PRESSEKONFERENZ. Informationen für die Presse von Agfa HealthCare

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1 im Rahmen der conhit 2017 medius KLINIK NÜRTINGEN erreicht mit ORBIS KIS HIMSS Analytics bestätigt langfristiges IT-Konzept des Hauses Informationen für die Presse von Agfa HealthCare Bitte wenden Sie sich bei Interesse oder Fragen an uns: Halle 3.2, Stand B-103. Vielen Dank.

2 conhit 2017 Informationen für die Presse PRESSEMITTEILUNG medius KLINIK NÜRTINGEN erreicht mit ORBIS KIS als erste Einrichtung in Deutschland EMRAM Stage 6 HIMSS Analytics bestätigt langfristiges IT-Konzept des Hauses STATEMENTS Was der EMRAM-Level 6 für die medius KLINIK NÜRTINGEN bedeutet Gertrud Türk-Ihli, Geschäftsbereich Informations- und Medizintechnik der medius Kliniken, Klinische Info-Systeme, Ressort Modul-Customizing Was der EMRAM-Level 6 für ORBIS und Agfa HealthCare bedeutet Winfried Post, General Manager und Geschäftsführer Agfa HealthCare DACH HIMSS Analytics und das Electronic Medical Record Adoption Model (EMRAM) Jörg Studzinski, Director Research and Advisory Services HIMSS Europe GmbH, HIMSS Analytics Anmerkung: Generell gilt das gesprochene Wort. Kontakt Pressekontakt Agfa HealthCare GmbH ralf buchholz healthcare communications Martina Götz Ralf Buchholz Leitung Marketing Kommunikation Deutschland, Österreich, Schweiz Konrad-Zuse-Platz 1 3 Alte Volksparkstraße 24 D Bonn D Hamburg Telefon: Telefon: martina.goetz@agfa.com r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de

3 PRESSEMITTEILUNG Agfa Press Office Septestraat 27 B 2640 Mortsel Belgium Martina Götz Leitung Marketing Kommunikation Agfa HealthCare DACH T +49 (0) Martina.Goetz@agfa.com medius KLINIK NÜRTINGEN erreicht mit ORBIS KIS als erste Einrichtung in Deutschland EMRAM Stage 6 HIMSS Analytics bestätigt langfristiges IT-Konzept des Hauses Marc De Fré Global MarCom Manager Agfa HealthCare T +32 (0) marc.defre@agfa.com Johan Jacobs Corporate Press Relations Manager Agfa-Gevaert NV T +32 (0) johan.jacobs@agfa.com Bonn/Berlin 25. April 2017, Uhr HIMSS Analytics, ein Tochterunternehmen der US-amerikanischen Healthcare Information and Management Systems Society (HIMSS), hat es sich zum Ziel gesetzt, den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen Entscheidungen auf Basis valider Daten zu erleichtern. Ein Mittel dazu ist EMRAM, das Electronic Medical Record Adoption Model. Es beschreibt auf einer achtstufigen Skala von 0 bis 7 die IT-Durchdringung und somit den Digitalisierungsgrad eines Krankenhauses anhand der bestehenden elektronischen Patientenakte und ergänzender IT-Systeme. Die medius KLINIK NÜRTINGEN hat als erste Einrichtung in Deutschland das Zertifikat bekommen, das dem Haus das Erreichen der Stufe 6 bescheinigt und damit die höchste IT-Durchdringung aller Kliniken in Deutschland, die sich der Begutachtung durch die HIMSS stellen. Eine Einrichtung, die EMRAM Stufe 6 erreichen will, muss ihre Prozesse weitgehend digitalisiert haben, also papierlos arbeiten, beschreibt Jörg Studzinski, Director Research and Advisory Services HIMSS Europe GmbH, HIMSS Analytics, eine Voraussetzung für die zweithöchste Einstufung. Dazu müssen die klinische Dokumentation von Ärzten, Pflegekräften und anderen Therapeuten in einem Informationssystem abgebildet sein und die Berufsgruppen auf ein klinisches System zur Entscheidungsunterstützung (CDSS, Clinical Decision Support System ) zurückgreifen können. Darüber hinaus verlangen wir eine Closed Loop Medication, also einen IT-gestützten, geschlossenen Medikationsprozess, der von der Verordnung der Medikamente über das Richten bis zum Austeilen am Patientenbett lückenlos dokumentiert wird, führt Studzinski aus. Sie stellt die Einhaltung der 5-R-Regel richtiger 1/4

4 Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung oder Konzentration, richtige Applikation, richtiger Zeitpunkt sicher. Die medius KLINIK NÜRTINGEN betrachtet nahtlose Prozesse als wesentlichen Schlüssel für den Erfolg des Unternehmens Krankenhaus. Deshalb sehen die Verantwortlichen EMRAM als gute Gegenprüfung des eigenen IT-Konzeptes. Wir haben die Möglichkeit, die Einführung und Nutzung unserer informationstechnischen Anwendungen mit ORBIS KIS, IMPAX PACS und HYDMedia ECM anhand der Kriterienkataloge zu überprüfen, umreißt Gertrud Türk-Ihli aus der Informations- und Medizintechnik der medius KLINIKEN, Bereich Klinische Informationssysteme, den Grund für die Teilnahme am Bewertungsprozess. Von der Analyse aller IT-Prozesse profitiert das gesamte Unternehmen. Die Fokussierung des EMRAM-Modells untersucht Abläufe, insbesondere zur Absicherung sicherheitskritischer Softwarefunktionen. Wir erhalten eine wichtige Orientierungshilfe, um unseren Status quo mit dem anderer Kliniken in Deutschland abzugleichen, so Türk-Ihli. Mit der EMRAM Stufe 6 hat die medius KLINIK NÜRTINGEN ein Niveau erreicht, das in Deutschland seinesgleichen sucht, freut sich auch Hans Vandewyngaerde, President Agfa HealthCare EMEA Region. Dass unsere Systeme dazu ihren Beitrag leisten, macht uns stolz. Die medius KLINIK NÜRTINGEN hat erhebliche Anstrengungen unternommen, EMRAM Stufe 6 zu erreichen. Dabei stand das Überdenken aller Prozesse im Mittelpunkt. Und diese Arbeit wird fortgeführt, wie Gertrud Türk-Ihli sagt: Die Auszeichnung ist für uns Bestätigung und Ansporn gleichermaßen, den Nutzen der IT weiter zu optimieren. Unser Ziel ist es, alle medius KLINIKEN auf den gleichen Level zu bringen. Der Vorteil liegt für die Verantwortlichen auf der Hand: Praxisnahe IT-Lösungen unterstützen nicht nur die klinischen Prozesse, sie tragen auch wesentlich zur Verbesserung der Patienten- und Mitarbeitersicherheit bei. Eine tiefe Integration der einzelnen IT-Systeme bei Wahrung höchster Datensicherheit das ist eine wesentliche Herausforderung der Digitalisierung in Krankenhäusern. Die medius KLINIK NÜRTINGEN richtet ihre volle Konzentration auf qualitativ hochwertige Dokumentationsergebnisse, von der 2/4

5 Grund- und Behandlungspflege bis zur spezifischen Diagnostik und Therapie. Dabei spielen die IT-Systeme und Applikationen von Agfa HealthCare eine überragende Rolle, sagt Winfried Post, General Manager und Geschäftsführer Agfa HealthCare DACH. Dass die Einrichtung damit den EMRAM Stufe 6 erreicht hat, zeigt die Stärken holistischer Systeme sie ermöglichen einen nahtlosen Datenfluss durch alle Abteilungen und bilden die Grundlage eines umfassenden Informationsaustausches. Herzliche Gratulation an die Verantwortlichen für den Erfolg und vielen Dank, dass sie den Weg mit uns gegangen sind. Beispiel: Barcode unterstützte Medikationsprozesse für verbesserte Patientensicherheit Eine Voraussetzung für EMRAM Stufe 6 ist der IT-gestützte, geschlossene Medikationsprozess. Die medius KLINIK NÜRTINGEN optimiert den Prozess der Medikamentenvorbereitung und -abgabe durch die Einbindung eines Dispenser-Barcodes nach EU-Standard (GS1) sowie eine Dokumentationssoftware für den Medikamentenricht- und -abgabeprozess unter Verwendung bestehender Medikamentenbarcodes (PZN) sowie Patienten- und Mitarbeiterbarcodes. Die integrierte Scanner-Unterstützung im ORBIS KIS erlaubt eine aktive Interpretation unterschiedlicher Barcodes via Unterstützung gängiger Standards, erläutert Türk-Ihli. Die Verwendung von Standards ist unumgänglich bei der eindeutigen Zuordnung von Materialien, Medikamenten, Patienten und Leistungen. Die Auszeichnung eines Medikamentendispensers mit einer GSRN/SRIN ermöglicht somit die eindeutige Bestimmung einer Medikationsleistung für einen Patienten. Ein einziger Scanvorgang genügt, um sowohl den Patienten als auch seine Medikation eindeutig zu bestimmen. Dieses Vorgehen ist unseres Wissens einzigartig im deutschen Markt. Mit der Verfügbarkeit von Medikamentenbarcodes mit zusätzlicher Chargenund Seriennummer sowie Ablaufdatum sind auch diese Daten mit Patientenbezug versehen, und es kann eine Chargenrückverfolgung von Medikamenten bis zum Patienten erfolgen, führt Türk-Ihli aus. Fazit: Das Vorgehen bietet einen hohen Mehrwert in punkto Prozessunterstützung im Rahmen der Arzneimitteltherapiesicherheit. Die 3/4

6 Prozesse sind bei allen Mitarbeitern der Pflege, Apotheke sowie im ärztlichen Dienst etabliert und stellen ein großes Maß an Haftungssicherheit dar. Darüber hinaus beobachtet die medius KLINIK NÜRTINGEN einen eklatanten Rückgang der sicherheitsrelevanten Ereignisse. Textumfang: Zeichen inkl. Leerzeichen Über Agfa Die Agfa-Gevaert-Gruppe gehört zu den weltweit führenden Unternehmen bei Imaging-Lösungen und Informationstechnologien. Agfa entwickelt, produziert und vermarktet analoge und digitale Systeme für die Druck- und Medienindustrie (Agfa Graphics), für das Gesundheitswesen (Agfa HealthCare) und spezielle industrielle Anwendungen (Agfa Materials). Agfa hat seinen Hauptsitz in Mortsel, Belgien. Das Unternehmen ist in 40 Ländern aktiv und verfügt über Vertretungen in weltweit weiteren 100 Ländern. In 2016 erzielte die Agfa-Gevaert-Gruppe einen Umsatz von 2,537 Millionen Euro. Uber Agfa HealthCare Agfa HealthCare ist Mitglied der Agfa-Gevaert-Gruppe und ein weltweit führender Anbieter von diagnostischen Bildgebungs- und IT-Lösungen für das Gesundheitswesen. Das Unternehmen verfügt über eine nahezu ein Jahrhundert währende Erfahrung in der Gesundheitsbranche und ist seit den frühen 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein Pionier auf dem Markt für IT-Systeme für das Gesundheitswesen. Heute konzipiert, entwickelt und liefert Agfa HealthCare Systeme nach dem neuesten Stand der Technik für die Erfassung, Verwaltung und Verarbeitung von diagnostischen Bildern und klinischen/ verwaltungstechnischen Informationen für Krankenhäuser und Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie Kontrastmittellösungen, die effektive Ergebnisse in der medizinischen Bildgebung ermöglichen. Das Unternehmen verfügt weltweit über Verkaufsbüros und Vertreter in mehr als 100 Märkten. Der Absatz von Agfa HealthCare betrug im Jahr ,090 Millionen Euro. Für weitere Informationen über Agfa HealthCare besuchen Sie bitte die Webseite oder Agfa HealthCare Blog Twitter Agfa und das Agfa-Logo sind Marken von Agfa-Gevaert N.V. Belgien oder ihrer Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Alle hierin enthaltenen Informationen dienen lediglich der Orientierung. Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkt- und Dienstleistungsmerkmalen vorbehalten. Einige Produkte und Dienstleistungen sind u. U. in Ihrer Region nicht erhältlich. Für nähere Informationen zur Verfügbarkeit wenden Sie sich bitte an Ihre regionale Verkaufsvertretung. Agfa ist bestrebt, möglichst genaue Informationen zu geben, übernimmt jedoch keine Haftung für etwaige typographische Fehler. 4/4

7 STATEMENT Was der EMRAM-Level 6 für die medius KLINIK NÜRTINGEN bedeutet Gertrud Türk-Ihli, Geschäftsbereich Informations- und Medizintechnik der medius Kliniken, Klinische Info-Systeme, Ressort Modul-Customizing Bis heute gibt es in Deutschland keine verpflichtende Leitlinie zur Unit Dose Versorgung, also zu patientenindividuell in der Apotheke gerichteten Arzneimitteln. Wir hoffen, dass das neue ehealth-gesetz dazu beiträgt, Deutschland auch in diesem Bereich voran zu bringen. Da die medius KLINIK NÜRTINGEN das Thema bereits seit längerem verfolgt, scheint uns das Electronic Medical Record Adoption Model (EMRAM) geeignet, den Wert des klinischen Informationssystems zur Unterstützung unserer Mitarbeiter bei der kostenintensiven Patientenversorgung zu messen. Die Fragen dazu lauten: Wird die richtige Information, das richtige Wissen, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, der richtigen Person adäquat zur Verfügung gestellt? Dabei betrachten wir EMRAM als Leitlinie und nehmen die erreichte Stage 6 zur Überprüfung der implementierten Prozesse. Die wiederum sehen wir als wichtigen Schlüssel für Erfolg des Unternehmens Krankenhaus. Von der Analyse aller IT-Prozesse profitiert demnach das gesamte Unternehmen. Die Fokussierung des EMRA-Modells verifiziert oder widerlegt Prozesse, insbesondere zur Absicherung sicherheitskritischer Softwarefunktionen. In der medius KLINIK NÜRTINGEN wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, Stufe 6 zu erreichen. Das Überdenken aller Prozesse stand dabei im Mittelpunkt. Hierbei haben wir gelernt, dass Ängste vor Veränderungen nicht geringschätzig übergangen werden dürfen. Die Digitalisierung der Medizin ist eben nicht nur eine technologische Herausforderung, sondern auch eine wesentliche Führungsaufgabe.

8 STATEMENT VON GERTRUD TÜRK-IHLI medius KLINIK NÜRTINGEN Seite 2/3 Oberste Priorität in den medius KLINIKEN genießt die Patientensicherheit. Um die zu gewährleisten, haben wir Software und Technik weiter optimiert und Fehler im Medikationsprozess minimiert. Wesentlicher Bestandteil der EMRAM Stage 6 ist der sogenannte Closed Loop, ein komplett geschlossener Medikationsworkflow, von der Verordnung über das Richten und Stellen bis zur Verteilung am Patientenbett. Dabei soll zusätzliche pharmazeutische Kompetenz eingebunden werden, was uns in beispielhafter Zusammenarbeit mit klinischen Kollegen und dem ORBIS Modul CARE KURV Medikation richten gelungen ist. Für uns ist das Erreichte gleichsam Bestätigung und Ansporn, den Nutzen der IT weiter zu optimieren. Praxisnahe IT-Lösungen bringen uns eine verbesserte Prozessunterstützung und führen zur Minimierung von CIRS-Fällen (Critical Incident Reporting System). Damit entspricht die Lösung von Agfa HealthCare voll den Anforderungen zur Verbesserung der Prozesse. Fehler, Abweichungen und Doppelaufwand werden vermieden, Wirtschaftlichkeit und Qualität bestimmen die Zukunftsfähigkeit der medius KLINIKEN. Die Implementierung des Closed Loop macht die Medikationsprozesse transparent und verhilft zu mehr Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS). Um in Zukunft wirklich von Medizin 4.0 derzeit oft nur ein Schlagwort sprechen zu können, benötigen wir ein technisch weiter entwickeltes Umfeld. Viele der dazu benötigten Technologien müssen noch entwickelt werden. Die Herausforderung für die Hard- und Softwareanbieter besteht darin, die Kliniken auf dem Weg zügig und flexibel zu unterstützen. Ein Paradigmenwechsel ist eingeläutet, die IT sollte nicht nur als Kostenfaktor, sondern muss als Innovations- und Effizienztreiber betrachtet werden. Je härter der Wettbewerb, desto mehr Veränderung ist erforderlich. Die Kommunikation im Veränderungsprozess ist für uns die zentrale Herausforderung. Erst wenn Digitalisierung als Chance begriffen wird, befinden wir uns auf dem Weg Richtung Medizin 4.0.

9 STATEMENT VON GERTRUD TÜRK-IHLI medius KLINIK NÜRTINGEN Seite 3/3 Die EMRAM Stage 6 ist für die medius KLINIK NÜRTINGEN dabei ein sehr wichtiger Zwischenschritt. Ziel ist es, alle medius KLINIKEN auf diesen Level zu heben. Textumfang: Zeichen inkl. Leerzeichen Kontakt Agfa HealthCare GmbH Martina Götz Leitung Marketing Kommunikation Deutschland, Österreich, Schweiz Konrad-Zuse-Platz 1-3 D Bonn Telefon: martina.goetz@agfa.com Pressekontakt ralf buchholz healthcare communications Ralf Buchholz Alte Volksparkstraße 24 D Hamburg Telefon: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de

10 STATEMENT Was der EMRAM-Level 6 für ORBIS und Agfa HealthCare bedeutet Winfried Post, General Manager und Geschäftsführer Agfa HealthCare DACH Zuerst möchte ich einen herzlichen Glückwunsch an die medius KLINIK NÜRTINGEN richten, die als erstes und bisher einziges Haus in Deutschland den EMRAM-Level 6 erreicht haben. Sie ist damit die Einrichtung mit der höchsten IT-Durchdringung im Lande, die sich dem strengen Bewertungsprozess der HIMSS gestellt hat. Verbinden möchte ich diese Gratulation mit einem Dank für die langjährige, kritische und sehr fruchtbare Zusammenarbeit mit Agfa HealthCare. Eine tiefe Integration der einzelnen IT-Systeme bei Wahrung höchster Datensicherheit das ist eine wesentliche Herausforderung der Digitalisierung in Krankenhäusern. Die medius KLINIK NÜRTINGEN richtet ihre volle Konzentration auf qualitativ hochwertige Dokumentationsergebnisse, von der Grund- und Behandlungspflege bis zur spezifischen Diagnostik und Therapie. Dabei spielen die IT-Systeme von Agfa HealthCare eine wichtige Rolle. Dass die Einrichtung damit den EMRAM-Level 6 erreicht hat, zeigt die Stärken holistischer Systeme sie ermöglichen einen nahtlosen Datenfluss durch alle Abteilungen und bilden die Grundlage eines umfassenden Informationsaustausches. EMRAM gewinnt, bei aller kritischen Auseinandersetzung, gerade im deutschsprachigen Raum immer mehr an Bedeutung. Besonders Krankenhäuser und Spitäler in Österreich und der Schweiz fordern in Ausschreibungen für führende IT-Systeme vermehrt die Möglichkeit, mit dem neuen System wenigstens den EMRAM-Level 6 erreichen zu können. Das haben wir in Nürtingen mit unserem ORBIS KIS bewiesen.

11 STATEMENT VON WINFRIED POST AGFA HEALTHCARE Seite 2/2 Diese Forderung findet sich in Ausschreibungen in Deutschland noch nicht so häufig, aber auch hierzulande entdecken gerade große Einrichtungen, etwa Universitätskliniken, die Bedeutung der Einstufung sie suchen nach einem validen Benchmark-Instrument, um die IT-Durchdringung zu messen und zu vergleichen. Damit könnten weitere Häuser dem Vorbild der medius KLINIK NÜRTINGEN folgen und sich dem Prozedere von HIMSS unterziehen. Textumfang: Zeichen inkl. Leerzeichen Kontakt Agfa HealthCare GmbH Martina Götz Leitung Marketing Kommunikation Deutschland, Österreich, Schweiz Konrad-Zuse-Platz 1-3 D Bonn Telefon: martina.goetz@agfa.com Pressekontakt ralf buchholz healthcare communications Ralf Buchholz Alte Volksparkstraße 24 D Hamburg Telefon: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de

12 STATEMENT HIMSS Analytics und das Electronic Medical Record Adoption Model (EMRAM) Jörg Studzinski, Director Research and Advisory Services HIMSS Europe GmbH, HIMSS Analytics HIMSS Analytics, ein Tochterunternehmen der Healthcare Information and Management Systems Society, will den verschiedenen Playern im Gesundheitswesen Entscheidungen auf Basis valider Daten erleichtern. Wir sind davon überzeugt, dass größeres und fundierteres Wissen zu besseren Entscheidungen führt. Und diese treiben das Gesundheitswesen voran ein Ziel, das wir verfolgen. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Daten und Bewertung, ist HIMSS Analytics eine globale Organisation für Market Intelligence, Forschung und Standards, die zentrale Health-IT-Daten sammelt, analysiert und zur Verfügung stellt. Ein Mittel dazu ist EMRAM, das Electronic Medical Record Adoption Model. Es beschreibt auf einer achtstufigen Skala von 0 bis 7 die IT-Durchdringung eines Krankenhauses anhand der elektronischen Patientenakte und ergänzender Systeme. Ziel ist eine papierlose Arbeitsumgebung und die Förderung von Technologien zur Verbesserung der Patientenversorgung. Wir verstehen das Modell zum einen als strategische Roadmap zur effektiven Einführung und Nutzung einer elektronischen Patientenakte, zum anderen als europa- und weltweiten Benchmark gegenüber weiteren Einrichtungen der Gesundheitsversorgung. Bisher wurden mehr als Kliniken in Europa nach EMRAM bewertet. Eine Einrichtung, die den EMRAM-Level 6 erreichen will, muss ihre Prozesse weitestgehend digitalisiert haben, also bereits papierlos arbeiten. Dazu müssen die klinische Dokumentation von Ärzten, Pflegekräften und andere Therapeuten in einem Informationssystem abgebildet sein und die Berufsgruppen auf ein klinisches System zur

13 STATEMENT VON JÖRG STUDZINSKI HIMSS EUROPE Seite 2/2 Entscheidungsunterstützung (CDSS, Clinical Decision Support System) zurückgreifen können. Darüber hinaus verlangen wir eine Closed Loop Medication, also einen ITgestützten, geschlossenen Medikationsprozess, der von der Verordnung der Medikamente über das Richten bis zum Austeilen am Patientenbett lückenlos dokumentiert wird. Sie stellt die Einhaltung der 5-R-Regel richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung oder Konzentration, richtige Applikation, richtiger Zeitpunkt sicher. Die medius KLINK NÜRTINGEN ist Teil der medius KLINIKEN, einem Klinikverbund in öffentlicher Trägerschaft mit über Mitarbeitern an drei Standorten im Kreis Esslingen. Das in der medius KLINIK NÜRTINGEN eingesetzte KIS zeichnet sich durch eine einrichtungsweite Durchdringung und Integration mit wichtigen Subsystemen, etwa dem Labor oder dem Langzeitarchiv, aus. Nach aktuellem Stand ist die medius KLINIK NÜRTINGEN das einzige Krankenhaus in Deutschland, welches erfolgreich für die EMRAM Stufe 6 validiert wurde. Es kann somit eine Vorbildfunktion bei der digitalen Transformation der deutschen Krankenhauslandschaft einnehmen. Textumfang: Zeichen inkl. Leerzeichen Kontakt Agfa HealthCare GmbH Martina Götz Leitung Marketing Kommunikation Deutschland, Österreich, Schweiz Konrad-Zuse-Platz 1-3 D Bonn Telefon: martina.goetz@agfa.com Pressekontakt ralf buchholz healthcare communications Ralf Buchholz Alte Volksparkstraße 24 D Hamburg Telefon: r.buchholz@ralfbuchholz-hc.de

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