Fachtagung am 25. Februar 2016, Stadthalle Mülheim a. d. R.

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1 Landespsychiatrieplan NRW Ziele, Perspektiven, Visionen. Einladung und Programm Fachtagung am 25. Februar 2016, Stadthalle Mülheim a. d. R.

2 Vorwort Was macht uns eigentlich (psychisch) krank? Die steigenden Anforderungen in allen Lebensbereichen, die Tendenz zum Höher-Schneller-Weiter? Flexibilität, Mobilität, ständige Erreichbarkeit, fehlende Ruhephasen? Die zunehmende Vereinsamung, nicht selten als Folge unseres individualisierten Lebensstils? Es gibt viele Faktoren, die unsere psychische Gesundheit beeinträchtigen können. Wir tun gut daran, nicht nur monokausal auf einige wenige zu schauen. Viel wichtiger ist es, ganzheitlich auf Ursachen und Ressourcen zu achten. Wenn wir es ernst meinen mit der Umsetzung der UN- Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen, mit Selbstbestimmung und Partizipation, dann müssen wir die Blickrichtung ändern. Wir brauchen ein anderes Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Und unsere Unterstützung müssen wir viel stärker lebensfeldbezogen und am individuellen Bedarf ausgestalten. Wir brauchen endlich ein Hilfesystem, das in der Behandlung und Rehabilitation sektorenübergreifend bis ins häusliche Umfeld Qualität, Kontinuität, aber auch genügend Flexibilität für individuelle Bedarfe sicherstellt. Die Schnittstellen zwischen Behandlung, Rehabilitation und quartiersbezogener Pflege müssen perspektivisch zu Nahtstellen werden. Die gleichberechtige Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wie auch das Wissen um die unterschiedlichen Bedarfe von Frauen und Männern müssen handlungsleitend sein. Seit Inkrafttreten des SGB IX gilt: Unabdingbare Voraussetzung sind gute Koordination, regionale Steuerung und verbindliche Kooperation. Dies kann nur über die Einbindung aller Verantwortungsträgerinnen und -träger im engen Austausch mit den Betroffenen gelingen. Wichtiger denn je ist es, auch für Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen geeignete Angebote zu schaffen. 2 Titelbild: 2015 Andrew Ostrovsky - Fotolia/ Foto Barbara Steffens: MGEPA NRW / Foto: Franklin Berger

3 Landespsychiatrieplan NRW Ziele, Perspektiven, Visionen Wir haben als Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) in den letzten Jahren einiges getan, um für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in psychischen Krisen bedarfsgerechte Hilfen anbieten zu können sei es mit dem Krankenhausplan 2015, mit Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen oder durch die Landesinitiative Starke Seelen. Aber wir wollen nicht stehenbleiben. Wir wollen die Weichen für die Zukunft der Psychiatrie in NRW neu stellen. Viele Erfahrungen können wir dafür nutzen. Es ist für uns Handlungsauftrag und zugleich Vision, Chancengleichheit in den sozialen sowie gesundheitlichen Lebensbedingungen in einer inklusiven Gesellschaft zu erreichen und Zwang in der Psychiatrie zu überwinden. Zurzeit erstellt das MGEPA in einem beteiligungsorientierten Prozess mit den Betroffenen, den Leistungsträgern, den Fachverbänden und weiteren Akteurinnen und Akteuren einen Landespsychiatrieplan. Erste Ergebnisse und Zwischenergebnisse aus diesem Prozess wollen wir mit Ihnen auf unserer Fachtagung diskutieren und fachliche Perspektiven entwickeln. Wohin wollen wir? Was haben wir schon erreicht? Wo besteht dringender Handlungsbedarf? Diese Fragen wollen wir gemeinsam erörtern, um Entwicklungsziele und Empfehlungen zu formulieren und das konzeptionelle Grundgerüst für gelingende Hilfen und Initiativen aus der Landesperspektive zu erstellen. Ihre Erfahrungen sind uns wichtig! Bitte bringen Sie sich aktiv in die Gestaltung der Landespsychiatrieplanung ein. Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 3

4 Programm 9.30 h Anmeldung h Begrüßung und Einführung Martina Hoffmann-Badache, Staatssekretärin Perspektiven sektorübergreifender, patientenorientierter Behandlung Dr. Iris Hauth Perspektiven für psychisch kranke Kinder und Jugendliche Prof. Dr. Renate Schepker h Kaffeepause h Integrierte Hilfen und regionale Steuerung Herausforderungen für die Zukunft Matthias Rosemann Trialog: Behandlung auf Augenhöhe Elisabeth Scheunemann Wiebke Schubert Prof. Dr. Georg Juckel h Mittagspause h Symposien (mit integrierter Kaffeepause) mit Berichten aus den Unterausschüssen Landespsychiatrieplan 1. Selbsthilfe und Partizipation 2. Sektorübergreifende, patientenorientierte Versorgung Klinik und ambulanter Sektor 3. Psychisch kranke ältere Menschen 4

5 Programm 4. Psychisch kranke Kinder und Jugendliche 5. Soziale Teilhabe und Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung 6. Inklusion, Anti-Stigma, Prävention, Gesundheitsförderung h Abschlussplenum Berichte aus den Symposien h Ende der Veranstaltung Gesamtmoderation Gisela Steinhauer 5

6 Parallele Symposien h h Symposium 1 Selbsthilfe und Partizipation Bericht/ Moderation: Martin Lindheimer Katrin Johanna Kügler Dr. Margot Denfeld Impulsbeitrag 1: Ruth Fricke Selbsthilfe Bilanz und Perspektiven Impulsbeitrag 2: H.-Günter Heiden Selbsthilfe und Partizipation Symposium 2 Sektorübergreifende, patientenorientierte Versorgung Klinik und ambulanter Sektor Bericht/ Moderation: Dirk Meyer Dr. Julius Siebertz Impulsbeitrag 1: Priv.-Doz. Dr. Thomas Schillen Sektorübergreifende psychiatrische Versorgung im Hanauer Modell Möglichkeiten, Grenzen, Perspektiven Impulsbeitrag 2: Dr. Thomas Floeth IV-Verträge des Netzwerkes psychische Gesundheit Symposium 3 Psychisch kranke ältere Menschen Bericht/ Moderation: Prof. Dr. Ralf Ihl Dr. Anke Diehl Impulsbeitrag 1: Prof. Dr. Hans Gutzmann Perspektiven der gerontopsychiatrischen Versorgung Impulsbeitrag 2: Andreas Burkert Impulse aus der Demenzallianz 6

7 Parallele Symposien h h Symposium 4 Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Bericht/ Moderation: Dr. Falk Burchard Claudia Bürmann gen. Siggemann Impulsbeitrag 1: Dipl.-Med. Cornelia Stefan Netzwerke im 64b-Modellvorhaben in Zwickau Impulsbeitrag 2: Dr. Bernd Hagen Ergebnisse aus der Evaluation der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung 2013/2014 Symposium 5 Soziale Teilhabe und Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung Bericht/ Moderation: Dr. Jörg Kalthoff Dr. Christof Stamm Impulsbeitrag 1: Ulrich Krüger Bundesteilhabegesetz Aktueller Stand und Perspektiven Impulsvortrag 2: Dr. Michael Schubert Möglichkeiten und Herausforderungen der Erwerbsteilhabe Symposium 6 Inklusion, Anti-Stigma, Prävention, Gesundheitsförderung Bericht/ Moderation: Prof. Dr. Georg Juckel Jörg Holke Impulsbeitrag 1: Prof. Dr. Theresia Degener Inklusion im Licht der UN-Konvention Impulsbeitrag 2: Prof. Dr. Kerstin Walther Gesundheitsförderung und Prävention 7

8 Referentinnen und Referenten Burchard, Dr. Falk LWL-Klinik Marsberg, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Marsberg Burkert, Andreas Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Bürmann gen. Siggemann, Claudia Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bochum Degener, Prof. Dr. Theresia EFH RWL, BODYS, Stellv. Vorsitzende UN Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (CRPD), Bochum Denfeld, Dr. Margot Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Diehl, Dr. Anke Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bochum Floeth, Dr. Thomas Netzwerk integrierte Gesundheitsversorgung Pinel, Berlin Fricke, Ruth Hilfe für verletzte Seelen e. V. (HFVS), Selbsthilfegruppe für Psychiatrie-Erfahrene im Kreis Herford, Herford Gutzmann, Prof. Dr. Hans Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.v. (DGGPP), Wiehl Hagen, Dr. Bernd Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland, Köln Hauth, Dr. Iris Präsidentin DGPPN, Alexianer St. Joseph Krankenhaus, Berlin Heiden, H.-Günter Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e. V. ISL, Freiberuflicher Publizist, Berlin Hoffmann-Badache, Martina Staatssekretärin, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Holke, Jörg Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Ihl, Prof. Dr. Ralf Alexianer Krefeld GmbH, Klinik für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie, Krefeld Juckel, Prof. Dr. Georg LWL-Universitätsklinikum Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin, Düsseldorf 8

9 Referentinnen und Referenten Kalthoff, Dr. Jörg Ennepe-Ruhr-Kreis, Sozialpsychiatrischer Dienst, Schwelm Krüger, Ulrich Aktion Psychisch Kranke e.v., Bonn Kügler, Katrin Johanna Kreisverwaltung Ennepe-Ruhr-Kreis, Schwelm Lindheimer, Martin Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e. V., Köln Meyer, Dirk Der Beauftragte der Landesregierung Nordrhein- Westfalen für Patientinnen und Patienten, Bochum Rosemann, Matthias Bundesarbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde e. V., TRÄGER ggmbh, Berlin Scheunemann, Elisabeth Gesamtkoordinatorin der Psychiatrie-Erfahrenen der staatlichen Besuchskommission NRW, Detmold Schepker, Prof. Dr. Renate ZfP Südwürttemberg, Ravensburg-Weissenau Schillen, Priv.-Doz. Dr. Thomas Klinikum Hanau, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Hanau Schubert, Wiebke Landesverband Nordrhein-Westfalen der Angehörigen psychisch Kranker e.v., Ratingen Schubert, Dr. Michael Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.v. (BAR), Frankfurt Siebertz, Dr. Julius Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Stamm, Dr. Christof Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW, Düsseldorf Stefan, Dipl.-Med. Cornelia Heinrich-Braun-Klinikum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters, Zwickau Walther, Prof. Dr. Kerstin Evangelische Fachhochschule Rheinland Westfalen-Lippe, Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS), Bochum 9

10 Anmeldung Veranstaltungsort: Stadthalle Mülheim a. d. R. Anmeldeschluss: Bitte melden Sie sich bis zum verbindlich an. Online unter: Oder per Fax bzw. an: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Berutha Bentlage Westerfeldstraße 35/ Bielefeld Telefon: Tagungshandy: Fax: Website: Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt. Ihre Anmeldung wird per bestätigt. Eine Zertifizierung der Veranstaltung seitens der Ärztekammer und Psychotherapeutenkammer ist beantragt. Veranstalter: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Horionplatz 1, Düsseldorf Telefon:

11 Anmeldung Ja, ich komme zur Fachtagung Landespsychiatrieplan NRW Ziele, Perspektiven, Visionen. in der Stadthalle Mülheim a. d. Ruhr, am Ich nehme an folgendem Symposium teil (bitte nur ein Symposium auswählen) Symposium 1 Symposium 2 Symposium 3 Symposium 4 Symposium 5 Symposium 6 Ich bin nicht damit einverstanden, dass meine Daten in der Liste der Teilnehmenden (Name, Vorname, Institution, Ort und ) aufgeführt sind. Die Veranstaltung wird ggf. fotografisch begleitet und von den Symposien werden Audiomitschnitte zur Erstellung der Dokumentation angefertigt. Der Veranstalter geht davon aus, dass Sie mit der Verwendung von Foto- und Audio-/Videoaufnahmen Ihrer Person in Print- und Onlinemedien des LZG.NRW und Dritter einverstanden sind, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung oder der Veranstaltungsthematik stehen. Name, Vorname Titel Institution Straße/Hausnummer/Postfach PLZ/Ort Telefon/Fax -Adresse bitte unbedingt angeben Ort, Datum, Unterschrift 11

12 Anfahrt Anfahrt Veranstaltungsort Stadthalle Mülheim Theodor-Heuss-Platz Mülheim an der Ruhr Telefon stadthalle@mst-mh.de Mit Bus und Bahn Die Stadthalle ist mit den Buslinien 122, 124, 131, 132, 133, 135, 752 zu erreichen. Außerdem halten am Schloß Broich (gegenüber der Stadthalle) die Straßenbahnlinien 901 und

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