Angewandtes Case Management

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1 Angewandtes Case Management Ein Praxisleitfaden für das Krankenhaus Bearbeitet von Martina Junk, Anja Messing, Jan-Peter Glossmann 1. Auflage Taschenbuch. 143 S. Paperback ISBN Format (B x L): 14 x 20,3 cm Gewicht: 200 g Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen > Krankenhausmanagement, Praxismanagement Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Vorwort Einleitung Die Herrschaft des Chaos: Vor Einführung des Case Managements Was läuft schief im stationären Ablauf? Wie wirkt sich die fehlende Steuerung aus? Rahmenbedingungen für das Case Management Personalbedarfsplanungen Strukturelle Voraussetzungen Arbeitsplatz Hierarchische Einordnung in die Krankenhausstruktur Tätigkeitsprofil des Case Managements Kompetenzprofil Case Management Die ersten Schritte zum erfolgreichen Case Management Durchführung einer Ist-Analyse Wie soll s zukünftig werden? Erarbeitung der Ziele Die Umstellung beginnt mit einem Projektplan Teilprojekte Teilprojekt 1: Einführung einer transparenten Terminplanung

3 4.4.2 Teilprojekt 2: Zentralisierung des Aufnahmeund Entlassungsprozesses Teilprojekt 3: Information der Netzwerkteilnehmer Teilprojekt 4: Re-Organisation des Nachsorgeprozesses Teilprojekt 5: Einführung eines Triage-Systems für Aufnahmen Teilprojekt 6: Erstellung und Implementierung von klinischen Behandlungspfaden Vereinbarung mit Unterschrift des Klinikdirektors und der Pflegedirektion Bedenken der Berufsgruppen beim Aufbau neuer Strukturen Prozessablauf: Was alles zur Patientenversorgung gehört Die Aufnahme Das Assessment Der Versorgungsplan Das Monitoring Die Entlassung Zwei Fallbeispiele aus der täglichen Praxis Fallbeispiel Fallbeispiel Hilfreiche Instrumente für die alltägliche Praxis Die Aufnahmekriterien in Form eines Triage-Systems Ein gut ausgebautes Netzwerk Das Formular»Stationäre Anmeldung« Das Formular»Telefonische Gesprächsnotizen für stationäre Anmeldungen« Der Assessment- und Verlaufsbogen in Papierform und elektronischer Form Der Assessment- und Verlaufsbogen in Papierform

4 7.5.2 Der Assessment- und Verlaufsbogen in elektronischer Form Regelmäßige multiprofessionelle 360 Grad- Fallbesprechungen Vordefinierte Behandlungspfade (Clinical Pathway) Die Erstellung und Pflege einer Belegungsstatistik Wie ist der»aufnahmedruck«?: Ein strategisches Messinstrument des Case Managements Aspekte des Arbeitsalltags im Case Management Tätigkeitsschwerpunkte im Tagesablauf Spannungsfeld Versorgungs- und Organisationsebene Unterschiedliche Dokumentationsformulare und Medien Versorgungslücken im Spannungsfeld ambulanter und stationärer Versorgung »Glanzlichter«rund ums Case Management Auswirkungen des Case Managements aus unterschiedlichen Blickwinkeln Case Management aus oberärztlicher Perspektive Case Management aus stationsärztlicher Perspektive Case Management aus der Sicht des Controllings Case Management aus pflegerischer Sicht Case Management aus Sicht der pflegerischen Teamleitung Case Management aus Sicht der Patienten und Angehörigen Case Management aus Sicht eines Case Managements Zukünftige Herausforderungen für das Case Management Höher, schneller, weiter Wie stark steigen die Effizienzanforderungen im Gesundheitssystem noch?

5 10.2 Internationale Patienten Ausbau der elektronischen Patientenakte (epa) Messinstrumente Personalisierte Medizin Alternde Gesellschaft Netzwerke und Kooperationen Sektorengrenzen überwinden Case Management-Weiterbildung Case Management Mehr als nur ein Strategieentwurf! Autorenverzeichnis Literatur Register