Kick-Start in die Laktation
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- Silke Amsel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 F ü t t e r u n g Kick-Start in die Laktation Starterfutter für Kühe sollen den hohen Energiebedarf zu Laktationsbeginn decken. Was ein solches Starterfutter leisten muss und auf welche Komponenten Sie setzen sollten, zeigt Dr. Martin Pries, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. In unserem Kraftfutter sind jetzt auch L-Carnitin und Lebendhefen verspricht Futtermittelvertreter Alfons Maier (Name geändert). Mit unserem Spezialfutter mit Niacin und Glycerin starten deine Kühe viel besser in die Laktation, behauptet ein anderer Vertreter. Wunderpulver gibt es nicht Immer mehr Zutaten und Zusätze für Mischfutter werden angeboten. Als Milchviehhalter kann man inzwischen leicht den Überblick verlieren. Jede noch so kleine Zusatzmischung wird von den Vertretern schnell als Allheilmittel angepriesen. Gerade die Starterfutter für den Laktationsbeginn gibt es in unzähligen Varianten. Schließlich können diese Futter Starterfutter werden oft zusätzlich zu einer aufgewerteten Mischration gefüttert, um hohe Milchleistungen gezielt auszufüttern. auch hochpreisig an den Mann bzw. Milchviehhalter gebracht werden, denn ein guter Laktationsstart entscheidet meist über das weitere Leistungsniveau in der laufenden Laktation. Dennoch sollten Sie nicht allen Wundermitteln trauen. Besinnen Sie sich lieber auf die Grundsätze zu Beginn der Laktation. Angestrebt wird in der Vorbereitungsfütterung eine Energiedichte von 6,5 bis 6,7 MJ NEL/kg TM, was gegenüber den Werten der frühen Trockenstehphase eine deutliche Erhöhung bedeutet. In der Frühlaktation muss die Energiedichte auf 7,1 bis 7,3 MJ NEL je kg TM gesteigert werden, um die Energieversorgung für schnell steigende Milchmengen sicherzustellen. Von der amerikanischen Fachgesellschaft (NRC) werden vergleichbare Empfehlungen zur Nährstoffversorgung in der frühen Laktation bzw. vor dem Kalben gegeben (Übersicht 1). Der Nährstoffbedarf der Tiere ist demnach gut bekannt und trotz unterschiedlicher Futterbewertungssysteme in verschiedenen Ländern sind die Versorgungsempfehlungen vergleichbar. TM-Aufnahme sinkt dramatisch Bisher gibt es nur wenige Studien, in denen die Futteraufnahme um den Kalbetermin tierindividuell gemessen wurde. In den vorliegenden Ergebnissen zeigt sich aber, dass die Trockenmasseaufnahme in der letzten Woche vor dem Kalben im Durchschnitt um mehr als 30 % absinkt. Der Nährstoffbedarf in dieser Phase steigt demgegenüber stark an, da das Kalb noch intensiv wächst und die Kuh mit der Milchbildung beginnt, was am Aufeutern zu erkennen ist. Zurückgehende Futteraufnahme und steigender Nährstoffbedarf vor der Kalbung führen dazu, dass viele Tiere bereits zum Geburtstermin in einer negativen Energiebilanz stecken, die mit einem massiven Abbau von Körperreserven verbunden ist. Die bisherigen Untersuchungen zeigen aber auch große tierindividuelle Unterschiede in dem Futteraufnahmeverhalten um den Geburtstermin. Auch nach der Kalbung steigt der Energiebedarf durch eine hohe Milchabgabe schneller als die Energieaufnahme durch die zunehmende Futteraufnahme. Die negative Energiebilanz ist deshalb nach dem Kalben noch stärker ausgeprägt. Ursächlich für die langsame Steigerung der Futteraufnahme sind vorwiegend eine sich nur langsam entwickelnde mikrobielle Aktivität im Pansen und eine begrenzte Absorption der Nährstoffe durch die Pansenwand. Oft wird versucht, dem Energiedefizit zu Laktationsbeginn durch entsprechend hohe Kraftfuttergaben entgegen zu wirken. Eine zu schnelle Erhöhung der R 16 top agrar 5/2011
2 Wie beim Motorradrennen sollten die Kühe direkt zu Laktationsbeginn Vollgas geben. Fotos: dpa, Dylka, Schnippe Konzentratmengen nach der Kalbung kann zu acidotischen Situationen führen, in deren Folge die Futteraufnahme sinkt und die negative Energiebilanz nochmals größer wird. Energiedefizit gezielt ausschalten Der negativen Energiebilanz zu Laktationsbeginn kann im Fütterungssystem durch aufgewertete Mischration plus tierindividuelle Kraftfutterergänzung über die Wahl des Milchleistungsfutters entgegen gewirkt werden. Die Mischfutterhersteller bieten hierzu gezielt Milchleistungsfutter für den Laktationsstart bzw. für die Vorbereitungsfütterung an. Es ergeben sich folgende Anforderungen an diese so genannten Starterfutter: Hoher Energiegehalt: > 7,0 MJ NEL/kg; Hoher Gehalt an nutzbarem Rohprotein: > 180 g nxp/kg; Wenig säuernde Wirkung im Pansen; Hoher Anteil an beständiger Stärke (z. B. Körnermais); Ausgewogener Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen; Vorbeugende Wirkung ge- Übersicht 1: Empfehlungen für Milchkühe in der Frühlaktation Einheit DLG, 2001 NRC, 2001 Energie NEL/kg TM 7,1 7,3 7,0 7,4 Rohfett g/kg TM max. 45 Rohprotein g/kg TM XS + XZ bxz g/kg TM bxz g/kg TM NDFOM g/kg TM ADFOM g/kg TM min. 180 NFC g/kg TM XS = Stärke, XZ = Zucker, bxs = beständige Stärke, NDFOM bzw. ADFOm = neutrale bzw. saure Detergenzienfaser NFC = nicht faserige Kohlenhydrate top agrar 5/2011 R 17
3 F ü t t e r u n g Propylenglykol-Gehalte schwanken stark! Vorsicht beim Kraftfutter-Kauf: Einige Milchleistungsfutter unterschreiten die angegebenen Propylenglykol- und Energiegehalte drastisch. In einem Versuch der Landwirtschaftskammer NRW wurden sieben Milchleistungsfutter geprüft, die mit Propylenglykol (PG) ausgestattet waren. Diese Futter waren speziell für die Vorbereitungsfütterung und den Laktationsstart konzipiert. Die Futter wurden Verdaulichkeitsmessungen an Hammeln unterzogen, aus den verdaubaren Nährstoffen der Energiegehalt ermittelt und den Angaben der Hersteller gegenübergestellt. Auf den Sackanhängern dieser Futter wurden Propylengehalte zwischen 25 g und 80 g/kg deklariert (Übersicht 1). Bezüglich der Einsatzmenge werden Angaben von 2 kg bis 4 kg je Kuh und Tag in den ergänzenden Fütterungshinweisen gegeben. Der Gehalt an Propylenglykol wurde in zwei verschiedenen Laboren untersucht, wobei sich eine sehr große Übereinstimmung in den analysierten Gehalten ergab. Zwischen der Deklaration und der Analyse bestanden jedoch bei einigen Futtern erhebliche Differenzen. Die deklarierten Gehalte werden im Minimum nur zu 30 % durch die Analyse wiedergefunden. Gemäß DLG-Empfehlung sollen zur gezielten Ketosevorbeuge etwa 250 g PG je Kuh und Tag verabreicht werden. Diese Vorgabe sollten die Hersteller bei der Festlegung der PG-Konzentration im Mischfutter sowie der Einsatzmengen berücksichtigen. Weiter wurden auch die deklarierten Energiegehalte am Hammel überprüft (Übersicht 2). Bei allen Futtern besteht eine hohe bis sehr hohe Verdaulichkeit der organischen Masse. Dennoch kann in drei von sieben Fällen der deklarierte Energiewert nicht bestätigt werden. Die hohen Energieangaben werden auch durch die Zugaben von Pflanzenfett und Propylen bewirkt. Hier sind die verwendeten Energiewerte dieser Komponenten zu prüfen. Gerade bei Propylen sind die Energieangaben nicht einheitlich. Die Werte schwanken zwischen 9,8 und 16,8 MJ NEL je kg. Neuere Untersuchungen von Maisstärke und Propylen führen zu dem Schluss, Propylenglykol mit 9,8 MJ NEL/kg zu bewerten und hiermit die Mischfutterkalkulationen vorzunehmen. Dr. Pries Übersicht 1: Deklarierte und analysierte Propylengehalte Einige Kraftfutter unterschreiten den angegebenen Energiewert. Hersteller Futtermittel PG* Deklaration g/kg Labor 1 Labor 2 PG, Analyse, g/kg Agravis Lakto Transit Buir-Bliesheimer Agrargenossenschaft BB Optimum 100 plus Deuka Deukalac Hendrix UTD Lakto-Start Kofu Tiernahrung KOFU Pro Aktiv Muskator-Werke Elite Melkpower RWG Paderborn- Bürener Land RBS MLF Lac Start * ) PG= Propylenglykol Bei einigen Futtern ergaben sich gravierende Unterschiede zwischen den deklarierten und analysierten Propylengehalten. Übersicht 2: Stimmt der Energiegehalt im Futter? Hersteller Angabe MJ NEL/kg Hammeltest Verdaulichkeit MJ NEL/kg der OM, % Bewertung Agravis 7,0 86,9 6,96 + Buir-Bliesheimer Agrargenossenschaft 7,5 90,2 7,53 + Deuka 6,7 85,2 6,71 + Hendrix UTD 7,3 86,4 7,21 + Kofu Tiernahrung 8,25 89,4 7,71 - Muskator-Werke 7,6 87,1 7,27 - RWG Paderborn- Bürener Land 7,4 84,8 6,95 + = der vom Hersteller deklarierte Energiegehalt wurde bestätigt; - = der vom Hersteller deklarierte Wert wurde nicht bestätigt Obwohl alle Futter eine hohe Verdaulichkeit hatten, erreichten drei von sieben Futtern den deklarierten Energiewert nicht. R 18 top agrar 5/2011
4 gen Ketose durch Propylenglykol. Die Übersicht 2 zeigt anhand von vier Beispielen die Nährstoffgehalte, die wichtigsten Komponenten sowie die Besonderheiten und die Einsatzempfehlungen für verschiedene Futter, die speziell für den Einsatz zum Laktationsstart gedacht sind. Die Futter zeichnen sich durch niedrige Rohfasergehalte und hohe Energiewerte aus. Auffällig sind auch die im Vergleich zu normalen Milchleistungsfuttern deutlich höheren Rohfettgehalte, die sich durch die Zugabe pflanzlicher Fette erklären. Zum Einsatz kommen dabei in der Regel pansenstabile Fette. Übersicht 2: Auswahl an Starterfuttern Hersteller Nährstoffgehalte Raiffeisen Westf., Büren Ahrhoff Futtergut, Bönen ForFarmers Thesing, Rees RWZ Rhein-Main, Köln Rohprotein, % 22,5 18,0 19,0 19,0 Rohasche, % 7,6 6,9 7,0 6,5 Rohfett, % 5,6 4,8 2,5 6,0 Rohfaser, % 5,8 6,9 7,0 8,0 NEL, MJ/kg 7,2 7,4 6,7 *) 7,3 nxp, g/kg k. A. 180 RNB, g/kg 3,2-1,5 k. A. 2,0 Die wichtigsten Komponenten: Besonderheiten: Empfohlene Einsatzmenge: Die Hauptkomponenten sind verschiedene Getreidearten sowie die Extraktionsschrote von Raps und Soja, die häufig durch technologische Behandlungen einen hohen Gehalt an im Pansen unabbaubarem Rohprotein aufweisen. Bei allen Futtern spielt Körnermais eine bedeutende Rolle, da hierüber der Gehalt an beständiger Stärke erhöht werden kann, wodurch eine geringere säuernde Wirkung im Pansen erreicht wird. Gleichzeitig soll dadurch die Glucoseversorgung der Milchkuh verbessert werden. Als Besonderheit ergibt sich bei allen Futtern der Einsatz von Propylenglykol bzw. Calciumpropionat zur Ketoseprophylaxe, wobei die Gehalte an Propylenglykol sehr unterschiedlich sind. Die Gehalte an Spurenelementen und Vitaminen sind im Vergleich zu den üblichen Milchleistungsfuttern meistens höher, um so den hohen physiologischen Belastungen der Frühlaktation gerecht zu werden. Bei den Einsatzempfehlungen variieren die Angaben zwischen 2 und 5 kg je Tier und Tag. Nur in der Frühlaktation einsetzen RES, Mais, Weizen, SES 5,8 % PG 3 kg/tag bis 100. Lakt.-Tag Maisflocken, SES geschützt, Zichorien, Leinsaat Ca-Propionat, Hefen, Inulin 2 3 kg/tag bis 50. Lakt.-Tag Aufgrund einiger hochwertiger Komponenten sowie des Einsatzes von geeigneten Zusatzstoffen (z. B. Propylenglykol) erhöhen sich die Kosten der Milchleistungsfutter für den Laktationsstart schnell um 4 bis 7 je dt im Vergleich zu normalen Milchleistungsfuttern. Allein aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Futter ausschließlich in der Frühlaktation sehr gezielt zum Einsatz zu bringen. Allerdings können auch diese Futter Mängel in der Grobfutterqualität, Fehler in der Rationsgestaltung oder ein schlechtes Trockenstehermanagement nicht kompensieren. j SES, Mais, Weizen, Weizenkleie, Melasseschnitzel ca. 8 % PG nach individueller Beratung Weizen, RES, Leinsaat, SES, Mais, Melasseschnitzel Wei-Pass, PG 3 5 kg/tag bis 100. Lak.-Tag k. A. = keine Angaben; RES = Rapsextraktionsschrot; SES = Sojaextraktionsschrot; PG = Propylenglykol * ) ohne zusätzlicher Energie aus PG Die Starterfutter zeichnen sich durch hochwertige Komponenten aus, wie z. B. Körnermais. top agrar 5/2011 R 19
5 F ü t t e r u n g Zum Start gibt es ein besonderes Bonbon Zwei Milchviehhalter berichten, mit welchen Fütterungskonzepten sie ihren Kühen den Start in die Laktation erleichtern. Hubert Gesing (links) mit Berater Ralf Kortwinkel: Um die kg-herde optimal auszufüttern, haben sie eine ausgefeilte Fütterungsstrategie entwickelt. tosen. Hier haben wir den Bogen dann vielleicht überspannt. Für Gesing ist aber noch ein Punkt entscheidend: Nur mit einem optimalen Grundfutter lege ich die Basis für hohe Leistungen, dann erledigen sich die meisten Probleme von selbst. Mit einer Grundfutterleistung von über kg hat er das Fundament für eine gesunde Fütterung seiner Hochleistungsherde gelegt. -al- Geschützte Fette und ein Spritzer Propylen Obwohl Hubert Gesing aus Heiden im Kreis Borken schon zwei Leistungsgruppen hat, setzt er weiter auf die Zufütterung von Kraftfutter über den Transponder. Nur so kann ich auch die Spitzenkühe ausfüttern, sagt der Betriebsleiter. Mit einer Herdenleistung von kg scheint seine Rechnung auch aufzugehen. Über den Automaten füttert er neben einem Spezialkraftfutter mit geschütztem Fett auch noch rund 200 g Propylenglykol pro Kuh und Tag, die über eine Propydos-Anlage zudosiert werden. Das Propylenglykol wird bis zum 50. Tag gefüttert und dann abgesetzt. Das Kraftfutter mit den geschützten Fetten wird dagegen in Abhängigkeit von der Leistung weiter verabreicht. Untergrenze sind dabei 30,5 kg Milch, bei Färsen auch schon mal etwas weniger. Geben die Tiere deutlich mehr, teile ich Ihnen maximal 4,5 kg von dem Spezialkraftfutter zu, sagt Gesing. Zu Beginn der Laktation steigert er das Kraftfutter langsam um 300 g pro Tag an, bis die Kühe 2 kg erhalten. Ab dieser Menge schaue ich mir die Leistungsentwicklung an und erhöhe die Menge dann dementsprechend. Bei der Vorbereitungsgruppe setzt Gesing nur die Ration der niedrigleistenden Herde ein, die auf rund 27 kg Milch zugeschnitten ist. Wir haben festgestellt, dass diese Ration von der Energieversorgung ausreicht. Die Fütterung der hochleistenden Ration führte dagegen zu vermehrten Schwergeburten und mehr Ke- Starter-Ration im Betrieb Gesing Futtermittel kg FM/ Tier/Tag Maissilage (38,5 % TS) 20,5 Grassilage (35,3 % TS); 1. Sch. 14,6 Stroh, Gerste 0,8 Pressschnitzelsilage 5 Kartoffel, frisch 4 Ausgleichsmischung 4,6 Propylenglykol 0,2 Starterfutter MelkBest + max. 4,3 Rationskennwerte NEL (MJ/kg TS) 6,9 XP ( %/kg TS) 16,6 nxp (g/kg TS) 168 RNB-Wert (g/kg TS) 22 XF (%/kg TS) 16,6 Zucker (%/kg TS) 7,6 Stärke (%/kg TS) 23,4 davon beständig (%) 14,1 GF : KF (TS-Basis) 56:44 Strukturwert 1,47 Gesing setzt maximal 4,3 kg Frischmasse des Starterfutters pro Tier und Tag ein. R 20 top agrar 5/2011
6 Top-Dressing zum Start Hohe Leistungen von fast kg bei über 115 Kühen hoch oben im Sauerland wer das schafft, bei dem muss die Fütterung und das Management der Kühe reibungslos ablaufen. Stefan Fuchte aus Beisinghausen scheint diesen Weg gefunden zu haben. Starter-Ration im Betrieb Fuchte Futtermittel kg FM/ Tier/Tag Maissilage (30% TS) 22 Grassilage (35% TS); 2. Sch. 22 Ausgleichsmischung 6 Starterfutter bis max. 100 Tage 3 Ackerbohnen/Weizen 3,3 Mineralfutter 0,275 Rationskennwerte NEL (MJ/kg TS) 6,95 XP (%/kg TS) 18,4 lösliches Protein (%/kg) 44,3 ADF (%/kg TS) 19,6 NDF (%/kg TS) 34,5 NFC (%/kg TS) 37,5 Stärke (%/kg TS) 24,2 davon fermentierbar (%) 64,5 GF:KF (TS-Basis) 55:45 Die Ration wird auf amerikanischen Analysewerten berechnet. Mit gutem Grundfutter, wenigen Rationen und einfachen Arbeitsabläufen hält der Familienbetrieb seit Jahren sein Leistungsniveau. Für Fuchte ist vor allem der Laktationsstart der Zeitpunkt, der über eine problemlose Gesamtlaktation entscheidet. Wenn die Kühe hier nicht entsprechend gefüttert werden, sind Stoffwechselstörungen, Nachgeburtsverhaltungen und ausbleibende Milchleistungen vorprogrammiert, so der Betriebsleiter. Daher bekommen seine Kühe neben der TMR, die bereits auf 32 kg ausgelegt ist, noch ein Top-Dressing über die Kraftfutterstation oben drauf. Das Spezialkraftfutter enthält nur wenige, aber dafür hochwertige Komponenten, wie Körnermais, Weizen, Rapsschrot und ein wenig Propylenglykol. Im Schnitt erhalten die Kühe in den ersten 50 Laktationstagen rund 2 kg pro Tag von dem Top-Dressing Kraftfutter. Kühe, die deutlich über 50 Liter geben, und das noch am 100. Laktationstag, bekommen auch etwas länger das hochwertige Futter, so Fuchte. Ansonsten wird ab dem 50. Tag auf ein preiswerteres 20/4 MLF umgestellt. Der Betriebsleiter ist sich sicher, so die Hochleistungstiere deutlich besser Stefan Fuchte aus dem Sauerland setzt auf hochwertige Komponenten im Kraftfutter. Fotos: Leifker auszufüttern: Ketose-Kühe sind nur noch äußerst selten. Nachteil der Fütterungsstrategie ist, dass er in der Vorbereitungsfütterung keine Möglichkeit hat, das Futter bereits über eine Transponderstation zu füttern. Um die Kühe dennoch energetisch ausreichend zu füttern, verteilt er mit der Gießkanne ein spezielles Propylenglykol über die TMR, das die Kühe gut aufnehmen. -al- top agrar 5/2011 R 21
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