Erfahrungswerte ausgewählter nationaler und internationaler ehealth- bzw. Telemedizinprojekte

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1 Erfahrungswerte ausgewählter nationaler und internationaler ehealth- bzw. Telemedizinprojekte Dr. Stefan Resch Answers for life.

2 Trends In vielen Ländern fördert die Gesundheitspolitik bereits neue Lösungen: Intrasektorale und intersektorale Zusammenarbeit Patientenzentrierte Versorgung auf Basis gemeinsam genutzter Daten und stärkerer Einbeziehung des Patienten Schaffung regionaler oder sogar nationaler medizinischer Netzwerke Zum Beispiel: Regionale und konzernweite Netzwerke Daten konsolidieren Systeme verbinden Zum Beispiel: Zusammenarbeit über Institutionsgrenzen hinweg Bilder und Daten speichern und teilen Zum Beispiel: Tumorboards Gemeinsame Behandlungsprozesse aufeinander abstimmen Seite 2

3 IT-spezifische Herausforderungen Konsolidierung aber oft ist diese extrem anspruchsvoll: Das Volumen an Patientendaten explodiert Viele Formate Aus unterschiedlichen Quellen In zahlreichen Archiven gespeichert Mit vielfältigen Schnittstellen Auch die bestehenden IT-Systeme sind höchst heterogen Mgmt. data Non- DICOM Vendor A SAP mov Vendor B jpg DICOM wmv jpg Non- DICOM Lab data Admin. data Vendor C PDF tiff mov SAP DICOM Lab data png Admin. data Seite 3

4 ehealth Anwendungsszenarien Szenarien Regionale / Nationale Vernetzung Institutionsübergreifender Behandlungsprozess Zweitmeinung/Konsil Teleradiologie Integrierte Versorgung / Managed Care Klinische Konferenzen Entlassmanagement Einweisungsmanagement Möglicher Nutzen Höhere Behandlungsqualität Schnellere Informationen Mehr relevante Informationen Bessere Prozesse Höhere Wirtschaftlichkeit Weniger Redundanz Mehr Prozesseffizienz Seite 4

5 Universitätsklinikum Aachen, Deutschland: Kommunikationsplattform Ausgangslage: Benötigt wird eine IT-Lösung, die bestimmte kooperative Versorgungsszenarien unterstützt Eine IT-Lösung mit unterschiedlichen Funktionalitäten, wie z.b. Zweitmeinung, Formulare Projektumfang: Vernetzungslösung für Leistungserbringer Anbindung administrativer und klinischer Systeme Abbildung kooperativer Behandlungsprozesse Nutzen: Kombination aus Telemedizin und Vernetzungslösung Unterschiedliche Usability -Stufen möglich Hohe Flexibilität in puncto Anwendungsfälle Synergieeffekte im Betrieb Unser Lösung: Siemens ehealth Kommunikationsplattform Seite 5 Zurück

6 Midtjyllandt, Dänemark: Regionsweites herstellerneutrales Multimedia-Archiv Ausgangslage: Eingeschränkte Kommunikation der bestehenden RIS/PACS-Netzwerke miteinander Kein oder nur eingeschränkter Zugriff auf Patientenbilder und radiologische Befunde, die sich in einem anderen RIS/PACS-Netzwerk befinden Projektumfang: Patientenbilder und radiologische Befunden sollen über ein zentrales Multimedia-Archiv zugänglich gemacht werden Regionsweiter Zugriff sowie Anbindung an einen nationalen Bilderindex Nutzen: Zugriff auf Patientendaten und -bilder sowohl intern als auch über die Einrichtungsgrenzen hinweg Erfüllung nationaler Anforderungen durch die Anbindung an einen nationalen Bilderindex Unsere Lösung: syngo.share als VNA/Multimedia-Archiv mit Viewer sense als IHE-konforme ehealth-infrastruktur Seite 6 Zurück

7 Midtjyllandt, Dänemark: Regionsweites herstellerneutrales Multimedia-Archiv Seite 7

8 Gesundheitsnetz Tirol: Regionales Netzwerk mit Universalarchiv Ausgangslage: Die Patientenversorgung in Tirol wird zwischen dem TILAK-Verbund sowie sechs Bezirkskrankenhäusern koordiniert Die meisten Patientendaten werden per Telefon oder Fax kommuniziert Archivierung auf der Basis von Papierbzw. Mikrofilm Projektumfang: Entwicklung eines Gesundheitsnetzes mit einer sense-ihe-xds-infrastruktur Aufbau eines Universalarchivs mittels syngo.share mit einem zusätzlichen Notfallarchiv im Falle eines KIS- Stillstands Anbindung: zentral für TILAK/dezentral für Bezirkskrankenhäuser Unsere Lösung: Nutzen: Einheitliche IHE-konforme Vernetzungsinfrastruktur für die gesamte Region Erfüllung der nationalen Anforderungen: Anbindung an ELGA Besserer Zugang zu Daten aus unterschiedlichen Systemen Siemens Universal- und Notfallarchiv Siemens IHE-konforme ehealth-infrastruktur Seite 8 Zurück

9 Gesundheitsnetz Tirol: Regionales Netzwerk mit Universalarchiv Seite 9 Zurück

10 Austrian Radiology Archive (AURA): Netzwerk für niedergelassene Radiologen und Zuweiser Ausgangslage: Niedergelassene Radiologen müssen Bilder und Befunde für mehr als 10 Jahre archivieren Sie müssen diese auf Papier oder CD an den Zuweiser weitergeben ohne Teleimage Teilnahmepflicht am nationalen EPA-Projekt (ELGA ) ab 2017 Projektumfang: Zugang zu und Kommunikation mit nationalem EPA-Projekt (ELGA) Siemens ASP-Lösung für niedergelassene Radiologen für die Archivierung von Bildern und Befunden für die Übermittlung von Bildern und Befunden an Zuweiser Unsere Lösung: Nutzen: Enge Integration in die Primärsysteme KIS und PACS Effiziente Kommunikation zwischen Radiologen und ihren Partnern Verringerter Arbeitsaufwand dank automatischer Archivierung und Kommunikation von Bildern und Daten Siemens Universal- und Notfallarchiv Siemens IHE-konforme ehealth-infrastruktur Seite 10 Zurück

11 Vielen Dank! Dr. Stefan Resch Leiter Center of Competence ehealth H CX HS INT CES COC Richard-Strauss-Straße München Mobil: +49 (174) stefan.resch@siemens.com Answers for life. Seite 11

12 Disclaimer Aufgrund lokaler Einschränkungen von Vertriebsrechten und Serviceverfügbarkeiten können wir leider nicht gewährleisten, dass alle hierin aufgeführten Produkte weltweit gleichermaßen durch Siemens vertrieben werden können. Die Informationen in diesem Dokument beinhalten allgemeine technische Beschreibungen von Leistungen und Ausstattungsmöglichkeiten, die nicht in jedem Einzelfall vorliegen müssen. Verfügbarkeit und Ausstattungspakete können sich von Land zu Land unterscheiden. Aus diesem Grund sind die gewünschten Leistungen und Ausstattungen im Einzelfall bei Vertragsschluss festzulegen. Siemens behält sich das Recht vor, Konstruktion, Ausstattungspakete, Leistungsmerkmale und Ausstattungsmöglichkeiten ohne vorherige Bekanntgabe zu ändern. Die aktuellsten Informationen erhalten Sie bei Ihrer zuständigen Siemens-Vertretung. Hinweis: Innerhalb definierter Toleranzen kann es Abweichungen von den technischen Beschreibungen in diesem Dokument geben. Bei der Reproduktion verlieren Ergebnisbilder immer ein gewisses Maß an Detailtreue. Alle in Software-Screenshots oder in anderer Art und Weise in diesem Dokument dargestellen Patientendaten sind rein fiktiv. Screenshots werden auf Siemens eigenen Systemen zum Zweck der Demonstration kreiert. Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Siemens-Kunden in deren jeweiligen spezifischen Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein typisches Krankenhaus gibt und die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z. B. der Größe des Krankenhauses, des Behandlungsspektrums, des Grads der IT-Integration). Aus diesem Grunde besteht keine Garantie dafür, dass andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden. sense und syngo.share sind Softwarelösungen der ITH icoserve technology for healthcare GmbH, einer Tochterfirma der Siemens AG. Bitte beachten Sie, dass die hier genannten Produkte derzeit nur in ausgewählten Ländern erhältlich sind. Legal Manufacturer sense and syngo.share ITH icoserve technology for healthcare GmbH Innrain 98 A-6020 Innsbruck Austria Legal Manufacturer Soarian Health Archive, Soarian Integrated Care Global Siemens Headquarters Siemens AG Wittelsbacherplatz München Germany Global Siemens Healthcare Headquarters Siemens AG Healthcare Sector Henkestrasse Erlangen Telephone: Germany Seite 12

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