Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun? Ein Projekt des

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1 Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun? Ein Projekt des - Fachstelle Flucht, Migration und Entwicklung NRW - und Zur Einbettung der Fachstelle siehe Footer. Mit Werken aus L Océan Noir von William Adjété Wilson Das Boot ist voll! Das Thema Flucht ist in aller Munde. Oft wird zwischen guten und schlechten Geflüchteten unterschieden. Wer aus Afrika flieht, dem haftet oft der negative Ruf eines Wirtschaftsflüchtlings an. Das sind Menschen, die es sich im gemachten Nest auf Kosten der Aufnahmegesellschaft bequem machen wollen. Dass die Flucht nach Europa und viele Probleme in Afrika untrennbar mit einem halben Jahrtausend afro-europäischer bzw. transatlantischer Geschichte zusammenhängen, will diese Ausstellung zeigen. Der Autor Serge Palasie hat sowohl deutsche als auch afrokaribische Wurzeln (Martinique; bis heute als ehemalige Kolonie sogenanntes Überseedepartement und somit Teil Frankreichs. Geburtsinsel der großen panafrikanischen Vordenker Aimé Césaire und Frantz Fanon). Er befasste sich im Rahmen seiner Studienfächer Afrikanistik, Angloamerikanische Geschichte sowie Iberisch-Lateinamerikanische Geschichte mit der Entstehung des transatlantischen Wirtschaftsraums und den damit verbundenen globalen Mächteverschiebungen publizierte er seine Abschlussarbeit unter dem Titel Migration in und über Westafrika Theorien, Illusionen und Realitäten und befasste sich seitdem u.a. in Form von Artikeln, Broschüren, Workshops und Vorträgen mit diesem Thema. Foto Copyrigt Lúcio Alves 2014 Der Künstler (Foto rechts) William Adjété Wilson hat sowohl französische als auch togolesische Wurzeln. Er schuf das aus zahlreichen Stoffbildern genähte Werk L Océan Noir (dt.: Der schwarze Ozean), wovon eine Auswahl die Grundlage dieser Ausstellung bildet. Als junger Erwachsener besuchte er erstmals die Heimat seines Vaters. Dort lernte er die Geschichte der Region kennen, in der sich u.a. auch das historische DahomeyReich befand. Dieses Reich spielte neben vielen anderen eine wichtige Rolle im transatlantischen Sklavenhandel. William Adjété Wilson verarbeitete quasi ein halbes Jahrtausend afroeuropäischer bzw. transatlantischer Geschichte in seinem Werk. Die für die insgesamt 17 Werke von L Océan Noir angewandte Technik stammt aus ebendieser Region in Westafrika. Material zur Ausstellung Das Buch L Océan Noir Wie sieht der Künstler die transatlantische Geschichte? Was hat ein schottischer Händler mit dem Nachnamen des Künstlers zu tun? Wie und wo entstanden die 17 aus Stoff genähten Werke? Diese und andere Fragen werden in dem Buch beantwortet, wo auch die einzelnen Werke erklärt werden. Zudem finden sich geschichtliche sowie biographische Daten in dem reich illustrierten Buch. (ISBN: , Sprache: Französisch. Website mit vielen Infos auch englisch abrufbar, siehe Hinweis: 2014 entstand die erste Fassung dieser Ausstellung als ein Projekt der damaligen Fachstelle Migration und Entwicklung NRW, dem FSI Forum für soziale Innovation ggmbh und Engagement Global. 1

2 Entdecker? La rencontre (Die Begegnung) Direkter Handel mit Asien das wollte Europa. Dafür begab man sich auf die unbekannten Weltmeere. Dies geschah nicht aus einer Position der Stärke heraus. Der arabisch-islamischen Welt war man militärisch schlicht nicht gewachsen. Sie kontrollierte aber den Handel von Osten und Süden kommend. Also musste man andere Wege finden Die Welt vor Kolumbus Asiatische Reiche kontrollieren Handel über Seidenstraße Warum Europa auf Endeckungstour ging Dschunke (asiatisches Handelsschiff) als Symbol für Handel über den Indischen Ozean Asien Wirtschaftsraum Nr.1 lan At Westafrikanische Großreiche kontrollieren Transsaharahandel am südlichen Ende tik ha tsc wir Arabisch-islamische Welt kontrolliert Handel von Süden und Osten kommend ftli ch Europa will Zwischenhandel ausschalten und direkten Zugang zu den Märkten Asiens un be de ute nd Hinweis: Die Karte stellt nur die Handelssysteme und die Verteilung von Religionen dar, die in diesem Zusammenhang wichtig sind. S. Palasie, Eine Welt Netz NRW Das Drama Afrikas besteht darin, dass der afrikanische Mensch nicht ausreichend in die Geschichte eingetreten ist. ( )? (Zitat d. ehem. frz. Präsidenten Sarkozy 2007 in Dakar / Senegal) Ganz und gar nicht! Ca Jahre lang herrschten westafrikanische Großreiche über den Transsaharahandel an seinem südlichen Ende. Das Reich Mali beispielsweise war weit über Afrikas Grenzen hinaus bekannt. Die Karte von 1375 entstand im heutigen Spanien. Sie stellt den Herrscher Kanku Musa dar. Der Goldklumpen in seiner Hand ist ein Symbol für seinen Reichtum. Rechnet man sein Vermögen auf heutige Verhältnisse hoch, war er reicher als Warren Buffett oder Bill Gates und der reichste Mann, der je gelebt hat. Vor allem interne bzw. innerafrikanische Gründe förderten den Zerfall dieser Großreiche. Dies machte es den Europäern umso leichter. Malis Goldenes Zeitalter Als Kanku Musa regierte ( ) Mit telm eer Atl a nti k Mali heute 1 Hauptstadt Kangaba 2 Handelsplatz Djenné 3 Handelsplatz Timbuktu Kupfer Eisen Gold 3 Kupfer 2 Fluss links: Senegal 1 Fluss rechts: Niger Gold Afrika Transsaharahandel (Gold, Sklaven, Salz...) Handel mit Süden (Sklaven, Kolanüsse...) zwei Atlantikexpeditionen bis 1312 unter Kanku Musas Vorgänger (historisch umstritten) S. Palasie, Eine Welt Netz NRW 2

3 Treibstoff mensch dler) Les négriers (Die Sklavenfänger / -hän NEW WORLD ORDER Mit der Umsegelung Afrikas durch Portugal und der Entdeckung Amerikas durch die Spanier wurde der Grundstein für eine neue Weltwirtschaftsordnung gelegt. Nachfolgend profitierten Nationen wie Holland, Frankreich und vor allem Großbritannien. Auch die neu entstehenden Staaten wie Brasilien und besonders die USA profitierten. Die sogenannte Herrschaft des weißen Mannes begann. Motor der Globalisierung Der transatlantische Dreieckshandel Dreieckshandel Tauschwaren (Waffen, Eisen, Spirituosen...) Sklaven (v.a. aus West- und Zentralafrika) Landwirtschaftliche Produkte (Zucker, Tabak, Baumwolle...) S. Palasie, Eine Welt Netz NRW Ich hab zum Tausche Branntwein, Glasperlen und Stahlzeug gegeben; Gewinne daran achthundert Prozent, bleibt mir die Hälfte am Leben. (aus: Das Sklavenschiff von Heinrich Heine, Version 2, 1855) Afrika keineswegs passives Opfer Afrikanische Händler und ganze Herrschaftsreiche wurden reich und einflussreich, indem sie den Handel mit dem strategischen Treibstoff Mensch kontrollierten. Zunehmend wurde gezielt Jagd auf die Ware Mensch gemacht und Kriege in Afrika wurden immer öfter allein aus diesem Grund geführt. Die transatlantische Wertschöpfungskette schuf die Grundlagen der Industrialisierung in Europa und Amerika, während sie weite Teile Afrikas politisch, ökonomisch und sozial zunehmend schwächte. Ein Historiker sagte einmal, dass man sofern der Atlantik austrocknen würde nur den Skeletten folgen müsse, um von Osten kommend den amerikanischen Kontinent zu erreichen. 3

4 platz an der sonne Les colons (Die Kolonisatoren) Überschrift: Bildhafte Umschreibung des kolonialen Machtstrebens des Deutschen Kaiserreichs von Rohstoffe für die Industrie Das Repetiergewehr Vorgänger des modernen Maschinengewehrs machte Expeditionen ins Innere des Kontinents sicherer, wodurch deren Zahl rapide stieg. Die Aufteilung Afrikas erfolgte auf der Berliner Afrikakonferenz 1884/85, auf die die heutigen Grenzen größtenteils zurückgehen. Die Industrialisierung machte die Sklaverei überflüssig. Sie schuf aber nahtlos ein neues Abhängigkeitsmuster. Es entstand eine globale Arbeitsteilung, die im Kern bis heute Bestand hat. Gold Kupfer Diamanten Uran Baumwolle Coltan Kakao Kaffee Palmöl... Globale Arbeitsteilung Als die afrikanischen Staaten unabhängig wurden insbesondere im Jahr 1960 hatten sie schlechte Startbedingungen. In der Kolonialzeit geschaffene wirtschaftliche Abhängigkeiten vor allem der Export von unverarbeiteten Rohstoffen und Agrarerzeugnissen, die von Weltmarktpreisen abhängig sind haben sich mit wenigen Ausnahmen kaum verändert. Dieses einseitige Exportmuster ist sowohl für die Produktion von vor Ort benötigten Lebensmitteln sowie für das Entstehen einer nennenswerten verarbeitenden Industrie nachteilig. Eine breitgefächerte Wirtschaft als Grundlage der vielfach für viele Länder Afrikas geforderten good governance, also einer guten Regierungsführung, kann so kaum entstehen. 4

5 kanonenfutter fuer die Demokratie? Le prix du sang (Der Preis des Blutes) Der Sieger schreibt Geschichte selbst wenn er gar kein Sieger ist: Koloniale Untertanen starben für die Befreiung Europas. Danken tut es ihnen kaum jemand. In Afrika blieben Trümmerfelder zurück. Der Marshallplan baute Europa insbesondere Deutschland schnell wieder auf. Zweierlei Maß? Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenwürde das alles schien sich nicht auf die kolonialen Untertanen zu beziehen. Alle westlichen Demokratien griffen mehr oder weniger auf oftmals zwangsrekrutierte Kolonialtruppen zurück, um Nationalsozialismus und Faschismus entgegentreten zu können. Verluste aufseiten der meist schlechter ausgerüsteten Kolonialtruppen waren besonders hoch. Oft setzte man sie bei besonders riskanten Manövern ein. Eurozentrische Betrachtungsweisen nach dem Krieg Für die heutigen sogenannten Entwicklungs- und Schwellenländer begann der Zweite Weltkrieg bereits 1935 in Äthiopien mit dem Einmarsch italienischer Truppen unter Mussolini. In China, wo der Krieg mit der japanischen Besatzung 1937 begann, endete er letztlich erst mit der Machtübernahme Mao Tse-tungs Was hat das mit heute zu tun? Die Rolle der USA und der damaligen Sowjetunion bei der Befreiung Europas 1945 wird bis heute hervorgehoben. Die Beteiligung der Kolonialtruppen an Europas Befreiung geht in der offiziellen Geschichtsschreibung unter. Wenn man sich also an gesicherten Menschenrechten und demokratischen Institutionen erfreut, sollte man auch gelegentlich an dieses Kapitel der Geschichte denken gerade in Deutschland, Denkmal für die ehemaligen das bekanntlich in beiden Weltkriegen nicht für diese Werte Kolonialsoldaten in Senegals kämpfte. Hauptstadt Dakar Hinweis: Kolonialtruppen wurden auch im 1. Weltkrieg eingesetzt, also auch unter deutscher Flagge. 5

6 ...fuenf milliarden, oder europa wird schwarz... save havens Flutwelle von Migranten Schlepper bekämpfen Lager Quotensystem Moralische Verpflichtung Fluchtursachen angehen Schiffe versenken... Ausreise- und Begrüßungszentren Fuite et exile (Flucht und Exil) Überschrift: Zitat von Libyens Ex-Machthaber Gaddafi im Rahmen des EU-Afrikagipfels Ende 2010 Hart gesagt, hat uns der Mittlere Osten Afrika vom Hals gehalten. Das ist jetzt vorbei. Mittelm eer oute ute ute r-ro ee telm an-r Balk Sahara r-ro lmee Mitte. Mit Zentr tl. Wes Atla ntik (Wolfgang Schäuble 2016) Landgrabbing Perspektivlosigkeit Rohstoffbedingte Konflikte EPAs Klimawandel Politische Verfolgung Krieg Ökonomische Gründe... Terror Alles Wirtschaftsflüchtlinge, oder was? Perspektivlosigkeit teilweise historisch bedingt ist kein offizieller Fluchtgrund. Gleiches gilt für die negativen Folgen des Klimawandels, der größtenteils durch die industrialisierten Staaten verursacht wird. Sichere Herkunftsstaaten? Die klar zu verurteilenden Ereignisse in der Kölner Silvesternacht 2015/16 zeigen: Die Politik reagiert prompt. Schnell sollten Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden ungeachtet der realen Situation und mit negativen Folgen für alle Asylbewerber*innen aus diesen Ländern. Alle drei Stunden ertrinkt ein Mensch im Mittelmeer Auf dem Boden der Tatsachen bleiben 2015 gelangten von weltweit 60 Millionen Flüchtlingen weniger als zwei Prozent in die industrialisierten OECD-Staaten. Etwa Zweidrittel verließen nicht einmal ihr Herkunftsland. Im Schatten von TTIP Aktuell geben die wirtschaftlichen Partnerschaftsübereinkünfte (Economic Partnership Agreements kurz: EPAs) Grund zur Sorge: Diese Freihandelsabkommen zwischen EU-Staaten und Staaten in Afrika (sowie Karibik- und Pazifikstaaten) sind für Afrika nachteilig. Sie nützen den Gewinnern der in dieser Ausstellung behandelten Geschichte. So bekämpft man keine Fluchtursachen. Hoffnungsschimmer Immerhin befinden sich viele der am schnellsten wachsenden Volksökonomien in Afrika. Auch die 17 Weltnachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals kurz: SDGs) geben Anlass zu begründeter Hoffnung. Hinzu kommt die Weltdekade für Menschen afrikanischer Abstammung, die bis 2024 unter den Schlagworten ANERKENNUNG, GERECHTIGKEIT und ENTWICKLUNG läuft. 6

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