Programm Weiterbildung, Seminare, Coaching, Inhouse-Schulungen, Beratungen. Lernen mit Spaß und Erfolg
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- Stanislaus Kraus
- vor 8 Jahren
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1 Programm 2014 Weiterbildung, Seminare, Coaching, en, Beratungen Lernen mit Spaß und Erfolg
2 Wegweiser durch das Programm Ein Überblick über unsere Leistungen und Angebote Informationen & Hinweise Herzlich willkommen Das Lembke-Team Finanzierungsmöglichkeiten Fortbildungspunkte Symbolerklärungen Rabatte Hinweise zu Fernlehrgängen Erläuterung der n S. 3-6 Unsere Dozenten Teilnahmebedingungen Anmeldeformular S Beratungen und en Organisationsberatung externes Qualitätsmanagement Unternehmens-Kommunikation Personalentwicklung Supervision und Coaching S. 7-9 en S. 10 Weiterbildungen Präsenz- und Fernlehrgänge Kurse für Leitungskräfte, Pflegefachkräfte und Betreuungskräfte in Hamburg und an anderen Standorten Zielgerichtete und nspezifische Qualifizierungen S Unternehmens- und Mitarbeiterführung Seminare und en zu folgenden Themen: Mitarbeiterführung Praxisanleitung und Pädagogik Planung und Organisation Kundenorientierung Qualitätsmanagement S Persönliche Kompetenz Seminare und en zur persönlichen Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen Coaching für Leitungskräfte S Recht Seminare und en S Pflege-Praxis Seminare und en zu folgenden Themen: Qualitätssicherung Pflegeprozess und Pflegequalität Pflegethemen S Wundversorgung Seminare / Rezertifizierungsseminare S Gerontopsychiatrie / Alterspsychiatrie Seminare und en S Palliative Versorgung Seminare und en S
3 Unsere Weiterbildungen und Seminare Das Inhaltsverzeichnis zum Programm Herzlich willkommen S. 3 Finanzierungsmöglichkeiten / Fortbildungspunkte, Rabatte und Symbolerklärungen S. 4 Hinweise zu Fernlehrgängen, Erläuterung der n S. 6 Beratung und en S. 7 Unsere Dozenten S. 103 Teilnahmebedingungen S. 104 Anmeldeformular S. 105 Weiterbildungen Zielgerichtete Qualifizierungen S. 12 nspezifische Qualifizierungen S. 13 Verantwortliche Pflegefachkraft Fernlehrgang S. 14 Verantwortliche Pflegefachkraft / Stationsleitung S. 15 Leitende Pflegefachkraft / Stationsleitung S. 16 Leitende Pflegefachkraft Aufbaustufe S. 17 Einrichtungsleitung S. 18 Betriebswirt der Seniorenwirtschaft S. 19 Management sozialer Dienstleistungen S. 20 Praxisanleiter S. 21 Qualitätsmanagement-Beauftragter Fernlehrgang S. 22 Qualitätsmanagement-Beauftragter S. 23 Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege S. 24 Gerontopsychiatrische Fachweiterbildung Fernlehrgang S. 25 Betreuungskraft in Pflegeeinrichtungen S. 26 Betreuungskraft in ambulanten Diensten S. 27 Palliative Care S. 28 Palliative Care Aufbaukurs S. 29 Basisqualifikation Außerklinische Beatmung S. 30 Pain Nurse S. 31 Wundexperte ICW e.v. / TÜV S. 32 Pflegetherapeut Wunde ICW Aufbaukurs zum Lehrgang Wundexperte ICW S. 33 Basiswissen für Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen S. 34 Diabetes-Pflegefachkraft in Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten S. 35 Pflegeberater nach 45 SGB XI S. 36 Seminare zu folgenden Themen: Unternehmens- und Mitarbeiterführung Mitarbeiterführung Führen lernen und Führungsinstrumente gezielt einsetzen Kompakttraining für Leitungskräfte S. 38 Führungskompetenz erweitern S. 39 Vom Teammitglied zur Führungskraft S. 40 Rethorik Auftritt und Wirkung Intensivtraining S. 40 Holen Sie Ihre Mitarbeiter ins Boot S. 40 Persönlichen Führungsstil kennen und einsetzen S. 41 Leadership Einführung in die Transformationale Führung S. 41 Mitarbeiter-Jahresgespräche und Zielvereinbarungen als Führungsinstrument S. 41 Mitarbeitermotivation / Mitarbeiterbindung S. 42 Teamentwicklung als Führungsaufgabe S. 42 Strategien zur Konfliktlösung im Team S. 42 Gesundheitsfördernd führen mehr Erfolg mit Gesundheitsmanagement S. 43 Präsentationen und Mitarbeiterschulungen interessant gestalten S. 43 Moderieren und Leiten von Teambesprechungen S. 43 Praxisanleitung und Pädagogik Mentorenfortbildung S. 44 Praxisanleitung: Pädagogik praxisnah S. 44 Praxianleitung: Gesprächsführung S. 44 Praxianleitung: Methodik und Didaktik S. 45 Praxianleitung: Das Kritikgespräch S. 45 Praxisanleitung: Kompetenzbeurteilung von Auszubildenden S. 45 Planung und Organisation Konzeptentwicklung S. 46 Konzepte erfolgreich umsetzen S. 46 Mit Strategie zum Erfolg strategische Unternehmensführung S. 46 Wirtschaftliche Tourenplanung in der ambulanten Pflege S. 47 Dienst- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege S. 47 Dienst- und Einsatzplanung in der stationären und teilstationären Pflege S. 47 Fallpauschalen / DRGs S. 48 Pflegebuchführung / Kosten- und Leistungsrechnung S. 48 Steuern mit Zielvereinbarungen und Kennzahlen S. 48 Kundenorientierung Telefontraining für Leitungskräfte und Mitarbeiter S. 49 Kundenorientierte Haltung in der Pflege Pflegeknigge S. 49 Soziale Dienstleistungen professionell verkaufen S. 49 Professionelle Beratungsbesuche nach 37.3 SGB XI S. 50 Marketingstrategien und Marketinginstrumente S. 50 Wege zur Kundengewinnung S. 50 Qualitätsmanagement Pflegevisiten planen, durchführen und auswerten S. 51 Interne Audits planen, durchführen und auswerten S. 51 Beschwerdemanagement S. 51 MDK-Prüfungen in der ambulanten Pflege aus Fehlern lernen S. 52 MDK-Prüfungen in der stationären Pflege aus Fehlern lernen S. 52 Teamtraining MDK-Prüfung S. 52 Persönliche Kompetenz Eigene Stärken erkennen S. 54 Führungskompetenz in Aktion erleben Sie ein besonderes Trainingskonzept S. 54 Kommunizieren aber wie? S. 54 Konflikte sind lösbar! S. 55 Nähe und Distanz richtig dosieren (gegenüber Kunden, Team etc.) S. 55 Kollegiale Beratung S. 55 Burnout-Prävention und Stressbewältigung S. 56 Aktive Stressbewältigung durch Zeitmanagement und Selbstorganisation S. 56 Resilienz Unternehmen und Mitarbeiter widerstandsfähig machen S. 56 Aufschieberitis und inneren Schweinehund besiegen S. 57 Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung S. 57 Sokratische Gesprächsführung S. 57 Coaching für Leitungskräfte S. 58 Recht Arbeitsrecht S. 60 Gestaltungsmöglichkeiten in Arbeitsverträgen S. 60 Haftungsrecht: Verantwortung der Mitarbeiter im Pflegealltag S. 60 Haftungsrecht: Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln S. 61 Haftungsrecht: Delegation ärztlicher Tätigkeiten S. 61 Haftungsrecht: Freiheitsentziehende Maßnahmen S. 61 Datenschutz im Gesundheitswesen S. 62 Betreuungsrecht S. 62 Patientenverfügung S. 62
4 Pflege-Praxis Qualitätssicherung Expertenstandard chronische Wunden S. 64 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe S. 64 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz S. 64 Expertenstandard Schmerzmanagement S. 65 Expertenstandard Sturzprophylaxe S. 65 Expertenstandard Ernährungsmanagement S. 65 Expertenstandard Entlassungsmanagement S. 66 Pflegeprozess und Pflegequalität Praxisnahe Pflegeplanung 2 Tage S. 66 Pflegeberichte situationsgerecht formulieren S. 66 Fallbesprechungen S. 67 Pflegevisiten planen, durchführen und auswerten S. 67 Pflegeberatung S. 67 Pflegethemen Krankenbeobachtung S. 68 Ganzkörperwäsche, Hautpflege und Intertrigoprophylaxe S. 68 Naturheilkundliche komplementäre Therapieansätze S. 68 Mobilitätsförderung / Lagerung S. 69 Bewegungslernen am Beispiele Kinaesthetics S. 69 Einführung in die Basale Stimulation S. 69 Kontrakturenprophylaxe S. 70 Pneumonieprophylaxe S. 70 Thromboseprophylaxe S. 70 Mundpflege, Soor- und Parotitisprophylaxe S. 71 Obstipationsprophylaxe / Dehydrationsprophylaxe S. 71 Umgang mit Schluckstörungen, Aspirationsprophylaxe S. 71 Umgang mit Infektionen, z. B. MRSA, ESBL, Noro Virus S. 72 Hygiene für Hauswirtschaftskräfte S. 72 Hygiene und Lebensmittelhygiene in der ambulanten Pflege S. 72 Injektionen i. m. und s. c., Infusionen s. c. S. 73 Infusionen i. v. und Portversorgung S. 73 Pflege Tracheostoma S. 73 Atemwegsmanagement und Absaugung S. 74 Pflegerische Versorgung bei Sauerstoffgabe S. 74 PEG: Ernährung und Pflege S. 74 Ernährungsvisiten S. 75 Herzerkrankungen S. 75 Lungenerkrankungen S. 75 Osteoporose S. 76 Arthritis, Arthrose S. 76 Diabetes mellitus S. 76 Ileo- und Kolostomaversorgung S. 77 Erkrankungen des Urogenitaltraktes S. 77 Umgang mit Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen S. 77 Umgang mit Menschen mit Behinderungen und kognitiver Einschränkung S. 78 Umgang mit Wachkomapatienten S. 78 Sucht im Alter S. 78 Arzneimittel: Wissenswertes für den Pflegealltag S. 79 Kultursensible Pflege S. 79 Türkisch am Krankenbett S. 79 Sexualität im Alter S. 80 Pflegeforschung / Pflegewissenschaft leicht gemacht S. 80 Pflegemodelle praxisnahe Umsetzung am Beispiel ABEDL von Monika Krohwinkel S. 80 Wundversorgung (Rezertifizierungsseminare) Diabetisches Fußsyndrom S. 82 Modernes Wundmanagement S. 82 Kompressionstherapie S. 82 Manuelle Lymphdrainage und Wunde da wächst etwas zusammen S. 83 Ulcus cruris S. 83 Optimale Ernährung bei chronischen Wunden S. 83 Exsudatmanagement S. 84 Verordnungsfähigkeit und Finanzierung der Wundversorgung S. 84 Wunddokumentation ( S. 84 Versorgung von Tumorwunden S. 85 Expertenstandard chronische Wunden S. 85 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe S. 85 Expertenstandard Schmerzmanagement S. 86 Kommunikation und Beratung in der Wundversorgung S. 86 Reflexionen aus dem Tätigkeitsfeld der Pflegetherapeuten Wunde ICW S. 86 Gerontopsychiatrie / Alterspsychiatrie Demenz: Wissen auf dem neuesten Stand S. 88 Medikamente: Therapie bei Demenz S. 88 Depressionen im Alter S. 88 Schizophrenie S. 89 Unterschied der Krankheitsbilder: Demenz, Depression, Psychose S. 89 Suizid S. 89 Parkinson S. 90 Multiple Sklerose S. 90 Neuropsychologische Störungen Schlaganfall S. 90 Erinnerungspflege Möglichkeiten bei demenziell erkrankten Menschen S. 91 Fallbetrachtung: Hin- und Weglauftendenz S. 91 Demenz und Migration: kultursensibel pflegen können S. 91 Dialog mit Angehörigen von demenziell veränderten Menschen S. 92 Umgang und Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen S. 92 Kommunikation mit demenziell Erkrankten für Mitarbeiter ohne Pflegeausbildung S. 92 Einführung Validation S. 93 Die Gefühlslogik demenziell erkrankter Menschen S. 93 Herausforderndes Verhalten S. 93 Deeskalation bei herausforderndem Verhalten S. 94 Kreative Methoden in der Dementenbetreuung am Beispiel Irmchen und Maria S. 94 Demenziell Erkrankte betreuen wo bleibe ich? S. 94 Besonderheiten der gerontopsychiatrischen Pflegeplanung und Dokumentation S. 95 Lebendige Alltagsgestaltung für demenziell erkrankte Menschen S. 95 Ganzheitliches Gedächtnistraining Gedächtnisspiele S. 95 Bewegung gegen das Vergessen S. 96 Aktiv trotz Demenz: Förderungsangebote (stationär und ambulant) S. 96 Basale Stimulation für demenziell erkrankte Menschen S. 96 Snoezelen Praktischer Einsatz bei demenziell erkrankten Menschen S. 97 Musik in der Betreuung dementer Menschen S. 97 Tiergestützte Therapie S. 97 Naturgestützte Therapie für Menschen mit Demenz S. 98 Mangelernährung bei demenziell erkrankten Menschen S. 98 Palliative Versorgung Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen S. 100 Spirituelle Bedürfnisse eines Sterbenden S. 100 Symptomlinderung: Pflegerische Aspekte in der Versorgung von Sterbenden S. 100 Basale Stimulation in der Palliativ-Pflege S. 101 Musik in der Begleitung Sterbender S. 101 Komplementäre und naturheilkundliche Therapien S. 101 Umgang mit Verstorbenen: pflegerisch, rechtlich, emotional S. 102 Umgang mit Trauer S. 102 Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz S. 102
5 Herzlich willkommen 3 Herzlich willkommen Lernen mit Spaß und Erfolg Sie arbeiten in einem Wachstumsmarkt mit steigenden Anforderungen. Sie tragen Verantwortung für Ihr Unternehmen, für Ihre Mitarbeiter und für Ihre Kunden. Um auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein, Chancen und Risiken zu erkennen, müssen Sie Ihr Wissen ständig aktualisieren und erweitern. Zu unserem Service gehört die Unterstützung unserer Kunden bei der Fortbildungsplanung. Ursula Becker Diplom-Kauffrau, Geschäftsführerin Tel.: 040 / ubecker@lembke-seminare.de Gertrud Schröder Dipl.-Pflegepädagogin, Leitung der Weiterbildungen Tel.: 040 / gertrud.schroeder@lembke-seminare.de Vertrauen auch Sie wie bereits unzählige Fach- und Führungskräfte dabei auf eine Bildungseinrichtung, die im Sozial- und Gesundheitswesen spezialisiert ist. Unsere Seminarräume liegen in der Handwerkskammer Hamburg. Fernlehrgänge und einige Weiterbildungen werden auch bundesweit angeboten. Gern kommen wir auch zu Ihnen, um vor Ort en durchzuführen oder Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Projekte zu beraten. Unsere Angebote passen wir laufend den Anforderungen unserer Kunden und den Entwicklungen der Berufsbilder an. Zur Qualitätssicherung lassen wir uns regelmäßig zertifizieren. Bei der Auswahl unserer Berater und Dozenten legen wir großen Wert auf einen hohen Praxisbezug. Neben der fachlichen Kompetenz ist auch die Methode der Lehrstoff-Vermittlung entscheidend für den Lernerfolg, denn Lernen soll auch Spaß machen. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu können. Ihre Margit Kinast Kurs-Organisation und Koordination Tel.: 040 / margit.kinast@lembke-seminare.de Illa Asmussen Koordination der Beratungen und en Tel.: 040 / illa.asmussen@lembke-seminare.de Meike Okelmann Kursleitung der PDL-Kurse und Fernlehrgänge Tel.: 040 / meike.okelmann@lembke-seminare.de Lorenz Kunze Dipl. Pädagoge Tel.: 040 / lorenz.kunze@lembke-seminare.de Ursula Becker Geschäftsführerin Heike Wilhelm Kunden- und Teilnehmerberatung, Sekretariat Tel.: 040 / heike.wilhelm@lembke-seminare.de
6 4 Informationen & Hinweise Finanzierungsmöglichkeiten Qualifizierung kann gefördert werden Steuerliche Absetzbarkeit von Weiterbildungskosten Kosten der Weiterbildung Prüfungsgebühren Fachliteratur Arbeitsmittel Fahrtkosten Übernachtungskosten Verpflegungsaufwand Förderung nach dem Aufstiegsförderungsgesetz (AFBG) Meister-Bafög Voraussetzungen: Mindeststundenzahl 400, öffentlich-rechtlich geregelte Prüfung einkommens-, alters- und vermögensunabhängig Zuschuss von 30,5 % (nicht rückzahlungspflichtig) zinsgünstiges Darlehen (muss nicht in Anspruch genommen werden) bei bestandener Prüfung Erlass von 25 % der Darlehenssumme Stellen Existenzgründer im Anschluss an die erfolgreich bestandene Prüfung Mitarbeiter ein, wird ein weiteres Drittel der Darlehensschuld erlassen. Bildungsgutschein für Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen. Arbeitsagentur am Wohnort des Antragstellers entscheidet nach einem Beratungsgespräch über Ausstellung eines Bildungsgutscheins. Annahme von Bildungsgutscheinen entsprechend der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV/AZAV). WeGebAU Förderprogramm der Bundesagentur für Arbeit zur Weiterbildung gering qualifizierter Personen, die in einem Betrieb mit weniger als 250 Beschäftigten arbeiten. Anteilige Übernahme der Weiterbildungskosten durch Bildungsgutschein: Arbeitgeber ererhalten Lohnkostenzuschuss in Höhe von 75% für Mitarbeiter älter als 45 Jahre bzw. max. 50 % für Mitarbeiter jünger als 45 Jahre. Weiterbildungsbonus Hamburg Der Europäische Sozialfonds (ESF) und die Freie und Hansestadt Hamburg fördern Unternehmen mit max. 249 Mitarbeitern und deren Beschäftigte. Die Kosten für berufliche Qualifizierungen, die arbeitsplatzsichernd oder wettbewerbsfördernd sind, werden bis zu 100 % übenommen maximal 2.000,- pro Jahr und Person. Weitere Infos unter Begabtenförderung Menschen, die jünger als 25 Jahre sind, können über ein Stipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung einen Förderungszuschuss erhalten. Voraussetzungen: Abschluss in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf förderungswürdig: Betriebswirt, Fachwirt, Weiterbildungen im Bereich der Gesundheitsfachberufe, fachübergreifende Weiterbildungen einkommens- und vermögensunabhängig nicht rückzahlbar Stipendium muss vor Beginn der Weiterbildung beantragt werden Bildungsprämie / Prämiengutschein Voraussetzungen: zu versteuerndes Einkommen bis ( bei gemeinsam Veranlagten) Zuschuss von 50 % der Weiterbildungskosten, maximal 500 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union Bildungsprämie muss vor der Anmeldung zur Weiterbildung beantragt werden Weiterbildungssparen Menschen, die vermögenswirksame Leistungen ansparen, können aus ihren Sparverträgen Geld für Weiterbildung entnehmen, ohne dass die Arbeitnehmersparzulage verloren geht. Ausschreibungen und Anmeldeformulare im Internet unter
7 Informationen & Hinweise 5 Fortbildungspunkte, Rabatte und Symbolerklärungen Fortbildungspunkte Für unsere Weiterbildungen und Seminare erhalten Sie folgende Zertifizierungspunkte: Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Hamburger Berufsordnung für Pflegekräfte ICW Rezertifizierungspunkte CNE (Certified Nursing Education) Fortbildung und Wissen für die Pflege Sonderkonditionen für Kursteilnehmer Alle Teilnehmer unserer Weiterbildungskurse können während der Dauer des Lehrgangs von Rabatten profitieren. Hier gibt es 10 % Rabatt auf Tagesseminare, Abendseminare können für nur 10 besucht werden. Rabatte für bpa-mitglieder und DbfK-Mitglieder Auf fast alle Weiterbildungen und Seminare erhalten bpa-mitglieder und DbfK-Mitglieder einen Rabatt in Höhe von 10 %. Geben Sie bitte Ihre bpa-nr. bzw. DBfK-Nr. bei Ihrer Anmeldung an. Symbolerklärungen Mit diesen Symbolen können Sie bei unseren Weiterbildungen sparen: Partnerpreis Auf Angebote, die mit dem entsprechenden Symbol gekennzeichnet sind, erhalten Sie 10 % Rabatt, wenn Sie einen voll zahlenden Partner aus Ihrem Unternehmen begleiten. Der Partner-Rabatt wird nicht zusätzlich zum bpa-rabatt oder DBfK-Rabatt gewährt. Frühbucherpreis Auf Angebote, die mit dem entsprechenden Symbol gekennzeichnet sind, erhalten Sie 5 % Rabatt, wenn Sie sich spätestens 8 Wochen vor dem Beginn der Weiterbildung verbindlich anmelden. Meisterbafög Weiterbildungen mit anerkanntem Abschluss und mind. 400 Stunden können durch Meisterbafög gefördert werden. AZWV Bildungsgutscheine Diese Qualifizierungsmaßnahmen sind nach AZWV/AZAV zertifiziert. BU Bildungsurlaub Blockwochen sind anerkannt als Bildungsurlaub. Ausschreibungen und Anmeldeformulare im Internet unter
8 6 Informationen & Hinweise Hinweise zu Fernlehrgängen, Erläuterung der n HINWEISe ZU UNSeREN FERNLEHRGÄNGEN Unsere Fernlehrgänge: Verantwortliche Pflegefachkraft (S. 14) Gerontopsychiatrische Fachweiterbildung (S. 25) Qualitätsmanagement-Beauftragter (S. 22) enthalten PC-gestützte Selbstlernanteile, die über unsere Lernplattform im Internet und von erfahrenen Teletutoren begleitet werden. In den Selbstlernphasen können Sie Ihre Lernzeiten flexibel selbst einteilen. Zusätzlich gibt es Unterrichtstage (Präsenztage) vor Ort in unseren Seminarräumen in Hamburg oder auch an anderen Standorten, an denen die Teilnehmer gemeinsam lernen. Für die Selbstlernphasen sind PC-Kenntnisse und ein Zugang zum Internet erforderlich. Alle Fernlehrgänge mit mehr als 50 % Selbstlernanteil sind von der ZFU zertifiziert. Erläuterungen zu den n Die Berufsbezeichnungen in der nbeschreibung erläutern Ihnen, für wen die Weiterbildungen und Seminare geeignet sind: Pflegende Pflegende in ambulanten Pflegediensten, stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen, Behinderteneinrichtungen, Krankenhäusern etc. Betreuende Betreuende in ambulanten Pflegediensten, stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen, Behinderteneinrichtungen, Krankenhäusern etc. Pflegekräfte Gesundheits- und Pflegeassistent/in Pflegefachkräfte Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in Leitungskräfte Geschäftsleitung, Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung, Wohnbereichsleitung, Teamleitung, Einsatzleitung, Qualitätsmanagementbeauftragte Ausschreibungen und Anmeldeformulare im Internet unter
9 7 Beratung und en Organisationsberatung und externes Qualitätsmanagement S. 10 Unternehmens-Kommunikation S. 10 Personalentwicklung S. 11 Supervision / Coaching S. 11 en S. 14
10 8 Beratung und en Beratung bringt Sie schneller ans Ziel Organisationsberatung und externes Qualitätsmanagement Unternehmen sind oft gewachsene Organisationen. Im Laufe der Jahre entstehen selbst in einer gut geführten Einrichtung Strukturen und Abläufe, die kompliziert, zeitfressend und ineffektiv sind. Es ist daher sinnvoll, in gewissen Zeitabständen die bestehenden Strukturen zu überprüfen. Unser erfahrenes Beraterteam steht Ihnen dabei zur Seite von der Erstberatung über die Umsetzung bis zum gewünschten Erfolg. Wir erarbeiten detaillierte Maßnahmenpläne, die wir mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern gemeinsam umsetzen. Wir unterstützen Pflegeeinrichtungen beim Aufbau und bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihres Qualitätsmanagements. Häufig ist im beruflichen Alltag zu wenig Zeit für ein konsequentes und effektives Arbeiten am eigenen Qualitätsmanagementsystem. Unsere Berater übernehmen daher auch die Aufgabe als externe Qualitätsmanagementbeauftragte und unterstützen Sie dabei, die gesetzten Ziele in kürzerer Zeit zu erreichen. Vereinbaren Sie mit uns eine günstige Monatspauschale und erleben Sie eine professionelle Weiterentwicklung Ihres Qualitätsmanagementsystems. Beratungsthemen Strukturen und Prozesse Finanzen Markt und Produkte Qualitätsmanagement Gesundheitsmanagement Personalentwicklung Coaching Managementsysteme Management-Diagnostik MDK-Prüfungssimulation Ihre Ansprechpartnerin Ursula Becker Zur Vor- oder Nachbereitung der MDK-Prüfung bieten wir Pflegeeinrichtungen zusätzlich ein Audit nach den neuen MDK-Qualitätsrichtlinien an, das mögliche Schwachstellen aufzeigt und eine gezielte Maßnahmenplanung beinhaltet. Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot. Unternehmens-Kommunikation Die professionelle Kommunikation und zielgerichtete Gesprächsführung sind wichtige Kompetenzen von Leitungskräften. In bestimmten Situationen ist die Unterstützung durch einen objektiven neutralen Dritten sinnvoll. Speziell für die Absolventen der Lehrgänge zur Leitenden Pflegefachkraft oder zur Verantwortlichen Pflegefachkraft bieten wir gezielte Coachinggruppen an. Der Grundgedanke ist hier, dass ein Mitarbeiter, der erstmals eine Führungspositon einnimmt, klassische Fehler macht, die möglicherwiese langfristig wirken und ihn behindern. Hier ist eine begleitende Beratung in den ersten zwei Jahren sinnvoll und notwendig, um in die neue Position hinein zu wachsen. Unsere erfahrenen Trainer schulen und begleiten Sie in Ihrem individuellen Arbeitsumfeld. Lesen Sie mehr auf Seite 58. Beratungsthemen Moderation von Besprechungen und Qualitätszirkeln Konflikt-Gespräche Beschwerde-Gespräche Mitarbeiter-Gespräche (Zielvereinbarung, Feedback, Beurteilungsgespräche etc.) Beratungsgespräche mit Mitarbeitern und Angehörigen Supervision Telefontraining Work-Life-Balance Ihre Ansprechpartnerin Ursula Becker
11 Beratung und en 9 Personalentwicklung als Erfolgsfaktor Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen ist eng mit der Qualifikation der Mitarbeiter verbunden. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind das Kapital Ihres Unternehmens. Wir beraten und unterstützen Sie bei der Umsetzung einer systematischen Personalentwicklung, die nachfolgende Schritte umfasst: Analyse der aktuellen und zukünftigen Qualifikationsanforderungen Ermittlung des Fortbildungsbedarfes und des Bildungsinteresses der Mitarbeiter Auswahl und Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen / Fortbildungsplanung Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen Evaluation der Effektivität der durchgeführten Maßnahmen Beratungsthemen Ist-Analyse Bedarfsermittlung Potentialanalyse Fortbildungsplanung Qualifizierungsmaßnahmen Evaluation Mitarbeiterbindung Ihre Ansprechpartnerin Ursula Becker Ihre Ziele im Bereich Personalentwicklung könnten z. B. sein: Gewinnung von Nachwuchskräften Verminderung der Fluktuation / Mitarbeiterbindung Motivation der Mitarbeiter Erhöhung der Flexibilitätsprozesse genauer zu betrachten, um so Verhaltensweisen und Reaktionen besser zu verstehen. Ziel einer Supervision ist immer die Schulung der eigenen Wahrnehmung und die Reflexion von Ereignissen. Supervision / Coaching Supervision als effektive berufsbegleitende Betreuung ist ein geleiteter kollegialer Austausch zur Stärkung der Teamarbeit. Die Mitarbeiter und Leitungskräfte werden darin unterstützt, eine unklare oder konfliktbehaftete Situation, eine Person oder Prozesse genauer zu betrachten, um so Verhaltensweisen und Reaktionen besser zu verstehen. Ziele einer Supervision sind immer die Schulung der eigenen Wahrnehmung und die Reflexion von Ereignissen. Beratungsthemen Einzelcoaching Gruppencoaching Teamcoaching Zusammenarbeit optimieren Ihre Ansprechpartnerin Ursula Becker
12 10 Beratung und en en Wir kommen auch zu Ihnen in die Einrichtung Alle Seminare auch als buchbar Unser Angebot der en ist an alle Unternehmen gerichtet, die Ihre Fach- und Führungskräfte bedarfsbezogen und einrichtungsspezifisch weiterbilden möchten. Alle Seminare, Workshops sowie umfangreiche Fortbildungen können Sie alternativ als en für Ihre Mitarbeiter und Leitungskräfte buchen. Für Ihre Fortbildungsplanung haben Sie die Wahl zwischen: en, die den Seminarthemen unseres Fortbildungsprogramms entsprechen fast alle Seminare und auch Weiterbildungen können exklusiv für Ihr Unternehmen gebucht werden. en, die den individuellen Anforderungen Ihrer Einrichtung und / oder den individuellen Wünschen der Mitarbeiter entsprechen. Die Inhalte und Termine können jeweils auf Ihre Wünsche und Anforderungen individuell zugeschnitten werden. Zudem sparen Sie die Anreise-Zeiten, und für Gruppen ergibt sich oft ein vorteil gegenüber der Einzelbuchung. Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot. Wir unterstützen Sie auch bei der Themenauswahl und Ihrer Fortbildungsplanung. Ihre Vorteile: Sie bestimmen das Thema und den Inhalt. Sie optimieren den Wissensstand Ihrer Mitarbeiter. Sie bilden Ihre Mitarbeiter gleichzeitig und kostengünstig weiter. Sie wählen Termin, Ort und Umfang der. Sie erhalten den Inhalten entsprechende Skripte zum Nacharbeiten. Sie haben keinen großen Vorbereitungsaufwand. Sie sparen Wegezeiten und Reisekosten. Wir kommen zu Ihnen alle Seminarthemen sind auch als in Ihrer Einrichtung buchbar. Termine nach Absprache. Ihre Ansprechpartnerin Illa Asmussen Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Der einer ist u. a. abhängig vom Thema, Inhalten, Umfang, Dozenten und Reisekosten. Für Gruppen sind Inhouse- Schulungen oft günstiger als die Buchung von Einzelseminaren. Wir erstellen Ihnen gern ein individuelles Angebot. Einzeltraining Teamtraining Achten Sie auf unsere Hinweis-Buttons bei empfohlenen Themen für en oder Einzel- und Teamtrainings.
13 Weiterbildungen Zielgerichtete Qualifizierungen S. 12 nspezifische Qualifizierungen S. 13 Verantwortliche Pflegefachkraft Fernlehrgang S. 14 Verantwortliche Pflegefachkraft / Stationsleitung S. 15 Leitende Pflegefachkraft / Stationsleitung S. 16 Leitende Pflegefachkraft Aufbaustufe S. 17 Einrichtungsleitung S. 18 Betriebswirt der Seniorenwirtschaft S. 19 Management sozialer Dienstleistungen S. 20 Praxisanleiter S. 21 Qualitätsmanagement-Beauftragter Fernlehrgang S. 22 Qualitätsmanagement-Beauftragter S. 23 Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege S. 24 Gerontopsychiatrische Fachweiterbildung Fernlehrgang S. 25 Betreuungskraft in Pflegeeinrichtungen S. 26 Betreuungskraft in ambulanten Diensten S. 27 Palliative Care S. 28 Palliative Care Aufbaukurs S. 29 Basisqualifikation Außerklinische Beatmung S. 30 Pain Nurse S. 31 Wundexperte ICW S.32 Pflegetherapeut Wunde ICW S. 33 Basiswissen für Hygienebeauftragte S. 34 Diabetes-Pflegefachkraft S. 35 Pflegeberater nach 45 SGB XI S. 36
14 12 Weiterbildungen Zielgerichtete Qualifizierungen Mehr Qualität durch zusätzliche 150-Std.-Fortbildungen der Leitungskräfte Qualifizierung für Leitungskräfte Von Pflegeeinrichtungen wird eine zielgerichtete Personalentwicklung gefordert, die eine systematische, an der jeweiligen Einrichtungskonzeption ausgerichtete, Fort- und Weiterbildung der Leitungskräfte und der Beschäftigten für pflegende und betreuende Tätigkeiten sicherstellt. Die Hamburger Wohn- und Betreuungs-Personalverordnung (WBPersVO) vom 14. Februar 2012 enthält die Vorgabe, dass Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen eine Qualifikation in den Bereichen Personal- und Qualitätsmanagement nachweisen müssen. Nachgeordnete Leitungskräfte, z. B. Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen, die keine Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft haben, müssen danach Qualifizierungsmaßnahmen im Umfang von ca. 150 Std. im Bereich Personal- und Qualitätsmanagement absolvieren. Qualifizierung im Personal- und Qualitätsmanagement Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Fortbildungen für Leitungskräfte, Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen an. Sie haben die Auswahl aus Themen zu Unternehmensführung, Personalmanagement und Qualitätsmanagement. Unsere Weiterbildungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft bzw. zur Leitenden Pflegefachkraft beinhalten alle geforderten Qualifizierungsanforderungen. Wir bieten Ihnen eine selektive Teilnahme an den Unterrichten zu den Themen Personal- und Qualitätsmanagement mit der Option, später die Weiterbildung komplett zu absolvieren und mit der Prüfung abzuschließen. Alternativ stellen wir Ihnen gern ein Seminarpaket mit 150 Std. zusammen. Wir beraten Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Fortbildungsbausteine. Sie erhalten ein Studienbuch, in dem die besuchten Seminare / Kurse dokumentiert werden, und auf Wunsch auch ein Gesamtzertifikat. abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren Leitungskräfte, Wohnbereichsleitungen, Teamleitungen etc., die eine Qualifizierung im Bereich Personal- und Qualitätsmanagement anstreben Ihre Ansprechpartnerinnen Gertrud Schröder Margit Kinast abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren Bei einer Buchung von Seminaren im Umfang von z. B. 100 Std. erhalten Sie einen Paket-Rabatt von 10 % auf die Seminarpreise. Für die selektive Teilnahme an einer Weiterbildung wird ein anteiliger berechnet.
15 Weiterbildungen 13 nspezifische Qualifizierungen Mehr Qualität durch zusätzliche 150-Std.-Fortbildungen der Leitungskräfte Qualifizierung für Leitungskräfte Von Pflegeeinrichtungen wird eine zielgerichtete Personalentwicklung gefordert, die eine systematische, an der jeweiligen Einrichtungskonzeption ausgerichtete, Fort- und Weiterbildung der Leitungskräfte und der Beschäftigten für pflegende und betreuende Tätigkeiten sicherstellt. Neben Kenntnissen im Bereich Personal- und Qualitätsmanagement wird von den Leitungskräften, die für die Organisation und Umsetzung der Pflege und Betreuung verantwortlich sind, zusätzlich auch eine zielgruppenspezifische Qualifizierung gefordert. Die Hamburger Wohn- und Betreuungs- Personalverordnung (WBPersVO) vom 14. Februar 2012 enthält z. B. die Vorgabe, dass Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen neben der Qualifikation in den Bereichen Personal- und Qualitätsmanagement auch eine zielgruppenspezifische Zusatzqualifikation im Umfang von mindestens 150 Unterrichtsstunden nachweisen müssen. nspezifische Zusatzqualifikation Für alle, die eine zielgruppenspezifische Zusatzqualifikation mit 150 Std. nachweisen müssen, haben wir verschiedene Angebote: Sie können eine fachspezifische Weiterbildung machen, z. B. gerontopsychiatrische Kernkompetenzen, Fachpflegekraft in der gerontopsychiatrischen Pflege, Palliative Care, Pain Nurse, Wundexperte, Pflegetherapeut Wunde, Hygienebeauftragte etc. abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren Leitungskräfte, Wohnbereichsleitungen, Teamleitungen etc., die eine zielgruppenspezifische Zusatzqualifikation anstreben Ihre Ansprechpartnerinnen Gertrud Schröder Margit Kinast abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren Bei einer Buchung von Seminaren im Umfang von z. B. 100 Std. erhalten Sie einen Paket-Rabatt von 10 % auf die Seminarpreise. Sie können sich aber auch ein Paket aus verschiedenen Seminaren zu pflegefachlichen Inhalten zusammenstellen. Die Seminare können Themen aus den Arbeitsfeldern somatische, gerontopsychiatrische oder psychiatrische Pflege enthalten. Wir beraten Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Fortbildungsbausteine. Sie erhalten ein Studienbuch, in dem die besuchten Seminare / Kurse dokumentiert werden, und auf Wunsch auch ein Gesamtzertifikat.
16 14 Weiterbildungen Verantwortliche Pflegefachkraft Fernlehrgang mit flexibler Lehrgangsdauer gemäß 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung notwendigen Führungskompetenzen. Er wurde in Kooperation mit dem bpa berufsbegleitend konzipiert und gliedert sich in 10 Module (Lerneinheiten) mit einer Kombination aus 80 % Fernlernanteilen und 20 % Präsenzunterricht. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom , nach 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Der Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich und Sie können Ihre Lehrgangsdauer flexibel zwischen 6 und 24 Monaten gestalten. Durch die geringe Anzahl der Präsenztage können Ausfallzeiten und Reisekosten minimiert werden. Die Teilnehmer werden in den Selbstlernphasen durch Tutoren individuell betreut. Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf Seite 8. Inhalte Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z. B. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement und Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozial- und Methodenkompetenzen gefördert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. Themenschwerpunkte Modul 1: Einführung / Zeit- und Selbstmanagement Modul 2: Kommunikation / Personalführung / Konfliktmanagement Modul 3: Recht in der Pflege Modul 4: Qualitätsmanagement / Projektmanagement in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen Modul 5: Pflegewissenschaft: Pflegetheorie / Pflegemodelle / Pflegeprozess / Pflegedokumentation Modul 6: Betriebswirtschaftslehre / Unternehmensorganisation und Management in Pflegeeinrichtungen Modul 7: Pflegespezifische Themen / Leitlinien und Standards in der Pflege / Anleitung, Schulung und Beratung / MDS Modul 8: Personalmanagement in ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen Modul 9: Moderation / Präsentation Modul 10: Abschlussprüfung Einstieg jederzeit möglich / VP-F Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in Dauer 460 Std. berufsbegleitend 12 Tage Präsenzunterricht 80 % Fernlernanteile empfohlene Lehrgangsdauer: 12 Monate mit einer durchschnittlichen Lernzeit von 7 Std. / Woche Bitte fordern Sie die detaillierte Lehrgangsbeschreibung und die Termine der Präsenztage an. Kursleitung Meike Okelmann 3.500,- bpa-mitglieder 3.890,- nicht bpa-mitglieder Hinweis Die Module können auch als Qualiizierung im Bereich Personal- und Qualitätsmanagement separat gebucht werden: 1.750,- bpa-mitglieder 1.945,- nicht bpa-mitglieder Abschluss / Zertifikat Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Verantwortliche Pflegefachkraft AZWV Bildungsgutscheine
17 Weiterbildungen 15 Verantwortliche Pflegefachkraft optional auch mit der Doppelqualifikation zur Stationsleitung Lernen zu Führen und zu Leiten! Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer Pflegeeinrichtung (ambulant, teilstationär und stationär) notwendigen Führungskompetenzen. Unser Lehrgang zur Verantwortlichen Pflegefachkraft umfasst 500 Stunden inklusive 40 Std. Hospitation in einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung. In diesem Lehrgang bieten wir auch die Doppelqualifikation zur Stationsleitung (SL) im Umfang von 32 Unterrichtsstunden an. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom , nach 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Sollten Sie im Anschluss oder zu einem späteren Zeitpunkt die Qualifikation auf 800 Std. erweitern wollen, können Sie in einem Aubaukurs zur Leitenden Pflegefachkraft die staatliche Anerkennung erlangen. Diese 800 Std. können um zusätzliche 400 Stunden erweitert werden mit dem Abschluss Staatlich anerkannte/r Einrichtungsleiter/in, insgesamt Stunden / VP 43 SL / VP 44 SL / VP 45 SL 5 Bitte Terminplan anfordern! Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in Teilnehmer Inhalte Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z. B. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozial- und Methodenkompetenzen gefördert. Die Kompetenzbereiche werden im gesamten Lehrgang durch Einsatz entsprechender Methodik und Didaktik kontinuierlich trainiert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Mit der Qualifizierung zur Stationsleitung (SL) werden krankenhausspezifische Fachkompetenzen, wie z. B. Krankenhausfinanzierung, Organisationsstrukturen und besondere Managementkompetenzen gefördert. Themenschwerpunkte Grundlagen zu den Themenkomplexen: Personalmanagement Betriebsorganisation Recht Qualitätsmanagement Marketing Projektmanagement BWL Kommunikation kundenorientiertes Verhalten Konfliktmanagement Personalführung Moderation und Präsentation Selbst- und Zeitmanagement aktuelle Berufspolitik Pflegewissenschaften Pflegebedarfsermittlung Krankenhausfinanzierung 500 Std Std. = 532 Std. berufsbegleitend 1 Studientag pro Woche und Blockwochen Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Kursleitung Meike Okelmann 3.600,- VP + 380,- SL = 3.980,- Für die staatlichen Prüfungen werden zusätzlich jeweils Prüfungsgebühren erhoben. Abschluss / Zertifikat Staatliche Anerkennung als Verantwortliche Pflegefachkraft und staatliche Anerkennung als Leitung einer Krankenstation oder zur Leitung einer Funktionseinheit im Krankenpflegedienst Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Verantwortliche Pflegefachkraft / Stationsleitung BU AZWV Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsurlaub Meisterbafög Bildungsgutscheine
18 16 Weiterbildungen Leitende Pflegefachkraft optional auch mit der Doppelqualifikation zur Stationsleitung Lernen zu Führen und zu Leiten! Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer Pflegeeinrichtung (ambulant, teilstationär und stationär) notwendigen Führungskompetenzen. Die wachsenden Anforderungen an eine erfolgreiche Leitung und Führung einer Pflegeeinrichtung lassen sich nicht allein durch den Ausbau und die Erweiterung des Fachwissens erfüllen. Auch andere Kompetenzen sind erforderlich, um die komplexen Leitungsaufgaben mit der notwendigen Handlungssicherheit und Zufriedenheit bewältigen zu können. Unser Lehrgang umfasst 800 Stunden inklusive 80 Std. Hospitation in einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung. Diese 800 Std. können um zusätzliche 400 Stunden erweitert werden mit dem Abschluss Staatlich anerkannte/r Einrichtungsleiter/in, insgesamt Stunden. Sie haben somit die Möglichkeit, die Weiterbildung an Ihre persönlichen Erfordernisse und Karriereschritte anzupassen. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom , nach 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Inhalte Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z. B. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozial- und Methodenkompetenzen gefördert. Die Kompetenzbereiche werden im gesamten Lehrgang durch Einsatz entsprechender Methodik und Didaktik kontinuierlich trainiert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. Themenschwerpunkte Personalmanagement Betriebsorganisation Recht Qualitätsmanagement Marketing BWL Projektmanagement Kommunikation kundenorientiertes Verhalten Konfliktmanagement Personalführung Moderation und Präsentation Selbst- und Zeitmanagement aktuelle Berufspolitik Pflegewissenschaften Pflegebedarfsermittlung / PDL / PDL / PDL 45 Bitte Terminplan anfordern! Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in Teilnehmer Std. berufsbegleitend inkl. 80 Std. Hospitation 1 Studientag pro Woche und Blockwochen Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Kursleitung Meike Okelmann 4.980,- PDL + 380,- SL = 5.360,- Für die staatlichen Prüfungen werden zusätzlich jeweils Prüfungsgebühren erhoben. Abschluss / Zertifikat Staatliche Anerkennung als Leitende Pflegefachkraft Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Leitende Pflegefachkraft BU Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsurlaub Meisterbafög AZWV Bildungsgutscheine
19 Weiterbildungen 17 Leitende Pflegefachkraft Aufbaustufe nach der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung vom Lernen zu Führen und zu Leiten! Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Die wachsenden Anforderungen an eine erfolgreiche Leitung und Führung einer Pflegeeinrichtung lassen sich nicht allein durch den Ausbau und die Erweiterung von Fachwissen erfüllen. In der Praxis werden vermehrt Managementkompetenzen gefordert, um die komplexen Leitungsaufgaben mit der notwendigen Handlungssicherheit und Zufriedenheit bewältigen zu können. Der Aufbaukurs umfasst 300 Stunden inkl. 40 Std. Hospitation in einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung. Inhaltlich wie stundenmäßig ist diese Weiterbildung als Ergänzung der Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft mit 500 Std. zu betrachten. Aufbauend auf den Abschluss Leitende Pflegefachkraft kann die Weiterbildung zur Einrichtungsleitung mit weiteren 400 Stunden und dem Abschluss Staatlich anerkannte/r Einrichtungsleiter/in absolviert werden. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom , nach 71 SGB XI und den Vereinbarungen nach 113 SGB XI. Inhalte Die Weiterbildung zur Leitenden Pflegefachkraft vermittelt Ihnen Wissen zu den Schwerpunktbereichen: Personalmanagement, Betriebswirtschaftslehre, Qualitätsmanagement, Marketing und Pflegewissenschaften. Die Kompetenzbereiche werden im gesamten Lehrgang durch Einsatz entsprechender Methodik und Didaktik kontinuierlich trainiert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. Themenschwerpunkte Personalentwicklung exemplarische Konzepterstellung Unternehmensführung und -steuerung strategische Planung Unternehmensleitbild Controlling Pflegeorganisation exemplarische Konzepterstellung Recht und Finanzen Pflegesatzverhandlung Qualitätsmanagement Erstellen eines Beschwerde- und Risikomanagements Marketing PR und Öffentlichkeitsarbeit Evidenzbasierte Medizin / Pflege-Patientenedukation / ABK / ABK / ABK 42 Bitte Terminplan anfordern! Der Aufbaulehrgang richtet sich an alle, die die Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft erfolgreich abgeschlossen haben. Teilnehmer Std. berufsbegleitend inkl. 40 Std. Hospitation Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Kursleitung Meike Okelmann 2.100,- Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ). Abschluss / Zertifikat Staatliche Anerkennung als Leitende Pflegefachkraft Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Leitende Pflegefachkraft Partnerpreis BU Frühbucherpreis Bildungsurlaub
20 18 Weiterbildungen Einrichtungsleitung nach der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung vom Lernen zu Führen und zu Leiten! Lehrgangsbeschreibung / Lehrgangsziel Die Qualifizierung von Leitungskräften gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die demografische Entwicklung, Erwartungen der Kunden, Qualitätsprüfungen und wachsender Konkurrenzdruck verlangen ein erweitertes Kompetenzprofil für Einrichtungsleitungen. Mit diesem Kurs (400 Stunden inkl. 40 Std. Hospitation) können Sie Ihre fachlichen, persönlichen und sozialen Kompetenzen stärken und ausbauen, um die komplexen Managementaufgaben bei der Leitung einer Einrichtung zu bewältigen. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben der Hamburger WBPersVO vom und der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung vom Inhalte Vermittelt werden Inhalte und Methoden eines modernen Managements für Wohn-, Gast und Pflegeeinrichtungen. Im Mittelpunkt stehen sozialpolitische, betriebs- und finanzwirtschaftliche Fachkenntnisse, die in 9 Monaten mit Aspekten des Sozialmanagements verbunden, trainiert und umgesetzt werden. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxistransfer aus. Die komplexe Themenvielfalt wird im Rahmen eines Praxisprojektes vermittelt. Erlerntes kann direkt in den Leitungsalltag umgesetzt werden. Themenschwerpunkte Sozial- und Gesundheitspolitik Dienstleistungsmanagement Organisations und Personalentwicklung Netzwerkmanagement Unternehmensführung und -steuerung strategische Planung, Unternehmensleitbild und Controlling Kostenmanagement, Rechnungswesen, Controlling Pflegewissenschaft und Pflegeprozesssteuerung Qualitäts- und Risikomanagement Sozialmarketing, Marktentwicklung PR und Öffentlichkeitsarbeit Start Mai 2014 / EL 2 Bitte Terminplan anfordern! Leitende Pflegefachkraft Teilnehmer Std. berufsbegleitend (inkl. 40 Std. Hospitation), 1 Studientag pro Woche, Studientag = Dienstag Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Kursleitung Meike Okelmann 2980,- Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ). Abschluss / Zertifikat Staatliche Anerkennung als Einrichtungsleitung Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Einrichtungsleitung Partnerpreis Frühbucherpreis Meisterbafög
21 Weiterbildungen 19 Betriebswirt der Seniorenwirtschaft in Kooperation mit dem DISW und dem bpa Managementkompetenz mit Praxisbezug! Das Anforderungsprofil an die Führungskräfte in den Dienstleistungsorganisationen der Seniorenwirtschaft verändert sich rapide. Insbesondere sind betriebswirtschaftliche Managementkompetenzen erforderlich, um die Zukunft der Unternehmen im steigenden Wettbewerb zu sichern. Die Nachfrage nach Qualifizierung steigt zum Beispiel auch bei der Nachfolgegeneration der Firmengründer. Diese Weiterbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Sozialwirtschaft (DISW) und dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) angeboten. Module 1. Seniorenwirtschaft der Zukunft 2. Marktentwicklung, Dienstleistungsmanagement 3. Kostenmanagement, Rechnungswesen, Controlling 4. Personalmanagement 5. Finanzierungsmanagement 6. Führung und Zusammenarbeit 7. Qualitätsmanagement, Risikomanagement 8. Organisationsentwicklung, Projektmanagement, IT-Management, Netzwerkmanagement 9. Pflegemanagement, pflegewissenschaftliche Grundlagen, Verbundsysteme, Projekt- und Prozesssteuerung 10. Sozialmarketing, Öffentlichkeitsarbeit Dozenten Als Trainer, Dozenten und Berater werden Experten aus Theorie und Praxis der Sozial- und Seniorenwirtschaft und der Unternehmensberatung eingesetzt. Sie verfügen sowohl über das Know-how der fachlichen Effektivität sozialer Dienstleistungen als auch der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Betrieben und Unternehmen der Seniorenwirtschaft / BSW 7 Bitte Terminplan anfordern! aktuelle und potenzielle Führungskräfte von stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und weiteren Anbietern von Dienstleistungen für Senioren Teilnehmer Std. in 10 Blockwochen Fachliche Leitung DISW Prof. Dr. Andreas Langer Elke Maria Reinhardt Prof. Dr. Peter Zängl 4.968,- bpa-mitglieder 5.520,- nicht bpa-mitglieder Abschluss / Zertifikat Betriebswirt der Seniorenwirtschaft BU AZWV Bildungsurlaub Bildungsgutscheine
22 20 Weiterbildungen Management sozialer Dienstleistungen in Kooperation mit dem IBG und der Hochschule Bremerhaven Managementkompetenz mit Praxisbezug! Leitungskräfte in sozialen Einrichtungen brauchen mehr denn je umfassende Kenntnisse in den Themengebieten Unternehmensführung, Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Recht, um erfolgsorientiert handeln und entscheiden zu können. Das praxiserfahrene Referententeam vermittelt Ihnen das notwendige Know-how und gibt Ihnen konkrete Handlungsanweisungen. In Zusammenarbeit mit dem IBG Privates Institut für Beratung im Gesundheitswesen und der Hochschule Bremerhaven wurde diese Weiterbildung speziell für erfahrene Leitungskräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens konzipiert. ThemenModule Die Themenmodule können auch einzeln gebucht werden. I. Recht / Rechtspraxis für Einrichtungsleiter Zivilrechtliche Grundlagen Vertragsrecht Gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und Haftungsfolgen Akteure im Gesundheitswesen Soziales Leistungsrecht für Praktiker Rechtliche Risikobewertung in Pflegeeinrichtungen Arbeitsrechtliche Aspekte im Personalwesen Dozenten: RA FAStR Dipl.-Betriebswirt Theo Sander / RA MBA Hinrich Christophers II. Rechnungswesen und Steuern Buchführung / Lohn Ertragsbesteuerung Umsatzsteuer Gesellschaftsrecht Dozent: StB Dipl.-Finanzwirt Holger Wendland III. Betriebswirtschaft BWA / Jahresabschluss Finanzierung Pflegebuchführung, Kosten- und Leistungsrechnung Erfolgsplanung und Projekt-Kalkulation Benchmarking und Best Practise Dozenten: StB Dipl.-Finanzwirt Holger Wendland / Dipl.-Sozialarbeiter Claus Lange Die Weiterbildung wird bundesweit an mehreren Standorten angeboten. Termine und Standorte siehe detaillierte Auschreibung im Internet / MsD Erfahrene Leitungskräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens Teilnehmer Std. in 4 Blockwochen Fachliche Leitung Dipl.-Kauffrau Ursula Becker RA FAStR Dipl.-Betriebswirt Theo Sander 1.375,- zzgl. MwSt. je Themenmodul 5.000,- zzgl. MwSt. Gesamtkurs IV. Unternehmensführung Leitbilder: Führen mit Visionen / Transformationale Führung Konzeptentwicklung / Projektmanagement Instrumente strategischer Unternehmensführung Resilienztraining sich und andere gesund führen Arbeitgeber als Marke Wege aus dem Fachkräftemangel Dozenten: Dipl.-Kauffrau Ursula Becker / Dipl.-Sozialarbeiter Claus Lange Abschluss / Zertifikat Zertifikat IBG, Hochschule Bremerhaven und Lembke Seminare und Beratungen Management Sozialer Dienstleistungen
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