29. Januar Starker Einwohnerzuwachs in Braunschweig

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1 29. Januar 216 Starker Einwohnerzuwachs in Braunschweig Braunschweig. Im vergangenen Jahr ist Braunschweig erneut stark gewachsen. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner erhöhte sich um auf Das ergab die Auswertung des städtischen Melderegisters zum 31. Dezember 215. Die Melderegisterzahl liegt damit erstmals seit 1995 wieder bei über einer Viertelmillion. 215 ist das zwölfte Jahr in Folge, in dem Braunschweig einen Bevölkerungszuwachs verzeichnen kann. Dabei wird der Zuwachs wie im vergangenen Jahr vollständig durch den Zuzug von Ausländerinnen und Ausländern getragen. Dies sind einerseits in der Landesaufnahmebehörde untergebrachte Flüchtlinge, die am Stichtag, 31. Dezember 215, mit etwa 2.2 Personen mehr als im Vorjahr vom Einwohnermelderegister erfasst wurden. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Landesaufnahmebehörde bleiben in der Regel nur wenige Wochen in Braunschweig, werden in der Statistik als Momentaufnahme jedoch mit erfasst. Andererseits handelt es sich bei etwa 1.1 neuen Braunschweigerinnen und Braunschweigern um Menschen, die Braunschweig ganz gezielt als Wohn-, Arbeits- oder Ausbildungsort gewählt haben. Dies ist auch ein Beleg dafür, dass sich Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Bildungsangebote in Braunschweig hervorragend entwickeln, sagte Oberbürgermeister Ulrich Markurth dazu. Die TU vermeldet Anmelderekorde. Dazu kommt, dass Wirtschaft, Wissenschaft und Ausbildungseinrichtungen zunehmend intensiv kooperieren. Das steigert das Renommee unserer Stadt, die eine noch stärkere Sogwirkung entfaltet. Braunschweig wächst. Die Wanderungsbilanz 215 ist demnach mit plus Personen positiv und im Vergleich zum Vorjahr wieder stark angestiegen (214: 733). Grund dafür ist der sehr positive überregionale Wanderungssaldo mit plus 2.13 Personen. Die regionalen Wanderungsbewegungen hingegen ergeben mit minus 59 Personen einen negativen Saldo. Die Asylsuchenden aus der Landesaufnahmebehörde sind in dieser Wanderungsbilanz nicht enthalten. Auch die Zahl der Geburten ist gestiegen und hat mit insgesamt Neugeborenen den höchsten Stand seit 1993 erreicht (214: 2.233). Die Anzahl der Sterbefälle hat sich mit nur leicht gegenüber dem Vorjahr erhöht (214: 2.848). Der Saldo von Geburten/Sterbefällen bleibt damit weiterhin negativ. Dank der Wanderungsgewinne kommt es insgesamt dennoch zu einem Zuwachs der Einwohnerzahl. Der Einwohnerzuwachs sei sehr erfreulich, so der Oberbürgermeister, aber auch eine Verpflichtung. Gerade die regionalen Wanderungsverluste führten vor Augen, dass eine wachsende Stadt auch ausreichend zusätzlichen Wohnraum benötige. Hier gebe es wie in allen Großstädten großen Nachholbedarf. Dazu kommt der Zuzug von Flüchtlingen auch Braunschweig muss seit diesem Jahr Flüchtlinge aufnehmen, die perspektivisch in der Stadt bleiben. Die Stadt habe mit dem Wohnraumversorgungskonzept eine gute Handlungsgrundlage, sagte Oberbürgermeister Markurth. Mehrere neue Wohngebiete sowohl für Ein- und Zweifamilienhausbau als auch für Geschosswohnungsbau seien zügig an den Start gebracht worden. Dazu gehörten etwa Nördliches Ringgebiet, Langer Kamp und Waggum. Darüber

2 hinaus sei für das ehemalige Noltemeyer-Grundstück ein Bauvorbescheid für die Errichtung von 2 Wohneinheiten erteilt worden. Ein weiteres wichtiges Projekt sei die ehemalige Heinrich-der-Löwe-Kaserne. In Braunschweig seien Baugebiete mit insgesamt mehr als 5. neuen Wohnungen bis 22 in Arbeit beziehungsweise bereits in der Umsetzung. Vieles geschehe in Kooperation mit den Wohnungsbaugesellschaften. Bezahlbaren Wohnraum bereitzustellen sei dabei ein wichtiges Anliegen der Stadt. In 215 wurde Planungsrecht für 85 Wohneinheiten geschaffen und für die Jahre 216 und 217 rechnet die Bauverwaltung sogar jeweils mit über 1. Wohneinheiten, für die Planungsrecht geschaffen werden kann. In der Vergangenheit waren es jährlich durchschnittlich etwa 24 Wohneinheiten, für die Planungsrecht geschaffen wurde. Schon jetzt zeige die 215 um das Doppelte gestiegene Zahl beantragter Wohnungen in Mehrfamilienhäusern, dass sich in den nächsten Jahren die Angebotssituation auf dem Wohnungsmarkt spürbar verbessern werde. 169 Wohneinheiten sind in 215 beantragt worden und die Bauverwaltung ist hier jetzt gefordert, möglichst Baugenehmigungen zu erteilen. Parallel dazu werden wir weiter Baugebiete vorbereiten und entwickeln, so der Oberbürgermeister. (Anlagen)

3 Stadtforschung aktuell Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - W ahlen Bevölkerungsentwicklung der - Aktuelle Trends im Jahr Sta dt B info-line Braunschweig Jährliche Bevölkerungsveränderung Deutsche Ausländer/innen Bau- und Umweltschutzdezernat Referat Stadtentwicklung und Statistik Reichsstraße (215: vorläufiges Ergebnis) Telefon Fax Internet... www. braunschweig.de/stadtforschung ... stadtforschung@braunschweig.de

4 Stadtforschung Aktuell Entwicklung der Einwohnerzahl Braunschweigs 2 Entwicklung der Einwohnerzahl seit Quelle: Melderegister, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung am Jahresende, Referat Stadtentwicklung und Statistik / infoline_216_bev_2 Entwicklung der Einwohnerzahl seit 1988 Jahr Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung (Stand ) insgesamt Deutsche Ausländer Quelle: Melderegister, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung, Referat Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi Einwohnerzahl Braunschweigs steigt rapide im Jahr Laut Melderegisterauszug wurde am eine Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung von Einwohnern ermittelt (Vorjahr: ). Den kontinuierlichen Einwohnerverlusten in den 9er Jahren wurde u.a. mit einer offensiven Wohnbaulandpolitik begegnet. Ab dem Jahr 24, mit Beginn der Studentenakquisition (Anmeldung von Studenten als Hauptwohnsitzer), wurde die Trendwende hin zu steigenden Einwohnerzuwächsen verstärkt. Seit dem Jahr 29 kann Braunschweig aufgrund einer guten Arbeitsmarktentwicklung und erhöhten Zuzugs von Studierenden und Ausländern jeweils vierstellige jährliche Bevölkerungsgewinne verbuchen. In den letzten Jahren ist insbesondere die Zahl der ausländischen Bevölkerung in Braunschweig stark angewachsen. Der im Jahr 215 bundesweit rapide gestiegene Zuwanderungsstrom von Flüchtlingen schlägt sich auch in der Einwohnerzahl Braunschweigs nieder. Allein in der zentralen Landesaufnahmebehörde für Asylsuchende (LAB) in Braunschweig stieg die Zahl der dort untergebrachten Personen auf über 3. an (Vorjahr 214: rund 8). Die Flüchtlinge müssen, unabhängig von ihrer Aufenthaltsdauer in Braunschweig, melderechtlich als Hauptwohnsitzer vor Ort geführt werden. In den letzten 1 Jahren ist damit die Einwohnerzahl Braunschweigs um rund 12.6 gestiegen (+5,2 %). Unter den insgesamt mit Hauptwohnsitz in Braunschweig gemeldeten Einwohnern stellt die ausländische Bevölkerung mit aktuell Einwohnern einen Anteil von nunmehr 1,2 %. Damit liegt Ende des Jahres 215 der Ausländeranteil in Braunschweig erstmals über der 1-%-Marke.

5 Stadtforschung Aktuell Jährliche Einwohnergewinne und -verluste 3 Jährliche Einwohnergewinne und -verluste Quelle: Melderegister, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung, Referat Stadtentwicklung und Statistik / infoline_216_bev_3 Jährliche Bevölkerungsgewinne und -verluste Jahr Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung insgesamt Deutsche Ausländer Quelle: Melderegister, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung, Referat Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi Bevölkerungszahl wächst um Einwohner im Jahr Die Bevölkerungsbilanz der schreibt nun im zwölften Jahr in Folge "schwarze" Zahlen. Bereits in den Jahren 29 bis 214 wurden mit einem Zuwachs von jährlich rund +1. bis +2. Einwohnern deutliche Bevölkerungsgewinne verbucht. Der Einwohnerzuwachs im Jahr 215 erzielt mit Einwohnern rechnerisch ein Rekordergebnis, das sogar das Jahr der Grenzöffnung 1989 übertrifft. Bereits im Jahr 214 war der Bevölkerungszuwachs ausschließlich durch die Zuwanderung ausländischer Bevölkerung getragen worden. Dieser Trend hat sich im Jahr 215 nochmals erheblich verstärkt. Der Großteil des Anstiegs der Ausländerzahl um insgesamt rund 3.7 Einwohner ist dabei auf den im Jahr 215 im Rahmen des bundesweiten Flüchtlingszustroms nochmals gestiegenen starken Zugang in der Braunschweiger Landesaufnahmebehörde für Asylsuchende (LAB) zurück zu führen, deren Bewohnerzahl im vergangenen Jahr 215 allein um fast +2.2 Einwohner zunahm.

6 Jährliche Einwohnergewinne und -verluste Stadtforschung Aktuell a Bevölkerung insgesamt Jahr Deutsche Bevölkerung Jahr Ausländische Bevölkerung Jahr Quelle: Melderegister, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung am Jahresende Anmerkung: Angaben zum Bevölkerungsbestand und dessen Veränderung enthalten grundsätzlich auch die als reguläre Hauptwohnsitzer gemeldeten Bewohner der Landesaufnahmebehörde für Asylsuchende (LAB), Referat Stadtentwicklung und Statistik / infoline_216_bev_3a

7 Stadtforschung Aktuell Natürliche Bevölkerungsentwicklung 4 Geburten/ Sterbefälle 4 Natürliche Bevölkerungsentwicklung Natürl. Saldo Geburten Sterbefälle Saldo Sterbefälle Geburten Saldo Quelle: LSN-Fortschreibung ( ), ab 1994 eigene Melderegister-Auswertung, Referat Stadtentwicklung und Statistik / infoline_216_bev_4 Natürliche Bevölkerungsentwicklung Jahr Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Geburten Sterbefälle Natürl. Saldo Quelle: LSN-Fortschreibung (bis 1993), ab 1994 eigene Meldereg.-Auswertung, Referat Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi Zahl der Geburten steigt wieder an - Sterbefallzahlen konstant... Die Zahl der Geburten ist im Jahr 215 in Braunschweig wieder deutlich angestiegen (+165 / +7,4 % zum Vorjahr 214). Mit hat die Geburtenzahl 215 sogar das Ergebnis des letzten Rekordjahres von 1997 (2.368) leicht übertroffen (+1,8 % / +39 Geburten). Die Zahl der Sterbefälle (2.857) ist im Jahr 215 erneut annähernd konstant geblieben (+9 Gestorbene / +,3 % im Vergleich zum Vorjahr). Der natürliche Saldo aus der Gegenüberstellung von Geburten und Sterbefällen weist im Jahr 215 mit einem verbliebenen Defizit von nur -459 Personen eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr auf (214: -615) und liegt damit im Bereich der bisher "positivsten" Jahre 1991/1992.

8 Stadtforschung Aktuell Wanderungsbewegungen 5 Wanderungsbewegungen Zuzüge/ Fortzüge 16. Saldo Zuzüge Fortzüge Saldo Zuzüge Fortzüge Saldo Quelle: LSN-Fortschreibung ( ), ab 1994 eigene Melderegister-Auswertung (ohne Asylbewerber-Bewegungen), Referat Stadtentwicklung und Statistik / infoline_216_bev_5 Wanderungsbewegungen Jahr Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Zuzüge Fortzüge Saldo Quelle: LSN-Fortschreibung (bis 1993), ab 1994 eigene Melderegister- Auswertung (ohne Asylbewerber-Bewegungen), Referat Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi Zahl der Zu- und Fortzüge* auf Rekordniveau... Obwohl traditionell in den Braunschweiger Wanderungsbewegungen die Zu- und Abgänge von Asylbewerbern in der örtlichen Aufnahmeeinrichtung LAB herausgerechnet werden, ist auch bei den hier dargestellten "echten" Wanderungsdaten ein bisher nicht erlebter Anstieg der Fallzahlen zu verzeichnen. Mit einem Wanderungsgewinn von Personen (ohne Asylbewerberbewegungen) konnte auch im Jahr 215 die inzwischen seit 21 durchgehend positive Bilanz fortgesetzt werden. Die Zahl der Zuzüge nach Braunschweig erreichte 215 mit Personen ein vorläufiges Rekordergebnis (+985 / +7,1 % zum Vorjahr), aber auch die Zahl der Wegzüge aus Braunschweig stieg mit Personen auf eine neue Rekordmarke (+295 / +2,2 % zum Vorjahr). Die seit 29 gute wirtschaftliche Entwicklung der Region sowie übergeordnete, bundesweit wirksame Einflüsse wie der doppelte Abiturjahrgang (G8 / G9) und die Aufhebung der Wehrpflicht hatten in der Universitätsstadt Braunschweig bereits in den Jahren 211 und 212 zu einer deutlichen Belebung des Wanderungsgeschehens geführt. Diese positiven Entwicklungsimpulse schwächten sich in 213 und insbesondere in 214 deutlich ab. Im Jahr 215 nahmen die Wanderungsgewinne insbesondere aufgrund des steigenden Zuzugs von ausländischer Bevölkerung wieder zu. *) ohne Asylbewerber-Wanderungen der LAB

9 Stadtforschung Aktuell Regionale Wanderungsverflechtungen mit dem Umland 6 Regionale Wanderungsverflechtungen mit dem Umland Zuzüge/ Fortzüge 7. Saldo Zuzüge Fortzüge Saldo Zuzüge Fortzüge Saldo Quelle: LSN-Fortschreibung ( ), ab 1994 eigene Melderegister-Auswertung (ohne Asylbewerber- Bewegungen), Umland=ZGB-Gebiet, Referat Stadtentwicklung und Statistik / infoline_216_bev_6 Regionale Wanderungsverflechtungen (Umland: SZ, WOB, GF, GS, HE, PE, WF) Jahr Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Zuzüge Fortzüge Saldo Quelle: LSN-Fortschreibung (bis 1993), ab 1994 eigene Melderegister- Auswertung (ohne Asylbewerber-Bewegungen), Referat Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi Wanderungsbilanz* mit dem Umland sinkt weiter... Mit 4.71 Zuzügen aus der Region wurde im Jahr 215 das bisher beste Ergebnis seit 1988 erzielt (+258 / +5,8 % zum Vorjahr 214). Die Zahl der Wegzüge ins Umland ist mit im Jahr 215 erneut deutlich angestiegen (+366 / +7,4 %). Die Wanderungsbilanz mit dem Umland (-59 Personen) fällt damit im Jahr 215 negativer aus als in den beiden Vorjahren (-482). Der von 24 bis 212 andauernde Trend positiver Wanderungsbilanzen der mit dem Umland scheint demnach seit dem Jahr 213 vorerst beendet. Insbesondere die Landkreise Wolfenbüttel, Peine, Gifhorn und Helmstedt sowie die Stadt Salzgitter konnten im Jahr 215 mehr Menschen aus Braunschweig an sich ziehen als im Vorjahr. *) ohne Asylbewerber-Wanderungen der LAB

10 Stadtforschung Aktuell Überregionale Wanderungsverflechtungen 7 Überregionale Wanderungsverflechtungen Zuzüge/ Fortzüge Saldo Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Saldo Saldo Quelle: LSN-Fortschreibung ( ), ab 1994 eigene Melderegister-Auswertung (ohne Asylbewerber- Bewegungen), Umland = ZGB-Gebiet, Referat Stadtentwicklung und Statistik / infoline_216_bev_7 Überregionale Wanderungsverflechtungen (ausgenommen Umland: SZ, WOB, GF, GS, HE, PE, WF) Jahr Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Zuzüge Fortzüge Saldo Quelle: LSKN-Fortschreibung (bis 1993), ab 1994 eigene Melderegister- Auswertung (ohne Asylbewerber-Bewegungen), Referat Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi Überregionale Wanderungsgewinne prägen die Wanderungsbilanz*... Mit insgesamt Zuzügen von außerhalb der Region in die wurde im Jahr 215 fast das Rekordergebnis des Jahres 1989 (Grenzöffnung) wieder erreicht (+727 / +7,7 % zum Vorjahr). Die Zahl der überregionalen Fortzüge ist im Jahr 215 jedoch wieder leicht zurück gegangen und hat mit das Vorjahresergebnis unterschritten (-71 / -,9 %) Im Saldo fällt damit die überregionale Wanderungsbilanz von Personen im Jahr 215 ähnlich positiv aus wie in den Jahren 212/213. *) ohne Asylbewerber-Wanderungen der LAB

11 Stadtforschung Aktuell Veränderung der Altersstruktur 8 Veränderung der Altersstruktur 199 bis u.ä. Quelle: Melderegister, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung, Referat Stadtentwicklung und Statistik / infoline_216_bev_8 ø 215: 43, J. Veränderung der Altersstruktur 199 bis 215 Alters- Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gruppe Diff. abs. in vh , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 95 u.ä , Summe: ,8 Quelle: Melderegister, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung, Referat Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi Durchschnittsalter sinkt durch Zuwanderer... Ein Langzeit-Vergleich der Altersstruktur der Jahre 199 und 215 zeigt deutlich die schwächer besetzten jüngeren Altersgruppen der unter 45-Jährigen ( / - 9 %). Die geburtenstärksten Jahrgänge aus der Mitte der 6er Jahre haben inzwischen die Altersgruppe der unter 45-Jährigen komplett verlassen und bilden - trotz umfangreicher Wanderungsverluste in den 9er Jahren - heute eine deutlich stärker besetzte Altersgruppe von 45- bis 5-Jährigen (+13 %). Die Zahl der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren ist seit 199 um ca. 2.1 zurückgegangen (-6 %), ebenso ist die Zahl der Personen im Erwerbsfähigenalter (15- bis 65- Jährige) in den letzten 25 Jahren deutlich reduziert (-8166 / -5 % ). Bei den älteren Bevölkerungsgruppen ab 65 Jahre ist dagegen ein stetiger Anstieg zu verzeichnen ( / +12 %). Aufgrund des starken Zuzugs insbesondere junger ausländischer Bevölkerung ist das Durchschnittsalter der Hauptwohnsitzbevölkerung im Jahr 215 entgegen dem langjährigen Trend mit 43, Jahren wieder leicht gesunken (21: 43,13 Jahre). Zum Vergleich: 41,2 J. (199) / 35,68 J. (195) und 26,54 J. (19).

12 Stadtforschung Aktuell Bevölkerungsentwicklung in den 19 Stadtbezirken 9 Bevölkerung in den 19 Stadtbezirken am Wabe-Schunter-Beberbach 112 Hondelage 113 Volkmarode 114 Östliches Ringgebiet 12 Innenstadt 131 Viewegsgarten-Bebelhof 132 Stöckheim-Leiferde 211 Heidberg-Melverode 212 Südstadt-Rauth.-Mascher. 213 Weststadt 221 Timmerlah-Geit.-Stiddien 222 Broitzem 223 Rüningen 224 Westliches Ringgebiet 31 Lehndorf-Watenbüttel 321 Veltenhof-Rühme 322 Wenden-Thune-Harxbüttel 323 Nordstadt 331 Schunteraue Quelle: Melderegister, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung; vorläufige Ergebnisse, Referat Stadtentwicklung und Statistik / infoline_216_bev_9 Bevölkerungsgewinne und -verluste in den 19 Stadtbezirken Bevölkerung a.o.d.hw. Stadtbezirk Einwohner Veränderung 215 Bilanz abs. vh 112 Wabe-Schunter-Beberbach , Hondelage , 114 Volkmarode ,3 12 Östliches Ringgebiet ,4 131 Innenstadt ,4 132 Viewegsgarten-Bebelhof ,2 211 Stöckheim-Leiferde ,3 212 Heidberg-Melverode ,2 213 Südstadt-Rauth.-Mascherode ,5 221 Weststadt ,4 222 Timmerlah-Geitelde-Stiddien ,1 223 Broitzem ,7 224 Rüningen ,5 31 Westliches Ringgebiet ,1 321 Lehndorf-Watenbüttel ,7 322 Veltenhof-Rühme ,1 323 Wenden-Thune-Harxbüttel , 331 Nordstadt ,4 332 Schunteraue , insg.: ,3 Quelle: Melderegister, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung; vorläufige Ergebnisse, Referat Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi >>

13 / Statistische Bezirke Bevölkerungsbilanz im Jahr 215 Statistischer Bevölkerung Veränderung im Jahr 214 Bezirk absolut vh Stadtkern ,3 2 Hagen ,2 3 Altewiek , 4 Hohetor ,2 5 Neustadt ,2 6 Altes Hochschulv ,3 7 Am Hagenring , 8 Prinzenpark ,7 9 Viewegs Garten , 1 Bürgerpark ,7 11 Wilhelmitor-Süd ,1 12 Wilhelmitor-Nord ,9 13 Petritor-Ost ,4 14 Petritor-West ,4 15 Petritor-Nord ,6 16 Nordbahnhof ,6 17 Neues Hochschulv ,9 18 Gliesmarode ,6 19 Riddagshausen ,1 2 Hauptfriedhof ,4 21 Hauptbahnhof , 22 Bebelhof ,1 23 Zuckerberg ,3 24 Am Südsee ,8 25 Gartenstadt ,6 26 Hermannshöhe ,7 27 Rothenburg ,9 28 Weinberg ,3 29 Alt-Lehndorf ,7 3 Siedlung Lehndorf ,8 31 Ölper Holz ,1 32 Kanzlerfeld ,3 33 Bundesanstalten 138, 34 Völkenrode ,3 35 Watenbüttel ,7 36 Ölper ,6 37 Schwarzer Berg ,5 38 Veltenhof ,1 39 Hafen ,5 4 Rühme-West ,7 41 Rühme-Ost ,6 42 Vorwerksiedlung ,7 43 Siegfriedviertel ,1 44 Schuntersiedlung ,9 45 Kralenriede* ,6 46 Bienrode ,4 47 Querumer Forst ,7 48 Querum ,8 49 Pappelberg ,7 5 Naturschutzgebiet ,3 51 Mastbruch ,5 52 Lindenberg ,3 53 Südstadt , 54 Heidberg ,4 55 Melverode ,2 56 Broitzem ,7 57 Geitelde ,3 58 Stiddien ,5 59 Timmerlah ,5 6 Lamme ,1 61 Wenden ,4 62 Harxbüttel ,4 63 Thune ,7 64 Waggum ,4 65 Bevenrode ,5 66 Hondelage , 67 Dibbesdorf ,3 68 Volkmarode ,4 69 Schapen , 7 Rautheim ,3 71 Mascherode ,1 72 Stöckheim ,6 73 Leiferde ,9 74 Rüningen ,5 insgesamt: ,3 Abnahme Stagnation Zunahme unter -1,5 % -1,5 % bis +1,5 % mehr als +1,5 % *) einschließlich der Bewohner der Landesaufnahmebehörde für Asylsuchende (LAB) Quelle: Melderegister / Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung / Ref. Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi / infoline_215_bevölkerung_v.xlsx

14 Bevölkerungsbilanz der Statist. Bezirke im Jahr 215 (Rangfolge der jeweils 2 Bezirke mit den höchsten Einwohnergewinnen oder -verlusten) Ortsteil / Bezirk-Nr. Personen Kralenriede 45* Lamme 6 Petritor-Nord 15 Prinzenpark 8 Viewegs Garten 9 Ölper 36 Wilhelmitor-Süd 11 Gliesmarode 18 Altes Hochschulv. 6 Volkmarode 68 Wilhelmitor-Nord 12 Petritor-West 14 Melverode 55 Rüningen 74 Petritor-Ost 13 Hagen 2 Hermannshöhe 26 Querum 48 Bürgerpark 1 Nordbahnhof 16 Kanzlerfeld 32 Gartenstadt 25 Stadtkern 1 Schuntersiedlung 44 Geitelde 57 Schapen 69 Wenden 61 Dibbesdorf 67 Lindenberg 52 Vorwerksiedlung 42 Schwarzer Berg 37 Weinberg 28 Heidberg 54 Hondelage 66 Stöckheim 72 Thune 63 Siedlung Lehndorf 3 Broitzem 56 Südstadt 53 Rothenburg >> *) hauptsächlich aufgrund der Bevölkerungszunahme in der örtlichen Landesaufnahmebehörde für Asylsuchende (LAB) Quelle: Melderegister; Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung / Referat Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-phi / infoline-215_bev_11

15 Bevölkerungsgewinne und- verluste der Statistischen Bezirke - Jahresbilanz Anzahl Personen Stadtkern 2 Hagen 3 Altewiek 4 Hohetor 5 Neustadt 6 Altes Hochschulv. 7 Am Hagenring 8 Prinzenpark 9 Viewegs Garten 1 Bürgerpark 11 Wilhelmitor-Süd 12 Wilhelmitor-Nord 13 Petritor-Ost 14 Petritor-West 15 Petritor-Nord 16 Nordbahnhof 21 Hauptbahnhof 22 Bebelhof 23 Zuckerberg 24 Am Südsee 25 Gartenstadt 26 Hermannshöhe 27 Rotehnburg 28 Weinberg 29 Alt-Lehndorf 3 Siedl. Lehndorf 31 Ölper Holz 32 Kanzlerfeld 33 Bundesanstalten 34 Völkenrode 35 Watenbüttel 36 Ölper 17 Neues Hochschulv. 37 Schwarzer Berg 18 Gliesmarode 38 Veltenhof 19 Riddagshausen 39 Hafen 2 Hauptfriedhof 4 Rühme-West Rühme-Ost 42 Vorwerksiedlung 43 Siegfriedviertel 44 Schuntersiedlung 45 Kralenriede 46 Bienrode 47 Querumer Forst 48 Querum 49 Pappelberg 5 Naturschutzgeb. 51 Mastbruch 52 Lindenberg 53 Südstadt 54 Heidberg 55 Melverode 56 Broitzem 57 Geitelde 58 Stiddien 59 Timmerlah 6 Lamme 61 Wenden 62 Harxbüttel 63 Thune 64 Waggum 65 Bevenrode 66 Hondelage 67 Dibbesdorf 68 Volkmarode 69 Schapen 7 Rautheim 71 Mascherode 72 Stöckheim 73 Leiferde 74 Rüningen Einwohnerrückgang (27) + Einwohnerzuwachs (46) + Sonderfall LAB* (1) Veränderung in Prozent unter -3, () -3, bis unter -1,5 (3) -1,5 bis unter, (24), bis unter 1,5 (31) 1,5 bis unter 3, (8) 3, und mehr (8) Quelle: Melderegister / Bev. a.o.d.hw.: eigene Berechnungen Gesamtbilanz Braunschweig: Einwohner / +1,32 % *) Bezirk 45 Kralenriede hier einschließlich des Zuwachses der Landesaufnahmebehörde für Asylsuchende (LAB), Ref. Stadtentwicklung und Statistik AGr. Statistik und Stadtforschung (vorläufige Ergebnisse) 12.1-Phi / karte_sbz_215gv_mtl12 / Jan 216

16 Bevölkerungsbilanz der 74 Statistischen Bezirke im Jahr 215 ( ) Anzahl Personen Natürlicher Saldo Binnenwanderungssaldo Außenwanderungssaldo Stadtkern Hagen Altewiek Hohetor Neustadt Altes Hochschulv. Am Hagenring Prinzenpark Viewegs Garten Bürgerpark Wilhelmitor-Süd Wilhelmitor-Nord Petritor-Ost Petritor-West Petritor-Nord Nordbahnhof Neues Hochschulv. Gliesmarode Riddagshausen Hauptfriedhof Hauptbahnhof Bebelhof Zuckerberg Am Südsee Gartenstadt Hermannshöhe Rothenburg Weinberg Alt-Lehndorf Siedlung Lehndorf Ölper Holz Kanzlerfeld Bundesanstalten Völkenrode Watenbüttel Ölper Schwarzer Berg Veltenhof Hafen Rühme-West Rühme-Ost Vorwerksiedlung Siegfriedviertel Schuntersiedlung Kralenriede Bienrode Querumer Forst Querum Pappelberg Naturschutzgebiet Mastbruch Lindenberg Südstadt Heidberg Melverode Broitzem Geitelde Stiddien Timmerlah Lamme Wenden Harxbüttel Thune Waggum Bevenrode Hondelage Dibbesdorf Volkmarode Schapen Rautheim Mascherode Stöckheim Leiferde Rüningen Natürlicher Saldo: Bilanz aus Geburten und Sterbefällen Binnenwanderungssaldo: Bilanz der Umzüge innerhalb der Stadt BS Außenwanderungssaldo: Bilanz der Zu /Fortzüge über die Stadtgrenzen hinweg Anmerkung: Wanderungen ohne Asylbewerberbewegungen der LAB / Ref. Stadtentwicklung und Statistik / 12.1-Phi / FEMO_215-12_L.xlsx-J_SBZ-Grf-Bilanz

17 STAPAK 215 Aktuelle Bevölkerungsdaten auf Basis des Melderegisters (Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung) Jahr Jahr Stand: Bevölkerungsentwicklung Anzahl Einwohner Anzahl Einwohner Bau- und Umweltschutzdezernat Referat Stadtentwicklung und Statistik Arbeitsgruppe Statistik und Stadtforschung Reichsstraße Braunschweig Tel. 531 / Fax / stadtforschung@braunschweig.de Internet: BS12.1-phi / stapak215folder.xlsx Bevölkerung der Altersjahrgänge Stand: Jahr und zwar Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung insgesamt (31.12.) männlich Ausländer Jahrg./ Ein- Jahrg./ Ein- Jahrg./ Ein Alter wohner Alter wohner Alter wohner / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Bevölkerung nach 19 Stadtbezirken 21/ / / Stand: jeweils des Jahres Einwohnerzahl 2/ / / (214) 1999/ / / Wabe-Schunter-Beberbach / / / Hondelage / / / Volkmarode / / / Östliches Ringgebiet / / / Innenstadt / / / Viewegsgarten-Bebelhof / / / Stöckheim-Leiferde / / / Heidberg-Melverode / / / Südstadt-Rautheim-Mascherode / / / Weststadt / / / Timmerlah-Geitelde-Stiddien / / / Broitzem / / / Rüningen / / bis 1916/ 31 Westliches Ringgebiet / / u.ä Lehndorf-Watenbüttel / / Summe: Veltenhof-Rühme / / Wenden-Thune-Harxbüttel / / Nordstadt / / Schunteraue insgesamt: STAPAK215

18 Bevölkerung nach 74 Statistischen Bezirken Bevölkerung nach 74 Statistischen Bezirken Weitere wichtige Eckdaten: (Stand: ) Stand: jeweils des Jahres Einwohnerzahl Einwohnerzahl 215 (214) (Fortsetzung) 215 (214) Altersgruppen (Durchschnittsalter: 43, Jahre) 1 Stadtkern Hafen Einwohner Anteil in vh 2 Hagen Rühme-West bis unter 6 Jahre , 3 Altewiek Rühme-Ost bis unter 18 Jahre ,3 4 Hohetor Vorwerksiedlung bis unter 25 Jahre ,2 5 Neustadt Siegfriedviertel bis unter 45 Jahre ,1 6 Altes Hochschulv Schuntersiedlung bis unter 65 Jahre ,8 7 Am Hagenring Kralenriede Jahre und älter ,7 8 Prinzenpark Bienrode Viewegs Garten Querumer Forst Staatsangehörigkeit Einwohner Anteil in vh 1 Bürgerpark Querum Bevölkerung insgesamt , 11 Wilhelmitor-Süd Pappelberg davon Deutsche ,8 12 Wilhelmitor-Nord Naturschutzgebiet 31 3 Nichtdeutsche ,2 13 Petritor-Ost Mastbruch darunter aus EU-28-Staaten: ,4 14 Petritor-West Lindenberg wichtigste Nationalitäten: 15 Petritor-Nord Südstadt Türkei , 16 Nordbahnhof Heidberg Polen ,4 17 Neues Hochschulv Melverode Italien 1.224,5 18 Gliesmarode Broitzem Personen mit 19 Riddagshausen Geitelde Migrationshintergrund* insg.: ,6 2 Hauptfriedhof Stiddien *) erweiterter Migrationshintergrund; Schätzung nach MigraPro 21 Hauptbahnhof Timmerlah Religionszugehörigkeit 22 Bebelhof Lamme Einwohner Anteil in vh 23 Zuckerberg Wenden evangelisch ,3 24 Am Südsee Harxbüttel römisch-katholisch ,7 25 Gartenstadt Thune sonstige/keine , 26 Hermannshöhe Waggum Rothenburg Bevenrode Familienstand 28 Weinberg Hondelage zusammen männlich weiblich 29 Alt-Lehndorf Dibbesdorf ledig Siedlung Lehndorf Volkmarode verheiratet Ölper Holz Schapen geschieden Kanzlerfeld Rautheim verwitwet Bundesanstalten Mascherode Völkenrode Stöckheim außerdem: Nebenwohnsitzbevölkerung 35 Watenbüttel Leiferde Einwohner Anteil in vh 36 Ölper Rüningen Bevölkerung insgesamt , 37 Schwarzer Berg : davon Deutsche ,7 38 Veltenhof Nichtdeutsche 265 2,3 STAPAK215

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