegangene Notrufe aus den Kantonen (April- Dezember) (April-Dezember) 1'850 2'055 3'575 15'345 Basel- Stadt Baselland Aargau Solothurn Übrige 19'079 ber die kostenlose Nummer leistete die Notrufzentrale von April bis Dezember 2014 in 41'904 FŠllen medizinische Beratung, Auskunft und Vermittlung von Notfallhilfe. Anrufe wurden an rzte/-innen und Hausarztpraxen (16'502) bzw. an ZahnŠrzte/-innen (5'099) in den Kantonen Basel-Stadt, Baselland, angrenzendes Solothurn und Aargau weitervermittelt. 5'032 Patientinnen und Patienten wurden in ein Spital (inkl. UKBB) Ÿberwiesen. Die beiden Grafiken zeigen die Herkunft der Anrufe und an wen sie vermittelt wurden resp. welche Massnahme ergriffen wurde. Da in manchen FŠllen auch zwei Massnahmen ergriffen werden (z. B. Beratung und anschliessende Vermittlung an einen Arzt), enthšlt die zweite Grafik DoppelzŠhlungen.

4 Weitervermittelte Weitervermi(elte Notrufe / / Massnahmen (9 (9 Monate) Ärzte/- innen Zahnärzte/- innen '735 '151 9'142 16'502 Apotheken Medizinische Beratung MNZ Medizinische AuskunF MNZ 4'297 '608 1'898 '718 Abklärung MNZ: keine Massnahme nölg Transporte Spitäler allg. UKBB 5'627 '660 5'099 Spitex/- press Andere WeitervermiUlungen, AuskünFe u.a. PatientenverfŸgungen Der Patientenwille zšhlt die Stiftung MNZ sorgt dafÿr: Hinterlegte PatientenverfŸgungen kšnnen von berechtigten Personen rund um die Uhr abgerufen werden. Bei der MNZ sind total 3'666 PatientenverfŸgungen aus der ganzen Schweiz hinterlegt (Vorjahr 3'425). Eine PatientenverfŸgung gibt Gewissheit, dass der eigene Wille bezÿglich medizinischer Behandlung auch dann respektiert wird, wenn sich jemand nicht mehr selber dazu Šussern kann. Damit eine VerfŸgung sicher aufbewahrt und im Notfall von medizinischen Vertrauenspersonen eingesehen werden kann, muss diese hinterlegt und jederzeit verfÿgbar sein. Mehr auf

5 Kunden- und Partnerinstitutionen der Stiftung MNZ Medizinische Gesellschaft Basel-Stadt rztegesellschaft Baselland UniversitŠtsspital Basel Kantonsspital Baselland ZahnŠrzte-Gesellschaften Basel-Stadt, Baselland und Aargau Apotheker-VerbŠnde Basel-Stadt und Baselland Fricktaler rztevereinigung rzte im Dorneck-Thierstein Spitexpress Basel-Stadt PABS Ð die Patienten Anlauf- und Beratungsstelle Basel-Stadt IVB Patiententransporte Alterssiedlungen der Christoph Merian Stiftung (CMS) GGG Voluntas Wir danken unserer TrŠgerschaft und allen Partnerinstitutionen ganz herzlich fÿr die UnterstŸtzung und die angenehme Zusammenarbeit. Hausnotruf 1'792 Hausnotrufe gingen von Ende MŠrz bis Ende Dezember 2014 ein. Darin sind technische Alarme, Test-und Fehlalarme enthalten. Auch diese Statistik wurde mit der Inbetriebnahme der neuen Technik Ende des ersten Quartals neu gestartet. Im ganzen Vorjahr (d. h. 12 Monate) belief sich die entsprechende Zahl auf 1'004. Diese starke Erhšhung bildet die erfreuliche Entwicklung des MNZ-eigenen Notrufangebots ab, das nach dem Weggang der Rotkreuz-Organisationen zu einem Call Center in ZŸrich lanciert wurde. Der MNZ Hausnotruf wird von HausŠrztinnen und HausŠrzten sowie Apotheken empfohlen. Weitere Informationen finden Sie im Flyer zum MNZ Hausnotruf und auf

6 »Rufen Patienten die MNZ an, kšnnen Kosten gespart werden.» Das Gesundheitswesen veršndert sich. Die Patienten bleiben weniger lang im Spital, die Menschen leben immer lšnger. Und gleichzeitig gibt es weniger HausŠrzte. In diesem Umfeld ist die Medizinische Notrufzentrale MNZ nicht nur heute schon ein unverzichtbarer Pfeiler, sondern sie kšnnte auch noch zusštzliche Aufgaben Ÿbernehmen. Das sagt Peter Indra, Bereichsleiter Gesundheitsversorgung im Gesundheitsdepartement Basel-Stadt, im Interview. Welchen Nutzen bringt die Medizinische Notrufzentrale fÿr die Gesundheitsversorgung in der Region? Die Medizinische Notrufzentrale ist ein wichtiger Pfeiler in der Gesundheitsversorgung der Region Basel. Die MNZ ist permanent erreichbar und somit erste Anlaufstelle fÿr Hilfesuchende. Was sind die wichtigsten BeitrŠge, die die MNZ leisten kann? Ich sehe drei Faktoren. ber die MNZ kommt man schnell an eine kompetente Fachperson. Das fÿhrt gerade in einer Notlage zu Beruhigung und Sicherheit. Zudem sorgt die MNZ fÿr eine sinnvolle Triage: Man Ÿberlegt, was in einer bestimmten Situation der beste Weg fÿr einen Patienten ist. Schliesslich leistet die MNZ einen wichtigen Beitrag bezÿglich Kostenentwicklung: Statt die Notfallstation aufzusuchen, kšnnen Patienten bei der MNZ anrufen und so Kosten sparen. Welche Vorteile sehen Sie in der regionalen Verankerung der MNZ? Im Gegensatz zu landesweit tštigen Callcentern hat die MNZ dank der NŠhe zur lokalen rzteschaft einen stšrkeren Bezug zur Region und ermšglicht eine bessere Zuweisung. Ein weiterer Vorteil: Die MNZ ist nicht abhšngig von Krankenversicherungen. Somit ist sie primšr fÿr eine optimale und unabhšngige Versorgung des anrufenden Patienten da. Im Unterschied zu anderen Kantonen subventionieren die beiden Basel ihre Notrufzentrale nicht direkt, sondern Ÿber die SpitŠler. Weshalb? Aufgabe des Kantons ist, eine gute Versorgung sicherzustellen, nicht aber, eigene Institutionen zu finanzieren. FrŸher hat der Kanton die MNZ ja direkt mitfinanziert. Man hat aber gesehen, dass es wichtig ist, wenn die MNZ von den medizinischen Institutionen direkt beauftragt und unterstÿtzt wird. Unterdessen ist es gelungen, zusammen mit SpitŠlern (und damit indirekt auch dem Kanton) und rzten eine gute TrŠgerschaft aufzubauen. Mit dem neuen Finanzierungsmodell wurde ein guter Boden fÿr die Zukunft gelegt.

7 Welches sind aus Ihrer Sicht die zurzeit gršssten VerŠnderungen im Gesundheitswesen? Die gršsste Herausforderung ist, dass die Menschen immer Šlter werden und im Alter vermehrt an vielen Erkrankungen gleichzeitig leiden. PrŠvention ist daher wichtig, damit Šltere Menschen lšnger gesund bleiben. Zudem ist die Region Basel sehr urban. Viele gerade auch Šltere Leute wohnen allein. Im Vergleich zu lšndlichen Regionen ist der Familienbezug weniger vorhanden. Zudem kommen viele rzte ins Pensionsalter, an Nachwuchs mangelt es dagegen, was zu einem Engpass in der Grundversorgung fÿhren wird. Was bedeutet das fÿr die MNZ? Gibt es weniger HausŠrzte, muss man sich Ÿberlegen, wie wir die Pro-Kopf-Versorgung auf andere Beine stellen kšnnen. Die MNZ muss ihr Angebot womšglich ausbauen, da sie bei einfachen Fragen einen Arzt ersetzen kann. Ich kann mir zudem vorstellen, dass die Betreuung von alleinstehenden Hochbetagten, die immer noch zu Hause leben, wichtiger wird. Die MNZ kšnnte solche Betagte selber regelmšssig kontaktieren und sie nach ihrem Befinden fragen. Patientinnen und Patienten bleiben immer weniger lang im Spital. Wo sehen Sie hier den gršssten UnterstŸtzungsbedarf nach der Entlassung? GrundsŠtzlich ist es richtig, dass man die Zeit in teuren Einrichtungen verkÿrzt. Niemand soll aber zu frÿh entlassen werden. In anderen LŠndern sind die Spitalaufenthalte kÿrzer. Andere LŠnder verfÿgen dafÿr Ÿber mehr nachgelagerte Betreuung durch Organisationen, die mit unserer Spitex vergleichbar sind. Wegen den steigenden Kosten braucht es auch bei uns eine Nachbetreuung, die weniger kostenintensiv ist. Hier kšnnte die MNZ mit der Spitex und anderen Leistungserbringern eine wichtige Rolle spielen. Welche weiteren Aufgaben kšnnte die MNZ in Zukunft Ÿbernehmen? Die junge Generation ist es sich gewohnt, sich nicht nur per Telefon, sondern auch Ÿbers Internet Ÿber Gesundheitsfragen zu informieren. Die MNZ kšnnte deshalb eine neue Herausforderung im Bereich Online-Beratung sehen. Dr. med. Peter Indra, MPH, ist Bereichsleiter Gesundheitsversorgung im Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Zuvor war der ursprÿngliche orthopšdische Chirurg unter anderem bei verschiedenen Krankenversicherungen tštig und zudem sieben Jahre Vizedirektor im Bundesamt fÿr Gesundheit BAG. In seiner heutigen Funktion war er massgeblich an der heutigen TrŠgerschaftsstruktur der MNZ beteiligt. Interview: Stephan Lichtenhahn, Basel

8 Neue Haus- und MobilnotrufgerŠte Der MNZ Notruf ist ideal fÿr Menschen im Alter, Menschen, die alleine leben, oder Menschen mit einer Behinderung. Wie bei einem Hausnotruf Ÿblich, setzt die MNZ fÿr kleine Hilfeleistungen umgehend die vom Abonnenten selbst definierten, privaten Kontakte aus der Nachbarschaft ein. Die MNZ hat jedoch auch jederzeit direkten Zugang zu allen Haus-, Fach- und NotfallŠrzten/-innen und zu allen anderen Notfalldiensten in unserer Region. So kšnnen die erfahrenen Pflegefachpersonen jederzeit fÿr eine allfšllige Weiterbehandlung auf die adšquate Notfallhilfe zugreifen. Die Lieferung, Installation und ErlŠuterung nimmt die regional bestbekannte Firma Zihlmann Electronics vor. Diese Zusammenarbeit hat sich in kurzer Zeit bestens eingespielt, und die MNZ erhšlt immer wieder positive RŸckmeldungen Ÿber den prompten und freundlichen Service. Service- und Installationspartner: Seit Inbetriebnahme der neuen Alarmzentrale bietet die MNZ auch NotrufgerŠte fÿr unterwegs an. Diese GerŠte verbinden sich bei Bedarf Ÿber das Handy-Netz mit der Notrufzentrale. Ausserdem verfÿgen sie Ÿber ein GPS-Modul fÿr die Ortung via Satellit. Auf diese Weise vermitteln sie auch ausser Haus rund um die Uhr die gleiche Sicherheit wie die bestens bewšhrten HausnotrufgerŠte zuhause. Bei einem Alarm wird ebenfalls eine Freisprechverbindung hergestellt. Gleichzeitig wird der Standort Ÿbermittelt, so dass die Notrufzentrale die nštige Hilfe direkt zum richtigen Ort schicken kann. WŠhrend die fest installierten HausnotrufgerŠte weiterhin fÿr viele Kundinnen und Kunden die einfachste Lšsung sind, kšnnen die neuen GerŠte fÿr Personen, die trotz eines gesundheitlichen Problems noch sehr mobil sind, wertvollen Bewegungsspielraum bieten.

9 Team Ayten Dokgšz, Claude Etique (GeschŠftsfŸhrer bis MŠrz 2014, nicht im Bild), Stephan Burla (GeschŠftsfŸhrer a. i. April-Dez. 2014), Ariane Gansloweit (Teamleiterin), Mario Gasser, Cornelia Horat, Natja Kirchner, Michela Lammer, Anett Michenthaler, Marianna Morandini, Rainer H. Porschien, Snezana Simikic, Marie-Rose Trottmann, Nadja Vogt (Leiterin Administration). rztliche Leitung: Dr. med. Roland Keller (nicht im Bild). Stiftungsrat Prof. Dr. Roland Bingisser, PrŠsident (Vorstandsmitglied der Medizinischen Gesellschaft Basel), Dr. med. Urs Buess, VizeprŠsident (Vorstandsmitglied der rztegesellschaft Baselland), Dr. med. Urs LŸscher (Vorstandsmitglied der Medizinischen Gesellschaft Basel), Dr. rer. pol. Stephan Burla (bis Dezember 2014), Dr. med. Andreas Rhonheimer, Markus Scherer (UniversitŠtsspital Basel), Urs Roth (Kantonsspital Baselland). Kundenbeirat Ruth Aeberhard (Spitexpress Basel-Stadt), Jikkelien Bohren (GGG Voluntas), Dr. JŸrg Deplaz (ZahnŠrztegesellschaft SSO Aargau), Dr. Beat Disler (BaselstŠdtischer Apotheker-Verband) Dr. Andreas Erhardt (ZahnŠrztegesellschaft Baselland), Dr. Jennifer Langloh (Medizinische Gesellschaft Basel-Stadt), Birgit Meier (Gesundheitsdepartement Basel-Stadt), Ursula Refardt (Basellandschaftlicher Apotheker-Verband), Dr. Beat Rickenbacher (Fricktaler rztevereinigung), Dr. Barbara Rost (PABS), Markus Schneiter (IVB Patiententransporte), lic. jur. Friedrich Schwab (rztegesellschaft Baselland), Dr. Martin WŸest (Schweizerische ZahnŠrztegesellschaft Basel-Stadt) sowie die Vertreter der kantonsšrztlichen Dienste Basel-Stadt und Baselland.

10 Betriebsrechnung Betriebsrechnung Ertrag Dienstleistungsertrag Subvention BS Subvention USB + KSBL Sponsorenertrag und Spenden Zinsertrag a.o. Ertrag CHF 407' ' ' CHF 866' ' ' ' ' '263' '050' Aufwand Aufwand Hausnotruf Personalaufwand Verwaltungsaufwand Raumaufwand Werbeaufwand 64' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '261' '059' Ergebnis 1' '640.55

11 Revisorenbericht

12 Informationen MNZ Ð Stiftung Medizinische Notrufzentrale Lindenhofstrasse Basel Tel.: Fax: Web: Basel, Juni 2015 Herausgeberin: MNZ Ð Stiftung Medizinische Notrufzentrale Redaktion: Dr. Stephan Burla, Ariane Gansloweit, Nadja Vogt Bilder Titelseite: Fotalia, die restlichen Bilder wurden uns zur VerfŸgung gestellt. Die Stiftung MNZ mšchte sich bei Kunden, Partnern, Geldgebern und Mitarbeitenden bedanken. Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit und danken allen Anruferinnen und Anrufern fÿr das Vertrauen in die Notrufzentrale der Stiftung MNZ.

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