Multiprofessionelle Kommunikation u ber Einrichtungsgrenzen Chancen fu r Mehrwertdienste der egk. Prof. Dr. Ursula Hübner
|
|
- Marielies Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multiprofessionelle Kommunikation u ber Einrichtungsgrenzen Chancen fu r Mehrwertdienste der egk Prof. Dr. Ursula Hübner
2 Das
3 : Entwicklung Software- Entwicklung Unter der Schirmherrschaft des Einbeziehung der Anwender Entwicklung Basisdatensatz Analyse bestehender Datensätze und Informationsmodelle Berücksichtigung des Pflegeprozesses Evaluation Informationssammlung Konsensbildung auf regionaler, überregionaler, nationaler Ebene Pflegemaßnahmen Pflegediagnosen Pflegeplanung Pflegeziele Formale Standardisierung Einbringung in die dt. HL7- Gruppe Entwicklung Implementierungsleitfaden Bildnachweis: Logo DPR: mit Genehmigung des DPR, HL7: wiki.hl7.de
4 : Struktur - Inhalte Header Body Pflegeprozess Pflegerische Scores Pflegediagnosen Pflegeziele Pflegemaßnahmen Pflegeergebnisse Soziale Information Biographische Informationen Sozialrechtliche Informationen Verfügungen Betreuungen Anträge Homecare- Status Wohnumfeld Hilfsmittel Medizinische Informationen* Medizinische Diagnosen Medikation * Muss von einem Mediziner unterzeichnet sein.
5 : Mehrwert 7% 16% Prozessorientierung (n=114) 0% Pflegeprozess vollständig zielorientiert problemorientiert 77% problemorientiert mit Pflegemaßnahme maßnahmenorientiert AEDL/ATL (n=114) 5% 15% nicht vorhanden Pflegeproblem/e benannt 92% höchstens 49% vorhanden Scores verwendet 39% 43% mindestens 50% vorhanden Pflegeziele benannt 17% 37% vollständig vorhanden Maßnahme benannt 62%
6 Grobmodell Befunderhebung Zwischen-/ Eingangsbefund Abschlussbefund examination/ re-examination assessment PT-Maßnahmen / Intervention intervention Verordnung (Start) Beurteilung / Auswertung evaluation ggf. Therapiebericht (Ende) PT-Diagnose diagnosis Therapieplanung plan of care Abbruch, Zielerreichung oder neues Rezept notwendig Therapieziele goals Prognose prognosis
7 : Proof of Concept Krankenhaus Pflegeeinrichtung Neurologische Klinik / Neurologische Frührehabilitation
8 Technisches Konzept egk Freigabe für EPA-Zustellung (Autorisierung kann auch zu Beginn der Behandlung erfolgt sein) egk Autorisierungsrichtlinie EPA-LE-Client mit GUI I II Persönliche Versichertendaten (XML) III Dateisystem epa-pflege-client mit GUI Eingabe der Pflegedaten / HL7-CDA-Rendering IV Dateisystem EPA-LE-Client mit GUI EPA- Kommunikationskomponente EPA- Kernsystem Arbeitsplatzumgebung Case Manager / Pflegekraft Open ecard Plugin I Aktenanlage [+ Ad-hoc-Autorisierung] II Export Versichertenstammdaten III Pflegeberichtserstellung IV EPA-Kommunikation [+ Ad-hoc-Autorisierung]
9 Einlesen der Stammdaten 9
10 Oberfläche (1)
11 Oberfläche (2)
12 Konzeption Deutscher HL7 Standard Validierung Ersatz für Papierüberleitungsbögen Implementation Technische Machbarkeit unter Einsatz der egk Überleitung von neurologischen Patienten Mehrwertdienst im Rahmen der Gesundheitstelematik
13 Vielen Dank für s Zuhören!
14 Hochschule Osnabrück Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen Postfach Osnabrück Prof. Dr. Ursula Hübner Tel.: / Fax: / u.huebner@hs-osnabrueck.de
15 Literatur (Auszug) (1) Flemming D, Schulte G, Hübner U. Evaluation des Deutschen HL7 CDA basierten elektronischen Pflegeberichts. Tagungsband ehealth 2013 Wien. Wien, Österreichische Computer Gesellschaft 2013, S (2) Hübner U, Flemming D, Strotmann U, Cruel E, Giehoff C. 10 Jahre Versorgungskontinuität in der Region Osnabrück - Weiterbildung, Forschungsbegleitung und Standardisierung. Tagungsband ehealth 2011 Wien. Wien, Österreichische Computer Gesellschaft books@ocg.at. 2011, S (3) Hübner U, Flemming D, Heitmann KU, Oemig F, Thun S, Dickerson A, Veenstra M. The Need for Standardised Documents in Continuity of Care: Results of Standardising the enursing Summary. Stud Health Technol Inform. 2010;160: (4) Flemming D. Ist die Pflege ehealth-fähig? In: Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.v. (Hrsg.): ehealth Conference Dokumentation der Veranstaltung vom 14. und 15. September 2010 in Hannover. Schriftenreihe der GVG, 2011, S (5) Hübner U. Gesundheitstelematik in Deutschland unter Ausschluss der Pflege? In: Rienhoff O, Lemke U, Niederlag W (Hrs.) Smartcards in telemedizinischen Netzwerken. Dresden Health Academy, 2005, S Literatur
Dipl.-Kfm. (FH) Daniel Flemming - Health Informatics Research Group -
epflegebericht, Umsetzung des HL7 Standards Dipl.-Kfm. (FH) Daniel Flemming - Health Informatics Research Group - Lückenloser Informationsfl uss als Konzept einer IT- Unterstützung Versorgungsko Versorgungskon
Mehrepflegebericht - ewundbericht - Perspektiven für multiprofessionelle Kommunikation -
- ewundbericht - Perspektiven für multiprofessionelle Kommunikation - Dipl.- Kfm. (FH) Daniel Flemming Dipl.- Pflegewirt (FH) Georg Schulte - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen - Versorgungskontinuität
MehrEVALUATION DES DEUTSCHEN HL7 CDA BASIERTEN ELEKTRONISCHEN PFLEGEBERICHTS Flemming D 1, Schulte G 1, 2, Hübner U 1
EVALUATION DES DEUTSCHEN HL7 CDA BASIERTEN ELEKTRONISCHEN PFLEGEBERICHTS Flemming D 1, Schulte G 1, 2, Hübner U 1 Kurzfassung Vor dem Hintergrund der steigenden Bedeutung einer effizienten und kontinuierlichen
MehrDer HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht. Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff
Der HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff Einleitung: Ausgangslage Steigende Zahl an pflegebedürftigen Menschen Zunehmende Vernetzung
MehrHeilberufsausweise für Pflegekräfte: aktuelle Entwicklungen und offene Fragen. Ursula Hübner
Heilberufsausweise für Pflegekräfte: aktuelle Entwicklungen und offene Fragen Ursula Hübner Wandel im Gesundheitswesen (1) Akademische Ausbildung für klinisch tätige Pflegekräfte Interprofessionelle rechtssichere
MehrSchreier G, Hayn D, Ammenwerth E, editors. Tagungsband der ehealth2011. 26.-27.Mai 2011; Wien. OCG; 2011.
10 JAHRE NETZWERK VERSORGUNGSKONTINUITÄT IN DER REGION OSNABRÜCK WEITERBILDUNG, FORSCHUNGSBEGLEITUNG UND STANDARDISIERUNG Hübner U 1,Flemming D 1,2, Strotmann U 3, Cruel E 1, Giehoff C 4 Kurzfassung Seit
MehrIT-Benchmarking of Clinical Workflows: Concept, Implementation, and Evaluation
IT-Benchmarking of Clinical Workflows: Concept, Implementation, and Evaluation Johannes THYE, Matthias-Christopher STRAEDE, Jan-David LIEBE, Ursula HÜBNER Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen
Mehre-austrittsbericht Pflege
e-austrittsbericht Pflege Netzwerk Pflegefachsprachen Aarau, 12. November 2013 Aarau 18. November 2014 Susanna Bürki Sabbioni sabbioni.buerki@bluewin.ch Inhalt 12. November 2013 Ausgangslage ehealth Suisse
MehrDarstellung von Diagnosen mittels HL7 Version 3 für das deutsche Gesundheitswesen - Implementierungsleitfaden
Darstellung von Diagnosen mittels HL7 Version 3 für das deutsche Gesundheitswesen - Implementierungsleitfaden PG Diagnosen HL7 DE Dr. Sylvia Thun, DIMDI Inhalt Einleitung und Zielsetzung Anwendungszwecke
MehrVerbreitung von Pflegeinformationssystemen in Deutschland und Österreich: Implikationen für die Praxis und Forschung
Verbreitung von Pflegeinformationssystemen in Deutschland und Österreich: Implikationen für die Praxis und Forschung Dr. rer. medic. Björn Sellemann - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen der
MehrPflegelösungen. Pflegelösungen
Pflegelösungen Mehr und mehr Krankenhäuser erkennen die wirtschaftliche Relevanz der Pflege. Eine professionelle, auf Standards basierende Pflegedokumentation verbessert nicht nur die Qualität der Pflege,
MehrHL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV für die deutsche ehealth - Plattform
Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen (KIS 2007) 21.-22. Juni 2007 im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen HL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV
Mehrerezept und Dokumenten-Kommunikation
erezept und Dokumenten-Kommunikation...mit der Clinical Document Architecture Dr. med. Kai U. Heitmann Heitmann Consulting & Services (NL) Universität zu Köln (DE) Stellvertretender Vorsitzender HL7-Benutzergruppe
MehrDie Initiative "Intersektorale Kommunikation" des VHitG. Nutzen für Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte
Die Initiative "Intersektorale Kommunikation" des VHitG Nutzen für Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte Andreas Kassner VHitG e.v. 12. Fachtagung Praxis der Informationsverarbeitung in andreas.kassner@vhitg.de
MehrEinführung der egk. Notwendige Vorarbeiten in den Krankenhäusern
Einführung der egk Notwendige Vorarbeiten in den Krankenhäusern Prof. Dr. Anke Häber Westsächsische Hochschule Zwickau Gliederung 1. Die Telematikinfrastruktur 2. Anforderungen aus den Anwendungen 3. Konsequenzen
MehrDiamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten
Diamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten Vortrag anlässlich der 33. Fachfortbildung Steinschaler Dörfl am 24.04.2015 Moderation: Olaf Timm Gliederung Grundlegende Elemente des PDMS
MehrChancen und Perspektiven der nationalen Telematik- Infrastruktur für die Pflege
und der nationalen Telematik- Infrastruktur für die Pflege Dr. Björn Sellemann Abteilung Medizinische Informatik AG Point of Care Design Dr. B. Sellemann DGP Fachtagung Technologieentwicklung in der Pflege
MehrDer standardisierte Elektronische Arztbrief
Der standardisierte Elektronische Arztbrief Eine Voraussetzung für die Archivierung und Weiterverarbeitung digitaler Daten René Spronk rene.spronk@ringholm.com Rheiner Archivtage 8.12.06, Rheine Nachricht
MehrWerkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR
Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Heidelberger Archivtage 2015, Heidelberg HL7 Clinical Document Architecture (CDA) für
MehrProjekt APENIO Entwicklung einer Software für Pflegeplanung und Dokumentation im Krankenhaus
Projekt APENIO Entwicklung einer Software für Pflegeplanung und Dokumentation im Krankenhaus Projektpartner: Institut für Angewandte Pflegeforschung der Uni Bremen (iap) atacama Software GmbH Pilotanwender:
MehrInteroperabilität als Weg zu Investitionssicherheit
Interoperabilität als Weg zu Investitionssicherheit im vernetzten Krankenhaus VDE MedTech 2014 Dr. Harald Deutsch 08.10.2014 VDE MedTech 2014 1 Agenda Einleitung Technologische Aspekte der Investitionssicherheit
MehrWerkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR
Werkzeugbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen mit CDA-Templates und ART DECOR Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle HL7/IHE Jahrestagung 2015, Kassel Praktische Herausforderungen bei der Implementierung
MehrEin Portal für Medizinische Formulare. Martin Dugas dugas@uni-muenster.de
Ein Portal für Medizinische Formulare Martin Dugas dugas@uni-muenster.de Agenda Kurzvorstellung IMI Hintergrund und Problemstellung MDM-Portal für Medizinische Formulare Diskussion: Freier Zugang zu medizinischen
MehrVeröffentlichungen von Dr. Pierre-Michael Meier Stand, 06.01.2014
Veröffentlichungen von Dr. Pierre-Michael Meier Stand, 06.01.2014 1. Der Dialog über IT fruchtet, Editorial, IT-Branchen-Report der Gesundheitswirtschaftsmagazin, Entscheider-Event 2014, S.4 f 2. ENTSCHEIDERFABRIK
MehrLernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung
Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen
MehrLEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation. Stefan Hieber
LEP matrix Sprache und Kennzahlen der elektronischen Patientendokumentation Stefan Hieber LEP = Leistungserfassung und Prozessdokumentation im Gesundheitswesen Matrix = Muttertabelle Mischung aus der lateinischen
Mehrvhb-vorlesung Telematik in der Gesundheitswirtschaft 3.4. Telematik-Infrastruktur zur Einführung der egk
vhb-vorlesung Telematik in der Gesundheitswirtschaft 3.4. Telematik-Infrastruktur zur Einführung der egk Prof. Dr. Horst Kunhardt Hochschule Deggendorf Telematik-Infrastruktur der egk 1 Übersicht 1. Elektronische
Mehr(Live)-Auswertung von epa-ac und LEP Daten: Bedeutung für die Pflege
Voraussetzungen, Vorgehen, Möglichkeiten (Live)-Auswertung von epa-ac und LEP Daten: Bedeutung für die Pflege Uwe Kliem, MNS Wissenschaftlicher Mitarbeiter Direktion Pflege & MTTB Überblick Dateneingabe
Mehrehealth Connector Alles einfacher dank Strategie ehealth Schweiz: Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen
Strategie ehealth Schweiz: Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen Alles einfacher dank ehealth Connector Eine «Convenience-API» soll den Einstieg in ehealth vereinfachen, den Einbau von Austauschformaten
Mehr1. Aufbau des Überprüfungsrasters für die Pflegedokumentation
GRUNDLAGEN ZUM ÜBERPRÜFUNGSRASTER FÜR DIE PFLEGEDOKUMENTATION Inhalt 1. Aufbau des Überprüfungsrasters für die Pflegedokumentation...1 2. Überprüfungskriterien...1 2.1 Strukturen/ Formalien...1 2.2 Pflegeprozess...2
MehrIT-Trends Medizin 6. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft
Umsetzung der Telematik in der Modellregion - Test, Massentest, Rollout IT-Trends Medizin 6. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft ursprüngliches Testkonzept der gematik
MehrStand der Entwicklung und Nutzererwartungen
Persönliche einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte (PEPA): Stand der Entwicklung und Nutzererwartungen Ines Vogel 1, Björn Bergh 2, Oliver Heinze 2, Stefan Noest 1, Joachim Szecsenyi 1,
MehrGrundsätze des Zusammenwirkens von Krankenhausinformations- und Dokumentenmanagementsystemen im Gesundheitsmarkt
Grundsätze des Zusammenwirkens von Krankenhausinformations- und Dokumentenmanagementsystemen im Gesundheitsmarkt Die Partnerschaft von d.velop und TietoEnator Dirk Hoffmann TietoEnator Corporation Product
MehrSoftwaregestütztes Einwilligungsmanagement
Softwaregestütztes Einwilligungsmanagement Vom Konzept zum Prototyp Berlin, 24. März 2010 Markus BIRKLE, Oliver Heinze, Lennart Köster, Björn Bergh Sektion Medizinische Informationssysteme Agenda Begriffsbestimmung
MehrVon wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung
17. November 2007 neuer Tag der Pflege Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung Zukünftige Qualifikationen und Kompetenzen Prof. Dr. rer. medic. Birgit Vosseler Hochschule Ravensburg-Weingarten
MehrIntersektorale Kommunikation Die Implementierung des elektronischen Arztbriefes
Intersektorale Kommunikation Die Implementierung des elektronischen Arztbriefes Andreas Kassner VHitG e.v. andreas.kassner@vhitg.de XML Tage - ehealth 26.09.07, Berlin Markttrends Globalisierung, Fusionen,
MehrForensischen Aufnahmestation im Krankenhausinformationssystem (KIS)
Pflegerische Erstdiagnostik nach NANDA auf einer Forensischen Aufnahmestation im Krankenhausinformationssystem (KIS) Langenfeld, Dezember 2010 Station 20 LVR-Klinik Langenfeld Dezember 2010 Folie 0 NANDA
MehrStandardisierte Notaufnahmeprotokolle: Mit AKTIN werden die Daten klinikübergreifend vergleichbar
Standardisierte Notaufnahmeprotokolle: Mit AKTIN werden die Daten klinikübergreifend vergleichbar Heike Dewenter, M. Sc. Health Care Management Competence Center ehealth, Hochschule Niederrhein Dokumentation
MehrHandwerk oder Kopfwerk? Die Herausforderungen und der Bildungslift
Handwerk oder Kopfwerk? Die Herausforderungen und der Bildungslift Dr. Beat Sottas SIRMED Nottwil 5.12.15 1 Inhalt 1. «Gesundheitsberuf» 2. «Bildungslift» 3. Mehrwerte 4. Erkenntnisse aus der Schweiz 1
MehrMit ALSTER sicher kommunizieren
Mit ALSTER sicher kommunizieren Fachkongress IT-Trends Medizin / Health Telematics 9.-10. September 2009, Essen Forum 8: Gesundheitsinformation und Datenschutz, 10.9.2009 Christian Hess ASKLEPIOS Konzernbereich
MehrAnforderungen an eine Telematik-Rahmenarchitektur aus Sicht der Standardisierung
ATG-Forum 2002 Telematik-Rahmenarchitektur Anforderungen an eine Telematik-Rahmenarchitektur aus Sicht der Standardisierung Erwin Bartels Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin Deutsches Zentrum für Luft-
MehrHome care nursing: A comparison of homecare Austria and Germany.
Home care nursing: A comparison of homecare Austria and Germany. AT/12/LLP-LdV/IVT/158048 1 Project Information Title: Home care nursing: A comparison of homecare Austria and Germany. Project Number: AT/12/LLP-LdV/IVT/158048
MehrDie wissensbasierte und interdisziplinär ausgerichtete Software für Planung und Dokumentation in der Akutpflege
Die wissensbasierte und interdisziplinär ausgerichtete Software für Planung und Dokumentation in der Akutpflege Wenn Ärzte und Pflegende optimal miteinander vernetzt sind, werden die besten Behandlungserfolge
MehrOECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen
OECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin 28.11.2011 Saskia Drösler Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule
MehrClaudia Rappold Seminar Biomedizinische Informatik Hall, 02.12.2010
Claudia Rappold Seminar Biomedizinische Informatik Hall, 02.12.2010 Motivation Definition Nutzen Voraussetzungen Status Quo in Österreich Länderüberblick Fazit Der Hausarzt ist auf Urlaub. Also geht die
MehrStatus Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler
Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick
MehrStrukturierte Analyse von Entwicklungs-Frameworks für elektronische Akten im Gesundheitswesen
Strukturierte Analyse von Entwicklungs-Frameworks für elektronische Akten im Gesundheitswesen Christian Schäfer Martin Staemmler 06. September 2010 GMDS Jahrestagung 2010, Mannheim understanding reality
MehrKommunikation in der Intersektoralen Versorgung
Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung Dr. Gert Funkat funkat@imise.uni-leipzig.de Was ist ISV? Das Informationsdilemma Die Information, die Du hast, ist nicht die, die Du willst Die Information,
MehrINSYDE -Integration of Health System Data and Exchange
INSYDE -Integration of Health System Data and Exchange Technisches Konzept Stefan Oberbichler GMDS Jahrestagung 2010 - Mannheim research division for ehealth and telemedicine Motivation Standardisierte
MehrAnwendungskonzept Mobility Monitor
06.02.2014, Jeanine Altherr Stadtspital Waid Zürich Pflegebereich Akutgeriatrie Pflegeexpertin Tièchestrasse 99 8037 Zürich Anwendungskonzept Mobility Monitor 1. Definition Der Mobility Monitor (MM) ist
MehrRuhr-Universität Bochum. Fakultät für Sozialwissenschaft. Telemedizin Notwendigkeit, Herausforderungen und Finanzierung in der Diskussion
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Telemedizin Notwendigkeit, Herausforderungen und Finanzierung in der Diskussion Masterarbeit vorgelegt von Robert Schwanitz betreut durch Prof. Dr.
MehrEin Krankenhausinformationssystem als Grundlage auf dem Weg zu ehealth am Beispiel der KAGes. Leodolter, H. Leitner
Ein Krankenhausinformationssystem als Grundlage auf dem Weg zu ehealth am Beispiel der KAGes Leodolter, H. Leitner Ein Krankenhausinformationssystem als Grundlage auf dem Weg zu ehealth am Beispiel der
MehrSVA Competence Center Health Care medpower
SVA Competence Center Health Care medpower 26.02.2014 Markt der Möglichkeiten Versorgungsmanagement mit Telemedizin 1 SVA - Profil 2 medpower- TIS SVA Profil Einer der führenden System-Integratoren Deutschlands
MehrStandardisierte Schnittstelle zwischen rechnerunterstützten Dokumentations-, Scan-, Signatur- und Archivlösungen
Standardisierte Schnittstelle zwischen rechnerunterstützten Dokumentations-, Scan-, Signatur- und Archivlösungen Marco Blevins, CCESigG Inhalt: Ausgangssituation Ziele Vorgehen Signierung elektronischer
MehrMDM-Portal. Freier Zugang zu medizinischen Formularen für semantische Interoperabilität. Prof. Dr. Martin Dugas dugas@uni-muenster.
MDM-Portal Freier Zugang zu medizinischen Formularen für semantische Interoperabilität Prof. Dr. Martin Dugas dugas@uni-muenster.de Agenda Kurzvorstellung IMI Hintergrund und Problemstellung MDM-Portal
MehrDatenübermittlung in der onkologischen. bundesweiten Standardisierungsinitiative
Datenübermittlung in der onkologischen Versorgung - Ergebnisse einer bundesweiten Standardisierungsinitiative Udo Altmann Institut für Medizinische Informatik Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 44 35392
MehrLong-term archiving of medical data new certified cloud-based solution offers high security and legally approved data management
Long-term archiving of medical data new certified cloud-based solution offers high security and legally approved data management The European Centre of Expertise for the Health Care Industry Langzeitarchivierung
MehrBenutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS)
Benutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS) Inhaltsverzeichnis Zweck des Dokuments... 2 Verwendung des Dokuments... 2 Referenzierte Dokumente... 2 Übersicht...3 Allgemeine
MehrPflegedaten in Klinikinformationssystemen integrieren
www.fischer-zim.ch NURSING data - Zürich 15.5.2003 Pflegedaten in Klinikinformationssystemen integrieren Wolfram Fischer Z / I / M - Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin Themen Wozu eine
MehrAdvanced Aspects of Hospital Information Systems
Advanced Aspects of Hospital Information Systems Advanced Aspects of Hospital Information Systems WS 2012/13 Überblick DI Christopher Dräger Vorname.Nachname@inso.tuwien.ac.at INSO - Industrial Software
MehrIntegration einer auf der Arden-Syntax basierenden Entscheidungsunterstützungskomponente. Telematikplattform
Integration einer auf der Arden-Syntax basierenden Entscheidungsunterstützungskomponente in eine Telematikplattform Geisler M 1, Bott OJ 1, Tegtbur U 2, Bergmann J 1, Pretschner DP 1 1 Institut für Medizinische
MehrPflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug)
Pflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug) unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsfeldes Suchttherapie in der Forensischen Psychiatrie Armin Siebenlist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Sonderqualifizierung
MehrTelemedizin als integraler Bestandteil der integrierten Versorgung. München, 02.04.2014. Praxisnetz Nürnberg Süd e.v., Dr.
Telemedizin als integraler Bestandteil der integrierten Versorgung München, 02.04.2014 Vorstellung PNS 213 Mitgliedsärzte (Stand 31.12.13) 100 EDV-Verbund 1998 2013 Telemedizin Wer macht Telemedizin? Telefonat:
MehrSie kennen unsere Pferde. Erleben Sie unsere Stärken.
CeBIT 3. 8. März 2009 Halle/Hall 9, Stand/Booth B22 Sie kennen unsere Pferde. Erleben Sie unsere Stärken. Fachbereich Elektrotechnik und IKT INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONs SYSTEME UND TECHNOLOGIEN VoIP Soft-PBX
MehrHeilkundeübertragungsrichtlinie Modellvorhaben oder schon Realität
Heilkundeübertragungsrichtlinie Modellvorhaben oder schon Realität SGB V 63 / Abs. 3c Übertragung ärztlicher Tätigkeiten aus berufspolitischer und ökonomischer Sicht 10. Gesundheitspflege- Kongress 26.
MehrMedizinischer Dienst der Krankenversicherung Thüringen e. V. MDK
MDK Studentische Fachtagung Deutscher Berufverband für Pflegeberufe Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster 15.01.2008 in Jena Fallsteuerung im Gesundheitswesen nicht nur ein Gedanke der Zukunft Medizinischer
MehrVorteile einer mobilen elektronischen Patientenakte Perspektive der Pflegedokumentation
Vorteile einer mobilen elektronischen Patientenakte Perspektive der Pflegedokumentation Begriffsdefinition Die elektronische Patientenakte ist ein Medium der Informationsspeicherung und Kommunikation.
MehrDas Qualitätsversprechen:
Das Qualitätsversprechen: Qualität und Sicherheit - Effizienz und Effektivität am Beispiel einer optimalen Pflegevisite Inhalt 1. Was verstehen wir unter Pflegequalität? 2. Definitionen / Einordnung der
MehrErfahrungen mit einer interoperablen Datenerfassungsplattform für multizentrische Forschungsnetze basierend auf HL7 CDA
Erfahrungen mit einer interoperablen Datenerfassungsplattform für multizentrische Forschungsnetze basierend auf HL7 CDA Klein A, Ganslandt T, Prokosch HU Lehrstuhl für Medizinische Informatik Netzwerk
MehrImplementierung eines HL7 CDA-basierten ereha-entlassungsberichtes mit integrierter Arzneimitteldokumentation und AMTS-Prüfung
Implementierung eines HL7 CDA-basierten ereha-entlassungsberichtes mit integrierter Arzneimitteldokumentation und AMTS-Prüfung 55. GMDS Jahrestagung Mannheim, 06. September 2010 Christian Fabeck 1, Janna
MehrZiel des vom BMWi geförderten Projektes ist eine Einführung und Verbesserung von Standards für ecommerce im Gesundheitswesen.
Das Projekt Standard ecg: ecommerce trifft Gesundheitswesen Standard Welten begegnen sich Prof. Dr. med. Sylvia Thun Ziel des vom BMWi geförderten Projektes ist eine Einführung und Verbesserung von Standards
Mehrehealth Interoperability 101 workshop 9.9.2015, Zürich, forum digitale gesundheit #fdg15 9.9.2015 Forum Digitale Gesundheit- Zürich #FDG15 - Oliver
ehealth Interoperability 101 workshop 9.9.2015, Zürich, forum digitale gesundheit #fdg15 9.9.2015 Forum Digitale Gesundheit- Zürich #FDG15 - Oliver Egger ahdi gmbh image: wikimedia commons interoperabel
MehrQualitätsmanagement- Handbuch
(Pflegemodell) Pflegetheoretische Orientierung Die theoretische Grundlage unseres pflegerischen Handelns ist angelehnt an das Pflegemodell von Monika Krohwinkel. Das Strukturmodell: Krohwinkel orientiert
MehrElektronische Pflegedaten = Prozessoptimierung in der Solothurner Spitäler AG Sichtbar durch Pflegediagnosen?
Elektronische Pflegedaten = Prozessoptimierung in der Solothurner Spitäler AG Sichtbar durch Pflegediagnosen? Was zählt? Behandlungsprozesse Pflegerische Leistungen Der Patient im Mittelpunkt Ärztliche
MehrVernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungsprozessen durch Verbesserung der Kommunikation
Vernetzung im Gesundheitswesen heisst Optimierung von Versorgungsprozessen durch Verbesserung der Kommunikation Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie
MehrSmart Workflows. Allgeier (Schweiz) AG, 11.03.2014. www.allgeier.ch
Smart Workflows Allgeier (Schweiz) AG, 11.03.2014 Unsere Reise Begrüssung Einführung ins Thema Demo Best Practices Q & A Wrap Up Networking Apéro Allgeier ist eine der führenden Beratungs- und Service-
MehrDokumentationsanforderungen in der vernetzten und sektorenübergreifenden Versorgung
Dokumentationsanforderungen in der vernetzten und sektorenübergreifenden Versorgung Prof. Dr. Uwe Sander 11. Deutscher Medizinrechtstag 17. 18. September 2010 in Göttingen Prof. Dr. Uwe Sander 1 1 2003
MehrKompetenz der GAIN-Gruppe im Gesundheitswesen. Kompetenz der GAIN-Gruppe im Gesundheitswesen 1
Kompetenz der GAIN-Gruppe im Gesundheitswesen Kompetenz der GAIN-Gruppe im Gesundheitswesen 1 bis 2005: Arbeiten überwiegend im Kostenträgerumfeld Entwicklung einer Software für den Außendienst (Akquisition
MehrDer Weg zur Europäischen Patient Summary
Der Weg zur Europäischen Patient Summary Kathrin Morawetz Isabella Weber ehealth Summit Austria Wien, 24.05.2013 Hintergrund Erhöhte Mobilität Wahlfreiheit bei Versorgung Spezialisierung der Dienstleister
MehrAnwendung im Projekt epsos Diskussion Zusammenfassung und Ausblick
Definition von Value Sets für standardisierte semantische Systeme am Beispiel von IHE und HL7 S Thun, F Oemig, K Heitmann, C Gessner Dr. Sylvia Thun, DIMDI User Chair IHE Deutschland Vorstand HL7 Benutzergruppe
MehrDezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit
Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT? Auswirkungen
MehrAbbildung 1: Häufige Auftragsverhältnisse im Gesundheitswesen
WHITEPAPER "AUFTRAGSKOMMUNIKATION" HL7 ARBEITSGRUPPE XEPR 1 Einleitung Die HL7 Arbeitsgruppe xepr hat mit der Fertigstellung der CDA-CH Spezifikation ein normatives Instrument zum Übertragen medizinischer
MehrPflegeKolleg IT in der Pflege. Teil 1 Nicht immer mehr dokumentieren, sondern anders! Pflegedokumentation und PKMS
PflegeKolleg Teil 1 Nicht immer mehr dokumentieren, sondern anders! Pflegedokumentation und PKMS Teil 2 Eine gute IT-Struktur spart Zeit Interprofessionell zusammenarbeiten ZERTIFIZIERTE F O R T B 3 Punkte
MehrGesundheitsförderung im Alter
Gesundheitsförderung im Alter Gesundheitsförderung ein neues Handlungsfeld für die Pflege? Monika Wild Ausgangssituation Der Großteil der älteren Menschen führt ein unabhängiges und selbständiges Leben
MehrMikroschulungen und Informationskonzepte in der Pflege
Mikroschulungen und Informationskonzepte in der Pflege Die sprechende Pflege Tagung zu Ehren von Prof. Dr. Angelika Zegelin 06. Oktober 2015 Prof. Dr. Christa Büker Sektion BIS der Deutschen Gesellschaft
MehrII Zur Beschreibung der deutschen pharmazeutischen Branche 23
I Das Gesundheitssystem in Deutschland: Struktur und Entwicklungen 1 1 Geschichtliche Entwicklung 1 2 Grundmodelle von Gesundheitssystemen 2 3 Grundmerkmale des deutschen Gesundheitswesens 3 4 Grundprinzipien
MehrIntegrierte Versorgung & ehealth Lösungen und was kann ELGA dazu beitragen? Karl Holzer
Integrierte Versorgung & ehealth Lösungen und was kann ELGA dazu beitragen? Karl Holzer Pflegemanagementforum 2015 27. Februar 2015, Wien Themen Integrierte Versorgung und ELGA Vernetzung des intra- und
MehrVersorgung der Patienten - Anspruch und Wirklichkeit -
Versorgung der Patienten - Anspruch und Wirklichkeit - Joachim Kugler Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Lehrstuhl Gesundheitswissenschaften / Public Health Medizinische Fakultät der TU Dresden Erst das
MehrDas ergebnisorientierte PflegeAssessment epa
Das ergebnisorientierte PflegeAssessment epa Ein praxisorientierter Lösungsansatz für mehr Transparenz in der Pflege Dirk Hunstein, Dipl. Pflegewirt dirk.hunstein@hsk-wiesbaden.de Instrumente im diagnostischen
MehrProblemstellung: Fehlende Exzellenz Onkologiepflege Patientenzufriedenheit - Systembedingungen Exzellente Onkologiepflege
Ablauf Exzellenz exzellente Pflege: Definition - Sicht Patientinnen = Patientenzufriedenheit - Sicht Pflegende Problemstellung: Fehlende Exzellenz Onkologiepflege Patientenzufriedenheit - Systembedingungen
MehrQualiCCare. Ein integriertes Versorgungsprojekt bei chronischen Krankheiten - Herausforderungen in Multistakeholder-Projekten
QualiCCare Ein integriertes Versorgungsprojekt bei chronischen Krankheiten - Herausforderungen in Multistakeholder-Projekten fmc Jahressysmposium 2013 27. Juni 2013 Tania Weng-Bornholt, Dr.rer.pol. Projektleiterin
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrDienstleistungszentrum Saarbrücken
Dienstleistungszentrum Saarbrücken Die GPS ist eine Tochtergesellschaft der Stiftung Parität und des paritätischen Landesverbandes Rheinland-Pfalz / Saarland e.v. Angesiedelt in Mainz, Saarbrücken und
MehrEntwicklung einer XML-basierten Tumordatenschnittstelle. TuDaSch-XML
Entwicklung einer XML-basierten Tumordatenschnittstelle TuDaSch-XML Frank Papendorf, Tumorzentrum Hannover / 01.04.2004 Übersicht 1. Einführung 2. XML-Technologie 3. TuDaSch-XML 4. Fazit / Ausblick Frank
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Ambulant Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Ambulant Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
MehrVorstellung der Diplomarbeit
Vorstellung der Diplomarbeit Integration of a medical documentation and image archiving system in hospital information systems with the utilization of a web-based user interface Holger Schmuhl 12.01.2006
MehrHaftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung
Haftung für Pflegefehler im Bereich der modernen Wundversorgung Referent: Timm Laue-Ogal - AnwälteHaus Osnabrück - Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht 1 Worum geht es? Haftungsfragen im Spannungsfeld
MehrStudien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.
Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg
MehrEuropean Competence in Care and Nursing ECCN
European Competence in Care and Nursing ECCN D/00/B/F/PP-112 094 1 Project Information Title: European Competence in Care and Nursing ECCN Project Number: D/00/B/F/PP-112 094 Year: 2000 Project Type: Pilot
MehrDie Erinnerungsfunktion in DokuExpert.net
in DokuExpert.net buchner documentation GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811999 www.buchner.de Inhaltsverzeichnis 1. SINN UND ZWECK...3 2. ERINNERUNGEN ANLEGEN...3
Mehr