Nachrichten und Informationen der Sektion Bergfreunde Anhalt Dessau e.v.

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1 Nachrichten und Informationen der Sektion Bergfreunde Anhalt Dessau e.v. Heft 2, April, Mai, Juni 2011

2 Herzliche Glückwünsche zum 82. Geburtstag am 23. Mai. dem Bergfreund Max Gottauf zum 75. Geburtstag am 12. Juni dem Bergfreund Hermann Tlustek am 30. Juni der Bergfreundin Ursula Schmidt zum 60. Geburtstag am 09. April dem Bergfreund Rolf-Jörg Dümcke am 16. April dem Bergfreund Gerhard Wendel am 16. Juni dem Bergfreund Hans-Georg Seifert zum 50. Geburtstag am 10. April dem Bergfreund Alexander Warthemann am 17. Mai der Bergfreundin Sylvia Wolf am 16. Juni dem Bergfreund Thomas Walther zum 40. Geburtstag am 01. Mai dem Bergfreund Michael Fritsche am 2. Juni dem Bergfreund Sven Schäfer am 13. Juni dem Bergfreund Bodo Götze zum 30. Geburtstag am 23. April der Bergfreundin Andrea Topanka am 12. Mai dem Bergfreund Stefan Ziemba am 30. Mai dem Bergfreund Hagen Glatzel zum 20. Geburtstag am 13. Mai dem Bergfreund Michael Hawlitzky am 20. Juni dem Bergfreund Willi Hofmann 2

3 Sa Veranstaltungsplan II/2011 Wanderung im Harz, Weg der deutschen Kaiser und Könige (Teil 8) ca. 18 km Burgruine Regenstein - Kloster Michaelstein - Burgruine Heimburg Treff: 7.00 Uhr Hbf. Schalterhalle (Abf.: 7.11 Uhr) Ankunft: Uhr oder Uhr Meldung bis bei: J. Berzau, Tel.: So Seniorenwoche in der Sächsischen Schweiz, Unterkunf in der Dessauer Hütte, Wandern und Klettern Ansprechpartner: R. Nagel, Tel.: Sa Wanderung in den Lößnitzer Weinbergen und Moritzburg Schloss Moritzburg - Fasanenschlösschen - Friedewald - Lößnitzgrund - Hoflößnitz - Wackerbart ca. 17 km Treff: 6.40 Uhr Hbf. Schalterhalle (Abf.: 6.52 Uhr) Ankunft: Uhr oder Uhr Meldung bis bei: J. Berzau, Tel.: Fr Jugenkletterfahrt nach Papstdorf, Information bei: Steffen Zimmermann, Tel.: Sa So Klettern am Gardasee Uta, Andre, Tobi, Torsten und ein paar Freunde klettern am Gardasee, was so geht. Wenn es nicht geht, machen wir auch mal gern was anderes ; Eine Woche italienische Lebensart, Scalata, Cappuccino, Pizza, Pasta & Vino Eigenanreise, Übernachtung in einer Ferienwohnung. Infos bei Uta Hinsche am Tresen im Zuckerturm. Mit der Kohlebahn von Meuselwitz nach Regis-Breitingen, anschließend Besuch der Skatstadt Altenburg Treff: 9.00 Uhr Hbf. Schalterhalle, Rückkehr: Uhr Fahrradmitnahme möglich. Ansprechpartner: A. Ohnesorge, Tel.: Sa Radtour, Oder-Neiße-Radweg Teilnehmer stehen fest. Ansprechpartner: R. Nagel, Tel.: So Wanderung auf dem Medewitzer Findlingswanderweg zum 7. Fläming-Naturparkfest ca.22 km Treff: 7.00 Uhr Hbf. Schalterhalle, Ankunft in Medewitz: 7.49 Uhr Start der Wanderung: 8.30 Uhr Meldung bis bei: F. Porsche, Tel:

4 So Sicherheitsseminar der JDAV im Aktienbruch Information bei: Steffen Zimmermann, Tel.: Sa Wanderung im Tal der Weißen Elster ca. 18 km Greiz (ehemal. Residenzstadt d. Fürstentums Reuß) - Berga - rund um Wünschendorf (Tor zum Elstertal) Treff: 6.00 Uhr Hbf. Schalterhalle (Abf.: 6.13 Uhr) Ankunft: Uhr oder Uhr Meldung bis bei: J. Berzau, Tel.: Mi Klettern im Zittauer Gebirge Uta lädt ein: Klettern im Sächsischen Sandstein mit extra vielen Ringen. Wir haben die Jonsdorfer Hütte (vom DAV-Zittau) gebucht. Selbstversorgerhütte, eine gewisse Ortskenntnis haben wir, unser Anspruch: Sternchenwege klettern. PS: Der 2. Juni ist Männertag. Seid lieb zu Uta, wenn ihr eingeladen werden wollt ;-) Do Treffen junger Bergsteiger in Hohnstein ( ) Information bei: Steffen Zimmermann, Tel.: Sa Radtour Saar/Mosel Pfingsten Teilnehmer stehen fest Ansprechpartner: C. Wendt, Tel.: Mo Wanderung zum 18. Deutschen Mühlentag 2011 Pfingsten Mühlenwanderung entlang der Holtemme im Harzvorland Von Halberstadt nach Wernigerode Treff: 7.00 Uhr Hbf. Schalterhalle (Abf.: 7.11 Uhr) Ankunft: Uhr oder Uhr Meldung bis bei: J. Berzau, Tel.: Do Partnerschaftstreffen Bergfreunde Anhalt Dessau - DAV Ludwigshafen/Heidelberg Dessauer Hütte in Papstdorf Wandern und Klettern in der Sächsischen Schweiz Meldung bis bei Hanna Koepernik, Tel.: Vorschau Sa Fahrt zur Hansestadt Rostock (mit Wochenendticket) Ca. 9 Std Aufenthalt, histor. Altstadt, ev. Dampferfahrt auf der Warnow, Abstecher zum Doberaner Münster. Treff: 4.30 Uhr DE, Parkplatz Bitterfelder Str. Abfahrt: 5.26 Uhr ab Hbf. Wittenberg Ankunft: Uhr an Hbf. Wittenberg Meldung bis bei: J. Berzau, Tel.:

5 Do Partnerschaftstreffen, DAV Ludwigshafen/Heidelberg - Bergfreunde Anhalt Dessau Wandern und Klettern im Fichtelgebirge Ochsenkopfhaus (Bullheadh.) in Fleckl 13, Warmensteinach Halbpension 23 pro Person und Tag, Anzahlung 50,- Meldung bis zum bei: Hanna Koepernik, Tel.: Fr Sa Wander- und Kletterwochenende anläßlich des 10-jährigen Bestehens der Dessauer Hütte, gemeinsam mit der Sektion Leipzig , Dessauer Hütte in Papstdorf Meldung bis bei: Hanna Koepernik, Tel.: Jubiläumsfeier auf der Heiterwandhütte Einladung der Sektion Oberer Neckar Die Heiterwandhütte ist eine Selbstversorgerhütte in den Lechtaler Alpen und wurde 1911 von der Sektion Anhalt errichtet. Bilder unter: Meldung bis bei: Thomas Huber Tel.: 0340/ oder Mail: davdessauv1@arcor.de Fr Jahresabschluss in der Sächsischen Schweiz, Abwandern, Abendessen und fröhliches Beisammensein Mo Mo Themenabend im Zuckerturm Sicherheit: Abseilen, Umbauen, Standplatzbau (Terminverlegung wegen der Sachsen-Anhalt Meisterschaft). Vor dem Beginn der Outdoorsaison noch einmal alle Sicherheitsaspekte in Erinnerung rufen und üben. Progressives Ausdauertraining Diese Trainingsform steigert die Lactattoleranz und fördert die Bewegungsgenauigkeit. Dabei wird eine Route im Grenzbereich innerhalb kurzer Zeit mehrmals wiederholt. jeweils Uhr im Zuckerturm, max. 16 Personen. Mitgliedsausweis mitbringen! Ansprechpartner: Torsten Hinsche, Anmeldung: Steffen Zimmermann 5

6 Neue Bergbücher Nachfolgend stellen wir Euch einen neuen Wanderführer des Bergverlags Rother vor, der auch in unserer Vereinsbibliothek zu finden ist: Patagonien und Feuerland (Rother Wanderführer, ISBN ) Ralf Gantzhorn / Thomas Wilken 50 Touren Bergverlag Rother (1. Auflage 2011) Patagonien, das Land am sturmumtosten Südzipfel des südamerikanischen Kontinents, und die vorgelagerten Feuerland-Inseln beherbergen einige der faszinierendsten Landschaftsräume der Erde: Immergrüner Regenwald neben gigantischen blaugrünen Gletschern, die endlos staubige Weite der Pampa unterhalb der eisüberkrusteten Gipfel von Fitz Roy und Cerro Torre, die Parklandschaft des Seengebiets zwischen einsamen Stränden am Pazifik und wüstenhaften Vulkanlandschaften in den Anden. Die Autoren haben Patagonien das ihrer Meinung nach schönste Ende der Welt als Fotograf und Bildbandautor sowie Reiseveranstalter und Reiseleiter über Jahre regelmäßig bereist und dabei vielerorts auch unberührte Trekkingpfade abseits der populären touristischen Ziele erkundet. In diesem Wanderführer stellen sie 50 der interessantesten und lohnenswertesten Wander- und Trekkingrouten vor und geben mit ebenso präzisen wie anschaulichen Wegbeschreibungen ihre persönlichen Erfahrungen an diejenigen weiter, die diesen Teil Lateinamerikas zu Fuß entdecken wollen. Das vielfältige Angebot reicht von eher gemütlichen Wanderungen bis zu äußerst anspruchsvollen mehrtägigen Touren über die patagonischen Eisfelder. In einem ausführlichen Einführungsteil erfährt der Leser alles, was er sowohl über Land und Leute als auch über die Planung und Organisation einer Trekkingreise nach Chile und Argentinien wissen muss. Aktuelle Tipps zu Ansprechpartnern, Unterkünften, Restaurants und Verkehrsverbindungen bei jeder Tour helfen auch vor Ort verlässlich weiter. Karten mit eingezeichnetem Routenverlauf, aussagekräftige Höhenprofile und nicht zuletzt zahlreiche Bilder ergänzen die detaillierten Wegbeschreibungen und laden ein, Patagonien wandernd zu erleben. Der vorliegende Wanderführer ist eine praktische Ergänzung zu dem tollen auch im Rotherverlag erschienenen Patagonien-Bildband von Ralf Gantzhorn! 6

7 Kurz-Protokoll der Jahreshauptversammlung 2011 Datum: Ort und Zeit: Uhr, Dessau, Gaststätte Stoobwolke, Querweg Anzahl Teilnehmer: Mitglieder + Gäste (siehe Anlage 1) Von den 38 Mitgliedern sind alle stimmberechtigt Die Tagesordnung wurde zusammen mit dem Info-Blatt Heft 1/2011 der Sektion veröffentlicht und ist den Mitgliedern Anfang Januar 2011 zugegangen. Komplettes Protokoll ist in der Geschäftsstelle einsehbar. 1. Eröffnung Andrea Linke + Thomas Huber 1.1 Begrüßung 1.2 Bestätigung der Tagesordnung einstimmige Bestätigung 1.3 Protokollführer: U. Bertz 1.4 Wahl der Bevollmächtigten zur Beglaubigung des Protokolls H. Stegmann und Rudolf Nagel einstimmige Bestätigung 2. Berichte 2.1 Bericht des 1. Vorsitzenden (siehe Anlage 2) Thomas Huber 1.Schwerpunkte unseres Sektionslebens im Jahre Bericht des Schatzmeisters (siehe Anlage 3) Stephan Pfeiffer Steuerrechtlicher Jahresabschluss 2010 Abrechnung der Dessauer Hütte 2010 Haushaltsplan 2011 für Verein 2.3 Bericht der Finanzprüfung Uwe Schüßler 2.4 Bericht zur Jugendarbeit (siehe Anlage 4) Steff. Zimmermann verles. von Stephan Pfeiffer 2.5 Bericht zur Dessauer Hütte (siehe Anlage 5) Hanna Koepernik verlesen von Th. Huber 3. Aussprachen 3.1 Diskussion zu den Berichten V. Bretschneider Nachfrage zu Einzelposten im Bericht des Schatzmeisters St. Pfeiffer Erläuterungen zum Haushalt V. Bretschneider Anregung einer Literaturliste im Net. A. Linke Ergänzung Literaturliste mit Suchfunktion A.Ohnesorge Rückfrage zur Darstellung des Darlehens (IG Klettern) im Bericht des Schatzmeisters H. Stegmann Lob für die Wiederbelebung des Landesverbandes und das Engagement unserer Sektion in diesem Zusammenhang C. Luserke Preise für Übernachtung in der Dessauer Hütte für Nichtmitglieder sind zu niedrig St. Pfeiffer verteidigt die Preisgestaltung Torsten Hinsche Kurtaxe, Hüttenbelegung, Angesetzter Betrag für Übungsleiter Ausbildung für 2011 ggf. zu gering 3.2 Entlastung des Vorstandes Abstimmung (durch Handzeichen) Ja- Stimme Nein- Stimme 1. Abstimmung zum Bericht des Vorstandes allgemein Abstimmung zur Entlast. d. Schatzmeisters/ Finanzsituation Abstimmung zur Genehmigung Haushalt Abstimmung zum Bericht des Verantwortlichen zur Jugendarbeit 32-4 Entlastung des Vorstandes wurde somit durch die Abstimmung beschlossen. 4. Bericht des Vorsitzenden zur derzeitigen Entwicklung im Alpenverein 5. Anträge: Es lagen keine Anträge vor 6. Wünsche, Fragen, Anregungen: Einlad. D. Sektion Oberer Neckar. Ehrung R. Gröpler 7. Schlusswort des 1. Vorsitzenden 7 Stimmenthalt.

8 DAV-Versicherung Mitteilung zu Versicherungsfragen Seit dem hat der DAV den Anbieter für den Alpinen Sicherheitsservice (ASS) gewechselt. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Euch über die aktuellen Bedingungen der Versicherung durch den Alpenverein informieren. Der aktuelle Versicherer ist die "Würzburger". Leistungen und Bedingungen entnehmt bitte der Tabelle. Es handelt sich generell um Leistungen bei Bergunfällen oder Bergnot. Eine Kostenübernahme für Behandlungen erfolgt nur im Ausland. Im Inland sind dafür die Krankenkassen zuständig. Zusätzlich besteht eine Sporthaftpflichtversicherung. Der ASS ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Da der ASS keine klassische Unfallversicherung oder Auslandskrankenversicherung ist, besteht für Mitglieder des DAV die Möglichkeit einen erweiterten Versicherungsschutz abzuschließen, in Form des "Reise-, Sport- und Freizeitschutzes. Sie gilt auch außerhalb des Bergsportes für alle privaten Reise, Freizeit- und Sportaktivitäten.(Kosten 32 bis 18 Jahre, 42 Einzel Erwachsene, 77 Familie) Für nähere Informationen, Antragsformulare oder Schadensmeldungen wendet Euch bitte an den Vorstand. Versicherungsleistung ab Versicherer: Würzburger Leistung Kostenerstattung für Such-, Bergungs-, und Rettungskosten inkl. Transport ins nächste Krankenhaus - Übernahme unfallbedingter Heilkosten im Ausland Assistance Leistung Sporthaftpflicht (Generali Versicherungs AG) Was ist versichert? Was ist nicht versichert?: Für den Bergsport im Rahmen des DAV Art der Versicherung Alpiner Sicherheitsservice (ASS ) Ist in der Mitgliedschaft enthalten Bis ,- /Pers. und Ereignis bei Bergunfällen oder Bergnot - Ambulante Behandlung durch Arzt, Heilmaßnahmen und Arzneimittel, stationäre Krankenhausbehandlung, medizinisch notwendigen Transport zur stationären Behandlung. 24 h Notrufzentrale, Kosten und Organisation für medizin. vertretbaren Rücktransport, Kosten und Organisation für Bestattung od. Überführ. Personen und Sachschäden bis 2 Mio, entsprechend Ziff. 2 AVB DAV ASS 2011 WELTWEIT: Bergnot und Unfälle bei Alpinsportarten, Training im Rahmen des DAV: Bergwandern, Bergsteigen, Klettern (Fels, Eis, Halle, Boulder, Wettkampf), Trekking. Wintersport, Höhlen, Mountainbiking, Kajak/ Faltboot, Canyoning, Rafting. Alpinsport bei Pauschalreisen außerhalb Europas, Expeditionen, Segel-, Gleitschirmfliegen und anderer Luftsport. 8

9 DAV-Versicherung Zusatzangebot außerhalb des Bergsports für alle privaten Reisen, Freizeit- und Sportaktivitäten Leistung Auslandsreise-Krankenversicherung OHNE Selbstbehalt Sportgeräte-Schutzbrief Bergungskosten-Versicherung Notruf-Versicherung - Gepäck-Versicherung Unfall-Versicherung Jeder muss das selbst abschließen. Anmeldeformulare und Prospekte gibt es in der Geschäftsstelle Art der Versicherung Reise-, Sport- und Freizeitschutz Exklusiv für DAV Mitglieder ambulante Behandlung durch Arzt, Heilmaßnahmen und Arzneimittel, stationäre Krankenhausbehandlung, medizinisch notwendigen Transport zur stationären Behandlung, Medizinisch notwendige Gehstützen, Rollstuhlmiete, schmerzstillende Zahnbehandlung, Reparatur von Zahnprotesen und Provisorien bis 250,-, Ärztlich angeordneten Krankenrücktransport, Überführung- oder Bestattungskosten - Reparatur oder Miete bis zu 300,- bis zu je Person und Ereignis bei Unfällen - 24 h Hotline, Infos über mögliche ärztliche Versorgung, Bennenung eines deutsch oder englisch sprechenden Arztes, Krankenbetreuung und Besuche, Organisation Krankenrücktransport, Beschaffung ärztlich verordneter Arzneimittel Diebstahl, Einbruch, Raub, Erpressung, Vorsätzliche Sachbeschädigung durch Dritte, Transportmittelunfall, Elementargewalten, Abhandenkommen und Beschädigung von aufgegebenen Gepäck, Ersatzbeschaffungen bis 150,- Tod: , Vollinvalidität , Kurkostenbeihilfe/Kosmetische OP je 3000 Hinweis: die Sektion Bergfreunde Anhalt Dessau e.v. hat ihre Mitgliedschaft im Landessportbund per gekündigt. Gründe sind die zweifelhaften Entwicklungen des LSB Sachsen-Anhalt, die ja im letzten Jahr mehrfach durch die Presse gingen. Damit entfällt in Zukunft die Sportversicherung, die wir über den LSB hatten. Es gilt nur noch die Versicherung über den DAV (ASS). Nichtmitglieder sind bei allen Veranstaltungen des DAV generell nicht versichert. Hanna Koepernik 9

10 Sicherheit Liebe Bergfreunde Im vergangenen Jahr erschienen im Panorama Beiträge zum Sichern und Standplatzbau, die zu gewissen Irritationen führten. Diese aus der Welt zu räumen ist diesmal die Intension der Macher der Sicherheitsseite. Speziell geht es in erster Linie um die Körpersicherung, welche in den erwähnten Artikeln keinerlei Rolle spielte. Dies erweckte bei einigen Mitgliedern den Eindruck, dass die Körpersicherung nicht mehr Gegenstand in der DAV-Lehrmeinung sei. Deshalb fragten wir diesbezüglich auch in München nach. Die derzeit aktuelle Lehrmeinung könnt ihr in PDF-Format auf der DAV-Site herunterladen: Auf knapp 30 Seiten ist sehr gut bebildert und beschrieben, was der Mensch so alles über den Standplatzbau wissen sollte. Sächsische Besonderheiten werdet ihr allerdings vergeblich suchen. Aus diesem Grund solltet ihr euch das bisher Gelernte immer wieder in Erinnerung rufen. Wir empfehlen daher entsprechende Schulungen der Sektion oder auch das Sicherheitsseminar der JDAV im Aktienbruch. Dieses wird in diesem Jahr am 15. Mai stattfinden. Zurück zur Körpersicherung und den Gründen, warum diese in den Artikeln keine Erwähnung fand. Das Thema Körpersicherung ist, auf Grund der Tatsache, dass der Sichernde zwangsläufig direktes Glied der Sicherungskette ist, sehr komplex. Da es in den Artikeln aber auch um das Klettern in den festeren Gesteinen ging, dürfte die Fixpunktsicherung gerade für Anfänger (im Felsklettern) die Wahl der Wahl sein. Sie lässt sich leichter vermitteln und sicher auch ohne praktische Übungen sofort nach draußen übertragen. Die mit ihr verbundenen Nachteile sollten dadurch in den allermeisten Fällen kompensiert werden. Und zudem stand die Artikelserie ja auch unter der Überschrift Aus der Halle in den Fels. Es sollte immer gelten: Ohne praktische Erfahrung keine Körpersicherung vom Standplatz! Nehmt vorher unbedingt, und nach Möglichkeit auch mehrfach, an den entsprechenden Schulungen teil! Für diejenigen, die noch auf Körpersicherung gelernt habe, sind die nachfolgenden Infos zur Auffrischung gedacht. Nicht jeder Stand ist für die Körpersicherung geeignet. Eine gewissenhafte Prüfung der jeweiligen Situation und Mitdenken ist unerlässlich! Körper ist Teil der Sicherungskette der Sichernde muss im Notfall in der Lage sein, sich aus der Sicherungskette zu nehmen, um Hilfe organisieren oder leisten zu können. Gewichtsunterschied (Vorsteiger sollte nicht mehr als 130% des Sichernden wiegen) ggf. Selbstsicherung nach schräg hinten (am Boden) bzw. genügend Brems weg nach oben bei passiver Körpersicherung 10

11 am Stand (lange Selbstsicherung am Standplatz) Sturzzug muss immer nach oben erfolgen ein Standsturz (Sturzfaktor 2) sowie ein seitlich erfolgender Sturzzug muss ausgeschlossen werden können genügend Freiraum über dem Sichernden - keine Anprallgefahr des Sichernden an Felsvorsprüngen; keine Kollisionsgefahr mit dem Stürzenden oder der ersten Zwischensicherung. Keine extremen Sturzweiten (sehr große Sturzenergie) zu erwarten (Hakenabstände und Qualität) Vor- und Nachteile der Körpersicherung: + weicher Anprall für den Stürzenden an die Wand + weniger Schlappseil + besseres Seilhandling - Sichernder ist Teil der Sicherungskette - längerer Bremsweg, dadurch größere Sturzweite - möglicher Anprall des Sichernden an die Wand Untersuchungen des Sicherungskreises haben ergeben, dass eine passive Körpersicherung am Standplatz im Sturzfall zu einem höheren Krafteintrag als bei der Fixpunktsicherung führt. Nun ist diese Aussage allerdings doch zu pauschal, als dass sie unkommentiert weitergegeben werden kann. Entscheidend ist hierbei definitiv der Abstand des Sichernden zur Umlenkung am Stand selbst und die mögliche Sturzweite. Der Sturzfaktor bestimmt den Krafteintrag in erster Linie. Ziel bei der Körpersicherung sollte immer sein, eine dynamische Körpersicherung zu realisieren, um den Krafteintrag auf die Zwischensicherung zu reduzieren. Dies gilt gerade für Zwischensicherungen, die nicht so verlässlich scheinen. Ist kein Band oder Absatz gegeben um ein aktives Abstoßen zu ermöglichen (Hängestand) sollte aktiv Seil ausgegeben werden um den Sturz weicher zu gestalten. Dies lässt sich bei der Fixpunktsicherung eher schlechter durchführen. Aber immer den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Es hilft nicht Seil auszugeben, wenn dann auf den Vorsteiger der Absatz wartet. Sicher kann man noch Romane darüber schreiben, aber das sorgte vermutlich eher für Verwirrung. Deshalb noch einmal die Bitte: Nehmt aktiv an den Schulungen Teil. Wie aktuelle Beispiele zeigen, kann man für Sicherheit eigentlich nie zuviel aber schnell zu wenig tun. Rainer Wassermann Sicherheit 11

12 Hüttenabschluss 2010 Der ursprüngliche Plan eine Wanderung in Hinterhermsdorf zum Gegenstand des Hüttenabschlusses 2010 zu machen fiel buchstäblich ins Wasser. Die starken Regenfälle im August haben erhebliche Schäden im Kirnitzschtal angerichtet. Einige Mühlen und die Straße wurden mehr oder weniger stark beschädigt. So wurde auch der Campingplatz Ostrauer Mühle von den Wassern der Kirnitzsch quasi weggespült. Insoweit war eine Alternative gesucht. Die Anregung dazu kam aus einer Kindersendung. Im Sommer 2008 ging die Sendung mit der Maus (deren 40. Geburtstag im Übrigen Anfang März diesen Jahres gefeiert wurde) auf Elbetour und erzählte von den kleinen und großen Geschichten die sich um den Fluss ranken. Auf dem Weg von der Quelle im Riesengebirge bis zur Mündung in Hamburg ging es natürlich auch durch das Elbsandsteingebirge. Allerdings standen nicht Bastei und Festung Königstein im Zentrum der Geschichten sondern der kleine Ort Krippen. Und siehe da hier gab es was zu Entdecken. Krippen ist die Geburtsstätte einer innovativen Veränderung der Technologie zur Herstellung eines Jahrtausende alten Gebrauchsgegenstandes den jeder kennt. Er ist unter anderem Träger von Verheißungsvollem, Romantischem, Bürokratischem, Verfänglichem, Ärgerlichem und sehr oft geduldig. Manchmal viel beachtet und oft achtlos weggeworfen. Jeder hat es wahrscheinlich täglich in der Hand gehabt. Von den Ägyptern erfunden trägt es immer noch den Namen des ersten Ausgangsmaterials. Es geht um die Herstellung von Papier. Zu Zeiten von Friedrich Gottlob Keller (Anfang des 19. Jahrhunderts) wurde Papier vorrangig aus Lumpen gemacht. Textile Lumpen waren knapp, die Herstellung war aufwendig und kostete viel Zeit, so dass Papier eigentlich ein Luxusgegenstand war. Außerdem macht es wenig Sinn erst einen Stoff zu weben um danach Papier daraus herzustellen. Der steigende Papierbedarf konnte schon Anfang des 18. Jahrhunderts kaum gedeckt werden. Dieser Widerspruch zwischen Bedarf und technischen Möglichkeiten erforderte eine Innovation. Natürlich weiß keiner ob Friedrich Gottlob Keller sich solche Gedanken gemacht hat. Jedenfalls hat er sich die Frage gestellt, woraus Wespen sich ihre Nester bauen. Wer diese kennt weiß, dass die Nester aus einem papierähnlichen steingrauen Material bestehen. Schnell war klar dass der Ausgangsstoff Holz war. Doch wie kann das Holz so klein gemacht werden dass man daraus Papier herstellen kann. Ein altes Kinderspiel kam ihm zu Hilfe. Er beobachtete Kinder beim Basteln von Ketten aus Kirschkernen. Die vom nachbarlichen Kirschbaum geklauten Kirschen wurden 12

13 natürlich erst gegessen und die Kerne dabei nicht verschluckt oder weit weg gespuckt. Sie wurden in einen Holzscheit mit einer kleinen Vertiefung gelegt und auf einem Sandstein solange gerieben, bis aus dem runden Kern eine Scheibe geworden ist. Der darin befindliche Kirschbaumsamen wurde rausgepopelt und die Scheibe auf eine Schnur gefädelt. Hat man das oft genug gemacht erhielt man ein feines Armband oder ein schöne Kette. Als Nebenprodukt der Schleifarbeiten fiel ein hellgrauer Staub an. Ein leichter Nieselregen mit darauffolgendem Sonnenschein verwandelte den Staub in eine dünne Papierschicht auf dem Sandstein. Jetzt war es nur noch ein kleiner Schritt zur Entwicklung einer revolutionären Technologie. Eine Messerschleifmaschine, darauf ein Stück Holz mittels einer Federkonstruktion gedrückt, ein bisschen Wasserzulauf und schon konnte aus Holz in großen Mengen Holzschliff als Grundlage für die Papierherstellung gewonnen werden. Die erste Zeitung, die auf dem neuen Papier gedruckt wurde, erschien 11. Oktober 1845 in Frankenberg. Die Papierherstellung funktioniert im Wesentlichen auch heute noch so. Tragisch wie so oft bei genialen Erfindern ist, dass Friedrich-Gottlob-Keller so gut wie gar nicht am wirtschaftlichen Erfolg seiner Erfindung teilhaben konnte. Im Wesentlichen scheiterten seine Vermarktungsversuche am fehlenden Eigenkapital und seinem mangelhaften kaufmännischen Geschick. In dem kleinen Museum, das nur aus einem Raum besteht, kann man auch Papier aus Elefantenkot bewundern. In diesem Zusammenhang haben wir gelernt, dass man Papier nicht endlos recyceln kann, weil für die Bindung im Papier lange Fasern notwendig sind. Mit jedem Recyclingschritt wird der Anteil von langen Fasern allerdings reduziert. All das und noch mehr erklärte uns Herr Englik, der auf ehrenamtlicher Basis das Museum unter seine Fittiche genommen hat. Das ist allerdings nicht das einzige Hobby des ehemaligen Berufsschullehrers, das in Krippen sichtbare Spuren hinterlässt. Wer mit aufmerksamen Augen durch Krippen wandert wird auf den Sonnenuhrenweg stoßen. Dieser beginnt an Grundmühle und endet an der Ziegelscheune. Skurrile Sonnenuhren, Sonnenuhren, die manchmal als solche gar nicht erkennbar sind, Sonnenuhren die etliche Kilo schwer sind und Sonnenuhren bei denen es recht schwer ist die Zeit abzulesen säumen den Weg. Einige Sonnenuhren lassen den Zweck des Gebäudes erkennen an dem sie angebracht sind. Die Fotos, die Gerald Geier-Michelbach dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat, geben hier nur einige Beispiele. Nach Krippen sind wir natürlich gelaufen und da uns der direkte Weg zu kurz war, haben wir fast zwei Ehrenrunden um den Kohlbornstein gedreht (Der Wanderführer kannte sich wohl in der Gegend nicht richtig aus.). In bewährter Manier haben sich Rainer und seine Helfer wieder um das opulente Abendessen gekümmert. Diesmal gab es Wildschwein mit Rotkohl und Klößen. Alles in Allem wieder eine runde Sache. Stephan Pfeiffer 13

14 Winterwoche in Torfhaus Seit vielen Jahren organisiert Carola Wendt in den Winterferien eine Woche Skilaufen im Harz. Quartier ist die Harzklub-Hütte Torfhaus. In der 6. KW 2011 waren wir 11 Teilnehmer nur 2 aus unserer Sektion. Es herrschten Frost und herrlicher Sonnenschein, aber an Ski- oder Fußwanderungen im Hochharz war nicht zu denken. Die Loipen und Wege waren durch überfrorenen Altschnee unbegehbar. Und so wurden diesmal Wanderungen in niederen Lagen durchgeführt: 1. Bad Harzburg Burgberg Kreuz des deutschen Ostens Rabenklippe Molkenhaus. 2. Südharz. Stöberhai ebenfalls unbegehbar. Wir besichtigten nur den als Gaststätte eingerichteten Bahnhof der ehemaligen schmalspurigen Südharzeisenbahn Walkenried Braunlage/Tanne. Am 1. August 1963 fuhr hier der letzte Zug. Wir fuhren mit den Pkw s weiter nach Walkenried, führten hier eine schöne Karstwanderung durch und besichtigten selbstverständlich das Kloster. 3. Buntenbock: Harzer Wasserregal und nachmittags Osterode. 4. Goslar mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten, spez. Schaubergwerk Rammelsberg. Neuigkeiten aus dem Gebiet: Alle ehemaligen Gaststätten in Torfhaus sind abgerissen. Alleinherrscher ist jetzt BAVARIA (tägl. bis 24 Uhr geöffnet). Der Alpenvereinsgasthof ist an einen Osteuropäer verkauft worden. Angebot: Ü + HP 30,- p.p. Ausflugszentrum Oderbrück an der B 4 ist niedergebrannt. Adolf Ohnesorge Am ehemaligen Bahnhof Stöberhai Die Ruine des Klosters Walkenried Osterode Und am Abend Feuerzangenbowle 14

15 Sachsen-Anhalt Meisterschaft Mo Sa So Aktiver Abgang : Während der Trainingszeit (Montag ab 20:00 Uhr) Zur Vorbereitung der Meisterschaft müssen über 1500 Griffe aus den Wänden geschraubt und gereinigt werden! Landesmeisterschaften für Kinder, Schüler und Jugend im Sportklettern Veranstaltet vom Landesverband des DAV im Kletterzentrum Zuckerturm Sachsen-Anhaltmeisterschaften im Sportklettern Am Sonntag starten die Junioren, Erwachsenen und Senioren ebenfalls im Zuckerturm Die Ausschreibungen zu den Wettkämpfen sind im Internet unter veröffentlicht, einen Aushang gibt es im Zuckerturm. Anmeldungen und Informationen auch telefonisch unter Aufruf an alle Sportfreunde, die unsere Meisterschaften unterstützen möchten: Bitte beim Vorstand oder im Kletterzentrum melden, gesucht werden Helfer insbesondere am Samstag und Sonntag. Vom Tellerwäscher bis zum Mill = Sponsor, jede Hilfe ist willkommen! Stammtisch ab Uhr im Sportheim Kienfichten, Peusstr. 43, Dessau, Tel.: KEGELN 19. April 17. Mai 21. Juni Uhr Klubhaus Oechelhaeuserstr. Ansprechpartner: Rainer Gröpler, Tel.:

16 Geschäftsstelle: Johannisstraße 18, Dessau-Roßlau Internet: ; kontakt@dav-dessau.de Geschäftszeiten: Jeden 1. und 3. Montag im Monat Uhr Bankverbindung: Allg. Vereinskonto: Kto.-Nr , BLZ , Volksbank Dessau Hüttenkonto: Kto.-Nr , BLZ , Volksbank Dessau Vereinsvorstand: 1.Vorsitzender: Thomas Huber Tel.: , Brunnenstr. 39 Fax: Dessau-Roßlau davdessauv1@arcor.de 2.Vorsitzende: Hanna Koepernik Tel.: Neue Gartenstraße 2 hkoepernik@web.de Zörbig OT Schortewitz Schatzmeister: Stephan Pfeiffer Tel.: Sandberg 29 davdessaufinanzen@arcor.de Dessau-Roßlau Vertreter d. Vereinsjugend: Steffen Zimmermann Tel.: Ringstr. 27 Zimmermann-Dessau@t-online.de Dessau-Roßlau Ref. f. Öffentlichkeitsarbeit: Andrea Linke Tel.: Prinzenacker 15 dav.andrea.linke@gmx.de Dessau-Roßlau Dessauer Hütte Anmeldung unter: oder Tel.: (nur Anrufbeantworter) -Kletterverteiler! Zimmermann-Dessau@t-online.de Nur wer sich eintragen lässt, wird vor jeder Kletterfahrt benachrichtigt Kletterwand! Turnhalle Mauerschule Mauerstraße 35, Dessau-Roßlau Trainingszeiten: Montag: Uhr und Mittwoch: Uhr Informationen bei: Steffen Zimmermann, Tel.: oder Stephan Pfeiffer, Tel.: Herausgeber: Bergfreunde Anhalt Dessau e.v. Sektion des Deutschen Alpenvereins e.v. Redaktion: Rudolf Nagel, Essener Str. 36, Dessau-Roßlau Tel.: , Rudolf.Nagel@t-online.de Alle Beiträge geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder und können gegebenenfalls von der Redaktion gekürzt werden. Redaktionsschluß für das nächste Info-Heft ist der: Titelbild: Barbarine, Gebiet der Steine, Sächsische Schweiz. Foto: Frank Stegmann 16

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