Patientenversorgung 2020: Werden wir in Zukunft noch krank
|
|
- Otto Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Patientenversorgung 2020: Werden wir in Zukunft noch krank werden ede dürfen? Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1
2 Agenda: 1. Warum beschäftigen wir uns mit der Finanzierbarkeit? 2. Nutzenbewertung sowie Kosten- und Nutzenbewertung im Gesundheitswesen durch das IQWiG 3. Krankheitskosten durch Wundversorgung, Demenz und Medikamentenversorgung 4. Methodische h Fragen der ökonomischen Evaluation medizinischer Interventionen die Kostenseite die Outcomeseite die inkrementelle Kosten-Effektivitäts-Relation (IKER) 5. Fazit und Diskussion 2
3 1. Warum beschäftigen wir uns mit der Finanzierbarkeit? 6 Rahmenbedingungen für die Finanzierung des Gesundheitswesens: 6 wachsende Möglichkeiten der Medizin 6 absehbare demographisch bedingte Mehrbelastungen 6 (relativ) stagnierende Einnahmenbasis der Kassen/ öff. Haushalte 6 unterdurchschnittliche Rationalisierungspotentiale in der Medizin 6 wirtschaftlicher Einsatz knapper Mittel unverzichtbar, wenn Rationierung verhindert werden soll 6 nicht nur Optimierung der Betriebsabläufe, sondern auch Auswahl der wirtschaftlichen medizinischen Interventionen notwendig 6 ökonomische Evaluationen stellen Kosten und Outcome med. Interventionen gegenüber und informieren damit über ihre Wirtschaftlichkeit 6 zunehmende Bedeutung in Entscheidungsprozesses auf der Makro- und Mesoebene, zunehmend auch in der Bundesrepublik 3
4 2. Nutzenbewertung sowie Kosten-Nutzenbewer- tung im Gesundheitswesen durch das IQWiG 6 SGB V 139a im 9. Abschnitt Sicherung der Qualität der Leistungserbringung i 6 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet ein fachlich unabhängiges, rechtsfähiges, wissenschaftliches Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen und ist dessen Träger. Hierzu kann eine Stiftung des privaten Rechts errichtet werden. Im Dezember 2004 wurde dem IQWiG ein Generalauftrag vom GBA erteilt, durch eigenverantwortliche wissenschaftliche Arbeit dem GBA die für dessen Arbeit notwendigen wissenschaftlichen Informationen zur Verfügung zu stellen Das IQWiG kann Aufträge an externe Experten vergeben. Diese sind nach den IQWiG-Methoden anhand des Berichtsplans durchzuführen. 4
5 5
6 2. Nutzenbewertung Methodenentwurf des IGWiG zur Kosten-Nutzen-Bew. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen kann nach 139b Abs. 1 und 2 beauftragt werden, den Nutzen oder das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Arzneimitteln zu bewerten. Bewertungen nach Satz 1 können für jedes erstmals verordnungsfähige Arzneimittel mit patentgeschützten Wirkstoffen sowie für andere Arzneimittel, die von Bedeutung sind, erstellt werden. Die Bewertung erfolgt durch Vergleich mit anderen Arzneimitteln und Behandlungs- formen unter Berücksichtigung des therapeutischen ti h Zusatznutzens für die Patienten im Verhältnis zu den Kosten. 6
7 7
8 2. Nutzenbewertung allgemeine Methodik des IQWiG 6 Regelmäßiges Screening der Literatur nach versorgungsrelevanten medizinischen Innovationen 6 Erstellen von Berichtsplänen für jedes der Projekte 6 Methodikleitfaden 6 Verpflichtung, die internationalen Standards der evidenzbasierten Medizin und (für die ökonomischen Fragestellungen) der Gesundheitsökonomie zu beachten 8
9 2. Nutzenbewertung Methodenentwurf des IGWiG zur Kosten-Nutzen-Bew. 6 Veröffentlichte Entwürfe einer Methodik durch das IQWiG im Jan. 08 (Version 1.0), Oktober 08 (Version 1.1), März 09 (Version 2.0) sowie Technischer Anhänge zu Kosten, Unsicherheit und Modellierung (aus Oktober 08) Nutzen besserer Interventionen Effizienzgrenze schlechtere Interventionen Kosten 9
10 3. Krankheitskosten durch Wundversorgung, Medikamentenversorgung und Demenz 6 Wundversorgung 6 geschätzte 4 Mio. Patienten mit verschiedenen Arten von chron. Wunden in Deutschland 6 Ulcus cruris, Dekubitus, diabetischer Fuß als häufigste Formen 6 Ausgaben der GKV für Ulcus cruris und Dekubitus in Höhe von über 2 Mrd. Euro 6 Demenz vgl. Sellmer Die Versorgung chron. Wunden entfielen 10 % aller Krankheitskosten auf psychische und Verhaltensstörungen (22,4 Mrd. Euro) 6 Kosten der Demenz mit 5,6 Mrd. Euro, davon 3,6 Mrd. für stationäre und teilstationäre Pflege vgl. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 28,
11 3. Krankheitskosten durch Wundversorgung, Medikamentenversorgung und Demenz 6 Medikamentenversorgung Gesundheitsausgaben 239,33 Mrd. 245,0 Mrd. (= 10,7 % des BIP) (= 10,5 % des BIP) GKV-Ausgaben 135,9 Mrd. 139,8 Mrd. Ausgaben f. Arzneimittel (GKV) 27,6 Mrd. 28,1 Mrd. vgl. Gesundheit, Ausgaben , Statistisches Bundesamt 11
12 4. Methodische Fragen der ökonomischen Evaluation medizinischer i i Interventionen ti 6 flächendeckender Einsatz innovativer Technologien und Behandlungsansätze in der Regelversorgung soll möglich und langfristig finanzierbar sein 6 Informationsbereitstellung ng für die gesundheitspolitischen Entscheidungsträger zur medizinischen Effektivität sowie zum Kosten-Nutzen-Verhältnis innovativer Technologien sind unabdingbar 6 Durchführung von gesundheitsökonomischen Evaluationen, um Informationsbasis zum Kosten-Nutzen-Verhältnis zu schaffen 12
13 Methodische h Fragen Die Kostenseite medizinischer Interventionen Medizinische Folgekosten z.b. durch - weitere medizinische Behandlung - weiteren Medikamentenbedarf - Notfallleistungen - Spätfolgen - professionelle Pflegeleistungen Interventionskosten z.b. durch - Operation - Medikament - Schulungsmaßnahme Nicht med. Kosten z.b. durch - Fahrtkosten - Haushaltshilfen Kosten Indirekte Kosten Produktivitätsausfälle durch - Arbeitsunfähigkeit - Invalidität (EU/BU) - vorzeitigen Tod OUTCOME 13
14 4. Methodische Fragen Drei Schritte zur Erfassung der Kosten 1. Identifikation der Kosten 6 Frage: Wo fallen Kosten an; was sind Kosten? 6 einbezogene Kosten unterscheiden sich je nach Perspektive der Evaluation. Insbesondere: Kostenträgerperspektive (z.b. GKV): Kosten, die die Kostenträger (Kassen) zu tragen haben, sind relevant gesellschaftliche Perspektive: alle Kosten sind relevant, egal wer sie zu tragen hat (z.b. auch Patienten- t Zuzahlungen, Produktivitätsausfall für die Gesellschaft...) 14
15 4. Methodische Fragen Drei Schritte zur Erfassung der Kosten: 2. Messung der Mengen 6 Frage: Welche Mengen an Ressourcen werden verbraucht? 6 Vorgehen beim Messen der Mengen: grundsätzlich möglich über: 6 Leistungserbringer (Ärzte, Krankenhäuser,...) 6 Patienten 6 Kostenträger (Krankenkassen...) abhängig insbesondere von Art der Intervention, des institutionellen Settings, der Kooperations- beziehungen der Forscher zu den Beteiligten... t 15
16 16
17 Drei Schritte 4. Methodische zur Erfassung Fragen der Kosten: Drei Schritte 3. Bewertung zur Erfassung der Mengen der Kosten: 3. Bewertung der Mengen mit Preisen 6 Frage: Mit welchem Preis müssen die Mengen versehen werden? 6 durch Bewertung der Mengen mit Preisen ergeben sich die Kosten 6 aus Kostenträger (Kassen-)Perspektive: mit den Entgelten, die die Kostenträger zahlen (z.b. Fallpauschalen, Arzneimittelpreise abzüglich Kassenrabatt) 6 aus gesellschaftlicher Perspektive: mit dem tatsächlichen Wert der Ressourcenverbräuche 17
18 18
19 19
20 4. Methodische Fragen Die Outcomeseite medizinischer Interventionen Kosten Kosten-Minimierungs- Studie (CMA) Nutzen wird als identisch angenommen, daher Fokussierung auf die Kostenseite Kosten-Effektivitäts-Studie (CEA) medizinische Effekteinheiten als Outcome z.b. gewonnene Lebensjahre Punkte Gewinn auf Schmerzskala OUTCOME Kosten-Nutzwert-Studie (CUA) Nutzwerte, insbesondere qualitätsadjustierte Lebensjahre (QALYs) als Outcome Kosten-Nutzen-Studie (CBA) Outcome wird monetär bewertet ( Nutzen ; z.b. Zahlungsbereitschaft für Behandlungserfolg) 20
21 Inkrementelle Kosten-Effektivitäts- Relation (IKER) entscheidend Kosten + 4. Methodische Fragen Die Inkrementelle Kosten-Effektivitäts-Relation Innovation weniger effektiv und teurer Innovation effektiver aber teurer Effekte - Effekte + Innovation weniger effektiv aber billiger Innovation effektiver und billiger Kosten - 21
22 5. Fazit und Drei Diskussion Schritte zur Erfassung der Kosten: 6 aufgrund zunehmender Ressourcenknappheit steigt die Bedeutung gesundheitsökonomischer Evaluationen medizinischer Maßnahmen 6 insbesondere in Fachgebieten mit hoher Krankheitslast und starkem Innovationspotenzial 6 Implementierung gesundheitsökonomischer Evaluation in enger Kooperation zwischen Klinikern, Ökonomen und am Innovationsprozess beteiligten Disziplinen in Versorgungsforschungsstudien und klinische Studien 6 Informationen aus Nutzenbewertung und Kosten-Nutzenbewertung werden zunehmend als Entscheidungsgrundlage zum Einsatz knapper Ressourcen genutzt t werden 6 rationale Entscheidungen zur Ressourcenallokation bieten die Chance der langfristigen Sicherung einer ausreichenden, zweckmäßigen und wirtschaftlichen medizinischen Versorgung der Bevölkerung 22
23 Patientenversorgung 2020: Werden wir in Zukunft noch krank werden dürfen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann, Tel.:
Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik
Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen
MehrKosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung
Kosten und Nutzen aus Sicht der Versorgungsforschung g g Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Erklärung Hiermit erkläre ich, Anja Neumann, dass keinerlei persönliche oder
MehrWas kostet Inkontinenz?
Was kostet Inkontinenz? Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen wir uns mit der Finanzierbarkeit? 2. Gesundheitsökonomische Evaluation Studientypen
MehrUpdate Herbstinsuffizienz Essen, Kosten der der Herzinsuffizienz was ist ist noch finanzierbar? --Ein Ein Werkstattbericht --
Update Herbstinsuffizienz 2006 - Essen, 21.10.2006 - Kosten der der Herzinsuffizienz was ist ist noch finanzierbar? --Ein Ein Werkstattbericht -- Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dipl.-Kauffrau Dr. med.
Mehr2. KKSN-Symposium Klinische Studien in Europa 9. und in Köln. Pharmakoökonomie
2. KKSN-Symposium Klinische Studien in Europa 9. und 10.11. in Köln Pharmakoökonomie Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dr. med. Dipl.-Kffr. Anja Neumann Dipl.-Ges.-Ök. Sarah Mostardt 1 Übersicht Warum Pharmakoökonomie?
MehrRechnet sich Prävention und Gesundheitsförderung?
1. 1. Nationaler Präventionskongress Kardiovaskuläre Epidemiologie & Prävention 4. 4. Juni Juni 2005, 2005, Philharmonie Essen Rechnet sich Prävention und Gesundheitsförderung? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen
MehrGesundheitsökonomie der Gefäßmedizin
35. 35. Jahrestagung der der Deutschen Gesellschaft für für Angiologie --09. 09. September 2006, 2006, Dresden -- Gesundheitsökonomie der Gefäßmedizin Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dipl.-Kffr. Dr. med.
MehrA QALY is a QALY is a QALY?
ZES ZES 2o. 2o. Juni Juni 2oo7 2oo7 A QALY is a QALY is a QALY? Zur aktuellen Debatte um die Kosten-Nutzen- Bewertung des IQWiG nach 35b SGB V aus gesundheits-ökonomischer Sicht erste Thesen Prof. Dr.
MehrKosten und Nutzen moderner Arzneimitteltherapie in neuen Versorgungsformen Innomed-Symposium 27.1.2007 Neuruppin, Apothekerin MSc Institut t für Technologie und Management Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
MehrEinsatz der IQWiG-Methode zur Kosten- Nutzen Bewertung zur Unterstützung der Höchstbetragsbestimmung im GKV-System
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Einsatz der IQWiG-Methode zur Kosten- Nutzen Bewertung zur Unterstützung der Höchstbetragsbestimmung im GKV-System Dr. Corinna ten Thoren
MehrÖkonomische Aspekte der Beratung bei Prävention und Therapie
Ökonomische Aspekte der Beratung bei Prävention und Therapie 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 ÜBERBLICK Beratung in Prävention und Therapie als Teilaufgabe von Public Health
MehrInnovative Gesundheitsversorgung
Innovative Gesundheitsversorgung Was ist machbar und bezahlbar? Baxter Gesundheitsforum 22.09.2016 Rainer Blasutto Betriebswirt im Sozial und Gesundheitswesen (BSG) stellv. Leiter Vertragsgebiet Bayern
MehrNutzung von Daten der Versorgungsforschung für die Kosten-Nutzen-Analyse
Nutzung von Daten der Versorgungsforschung für die Kosten-Nutzen-Analyse PMS-Workshop 19. September 2007 Dr. Steffen Wahler Gesundheitsökonomie ZVFK - Tätigkeitsbericht 2005 Die professionelle Motivation
Mehr4. Herausforderungen Inhalte dieses Abschnitts 4.1 Ökonomische Evaluation
Inhalte dieses Abschnitts 4.1 Ökonomische Evaluation Kosten-Effektivitäts-Analyse Kosten-Nutzwert-Analyse Ökonomische Evaluation in Deutschland 4.1 Ökonomische Evaluation Warum ökonomische Bewertung von
MehrBewertungskriterien und methoden nach dem SGB V. Kommentar aus der Sicht der forschenden Arzneimittelindustrie
Bewertungskriterien und methoden nach dem SGB V Kommentar aus der Sicht der forschenden Arzneimittelindustrie Die Rechtsverfassung der Bewertung von Leistungen durch den G-BA und das IQWiG, Tagung am 26.
MehrÖkonomische Aspekte der
Ökonomische Aspekte der Telemedizin Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management,
MehrKosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung. Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband
Kosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband PatientenForum Berlin am 26. XI. 2008 Gesundheitsausgaben/Kostenträger
MehrMehrwerte und Nutzen gesundheitsökonomischer Evaluationen von Impfungen aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes
Mehrwerte und Nutzen gesundheitsökonomischer Evaluationen von Impfungen aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes Berlin, 21.01.2015 Dr. Antje Haas GKV-Spitzenverband Abteilung Arznei- und Heilmittel Agenda Grundsätzliches
MehrForum Innovation in in der der In In Vitro-Diagnostik. Umsetzung von Innovationen aus gesundheitsökonomischer Sicht
Forum Innovation in in der der In In Vitro-Diagnostik Umsetzung von Innovationen aus gesundheitsökonomischer Sicht Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement
MehrForum Innovation in der In Vitro-Diagnostik. Umsetzung von Innovationen aus gesundheitsökonomischer Sicht
Forum Innovation in der In Vitro-Diagnostik Umsetzung von Innovationen aus gesundheitsökonomischer Sicht Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement
MehrEntwurf des IQWiG vom 16. März 2009 zur
Entwurf des IQWiG vom 16. März 2009 zur Methodik für die Bewertung von Verhältnissen zwischen Nutzen und Kosten im System der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung (Version 2.0) Stellungnahme der
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrZusatznutzen und Preise von Arzneimitteln: Was ist erforderlich für eine evidenzbasierte Preisbildung? Prof. Dr. Stefan Felder, WWZ Universität Basel
Zusatznutzen und Preise von Arzneimitteln: Was ist erforderlich für eine evidenzbasierte Preisbildung? Prof. Dr. Stefan Felder, WWZ Universität Basel Unsere Stellungnahmen 3 einschlägige Stellungnahmen
MehrK3A Was kostet HIV? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dipl.-Ges.-ök. Sarah Mostardt Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann
K3A Was kostet HIV? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dipl.-Ges.-ök. Sarah Mostardt Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann 1 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. Studiendesign der Krankheitskosten-Kohortenanalyse
MehrVorlesung X: Wiederholung
Ökonomische Evaluation von Gesundheitstechnologien Vorlesung X: Wiederholung Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrIQWiG. Stefan Lange Stellvertretender Institutsleiter Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
IQWiG Stefan Lange Stellvertretender Institutsleiter Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Es war einmal der Aderlass oder was wäre, wenn Wikipedia-Konferenz 2014, IQWiG. 04.10.2014,
MehrKosten-Nutzen-Analyse der Erziehungsberatung
Deutsches Jugendinstitut Fachtagung Ökonomische Modelle Berlin, 06. Mai 2010 Kosten-Nutzen-Analyse der Erziehungsberatung Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Fragestellung
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrPOSITIONSPAPIER Versorgungsforschung
POSITIONSPAPIER Versorgungsforschung Braucht die pharmazeutische Industrie in Deutschland die Versorgungsforschung oder die Versorgungsforschung die pharmazeutische Industrie? Ein Positionspapier der AG
MehrGesundheitsökonomische Aspekte der Psychotherapie. Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
10. Sächsischer Psychotherapeutentag Dresden, 06. November 2009 Gesundheitsökonomische Aspekte der Psychotherapie Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach- Stiftungslehrstuhl
MehrUmgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Umgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung Ursachen der
MehrKlinische Kennzahlen
Klinische Kennzahlen Nach SGB V 137 sind Kriterien auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung zu berücksichtigen Klinische Messgrößen messen
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrDer G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen
Der G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen 8. Rheinischer Kongress für Gesundheitswirtschaft 22. September 2010 Universitätsklinikum Köln Referentin: Dr. Dorothea Bronner, G-BA Seite 1 22. September
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrDrei Jahre frühe Nutzenbewertung: Erfahrungen Standortbestimmung Weiterentwicklung Sicht der DKG
AMNOG Fachtagung des G-BA, Berlin, 30. April 2014 Drei Jahre frühe Nutzenbewertung: Erfahrungen Standortbestimmung Weiterentwicklung Sicht der DKG Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. Geschäftsführer Personalwesen
MehrHAI 2007, Session Rauch-Stopp und Rückfallprävention. Gesundheitsökonomische Aspekte: Kosteneffektivität der Nikotinersatzbehandlung
HAI 2007, 24-09-2007 Session Rauch-Stopp und Rückfallprävention Gesundheitsökonomische Aspekte: Kosteneffektivität der Nikotinersatzbehandlung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-
MehrAnforderungen an die Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland
Anforderungen an die Kosten- in Deutschland Pressekonferenz 28. März 2007 Haus der Bundespressekonferenz, Berlin Dr. Steffen Wahler Geschäftsführer Gesundheitsökonomie VFA s.wahler@vfa.de Kosten- (KNB)
MehrZukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 2010
Zukunft des Gesundheitswesens Umfragereihe 0 UMFRAGE IV Bevölkerungsbefragung Deutsches Gesundheitswesen aus internationaler Sicht Stand: 1.01.011 DELPHI-Studienreihe zur Zukunft des Gesundheitswesens
Mehr1. Wann ist Impfen aus medizinischer
Kosten--Analyse von Impfungen am Beispiel Pneumokokken Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg 4. Hürde sollte Kosten überwinden Nur kosteneffektive Leistungen werden bezahlt direkte indirekte Kosten
MehrDie Nutzenbewertung der NUB
Die Nutzenbewertung der NUB https://reimbursement.institute 1 NUB - Kriterien 1. CE Kennzeichnung 2. Erstattung 3. Innovation Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt Abverkauf in stationären Sektor möglich Rückvergütung
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrPflege und Ökonomie ein Widerspruch?
Pflege und Ökonomie ein Widerspruch? Können wir die Pflegequalität steuern und die Kosten senken? Prof. Dr. phil Beate Senn Leiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS 05. März 2013 Hintergrund
MehrExemplarische Untersuchungen zur expliziten und impliziten Rationierung
Ethische, ökonomische, rechtliche und gesellschaftliche Aspekte der Allokation kostspieliger biomedizinischer Innovationen unter finanziellen Knappheitsbedingungen: Exemplarische Untersuchungen zur expliziten
MehrInnovative Medizintechnik: Transfer in die Versorgung. Stellungnahme der GKV. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Köln,
Innovative Medizintechnik: Transfer in die Versorgung Stellungnahme der GKV Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Köln, 17.10.2008 Peter Mager Leiter des Vertragsgebietes NRW der DAK Unternehmen
MehrSelbstverwaltung sichert Qualität Die Sicht einer großen Krankenkasse
Selbstverwaltung sichert Qualität Die Sicht einer großen Krankenkasse 20. vdek-symposium, Magdeburg 27.10.2016 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender WAS IST DAS? DIE ERSTE QUALITÄTSSICHERUNGSREGEL
MehrTechnische Universität Berlin Management im Gesundheitswesen IV (Evaluation) Einführung in die gesundheitsökonomische i h Evaluation Dipl.-Vw. Tom Stargardt Datum Inhalt der Lehrveranstaltung Technische
MehrGesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege
Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege Ein praxisorientiertes Kurzlehrbuch Bearbeitet von Norbert Roeder, Peter Hensen 1. Auflage 2008. Taschenbuch. XVIII, 297 S. Paperback
MehrNutzen-Bewertung und Zweitmeinung Neue Instrumente für f r eine wirtschaftliche und sichere Arzneimitteltherapie
Kosten-Nutzen Nutzen-Bewertung und Zweitmeinung Neue Instrumente für f r eine wirtschaftliche und sichere Arzneimitteltherapie 24. Oktober 2007 Presseseminar des Gemeinsamen Bundesausschuss Thomas Müller
MehrGesundheitsökonomische Kostenanalyse von Innovationen. Prof. Dr. Jürgen Wasem. Dr. Pamela Aidelsburger MPH
BVMed-Innovationsforum Medizintechnologie Medizintechnologie Anspruch Anspruch und und Realität Realität bei bei medizintechnologischem Fortschritt Fortschritt Gesundheitsökonomische Kostenanalyse von
MehrZur Notwendigkeit indikationsübergreifender. Friedrich Breyer, Universität Konstanz und DIW Berlin IQWiG-Herbstsymposium Köln, 28.
Zur Notwendigkeit indikationsübergreifender Nutzenmaße Friedrich Breyer, Universität Konstanz und DIW Berlin IQWiG-Herbstsymposium Köln, 28. November 2009 1. Einleitung IQWiG ist mit Kosten-Nutzen-Bewertung
MehrHochschulmedizin im Gesundheitswesen: Sind die Universitätsklinika für die GKV Krankenhäuser wie alle anderen?
Dr. Christopher h Hermann Vorstandsvorsitzender Hochschulmedizin im Gesundheitswesen: Sind die Universitätsklinika für die GKV Krankenhäuser wie alle anderen? IX. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin
MehrTelemedizin: Mehr Nutzen als Kosten?
Prof. Dr. Günter Neubauer Telemedizin: Mehr Nutzen als Kosten? 2. Bayerischer Tag der Telemedizin 2. April 2014 www.ifg-muenchen.com Inhaltsübersicht 1. Grundbegriffe der Kosten-Nutzen-Bewertung 2. Praxisbeispiel:
MehrPolitische Balance zwischen Innovationsförderung und Kostenkontrolle 10 Thesen
Innovationen in in der der Onkologie: Was Was ist ist der der Nutzen wert? wert? BDI BDI initiativ-symposium, Berlin, 07.09.2011 Politische Balance zwischen Innovationsförderung und Kostenkontrolle 10
MehrDemografische Herausforderungen aus gesundheitsökonomischer Perspektive
Zentrum Zentrum für für interdisziplinäre interdisziplinäre Studien Studien Workshop Workshop Herausforderungen Herausforderungen demografischer demografischer Entwicklungen Entwicklungen 18. 18. Juli
MehrIst neues Denken in der Medizin finanzierbar?
Ist neues Denken in der Medizin finanzierbar? VdAK - Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v. AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v. Symposium Neues Denken in der Medizin Schlosstheater Rheinsberg
MehrForschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden-
Forschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden- Eine Analyse auf der Basis der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen -
MehrGesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles
Gesundheitswirtschaft im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Renditesicherung Visionen eines innovativen Geschäftsmodelles DAK Gesundheit im Dialog Mit innovativen Modellen die Zukunft der Versorgung
MehrHealth Technology Assessment (HTA) Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren Elisabeth Giesenhagen
Health Technology Assessment (HTA) Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren Elisabeth Giesenhagen Im Geschäftsbereich des Gliederung HTA HTA beim DIMDI Gliederung HTA HTA beim DIMDI Health Technology
MehrWorkshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen
Workshop zur Ethik der Kosten-Nutzen- Bewertung medizinischer Maßnahmen Chancen und Risiken einer indikationsübergreifenden Kosten-Nutzen- Bewertung Prof. Dr. Jürgen Wasem Alfried Krupp von Bohlen und
MehrEvaluation der integrierten Versorgung
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Evaluation der integrierten Versorgung g 4. Symposium des Hamburger Zentrums für Versicherungswissenschaften:
MehrIst Gender-Medizin im gesundheitspolitischen Bewusstsein angekommen?
Ist Gender-Medizin im gesundheitspolitischen Bewusstsein angekommen? Is Gender Medicine politically accepted? Bundesebene? Gesundheitspolitik Ebenen des Gesundheitssystems Bundesebene: z.b. Präventionsgesetz
MehrInnovative Arzneimittelversorgung im Spannungsfeld zwischen Nutzenbewertung und Sicherstellung des medizinischen Fortschritts
Innovative Arzneimittelversorgung im Spannungsfeld zwischen Nutzenbewertung und Sicherstellung des medizinischen Fortschritts Roger Jaeckel, Leiter Gesundheitspolitik, GlaxoSmithKline Gemeinsame Fachtagung
MehrAbbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungen... XXIII. Symbolverzeichnis...XXIV
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungen... XXIII Symbolverzeichnis...XXIV 1. Einleitung...1 1.1. Hintergrund und Fragestellung...1 1.2. Methodik...2 1.3.
MehrDas Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) - Welche Auswirkungen hat das Gesetz auf die Apotheken?
Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) - Welche Auswirkungen hat das Gesetz auf die Apotheken? Dr. rer. nat. Holger Knoth, Leiter der Klinik-Apotheke Seite 1 Welche Tätigkeitsfelder in der Apotheke
MehrWirksamkeit versus Präferenzen
Jeanine Staber Wirksamkeit versus Präferenzen Zürn Umgang mit Therapien strittiger Wirksamkeit in einem solidarisch finanzierten Gesundheitssystem am Beispiel der Komplementär- und Alternativmedizin Verlag
MehrTranslationale Zentren
Translationale Zentren Dr. Johannes Bruns Generalsekretär Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Berlin Translationale Medizin Der Begriff Translationale Medizin (TM) umfasst die interdisziplinären Aktivitäten,
MehrFinanzierung von Innovationen im Krankenhaus. 30. Juni 2010 Innovationsfinanzierung
Finanzierung von Innovationen im Krankenhaus Bedeutung medizinischer Innovationen Medizinische Innovationen sind entscheidende Impulsgeber für den diagnostischen und therapeutischen Fortschritt der Kliniken
MehrPersonalvorhaltung nach Psych-PV
Göran Lehmann, Köln, 29.01.2015 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. zukünftige Aufgabe des GBA 3. Notwendigkeit einer sektorenübergreifenden Betrachtung 4. sektorenübergreifende Qualitätsmessung am Beispiel
MehrWas kann getan werden, damit die Ergebnisse der Nutzenbewertung nach 35a SGB V im Praxisalltag besser genutzt werden können?
Was kann getan werden, damit die Ergebnisse der Nutzenbewertung nach 35a SGB V im Praxisalltag besser genutzt werden können? 7. MSD Forum GesundheitsPARTNER Dr. Detlev Parow, 1 DAK-G DAK-Gesundheit: Deutschlands
MehrDie Verfahrensordnung zur Arzneimittelbewertung gemäß AMNOG Informationsveranstaltung des G-BA Berlin, 2. März 2011
Die Verfahrensordnung zur Arzneimittelbewertung gemäß AMNOG Informationsveranstaltung des G-BA Berlin, 2. März 2011 Referent: Maximilian Grüne, Justiziar, Gemeinsamer Bundesausschuss 1. 35a SGB V. Rechtliche
MehrDiagnostik aus gesundheitsökonomischer Perspektive am Beispiel accp-antikörper
Diagnostik aus gesundheitsökonomischer Perspektive am Beispiel accp-antikörper 6. Immundiagnostisches Meeting Dresden, 07.-11. Oktober 2008 A. Konnopka, H.-H. König Abteilung für Gesundheitsökonomie, Klinik
MehrIII. Der Gemeinsame Bundesausschuss als Promotor für fortschrittliche Methoden
Der Gemeinsame Nadelöhr oder Motor für Innovationen? Beitrag zur Sitzung Der Weg für Innovationen in die GKV-Versorgung beim Kongress Evaluation 2006 am 08.03.2006 von Dr. Dominik Roters, Justiziar des
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrHerbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben
Herbstprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben 2013 2016 Prof. Dr. Marko Köthenbürger 4. November 2014 Aufbau Einleitung Wirtschaftliche Relevanz Gesundheitswesen Schweiz Ausgabenanteil am Bruttoinlandprodukt
MehrVersorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main
Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main Dipl. Ing. Norbert Kamps Referent Hilfsmittelversorgung, Fachgebiet
Mehr20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis. Fachforum 2
20 Jahre PSAG Halle/Saalekreis Fachforum 2 Integrierte Versorgung im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie PD Dr. med. D. Leube, Chefarzt AWO Psychiatriezentrum Halle AWO Psychiatriezentrum Halle 100 stationäre
MehrQALY versus andere Konzepte zur Bewertung des Nutzens
QALY versus andere Konzepte zur Bewertung des Nutzens J.-Matthias Graf von der Schulenburg Wien, den 1.12.2011 Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 1 Drei Fragen Warum Kosten-Nutzen- Bewertung?
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrAndreas Gmeiner. Konsequenzen der Digitalisierung. für Qualität und Effizienz
Andreas Gmeiner Gesundheitsökonomische Konsequenzen der Digitalisierung bei Gesundheitsdienstleistungen für Qualität und Effizienz der Patientenversorgung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2016 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland
Die Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland Vortrag im Rahmen des internationalen Workshops des VFA zur Methodik der Kosten-Nutzenbewertung Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Kosten-Nutzenbewertungen
MehrDie systematische Arzneimittelbewertung gemäß AMNOG das Verfahren im Detail. Anforderungen an das Dossier zur Nutzenbewertung
Die systematische Arzneimittelbewertung gemäß AMNOG das Verfahren im Detail Anforderungen an das Dossier zur Nutzenbewertung Dr. Beate Wieseler 02.03.2011 Agenda Anforderungen aus 35a SGB V und AM-NutzenV
MehrVorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) 3. Mai 2017
Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) 3. Mai 2017 Prof. Dr. Jonas Schreyögg Leitung des Lehrstuhls für Management im Gesundheitswesen Dr. Matthias Bäuml Postdoktorand
MehrWettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung
Wettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung Nürnberg, 5.März 2015 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender Gesundheitspolitische
MehrGesundheitsökonomie und Reha- Ökonomie. 2., veränd. Auflage
Gesundheitsökonomie und Reha- Ökonomie 2., veränd. Auflage S. Roderer Verlag, Regensburg 2011 Inhaltsverzeichnis Vorwort Franz Petermann 5 1 Gesundheitsökonomie und Reha-Ökonomie: Eine Einführung Christian
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrEmpfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt
IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten
MehrFrühe Nutzenbewertung aus Sicht des IQWiG. Jürgen Windeler
Frühe Nutzenbewertung aus Sicht des IQWiG Jürgen Windeler AMNOG, aus der Begründung Die Datenlage für neue Wirkstoffe (insbesondere in der Onkologie) wird von Experten als unbefriedigend bezeichnet. Die
MehrIQWiG Herbstsymposium / Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V)
IQWiG Herbstsymposium 19.11./20.11.2010 Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V) Referent: Maximilian Grüne, Justiziar Gemeinsamer Bundesausschuss Seite
MehrDie Qualitätsfrage: Opfer von Qualität und Geldmangel
Plattform Gesundheit des IKK e. V. Die Qualitätsfrage: Opfer von Qualität und Geldmangel 26. Oktober 2010 Thomas Bublitz Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.v. Folie 1 Gesundheitsversorgung
MehrBewertungskriterien und -methoden nach dem SGB V
Prof. Dr. Robert Francke Prof. Dr. Dieter Hart Bewertungskriterien und -methoden nach dem SGB V Vortrag auf der gemeinsamen Tagung von G-BA, IQWiG und IGMR am 26.4.2007 in Berlin Übersicht A. Vorwort B.
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrAuf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie
Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrUniv.-Prof. Dr. Günter Neubauer. Impulse und Ergebnisse: Wie geht die Reise weiter?
Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer Impulse und Ergebnisse: Wie geht die Reise weiter? 19. UCB-Netzkonferenz am 25./26. Januar 2013 in Berlin IfG Institut für Gesundheitsökonomik www.ifg-muenchen.com Übersicht
MehrDAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen
DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen
MehrErste Entscheidung zu früher Nutzenbewertung Verfahren stabil etabliert
Pitavastatin Erste Entscheidung zu früher Nutzenbewertung Verfahren stabil etabliert Berlin (18. August 2011) Im Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)
MehrDossierbewertung A14-26 Version 1.0 Empagliflozin Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Empagliflozin gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
Mehr