Nachwuchsförderungsprojekt

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1 Nachwuchsförderungsprojekt Bündner Fussballverband BFV 2007 ab

2 Ziele Ziele im Allgemeinen: Den Stellenwert und die Akzeptanz des Fussballs, insbesondere des Juniorenfussballs, in Graubünden erhöhen Die Voraussetzungen schaffen für eine langfristige und systematische Leistungsentwicklung der begabten Junioren Die Zusammenarbeit mit den Vereinen in den Vordergrund stellen 2

3 Ziele Ziele im Besonderen: Jeder begabte Junior hat Anspruch darauf, optimal gefordert und gefördert zu werden, damit er seine persönliche Bestleistung erreichen kann Optimal ausgebildete Junioren sollen zur Steigerung des Niveaus unseres Aktiv Fussballs beitragen 3

4 Massnahmen Konzentration der Talente Erfassung der Junioren im D Alter Qualitativ/Quantitativ genügendes Training (Quantität in der Qualität) Gemeinsame Ausbildungsphilosophie in den Teams Teilnahme am Juniorenspitzenfussball Führen von Jahrgangsmannschaften 4

5 Projektumfeld Grundlagen Gibt gemeinsame Spielphilosophie vor Ist für die Verwaltung und Organisation des Juniorenspitzenfussballs zuständig Talentförderung U11/U12 Regionalauswahlen U13/U14 Ist für die Verwaltung und Organisation des Juniorenfussballs zuständig 5

6 Projektumfeld Weitere Nachwuchsförderungsprojekte im Sportbereich (Fussballkids, ) Juniorenspitzenfussball Nationalmannschaften U21 bis U15 (Männer) Nationalmannschaften U19 und U17 (Frauen) Meisterschaft U18, U16, U15 und U14 Breitenfussball mit OFV Meisterschaft Kinderfussball mit OFV Turnieren und GKB Fussballcup 6

7 Spitzenfussball in Graubünden Der Junior steht im Mittelpunkt und er kann von diesem Angebot daheim profitieren Der Junior geniesst eine altersgerechte Ausbildung durch ausgebildete und erfahrene Trainer Der Junior trainiert mit gleichaltrigen Talenten und misst sich auf nationalem und internationalem Niveau Der Junior hat die Möglichkeit, den Trainingsaufwand (4 Mal/Woche) mit den schulischen Verpflichtungen abzustimmen (Schulvereinbarung, Trainingsschluss ca Uhr) Der Junior kann seine fussballerische Karriere mitbestimmen und er wird in seiner Entwicklung durch den BFV unterstützt und beraten 7

8 Strukturen / Träger Organisation BFV 8

9 Strukturen / Träger Organisation TA BFV Nachwuchsförderungsprojekt BFV 9

10 Organisation NWP 10

11 Organisation NWP/ Erläuterungen Im Einvernehmen zwischen JG Vereinen und BFV (letzte Anpassungen auf Saison 2007/08) Kinderfussball (Fussballschulen, F und E Junioren) Primär Sache der Vereine; Unterstützung durch BFV Préformation (D Junioren, U14, U15) Federführung beim BFV; die Vereine wirken bei der Selektion sowie bei der strategischen und operativen Führung mit Formation (B und A Junioren, U16, U18) Federführung beim BFV (B Team, U16) Federführung bei Chur 97 (A Junioren, U18) 11

12 Trägerschaft BFV und beteiligte Vereine (JG Vereine) Strategiekommission Präsidenten und Juniorenleiter der beteiligten Vereine Projektleiter/Delegierter und Präsident BFV Begleitkommission Je 1 Vertreter der beteiligten Vereine Leiter Technische Kommission Projektleiter/Delegierter BFV Technische Kommission Trainer von Chur 97 und des BFV Leiter Technische Kommission Organisation NWP/ Erläuterungen 12

13 Richtlinien/Leitsätze Grundsätzliches Die Strategiekommission beschliesst für verschiedene wichtige Bereiche des Projektes Richtlinien/Leitsätze, welche für alle Beteiligten den verbindlichen Rahmen für die operative Umsetzung des Projektes bilden Inhalte Spielerselektion Jeder beteiligte Verein bringt seine talentiertesten Spieler in das Projekt ein und sorgt dafür, dass sog. Quereinsteiger an der jährlichen Selektion teilnehmen Spieler Karriere Planung GKB Fussballcup Aus und Weiterbildung Vereinstrainer Projektadministration 13

14 Strukturen / Träger Vereinbarungen Schule Fussball zwischen Schule, Junior (Eltern) und BFV Abgabe von Junioren zwischen Vereinen und BFV Vereinbarung über Beiträge und Entschädigungen im BFV Zusammenarbeit und Ausbildungsentschädigung für U15 Junioren zwischen Eltern der Junioren und BFV Junioren Spitzenfussball zwischen JG Vereinen und BFV Schulkoordinator als Verbindungsglied Schule, Eltern und BFV 14

15 Kostenbeteiligung Die Eltern bezahlen B Team (U16) U15 U CHF * U13 U CHF * * Jahresbeitrag/Kind gemäss Vereinbarung über Beiträge und Entschädigungen im BFV 15

16 Strukturen / Träger JG Vereine Chur97 FC EMS FC Thusis Cazis FC Bonaduz FC Untervaz 16

17 Strukturen / Träger Sponsoren Graubündner Kantonalbank, Chur Rätia Energie Dosch Garagen AG aurax ag, Ilanz Gönner Ziischtig Klub, Chur BP Oil, Chur ReGo Druck, Chur Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden, Samedan Deep AG, Chur TEM AG, Chur Hauptsponsor Sponsor Co Sponsor Co Sponsor Restaurant Pizzeria Chesa, Chur Engadiner Kraftwerke AG, Zernez Urban Grafik und DTP, Chur Kieswerk Calanda AG, Chur Druckerei VBA, Landquart graubünden sport 17

18 BFV Teams U15 Jahrgänge 1993 Anzahl Spieler 17 6 Chur 97 1 FC Ems 1 FC Bonaduz 4 FC Thusis Cazis 2 FC Landquart H. 1 Surselva 2 FC Flums Spielklasse Trainingspensum Administrativer Verein Chur 97 Ziele Saison 07/08 Erfolge SFV Spitzenfussball U15 4x wöchentlich (Chur) Min. 200 Spiel und Trainingseinheiten Die Spieler auf dem RICHTIGEN Weg ausbilden. Der Weg ist das Ziel! Die Spieler haben bis heute technisch, taktisch, koordinativ, kognitiv, mental und konditionell weitere Fortschritte erzielt. Highlights SFV Spitzenfussball ARGE-Alp Turnier Spiele gegen Bayern München, 1860 München und SC Freiburg 18

19 BFV Teams U14 Jahrgänge 1994 und 1995 Anzahl Spieler 18 4 Chur 97 3 FC Ems 1 FC Bonaduz 2 FC Thusis Cazis 4 FC Landquart H. 3 Surselva 1 FC Untervaz Spielklasse Trainingspensum Administrativer Verein Chur 97 Ziele Saison 07/08 Erfolge SFV Spitzenfussball U14 4x wöchentlich (Untervaz) Ausbildung: Technik unter Druck, Spielsystem (4 4 2); Freude am Fussball Wir können uns im Spitzenfussball behaupten. Highlights SFV Spitzenfussball Int. U14 Turnier im Misox Gruppensieg D-Elite 2. Rang Int. Turnier in Jesolo (I) 3. Rang Int. Herbstcup Domat/Ems 19

20 BFV Teams B Team Jahrgänge 1991 und 1992 Anzahl Spieler 17 9 Chur97 5 FC Ems 1 FC Bonaduz 2 FC Landquart H. Spielklasse Trainingspensum Administrativer Verein Ziele Saison 07/08 Erfolge B Promotion 4 5x wöchentlich (Domat/Ems) FC Ems Trainings und Spielbetrieb auf hohem Niveau (analog Spitzenfussball, ausbildungsorientiert) Meisterschaft Saison 06/07 5. Rang in der Kategorie U15 Spitzenfussball Highlights Trainingscamps in Laax und Tenero Int. Turnier im Frühling im Ausland 20

21 BFV Teams U13 Jahrgänge 1995 und 1996 Anzahl Spieler 17 5 Chur 97 5 FC Ems 2 FC Bonaduz 3 FC Thusis Cazis 1 FC Untervaz 1 Surselva Spielklasse Trainingspensum Administrativer Verein Ziele Saison 07/08 Erfolge C Junioren 2. Stärkeklasse 3 4x wöchentlich (Rhäzüns) FC Thusis Cazis Vorbereitung auf Spitzenfussball (U14) und Aufstieg C Junioren 1. Stärkeklasse Wir können uns in der höheren Kategorie behaupten. Highlights Int. Herbstcup in Domat/Ems Int. Pfingstturnier in Luzern Torneo Accademia Inter Milano (I) 21

22 BFV Teams U12 Jahrgänge 1996 und 1997 Anzahl Spieler 18 8 Chur 97 2 FC Ems 2 FC Bonaduz 3 FC Thusis Cazis 1 FC Rhäzüns 2 FC Landquart H. Spielklasse Trainingspensum Administrativer Verein Chur 97 Ziele Saison 07/08 D Junioren Elite (9er Fussball) 3x wöchentlich (Chur und Untervaz) Aufbau zum Spitzenfussball; positive fussballerische Entwicklung der einzelnen Spieler Highlights Diverse int. Turniere 22

23 BFV Teams D Team Surselva Jahrgänge 1995 und 1996 Anzahl Spieler 20 7US Schluein Ilanz 3 CB Laax 4 US Danis Tavanasa 1 CB Sedrun/Disentis 4 CB Trun/Rabius 1 CB Lumnezia Vella Spielklasse Trainingspensum Administrativer Verein Ziele Saison 07/08 D Junioren Elite (9er Fussball) 3x wöchentlich (Tavanasa, Laax und Rueun) US Schluein Ilanz Vorbereitung auf Spitzenfussball (U14) und möglichst viele Spieler ins Team Graubünden integrieren 23

24 BFV Trainer U15 Trainer Michael Kopf Elias Fankhauser UEFA A Diplom Instruktor Stammverein: SC Rheindorf Altach Weitere Funktionen: Technischer Leiter Altach UEFA B Diplom Peter Hartmann TH Trainer Stammverein: Chur 97 Weitere Funktionen: Assistenztrainer Chur 97 (1. M) 24

25 BFV Trainer U14 Trainer Reto Zimmermann Domenic Zimmermann SFV B + Diplom Stammverein: FC Bad Ragaz Weitere Funktionen: J+S Coach Kinderfussball Stammverein: FC Sargans Weitere Funktionen: Spieler 25

26 BFV Trainer B Team Trainer Walter Frizzoni Harry Niederer Patrick Janka A Diplom Stammverein: FC Ems Weitere Funktionen: Präsident FC Ems C Diplom Stammverein: FC Landquart Herrschaft C Diplom Stammverein: Chur 97 26

27 BFV Trainer U13 Trainer Salvatore Cilurzo Adriano Bottoni Anton Guler Meinrad Casanova UEFA B Diplom Stammverein: Kinderfussball Stammverein: FC Ems Weitere Funktionen: Juniorenleiter FC Ems TH Trainer Stammverein: FC Bonaduz Weitere Funktionen: Trainer E Junioren TH Trainer Stammverein: Chur 97 Weitere Funktionen: TH Trainer Chur 97 (2. M) 27

28 BFV Trainer U12 Trainer Patrik Sidler Oliver Sidler B Diplom Stammverein: Chur 97 C Diplom Stammverein: Chur 97 Weitere Funktionen: Trainer E Junioren und Senioren Claus Caluori Stammverein: FC Bonaduz Weitere Funktionen: Trainer E Junioren 28

29 BFV Trainer D Team Surselva Trainer Eros Bonolini Roland Camathias Linus Capaul B Diplom Stammverein: US Schluein Ilanz Stammverein: US Schluein Ilanz Stammverein: CB Laax Weitere Roland Decurtins Giachen Caduff Roland Paulin 29

30 Spieler aus dem NWP U17 Nationalmannschaft Cinzia Jörg U18 Gianluca Hossmann U21 Antonio Piperno Aline Joos Yannick Lang U15 Christjan Velkovski U13 Pasquale Martino FC Frauenfeld Marco Diener 30

31 Spieler aus dem NWP U18 Luca Piperno Rinaldo Ryffel Gian Reto Castelberg U16 Cedric Jörg Giuseppe Gentile Elvir Spahic Riccardo Corvi Gianni Peng USV Eschen/Mauren Marco Colocci 31

32 Spieler aus dem NWP 1. Mannschaft Serkan Karamese Ashraf Masri Marco Vögeli Luca Vincenz 2. Mannschaft Manuel Rodriguez Men Janka Michael Sgier Corsin Stecher Daniel Zimmermann Ramon Arpagaus Dario Pirovino Andri Schmid Flavio Fontana Daniel Luck Adrian Stecher Philipp Zemp A Junioren 7 Spieler 32

33 Spieler aus dem NWP Regionale Mannschaften (ab 2. Liga) FC Landquart Herrschaft (A Junioren) FC EMS 7 FC Thusis Cazis 3 FC Bonaduz 3 US Schluein Ilanz 4 API Orion 1 33

34 Ausblick Warum das NWP des BFV? Die Juniorenförderung wird in allen Regionen der Schweiz durch Spitzenvereine, Teilverbände und regionale Nachwuchsteams enorm intensiviert. Grosse Auswirkungen (Spielklassen Niveau halten) auch im Aktivenbereich auch in den Amateurligen. Wegen dieser Entwicklung ist ein NWP für den Bündner Fussball absolut notwendig Ohne ein NWP wäre der Niedergang des bündnerischen Vereinsfussballs in noch tiefere Spielklassen zwangsläufig vorprogrammiert. 34

35 Ausblick Warum das NWP des BFV? Das NWP zeigt, dass mit der Bildung von Jahrgangsmannschaften und mit der Unterländerund Liechtensteiner Konkurrenz vergleichbaren Trainingsbedingungen (Anzahl, Qualität etc.) der Anschluss ans schweiz. Mittelfeld zu schaffen ist. Hoffnungsvolle Perspektiven für die Aktivteams der Bündner Fussballereine. 35

36 Ausblick Warum das NWP des BFV? Eine nachhaltige Wirkung des NWP für den Aktivfussball ist nur zu erwarten, wenn ausgehend von der heutigen soliden Basis auf der Stufe der Préformation (U12, U13, U14, U15) die intensive Ausbildung auf Stufe Formation (B /A Junioren bzw. U16, U18) weitergeführt werden kann. 36

37 Konsequenzen Für Spieler und Vereine bei einem Austritt Ein Junior muss aus seinem Verein austreten, um im Schweizer Spitzenfussball spielen zu dürfen Die Attraktivität eines nicht JG Vereins, der keine Spitzenfussball Perspektive anbieten kann, leidet, gerade auch im Wettbewerb mit anderen Sportarten (Unihockey, Eishockey!) Die Junioren Nationalmannschaften (neu ab U15) werden aus den Verbandsmannschaften, sprich OFV etc. gebildet. Die Kader im OFV werden aus den Spitzenfussball Teams gebildet. 37

38 Konsequenzen Für Spieler und Vereine bei einem Austritt. Eine langfristige Zusammenarbeit auch im Aktiv Bereich unter den JG Vereinen wird mit einer Kündigung des JG Vertrags praktisch verunmöglicht. Somit wird unter den Vereinen anstatt miteinander wahrscheinlich wieder vor allem gegeneinander gearbeitet. Nicht JG Vereine bezahlen einen Ausbildungsbeitrag für Spieler, die aus dem NWP kommen Kantonale Sponsorengelder gehen verloren 38

39 Konsequenzen Für Spieler und Vereine bei einem Austritt Mit diesem Konzept können wir die ohnehin überall knappen Infrastrukturen entlasten, da die Trainings von Uhr bis Uhr stattfinden Für Kinder im Breitenfussball geht das Ziel, im Junioren Spitzenfussball zu spielen, verloren Spieler im Spitzenfussball werden immer von SFV Instruktoren beobachtet, dies geht verloren 39

40 Konsequenzen Für Spieler und Vereine bei einem Austritt Gute Kontakte zum SFV, zu anderen Verbänden, Spitzenvereinen, Turnierveranstaltern etc. gehen verloren Erlebnisse wie Spiele gegen grosse Teams GC, FZC, Bayern München etc. kann man in Zukunft wahrscheinlich vergessen 40

41 Ausblick Wie weiter? NWP wird weitergeführt (!) weil: Auch künftige Jahrgänge junger, williger Bündner Fussballer es verdienen, die Perspektive einer fussballerischen Ausbildung auf hohem Niveau daheim in Graubünden zu haben Konsequenzen für "Fussball Graubünden" entstehen (Verlust von materiellen und immateriellen Werten wie Sponsoren, Ausrüstungen, Sachkenntnissen, fachlichen Kontakten zum SFV, Beziehungsnetz zu Spitzenvereinen und Verbänden, Zugang zu nationalen und internationalen Spitzenturnieren usw.) 41

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