INH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation
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- Ingeborg Küchler
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1 INH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation Neumann A 1, Mostardt S 1, Gelbrich G 2, Goehler A 3,4,5, Geisler B 3,4,5, Siebert U 3,4,5, Störk S 6, Ertl G 6, Angermann C. 6, Wasem J 1, in Kooperation mit dem Kompetenznetz Herzinsuffizienz, gefördert durch das BMBF 1), 2) Koordinierungszentrum für Klinische Studien Leipzig 3) Department of Public Health, Information Systems and Health Technology Assessment, UMIT, Hall i. T., Österreich 4) Institute of Technology Assessment and Department of Radiology, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston, USA 5) Department of Health Policy and Management, Harvard School of Public Health, Boston, USA 6) Abteilung für Innere Medizin, Kardiologie Universitätsklinikum Würzburg 1
2 Agenda 1. Hintergrund 2. Zielsetzung/Fragestellung 3. Methoden 4. Ergebnisse 5. Schlussfolgerungen 2
3 Hintergrund 6 Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten und kostenintensivsten Erkrankungen 6 hohe Morbidität und Mortalität sind charakteristisch 6 Neue nicht-pharmakologische Behandlungsprogramme sind in der vergangenen Zeit entwickelt worden, in denen Studienschwestern die Behandlung der herzinsuffizienten Patienten koordinieren. einige Daten zur Effektivität dieser Programme vorhanden Daten zur Kosteneffektivität rar 3
4 Zielsetzung 6 Interdisziplinäres Netzwerk für Herzinsuffizienz untersucht die Effektivität eines Studienschwestern basierten Behandlungsprogramms für herzinsuffiziente Patienten im Vergleich zur Usual Care 6 Ziel des vorliegenden Projektes: Evaluation der Kosteneffektivität des Behandlungsprogramms 4
5 Methoden 6 randomisierte, kontrollierte, prospektive Studie 6 Vergleich eines Studienschwester basierten Herzinsuffizienz Managementprogramms (HeartNetCare HF, HNC) und Usual Care (UC) bei Patienten mit Herzinsuffizienz 6 primärer Endpunkt: 6 Kombination von Mortalität jeglicher Ursache und Rehospitalisation jeglicher Ursache 6 sekundäre Endpunkte: 6 Kosteneffektivität 6 Lebensqualität, Mortalität jeglicher Ursache, Rehospitalisierung jeglicher Ursache etc. 6 Interventionszeitraum (24 Monate) 5
6 Methoden 6 gesundheitsökonomische Evaluation in Form einer Piggyback Studie 6 Kosten-Effektivitäts- und Kosten-Nutzwert-Analyse 6 Resourcenverbrauch wurde mittels eines standardisierten Fragebogens bei dem Index Kankenhausaufenthalt der Patienten sowie nach jeweils 6 Monaten erfasst 6 Bepreisung der Ressourcenverbräuche erfolgte in Bezug auf die Krankenhausaufenthalte und die ambulanten Arztkontakte angelehnt an die Publikation von Krauth et al
7 Methoden 6 Die Medikamtenverbräuche wurden anhand der Roten Liste bepreist 6 Bepreisung der Notfalleinsätze erfolgte anhand von Durchschnittswerten im Raum Würzburg 6 indirekte Kosten wurden mit Hilfe des Friktionskostenansatzes auf der Basis von Durchschnittsgehältern ermittlelt 6 zur Berücksichtigung der Unsicherheit wurde ein nichtparametrisches bootstrapping durchgeführt 7
8 Ergebnisse - Effektivität 6 statistisch signifikante Reduktion der Mortalität jeglicher Ursache in der Intervertionsgruppe im Vergleich zur Usual Care-Gruppe (8 vs. 14 % in IVG and UCG HR=0.6, p=0.02) 6 Rehospitalisierungraten waren in beiden Gruppen vergleichbar (34 vs. 31 % in HNC and UC HR=0.9, p=0,28) Outcome Intervention Usual Care p-wert 1 Kombination (all-cause death and/or all cause hospitalisation) 37% (n=352) 38% (n=363) 0.77 Rate der Rehospitalisationen jeglicher Ursache 34% (n=352) 31% (n=363) 0.28 Tod jeglicher Ursache 8% (n=352) 14% (n=363) α=0.05 8
9 Ergebnisse - Kosteneffektivität 6 Kosten: Kosten Intervention Usual Care Gesamtkosten Kosten-Effektivitäts-Analyse:. 6 Statistisch signifikanter Unterschied in der Mortalität 6 Anzahl von Tod j. U.: Interventionsgruppe 28 (8%) Usual Care Gruppe 51 (14%), p= pro verhindertem Todesfall Foundation Chair Medical-Management University of Duisburg-Essen 9
10 Ergebnisse - Kosteneffektivität pro verhindertem Todesfall (bootstrapping). 10
11 Ergebnisse - Kosteneffektivität 6 Kosten-Nutzwert-Analyse: Outcome Intervention Usual Care p-level 1 QALY (Mittelwerte) 0,385 (n=226) (n=229) Statistisch signifikanter Unterschied des Mittelwertes der berechneten QALYS zwischen den beiden Gruppen (p=0,02) pro QALY 11
12 Ergebnisse - Kosteneffektivität pro QALY (bootstrapping). 12
13 Schlussfolgerungen Effektivität: 6 HeartNetCare HF zeigt im Vergleich zur Usual Care eine signifikante Reduktion der Mortatlität jeglicher Ursache Kosten-Effektivitäts-Analyse je verhindertem Todesfall Im Vergleich zu anderen in der Kardiologie eingesetzten Technologien kann die HeartNetCareHF als kosteneffektiv eingeordnet werden Kosten-Nutzwert-Analyse: je QALY 13
14 INH (interdisziplinäres Netzwerk Herzinsuffizienz)-Studie Ergebnisse der Gesundheitsökonomischen Evaluation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann phone: ++49-(0) mail: 14
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