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1 Klaus Hekking, Mitglied des Vorstands, Verband der Privaten Hochschulen e.v. Frankfurt am Main Vorsitzender des Vorstands, SRH Holding, Heidelberg Es gilt das gesprochene Wort! Wachstumsmarkt Bildung Kongresseröffnung am Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Oettinger, sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Würzner, Magnifizenz der Universität Heidelberg, Herr Rektor Prof. Hommelhoff lieber Herr Kollege Steffens, meine sehr verehrten Damen und Herren. Ich begrüße Sie alle ganz herzlich zu dem gemeinsam vom Verband der Privaten Hochschulen und der SRH veranstalteten Kongress Wachstumsmarkt Bildung an der Fachhochschule Heidelberg. Ganz besonders herzlich heiße ich Sie, Herr Ministerpräsident Oettinger willkommen. Sie haben nicht nur die Schirmherrschaft für diesen Kongress übernommen, sondern werden auch den Leitvortrag halten. Dies macht deutlich, dass Ihnen nicht nur das Thema Bildung sehr am Herzen liegt, sondern Sie zeigen auch ein besonderes Interesse für die privaten Hochschulen.

2 2 Dafür gilt Ihnen unser herzlicher Dank. Und dass Sie es nicht nur bei guten Worten für die privaten Hochschulen belassen, sondern diesen Worten auch Taten folgen lassen, zeigt die Koalitionsvereinbarung der neuen baden-württembergischen Landesregierung: Dort ist vorgesehen ist, Förderprogramme für den Aufbau von Studienplätzen in privaten Hochschulen aufzulegen. Damit gibt die Landesregierung ein wichtiges Signal für die Weiterentwicklung der badenwürttembergischen Hochschullandschaft zu einem differenzierten und international wettbewerbsfähigen System aus staatlichen und privaten Hochschulen. Herzlichen Dank dafür! Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir haben ein international besetztes Panel von hervorragenden Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft gewinnen können und ich danke Ihnen allen ganz herzlich, dass Sie sich bereit erklärt haben, Ihre Einsichten mit uns zu teilen. Ziel dieses Kongresses ist es aus Sicht des VPH, die aktuelle Rolle Deutschlands im internationalen Bildungsmarkt zu beleuchten und seine Chancen zu diskutieren, an diesem wachsenden Markt zu partizipieren. Worum es geht, sollen einige Daten deutlich machen:

3 3 Nach Schätzungen von Merrill Lynch beträgt das Finanzvolumen des globalen Bildungsmarkts rund 2,2 Billionen $ jährlich. 85% aller im Ausland Studierenden besuchen Bildungseinrichtungen in OECD Ländern. Bereits 1999 wurden rund 30 Mrd. $ von den etwa 1,5 Mio. ausländischen Studierenden, vor allem aus Asien aufgewandt, die in Hochschulen der OECD Länder eingeschrieben waren. Herr Yelland hat sicherlich noch aktuellere Zahlen. Die USA haben 2003 allein aus dem Studium von Ausländern in ihrem Land jährlich Einnahmen von rund 10 Mrd. USD erzielt. Der Bildungsexport ist bereits der fünftgrößte Einnahmeposten in ihrer Handelsbilanz. Der weltweit aktive amerikanische Educational Testing Service führt jährlich über 12 Millionen Tests in über 150 Nationen durch. Ähnliches gilt für Großbritannien, Australien und Neuseeland, die systematisch eine brain-industry aufbauen und damit vor allem den wachsenden Bildungshunger Asiens befriedigen. Und wo steht Deutschland in diesem Wettbewerb?

4 4 Man könnte den Eindruck gewinnen: Hierzulande haben wir zum Thema Bildungsmarkt noch die Einstellung, die der berühmte amerikanische Biologe und Hochschullehrer und große Gegenspieler von Charles Darwin, Jean Louis Agassiz, im Jahre 1860 zum Ausdruck brachte, als er gebeten wurde, vor einem Laienpublikum für ein fürstliches Honorar einen Vortrag zu halten. Agassiz lehnte ab mit dem Argument: Ich kann doch meine Zeit nicht mit Geldverdienen verschwenden. Meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist inzwischen eine volkswirtschaftliche Binsenweisheit, dass sich Deutschland auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft befindet. Dies ist eine euphemistische Umschreibung für die in vollem Gang befindliche Deindustrialisierung dieses Landes. Dienstleistungen werden diese Deindustriealisierung volkswirtschaftlich nur dann kompensieren können und zur Schaffung rentabler Arbeitsplätzen führen, wenn wir sie verkaufen und vor allem exportieren. Dies ist im übrigen auch Ziel des Welthandelsabkommens über Dienstleistungen, GATS, das in der Liberalisierung der Dienstleistungsmärkte die größten Chancen für ein weltweites wirtschaftliche Wachstum sieht und dazu ausdrücklich auch die Öffnung der nationalen Bildungsmärkte fordert. Die frühere deutsche Bildungsministerin Bulmahn hat dazu im Jahre 2002 in einem Artikel in der Frankfurter Rundschau wie folgt Stellung genommen: Wir dürfen Bildung nicht als Ware dem Handel überlassen.

5 5 Das ist sicherlich eine sehr ehrenwerte und respektable, zugleich aber auch sehr traditionelle Meinung! Meine Frage ist: Was tun wir, meine sehr verehrten Damen und Herren wenn sich der Weltmarkt nicht an dieses idealistische Prinzip hält? Versäumt Deutschland, das Land mit der größten und längsten Tradition in der Hochschulbildung hier nicht eine große Chance, wenigstens einen Teil dessen, was wir in der produzierenden Wirtschaft verlieren, in der weißen Industrie wieder zu gewinnen? Deutschland war einmal weltweites Vorbild in der höheren Bildung. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts kamen Delegationen aus Japan und den USA nach Deutschland, um am deutschen Vorbild zu studieren, wie man Universitäten effektiv organisiert. Darunter übrigens auch die Harvard University, die heute pro Jahr allein aus Studiengebühren soviel einnimmt, wie die Bundesregierung in den nächsten 5 Jahren für den Aufbau von sog. Eliteuniversitäten ausgeben will. Meine sehr verehrten Damen und Herren; Bildung ist in der Tat keine Ware! Sie ist aber ein Gut, das knappe Ressourcen verbraucht und marktfähig ist. Das gilt besonders für die Hochschulbildung, wo der internationale Wettbewerb um Studenten und in der Weiterbildung inzwischen mit voller Kraft eingesetzt hat.

6 6 Deutschland und seine Hochschulen müssen sich diesem Wettbewerb stellen und offensiv mit ihrer Leistung und ihrem Können auf den Weltmarkt gehen. Ich war jetzt eine Woche lang zu Vorträgen in Harvard und habe festgestellt: Auch dort wird nur mit Wasser gekocht. Der einzige Unterschied ist: Dort wird mit größeren Töpfen und unter höherem Druck gekocht und man hat eines sehr gut begriffen: Es reicht nicht nur, akademisch und wissenschaftlich exzellent zu sein, man muss diese exzellente Leistung national und international auch konsequent und aggressiv vermarkten. Verehrter Herr Prof. Hommelhoff, die Universität Heidelberg und die SRH als privater Bildungsträger haben in der akademischen Weiterbildung begonnen, gemeinsam in diese Richtung zu gehen: Die Universität liefert exzellente wissenschaftliche Weiterbildung, wir das Marketing und siehe da: Was vor einigen Jahren noch ein Konkursfall war, wird langsam auch wirtschaftlich zur Erfolgsgeschichte. Das zeigt: Auch wir Deutsche können es! Meine sehr verehrten Damen und Herren,

7 7 Wachstumsmarkt Bildung ist das Thema dieses Kongresses und wir haben hervorragende Experten versammelt, die uns Antworten darauf geben werden, wie wir dieses Thema in Zukunft bearbeiten können. Ich wünsche uns allen einen interessanten Tag, lebhafte Diskussionen und starke Impulse für unsere künftige Arbeit.

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