Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung

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1 Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen für Lernende und Studierende in Pflege. Datum der Erstellung: 11. Januar 2007 Bereich: Chirurgie Standort: Visp Abteilung: 5. Ost Ansprechpersonen der Abteilung Stationsleitung: Herr Borter Ernst Praxisausbildnerin: Frau Jost Karin Frau Salzgeber Fabienne (Anzahl Betten/ Patienten) Arbeitsorganisation der Abteilung Arbeitszeiten Schichtarbeit Uhr Spätdienst Uhr Nachtwache: Uhr Zusammensetzung des Personals Dipl. Pflegepersonal: AKP, DN II, HEVs; HFGI, PA, Stomaberaterin, Pflegehilfe interdisziplinäre Zusammenarbeit Verwaltung, Küche, Labor, Aufwachraum, Physiotherapie, IPS, Seelsorge, HES Ärzte, Ergotherapie, Diabetes- und Ernährungsberatung Küche Notfall, OPS, Röntgen, Gips

2 Patienten Alter der Pat. Pflegebedürftigkeit freiwillige, geplante oder Notfallhospitalisationen Medizinische Schwerpunkte Krankheitsbilder häufigste Störungen (ICD) Ab 16. Lebensjahr Komplexe Chirurgie, hohe Pflegebedürftigkeit Geplante und Notfallhospitalisationen Gynäkologie Traumatologie Viszerale Chirurgie Allgemeine Chirurgie Notfälle (Orthopädie, Urologie, HNO) Diagnostische Schwerpunkte Routineuntersuchungen häufige andere Untersuchungen abteilungsspezifische Diagnostik EKG RX-Thorax CT Ultraschall Colonskopie Gastroskopie Infiltrationen Sentinel- Markierung Labor MRI Therapeutische Schwerpunkte Therapien allgemein abteilungsspezifische Therapien Allgemein: Sauerstoff / Atemtherapie Infusionstherapie Bluttransfusionen Diabetes: Blutzuckermessung, Insulin / orale AD Tracheostomapflege Medikatione (p.os/ iv/sc/im ) Abteilungsspezifisch: Verbände Stomapflege Drainagen

3 Hauptsächliche Pflegeinterventionen Allgemein stellvertretende Übernahme der Aktivitäten des täglichen Lebens Austrittsplanung Pflegediagnostik Dokumentation Abteilungsspezifisch postoperative Mobilisation postoperative Überwachung Umgang mit diversen ZU- und Ableitungen (Drainagen/ ZVK/ DK) Welche Möglichkeiten der Kompetenzentwicklung (vgl. HES-SO) haben die Studierenden / Lernenden? Kompetenz 1 In Partnerschaft mit der Klientel im Rahmen des Pflegeprozesses eine professionelle Beziehung aufbauen - mit Pat. und Angehörigen in Kontakt treten - Vertrauen aufbauen - Beziehungsgestaltung, Umgang mit Nähe und Distanz - Beziehungen erhalten, aber auch wieder loslassen - Pflegeprozess durchführen - angepasste professionelle Pflege in den ATLs - Pat. In Krisensituationen begleiten - Sterbebegleitung -Behandlungspflege (diagnostische, therapeutische und präventive Pflegeinterventionen - Austrittsplanung

4 Kompetenz 2 Umsetzung des Pflegeprozesses im Hinblick auf Interdisziplinarität Kompetenz 3 Gesundheit fördern und die Klientel im Pflegeprozess begleiten Kompetenz 4 Evaluieren der professionellen Interventionen - Eintrittsgespräche führen - Pflegeplanung - Beteiligung an der Informationssammlung - Pflegeanamnese erstellen, Wünsche und - Pflegeprobleme und Ressourcen wahrnehmen - Pflegediagnosen - Pflegeziele (Teilziele) setzen - Pflegemassnahmen planen und durchführen > - Wirksamkeit der Pflege überprüfen - Pflegemassnahmen anpassen - Austrittsplanung -verbale und nonverbale Kommunikationsmethoden - Sich einsetzen für die Interessen der Patienten, bspw. bei der Visite, im Rapport - persönliche Auseinandersetzung mit Gesundheit / Krankheit - individuelle Lebensweise des Patienten erfassen und dies in den Pflegeprozess und die Austrittsplanung integrieren - Gesundheitszustand einschätzen - Ressourcen zur Gesundheitsförderung erkennen und einsetzen - Rehabilitationsmassnahmen planen und/ oder durchführen - Instruktionen der Patienten - Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen - eigenes Handeln kritisch hinterfragen und professionalisieren - Fehler als Lernchance erkennen und nutzen - Fachwissen erweitern und vertiefen -Lernbegleitungen zur Kompetenzerweiterung, Wissenserwerb und Reflexion nutzen - Verlaufsblätter führen zur Evaluation und Dokumentation - Fachbücher/ Internetzugang auf der Abteilung - Brennpunkt -Infotafel auf der Abteilung nutzen

5 Kompetenz 5 Beitrag zur Pflege- und Gesundheitsforschung Kompetenz 6 Beitrag zur Betreuung und Ausbildung - persönliche Auseinandersetzung mit der Forschung in der Pflege - Reflexion des eigenen Anteils an der Pflegeforschung - Auseinandersetzung mit ethischen Aspekten der Forschung - Forschungsberichte nach Möglichkeit lesen (was bedeuten diese Forschungsergebnisse für meine eigene Pflegepraxis?) - evidenzbasierte Erkenntnisse aus der Wundgruppe, Kinästhetikgruppe des SZO in der Praxis umsetzen - Einführung der Zimmer-Bezugspflege - persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle - Gelerntes (z.b. neue Methoden) in die Pflegepraxis integrieren (evt. MA instruieren) - Mitbegleitung von Schnupperlehrlingen und Praktikanten - Verantwortung für die eigene Ausbildung übernehmen - eigenes Wissen auf der Abteilung vorstellen ( Brennpunkt - Tafel) interdisziplinäre Ressourcen nutzen z.b. Ernährungsberatung/ Arzt/ Physiotherapie

6 Kompetenz 7 Kooperation und Koordination der Tätigkeit mit den Akteurinnen des Gesundheitswesens - betriebsinterne Dienste kennenlernen - betriebsexterne Dienste kennenlernen - an der Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit mitwirken - Wirtschaftlichkeit anstreben - eigene Meinung einbringen - Dienstweg einhalten - abteilungsinterne und interdisziplinäre Ressourcen nutzen Kompetenz 8 Beteiligung am Qualitätsprozess Kompetenz 9 Verantwortungsvolle und autonome Berufsausübung - Mitglied der AG Pflegeentwicklung auf der Abteilung als Ressource nutzen - Qualitätsmanagement des Betriebes kennenlernen - Qualität der Pflege beurteilen - qualitativ gute Pflege anbieten - Raster auf der Abteilung zur Reflektion der Pflegequalität nutzen - Intranetzugang mit sämtlichen Standards zur korrekten Gewährleistung - sich der Rolle der Pflegenden bewusst werden - bei der Auseinandersetzung / im Austausch mit anderen Fachkräften (z.b. Ärzte, Therapeuten...) die Interessen der Pflege vertreten und für das Fachwissen der Pflegenden einstehen - die Meinung der Pflegenden auch gegen Widerstände vertreten lernen (Argumentationstechniken üben) - bei abteilungsinternen und betriebsinternen Fortbildungen nach Möglichkeit teilnehmen - eigene Meinung äussern - Raster auf Abteilung, die helfen die Pflegequalität zu reflektieren

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