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1 Grad der Vernetzung in Deutschland und Österreich: Gibt es Unterschiede? Nicole Egbert Ursula Hübner Elske Ammenwerth Christine Schaubmayr Björn Sellemann FH Osnabrück Einleitung Vernetzung im Vernetzung als ein Schwerpunkt der Gesundheitsreformen in Deutschland, z.b. Integrierte Versorgung nach 140a ff. SGB V Förderung der Vernetzung auch in Österreich, z.b. Österreichischer Strukturplan 2008 Erfolgsfaktor: einrichtungsbezogene und einrichtungsübergreifende Informations- und Kommunikationstechnologie 1

2 Methode Befragung Studie und Jahr der Veröffentlichung Pflege im Informationszeitalter (PIZ) Jahr der Datenerhebung Schwerpunkt(e) 2002 Pflegeinformationssysteme 2005/2006 Integrierte Versorgung 2007 ebusiness im & Pflegeinformationssysteme 2009 Vernetzte Versorgung 2010 IT-Technologie im Krankenhaus Befragung der Geschäftsführer Angeschriebene Einrichtungen: Deutschland: Österreich: 126 Rücklaufquote: Deutschland: 6,2 % (n=126) Österreich: 21,4 % (n=27) Befragungszeitraum: März bis Dezember 2009 Fragebogen: Angaben über die Einrichtung, IT-Ausstattung, IT-Prioritäten, EPA, Finanzen, Klinische Pfade, Vernetzte Versorgung Ergebnisse Vernetzung mit anderen Einrichtungen Deutschland [n=104] Österreich [n=27] Ja 76,0 % 85,2 % Nein 24,0 % 14,8 % Vernetzung der Krankenhäuser mit anderen Einrichtungen in Deutschland vs. Österreich Vernetzung der Krankenhäuser mit anderen Einrichtungen auf vertraglicher Basis in Deutschland vs. Österreich 2

3 Ergebnisse Elektronische Vernetzung der Krankenhäuser Elektronische Vernetzung der Krankenhäuser untereinander in Deutschland vs. Österreich Ergebnisse Einfluss auf das Den größten Einfluss auf das in zwei Jahren hat in Deutschland vs. Österreich 3

4 Ergebnisse EPA und KIS Module des KIS mit signifikanten Unterschieden in Deutschland vs. Österreich Verbreitungsgrad der Elektronischen Patientenakte in Deutschland vs. Österreich Elektronisches Archiv Pflegedokumentation Deutschland [n=110] Österreich [n=27] Differenz 35,5 % 85,2 % 49,7 % 42,7 % 88,9 % 46,2 % Dienstplanung 56,4 % 92,6 % 36,2 % PACS 50,9 % 85,2 % 34,3 % Diskussion Krankenhäuser vernetzen sich mit anderen Einrichtungen in Deutschland häufiger auf vertraglicher Basis als in Österreich Geringer Grad der elektronischen Vernetzung Ausnahme österreichische Krankenhäuser untereinander Höherer IT-Durchdringungsgrad und höhere Bedeutung der ELGA in Österreich bessere Ausgangsposition für eine Vernetzung 4

5 Kontakt Fachhochschule Osnabrück Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Forschungsgruppe Informatik im (Leitung Frau Prof. Dr. U. Hübner) Postfach Osnabrück M.A., Dipl.-Kffr. (FH) Nicole Egbert Tel.: 0541 / Fax: 0541 / n.egbert@fh-osnabrueck.de Literatur (1) Amelung VE, Sydow J, Windeler A. (2009) Vernetzung im im Spannungsfeld von Wettbewerb und Kooperation. In: Amelung, Sydow, Windeler [Hrsg.] Vernetzung im. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH. pp (2) Bundesministerium für Gesundheit (2009) Österreichischer Strukturplan Gesundheit Verfügbar unter: (zuletzt zugegriffen am ) (3) Protti D (2009) Integrated Care Needs Integrated Information Management and Technology. Healthcare Quarterly, 13(Sp) 2009: (4) Hübner U, Ammenwerth E, Flemming D, Schaubmeyer C, Sellemann B (2010) IT adoption of clinical information systems in Austrian and German hospitals: results of a comparative survey with a focus on nursing. BMC Medical Informatics and Decision Making, 10:8. (5) Pfeiffer KP, Auer CM (2009) Herausforderungen bei der Umsetzung der elektronischen Patientenakte und Gesundheitskarte in Österreich. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz, 52: (6) Hübner U, Sellemann B, Egbert N, Liebe J-D, Flemming D, Frey A (2009). Schwerpunkt Vernetzte Versorgung. Hannover, Schriftenreihe des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. 5

6 Definition: Elektronische Patientenakte (EPA) Unter einer Elektronischen Patientenakte (EPA) wird eine elektronisch generierte Sammlung patientenzentrierter klinischer Informationen aller Abteilungen/Stationen einer Einrichtung (einrichtungsgebunden) des s über den aktuellen Gesundheitsstatus und über vorangegangene Einrichtungsaufenthalte (Patientenhistorie) eines Patienten verstanden. Die EPA wird durch klinische Entscheidungssysteme unterstützt und ersetzt die medizinisch-pflegerische Papierdokumentation als primäre Informationsquelle. (Quelle: 3.Stufe des Medical Records Institute, USA) Stichprobenmerkmale 6

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