Richtlinie der ETH Zürich zum Umgang mit tiefkalt verflüssigten Gasen ( Kryo-Gase ) und Trockeneis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Richtlinie der ETH Zürich zum Umgang mit 18.05.2011 tiefkalt verflüssigten Gasen ( Kryo-Gase ) und Trockeneis"

Transkript

1 Richtlinie der ETH Zürich zum Umgang mit tiefkalt verflüssigten Gasen ( Kryo-Gase ) und Trockeneis Wichtig: Zum Thema Druckgasflaschen existiert ein separates Dokument. Inhaltsverzeichnis 1 Kryo-Gase und Trockeneis- Das Wichtigste in Kürze Allgemeines Transport Lagerung Im Labor Einleitung Gesetzliche Grundlagen Meldepflicht, Risikobeurteilung und -minimierung Meldepflicht und Risikobeurteilung Risikominimierung Gasüberwachung und Alarmierung Gasüberwachung Alarmierung/Verhalten im Alarmierungsfall Transport Lagerung Service und Unterhalt Kennzeichnung Umgang mit Kryo-Gasen und Trockeneis, Arbeitsregeln Allgemeine Arbeitsregeln Arbeiten ausserhalb von Gebäudeöffnungszeiten Alleine arbeiten Sicherheitsdatenblätter (MSDS) Audits... 6 Kontakt: Laborsicherheit, Chemische Sicherheit, Biosicherheit: Ines Raabe (ines-raabe@ethz.ch) Arbeitssicherheit, Strahlenschutz, Laborsicherheit: Roger Scherrer (roger-scherrer@ethz.ch) Im HCI-Gebäude: lab-safety@chem.ethz.ch Gefahrgut-Beauftragter: Martin Frei martin-frei@ethz.ch Persönliche Schutzausrüstung, Kennzeichnung: Hansjörg Strübin (hansjoerg-struebin@ethz.ch) Seite 1 von 6

2 1 Kryo-Gase und Trockeneis- Das Wichtigste in Kürze 1.1 Allgemeines Gefahren: Erfrierung / Kälteverbrennung Erstickung Materialschäden Brand, Explosion Aufbau von Druck / bersten von Behältern Je nach Raumgrösse, Art und Menge des Gases kann eine Gasüberwachung nötig sein 1.2 Transport Nur im Warenlift oder im Treppenhaus (nie im Personenlift in Begleitung von Personen!) Nur in geeigneten Gefässen Nur mit geeigneter persönlicher Schutzausrüstung 1.3 Lagerung Nicht in Durchgängen oder in Fluchtwegen Nur an ausreichend belüfteten Orten Keine übermässige Lagerhaltung am Verbrauchsort 1.4 Im Labor Immer geeignete persönliche Schutzausrüstung tragen Ringe, Armreifen, Armbanduhren etc. sind vor der Arbeit abzulegen Extrem vorsichtig arbeiten Nur geeignete Behälter verwenden Nicht isolierte Teile und Leitungen nie mit blossen Händen berühren Keine gefährlichen Arbeiten alleine oder ausserhalb der Gebäudeöffnungszeiten durchführen Nur in ausreichend belüfteten Räumen arbeiten Seite 2 von 6

3 2 Einleitung Tiefkalt verflüssigte Gase ( Kryo-Gase wie beispielsweise flüssiger Stickstoff oder flüssiges Helium) und Trockeneis werden als Kühlmittel häufig in Laboratorien der ETH Zürich verwendet. Die meisten dieser Gase sind farb-, geruch- und geschmacklos beim Verdampfen. Obwohl die meisten tiefkalt verflüssigten Gase chemisch inert sind, bergen sie auch Gefahren: Kälteverbrennung / Erfrierung: Durch die extreme Kälte wird menschliches Gewebe sehr schnell geschädigt. Materialschädigung: Durch die tiefen Temperaturen verändern sich Materialeigenschaften. Metalle werden in der Regel viel härter, andere Materialien wie Gummi, Plastik, Stahl werden spröde und können zerbrechen. Berstgefahr: Beim Verdampfen expandiert das Gas enorm (siehe Tabelle 1). Aus einem Liter flüssigem Stickstoff entstehen fast 700 Liter Gas! Geschieht die Expansion in geschlossenen Behältern, führt dies zu einem starken Druckanstieg und u.u. zum bersten des Behälters. Erstickungsgefahr: Die Verdampfung grösserer Mengen Kryo-Gas (ausser Sauerstoff) in einem geschlossenen Raum verdrängt den Sauerstoff in der Atemluft, was zu Erstickungsgefahr führen kann. Brand- und Explosionsgefahr: Sauerstoff ist brandfördernd; Wasserstoff kann beim Verdampfen mit der Luft explosionsfähige Mischungen ergeben. Tabelle 1: Eigenschaften einiger tiefkalter Gase. [a] Sublimationstemperatur. Siedepunkt Gasmenge pro 1L Flüssigkeit Stickstoff Sauerstoff Argon Wasserstoff Helium Kohlendioxid N2 O2 Ar H2 He CO2-196 C -182 C -185 C -252 C -269 C [a] -78 C 691 L 853 L 839 L 845 L 749 L 632 L Diese Gasrichtlinie soll das sichere Arbeiten mit tiefkalt verflüssigten Gasen an der ETH Zürich ermöglichen. 3 Gesetzliche Grundlagen Folgende Dokumente bilden die gesetzliche Grundlagen für den Umgang mit tiefkalt verflüssigten Gasen: Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV) Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) mit Artikel 82 EKAS-Richtlinie 330A.2 Kryo-Behälter - Ortsbewegliche, vakuum-isolierte Behälter mit einem Fassungsraum von nicht mehr als 1000 Liter (SN EN 1251) Füllen und Gebrauch von ortsbeweglichen Kryobehältern mit einem Fassungsvermögen bis zu 1000 Liter für tiefkalt verflüssigte, nicht brennbare Gase (RG553, SVS) Gesetzlich ist folgendes geregelt: Die Zusammensetzung der Luft am Arbeitsplatz darf die Gesundheit der Arbeitnehmer nicht gefährden. Andernfalls ist für natürliche oder künstliche Lüftung am Arbeitsplatz zu sorgen; nötigenfalls müssen weitere technische Massnahmen ergriffen werden. Der Sauerstoffgehalt der Atemluft soll im Normalfall zwischen Vol.-% liegen und darf 18% nicht unterschreiten. Seite 3 von 6

4 4 Meldepflicht, Risikobeurteilung und -minimierung 4.1 Meldepflicht und Risikobeurteilung Geplante Neubauten, Umbauten, Änderungen von Gasvernetzungen von Tanks mit tiefkalt verflüssigten Gasen, resp. deren Verarbeitung muss der gemeldet werden, damit eine Risikobeurteilung vorgenommen werden kann. Das Gleiche gilt für das Aufstellen von ortsbeweglichen Tanks / Dewar- Gefässen in geschlossenen Räumen. Erst nach Erstellung dieser Risikobeurteilung darf mit den Umsetzungen begonnen werden. In den Räumen, wo Gasvernetzungen installiert, resp. Gase verarbeitet werden, müssen deren Verarbeitungsprozesse klar definiert und beschrieben sein. Zur Beurteilung der Risiken bei der Verwendung und Lagerung von tiefkalt verflüssigten Gasen wird folgendes angenommen ( worst case ): Die Freisetzung des Gases erfolgt schlagartig Der Inhalt des grössten Behälters verdampft vollständig Das Gas verteilt sich gleichmässig im Raum Die künstliche Lüftung wird nicht berücksichtigt 4.2 Risikominimierung Um Gefahren effektiv zu beseitigen, bzw. Das Restrisiko zu minimieren, unabhängig ob es um Gase handelt oder nicht, wird gemäss dem S T O P - Prinzip vorgegangen. Die Wirksamkeit von Massnahmen nimmt dabei von oben nach unten ab. S Substitution 1. Priorität T Technische Massnahmen 2. Priorität O Organisatorische Massnahmen 3. Priorität P Persönliche Massnahmen 4. Priorität Erstickung von Personen wird nicht akzeptiert. Es muss die Sauerstoffverdrängung beim Verdampfen des Gases berücksichtig werden. Fällt der Sauerstoffgehalt der Atemluft (er beträgt normalerweise etwa 21%) auf unter 18%, hat dies bereits Auswirkungen auf die Gesundheit, z.b. Bewusstseinstrübung, mangelnde Leistungsfähigkeit. Bei einem Gehalt von 10% tritt der Tod durch Ersticken bereits nach wenigen Atemzügen ein. Die Zusammensetzung der Luft am Arbeitsplatz darf die Gesundheit der Arbeitnehmer nicht gefährden. Andernfalls ist für natürliche oder künstliche Lüftung am Arbeitsplatz zu sorgen; nötigenfalls müssen weitere technische Massnahmen ergriffen werden. 5 Gasüberwachung und Alarmierung 5.1 Gasüberwachung Besteht die Gefahr, dass bei einer Havarie des grössten Kryobehälters im Raum die Sauerstoff- Konzentration unter den zulässigen Grenzwert von 19% fällt, ist eine Sauerstoffüberwachung der Luft notwendig. Die Gasüberwachung ist an das Gebäudeleitsystem anzuschliessen. Ausnahmen müssen von der genehmigt werden. 5.2 Alarmierung/Verhalten im Alarmierungsfall Bei Unterschreitung des Grenzwertes erfolgt vor Ort die Alarmierung, gleichzeitig wird auch automatisch die Alarmzentrale der ETH (AZ) alarmiert (Voralarm: 19% nur visueller Alarm; Hauptalarm 18%, visueller und akustischer Alarm). Die Nutzer müssen im Alarmfall das Labor unverzüglich verlassen und die Türen schliessen. Es ist zu erwarten, dass durch die effiziente Lüftung (5-6-facher Luftwechsel pro Stunde) ein Wiederanstieg der Sauerstoffkonzentration innert Minuten bis einer Stunde auf oberhalb der Grenzwerte führt. Sobald ein sicherer Wert erreicht wird, schaltet sich der akustische Alarm automatisch aus. Der optische Alarm kann erst nach Quittierung beim Steuerkasten ausgeschaltet werden. Seite 4 von 6

5 Für die umliegenden Labors und Büros werden Informationen verteilt, was bei einem Alarm zu beachten ist (Solange der Alarm andauert, ist das Betreten des Raums ohne umluftunabhängigen Atemschutz verboten!). Entsprechende Alarmierungsblätter für das Verhalten und Vorgehen im Alarmierungs- und Ereignisfall werden von den Laborverantwortlichen erstellt mit vorgegebenen Formularen und sind der -Administration einzureichen. Die Arbeitsgruppe trägt die Verantwortung, dass im Falle von Veränderungen die Alarmblätter umgehend aktualisiert werden. In begründeten Ausnahmefällen kann auf die Aufschaltung des Alarms auf das Leitsystem nach Rücksprache mit der verzichtet werden. 6 Transport Für den Transport und die Lagerung von tiefkalt verflüssigten Gasen werden oft mobile Kryobehälter eingesetzt. Dies sind sowohl verschliessbare, für inneren Überdruck geeignete Druckgasbehälter (geschlossene Systeme) wie auch offene, drucklos betriebene Dewargefässe (offene Systeme). Beide dürfen nicht in Personenaufzügen zusammen mit Personen transportiert werden, sondern es sind Warenlifte (grosse Behälter) oder Treppenhäuser (kleine Behälter) zu benützen. Offene Behälter sind so zu transportieren, dass sie nicht umfallen oder herabfallen können; fahrbahre Behälter müssen kippsicher sein. Bei offenen Behältern darf ein Deckel nur lose aufgelegt werden. Für den externen Transport (öffentliche Strasse) müssen die ADR/SDR-Richtlinien beachtet werden. 7 Lagerung In Durchgängen, Durchfahrten, Fluren oder Treppenhäuser (Fluchtwege) ist das Lagern von Dewars und Druckgasbehältern nicht gestattet. Lagerräume müssen ausreichend belüftet sein. Lager, Tankanlagen und Abfüllstationen im Freien sind durch geeignete Massnahmen wie Umzäunungen gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Es dürfen am Verbrauchsort (z.b. in Laboratorien oder Werkstätten) nur die Mengen an tiefkalt verflüssigten Gasen vorhanden sein, die für den Betrieb notwendig sind (keine Lagerhaltung). Es ist sicherzustellen, dass eine genügende Lüftung entsprechend den Mengen und Risiken der verwendeten Gasen vorhanden ist. 8 Service und Unterhalt Für alle Gasinstallationen (Tankanlagen, gesamte Gasvernetzung inkl. der Reduzierventile, Gasmodule/Absperrventile in den Mediensäulen) müssen Serviceverträge abgeschlossen werden. Die Service- Intervalle werden jeweils durch die Hersteller der Installationen bzw. Hersteller der Komponenten bestimmt (gemäss Betriebsanweisungen). Die Finanzierung und Weiterführung der Serviceverträge ist Sache der Arbeitsgruppe bzw. des Instituts. 9 Kennzeichnung Räume, in denen tiefkalt verflüssigte Gase gelagert werden, sowie Tankanlagen müssen entsprechend gekennzeichnet werden (gelbes Dreiecks-Symbol Gefahr durch Kälte ). Kann in einem Raum durch diese Gase Erstickungsgefahr bestehen, ist dies ebenfalls zu kennzeichnen. Seite 5 von 6

6 10 Umgang mit Kryo-Gasen und Trockeneis, Arbeitsregeln 10.1 Allgemeine Arbeitsregeln ACHTUNG: Tiefkalt verflüssigte Gase befinden sich bei Normaldruck i.a. im Siedezustand. Beim Umfüllen in Gefässe, welche noch Raumtemperatur haben, nimmt das Sieden extrem heftig zu! Um die Bildung von Eis, das Einkondensieren von Sauerstoff sowie die Bildung von Überdruck zu vermeiden, dürfen tiefkalt verflüssigte Gase nur in speziell dafür ausgelegten Behältern gelagert werden. Haushalts-Thermoskannen dürfen für tiefkalt verflüssigte Gase nicht verwendet werden. Beim Arbeiten mit tiefkalt verflüssigten Gasen, insbesondere beim Um-/Abfüllen, ist immer die entsprechende persönliche Schutzausrüstung zu tragen: saubere, trockene, nicht eng anliegende Kleidung aus Naturfasern (Arme und Beine vollständig bedeckt). Offene Taschen, umgekrempelte Ärmel oder Hosenbeine vermeiden geschlossene Schuhe gut isolierende Handschuhe, nach Möglichkeit mit Stulpen oder Manschetten Gesichtsschutz (Schutzbrille, Face-Shield) Ringe, Armreifen, Armbanduhren etc. sind vor der Arbeit abzulegen. Das Arbeiten mit tiefkalt verflüssigten Gasen (speziell das Umfüllen) muss extrem vorsichtig geschehen Beim Umfüllen muss immer eine Person anwesend sein, der Behälter darf beim Abfüllen nicht unbeobachtet bleiben. Die Lagerung von und das Arbeiten mit tiefkalt verflüssigten Gasen in Kellerräumen ist nur erlaubt, wenn diese über eine genügende künstliche Lüftung verfügen. Nicht-isolierte Leitungen oder Behälter, in denen sich tiefkalt verflüssigte Gase befinden, dürfen niemals mit blossen Händen berührt werden. Tiefkalt verflüssigter Sauerstoff gehört nicht in offene Gefässe 10.2 Arbeiten ausserhalb von Gebäudeöffnungszeiten Gefährliche Arbeiten ausserhalb der Gebäudeöffnungszeiten (nachts, am Wochenende und an Feiertagen) sind nicht gestattet, d. h. es dürfen keine Experimente mit gefährlichen Gasen zu diesen Zeiten durchgeführt werden. Muss von diesen Vorgaben abgewichen werden, ist zwingend vorher die zu kontaktieren (Kontakt siehe 1. Seite), und die Risikobeurteilung den neuen Gegebenheiten angepasst werden Alleine arbeiten Das alleine arbeiten ist bei gefährlichen Tätigkeiten nicht gestattet. Detailliertere Informationen hierzu sind auf dem Merkblatt Alleine Arbeiten auf der Homepage der zu finden. ( 11 Sicherheitsdatenblätter (MSDS) Von allen verwendeten Gasen sind die Sicherheitsdatenblätter aufzubewahren und die darin enthaltenen Richtlinien zu beachten. 12 Audits / Kontrollen Die kann (unangekündigte oder angekündigte) Inspektionen bei den einzelnen Instituten bzw. Arbeitsgruppen durchführen, um stichprobenartig die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften zu überprüfen. Seite 6 von 6

1. ALLGEMEINES 2. SICHERHEITSHINWEISE

1. ALLGEMEINES 2. SICHERHEITSHINWEISE HINWEISE ZUM ARBEITSSCHUTZ FÜR ALLE DRUCKLOSEN ZYLINDRISCHEN DEWARGEFÄSSE UND KRYOBEHÄLTER AUS GLAS UND METALL FÜR DEN BETRIEB MIT FLÜSSIGEM STICKSTOFF KGW-ISOTHERM Gablonzer Straße 6 76185 Karlsruhe Germany

Mehr

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann

Mehr

Sicherer Umgang mit Druckflaschen

Sicherer Umgang mit Druckflaschen Sicherer Umgang mit Druckflaschen Eine Einführung durch das Technische Hilfswerk Wolfgang Geicht OV Stolberg 1 Themen: Wie sind Druckgasflaschen aufgebaut? Druckminderer Gefahrgutaufkleber Kennzeichnung

Mehr

Transport von und Umgang mit Flüssigstickstoff

Transport von und Umgang mit Flüssigstickstoff 1 Transport von und Umgang mit Flüssigstickstoff 3. BSO-Weiterbildungsmodul von USZ und UZH A. Hofmann & S. Brentari, Sicherheit und Umwelt UZH A. Hurni,, Sicherheitsbeauftragter USZ 2 Inhalt Eigenschaften

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Arbeitsplätze im Labor/Stand 1.0 vom 26.10.07

Arbeitsplätze im Labor/Stand 1.0 vom 26.10.07 Gebäude Gefährdungsb. Nr. Jahr 1 Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitsschutzgesetz Beurteilungsdatum: 2 Arbeitsplätze im Labor/Stand 1.0 vom 26.10.07 Abteilung: 3 Bereich: 4 Ersteller / Verantwortlicher

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.

Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung Zertifikate von DeltaVision für Office Projekte 1 Einleitung: Digitale Zertifikate für VBA-Projekte DeltaVision signiert ab 2009 alle seine VBA Projekte. So ist für den Anwender immer klar, dass der Code

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte

Der Datenschutzbeauftragte Die Zulässigkeit von Videoüberwachungsmaßnahmen am Arbeitsplatz unterliegt sehr strengen gesetzlichen Anforderungen und erfordert immer eine ausführliche Abwägung der betroffenen Interessen des Kameraverwenders

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Für sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07.

Für sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07. Einschränkung der betrieblichen Sicherheit durch mangelhafte und nicht weisungsgemäße Instandhaltung am Beispiel von Sicherheitsarmaturen für Explosionsgefährdete Anlagen 1 Störfälle und betriebliche Schadensfälle

Mehr

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer

Löschen. 1. einen : Das Material muss sein. kein Feuer entstehen oder unterhalten werden. Zündtemperatur erreicht, kann ebenfalls kein Feuer Löschen 1. Was braucht man, damit ein Feuer brennt? Zum Entfachen eines Feuers braucht man: 1. einen : Das Material muss sein 2. : Ohne den notwendigen kann kein Feuer entstehen oder unterhalten werden

Mehr

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005

Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte ab 1. Januar 2005 Bundesgesetz über die Arbeit (ArG) Auswirkungen des Arbeitsgesetzes für die Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Unterstellung der Assistenzärztinnen und -ärzte unter das ArG Ab dem 1. Januar 2005 unterstehen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben

Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben. Arbeitsschutz in Handwerksbetrieben Über meine Person: Dr. agr. Michael Reininger Referent in der Abteilung Allgemeine Warenwirtschaft beim DRV in Bonn und dort u. a. zuständig für: Agrartechnik Betrieblicher Umweltschutz & Arbeitssicherheit

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor

Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor Sensors & Systems Worldwide: www.fafnir.de Alles unter Kontrolle Sie suchen einen zuverlässigen Weg, Ihre Laboranlagen sicher und

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2

Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2 Gefährdungsbeurteilung siehe auf Abb. Tab. S. S. für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2/N2 Information Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2 Dieses Hinweisblatt

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Sicherheitsbelehrung am Lehrstuhl CPM

Sicherheitsbelehrung am Lehrstuhl CPM Sicherheitsbelehrung am Lehrstuhl CPM Tiefkalte Flüssigkeiten Vacuumanlagen und Öfen Gasflaschen Gefahrenstoffe Hohe Magnetfelder Feuerlöscher Defibrillator (AED) Sicherheitsfilm Zusamengestellt Ernst-Wilhelm

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Sicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG

Sicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Walter Twistel GmbH & Co. KG Postfach 140949 33629 Bielefeld Sicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug Mai 2011 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Produkteinzelheiten Handelsname

Mehr

Bäckerei und Grossbäckerei

Bäckerei und Grossbäckerei Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen die Arbeitsschritte in einer Bäckerei und in einer Grossbäckerei kennen und vergleichen sie miteinander. Arbeitsauftrag: Die Lehrperson verteilt die Texte und das

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage

Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage Betriebs- und Benützungsreglement für Sportanlage Bachmatten Muri inkl. Skateboard-Anlage Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich 2 Zweck II. Zuständigkeit 3 Oberaufsicht 4 Unterhalt

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritt 1: Anmeldung in der Software-Plattform https://qs-platform.info/ Falls Sie bislang noch kein QS- Systempartner sind, gehen Sie bitte auf die Startseite

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

REACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Sollten während der Benutzung Probleme auftreten, können Sie die folgende Liste zur Problembehebung benutzen, um eine Lösung zu finden.

Sollten während der Benutzung Probleme auftreten, können Sie die folgende Liste zur Problembehebung benutzen, um eine Lösung zu finden. 12. Problembehebung Sollten während der Benutzung Probleme auftreten, können Sie die folgende Liste zur Problembehebung benutzen, um eine Lösung zu finden. Sollte Ihr Problem nicht mit Hilfe dieser Liste

Mehr

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN Water. Wegen. Werken. Rijkswaterstaat. 1 In dieser Kurzanleitung wird angegeben, wie Sie kontrollieren können, ob Ihre BICS-Anmeldung korrekt an das IVS90 oder

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Transportieren und Verpacken des Druckers

Transportieren und Verpacken des Druckers Transportieren und Verpacken des Druckers Dieses Thema hat folgenden Inhalt: smaßnahmen beim Transportieren des Druckers auf Seite 4-37 Transportieren des Druckers innerhalb des Büros auf Seite 4-38 Vorbereiten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30

Mehr

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung

Mehr