Bewerbungsbogen für das Modellprogramm»Kulturagenten für kreative Schulen«im Bundesland Hamburg

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1 Bewerbungsbogen für das Modellprogramm»Kulturagenten für kreative Schulen«im Bundesland Hamburg

2 Sehr geehrte Schulleitung, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an dem Modellprogramm»Kulturagenten für kreative Schulen«, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Mercator. Ab dem Schuljahr 2011/12 startet das vierjährige Programm an bis zu 150 Schulen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein- Westfalen und Thüringen. Das Programm wird in Hamburg in Zusammenarbeit mit der Behörde für Schule und Berufsbildung und der Behörde für Kultur und Medien umgesetzt. Mit dem vorliegenden Heft kann sich Ihre Schule verbindlich um die Teilnahme an dem Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«bewerben. Bitte füllen Sie die Bögen sorgfältig und gut lesbar aus und prüfen Sie zuvor mit allen Beteiligten Ihre eigenen Ressourcen und Ziele ehrlich, genau und kritisch. Das Heft bildet die Grundlage sowohl für die Auswahl der teilnehmenden Schulen als auch für Ihre eigene Weiterarbeit! Für die Auswahl der Schulen ist nicht entscheidend, dass Sie schon alles haben, wissen und können sondern vielmehr, dass Sie neugierig auf das Programm sind und Interesse haben, sich für eine Zusammenarbeit mit Künstlern, langfristige Kooperationen mit Kulturinstitutionen und außerschulischen Partnern zu öffnen und einen künstlerischen Schwerpunkt oder ein künstlerisch-kulturelles Profil zu entwickeln. Das Programm richtet sich in Hamburg an die Stadtteilschulen. In Hamburg können insgesamt 8 Kulturagenten jeweils ein Netzwerk von drei Schulen betreuen. So können bis zu 24 Stadtteilschulen an dem Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«teilnehmen. Die Hamburger Stadtteilschulen bewerben sich möglichst in einem Netzwerk von bis zu drei Schulen oder legen ihre Kooperationsbeziehungen dar und bauen gemeinsam mit dem Kulturagenten im ersten Programmjahr ein Netzwerk auf. Eine Bewerbung im Netzwerk mit Stadtteilschulen in direkter Nachbarschaft ist erwünscht. Die Schulen werden in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden im Mai 2011 ausgewählt. Füllen Sie den Bogen bitte bis zum vollständig aus und schicken Sie diesen ohne zusätzliche Materialien an folgende Adresse: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Dr. Inge Voltmann-Hummes (B5 - Ku) Kulturreferentin Hamburger Straße 31 D Hamburg Tel.: (0) inge.voltmann-hummes@bsb.hamburg.de 2

3 Wenn Sie möchten, können Sie bereits beim Ausfüllen der Unterlagen Unterstützung in Anspruch nehmen. Für Rückfragen stehen wir und Ihre Schulbehörde Ihnen unter o. g. Kontaktdaten gerne zur Verfügung. Sie erhalten das Heft unabhängig von dem Erfolg Ihrer Bewerbung nach der Auswahl zurück. Weitere Informationen zu dem Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«finden Sie unter: Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! 3

4 Von der Idee zum Programm: Teilhabe an Kunst und Kultur Das Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«möchte möglichst vielen Kindern und Jugendlichen einen Zugang zur Welt der Künste eröffnen, kreatives Denken fördern und zu eigenen Erfahrungen mit Kunst und Kultur anregen. Teilhabe an Kunst und Kultur soll fester Bestandteil des Alltags von Kindern und Jugendlichen sein. Es geht darum, ein Umfeld zu entwickeln, in dem Kunst Wertschätzung erfährt, sich entfalten kann und die Auseinandersetzung mit ihr geführt wird. Das Programm möchte bei Kindern und Jugendlichen Neugier für die Künste wecken und mehr Kenntnisse über Kunst und Kultur vermitteln, ihnen die Chance eröffnen, künftig Akteure einer kulturinteressierten Öffentlichkeit werden zu können und eine Bildung und Stärkung ihrer Persönlichkeit zu ermöglichen. Die Begegnung und Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur sowie das Erproben und Erfahren der Künste sind hierfür grundlegend. Für kulturelles Lernen können Schulen selbst die besten Orte sein. Daher werden im Rahmen des Programms für den Zeitraum von vier Jahren sogenannte Kulturagenten gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, der Schulleitung, Eltern, Künstlerinnen und Künstlern und Kulturinstitutionen ein umfassendes und fächerübergreifendes Angebot der Kulturellen Bildung entwickeln. Dieses Angebot soll passgenau auf die Bedürfnisse der Schulen und die jeweiligen Gegebenheiten in einer Region abgestimmt sein und alle Beteiligten der Schulen einbeziehen und motivieren, das kulturelle Angebot ihrer Region zu nutzen und mitzugestalten. Das Programm möchte die Schulen beim Aufbau nachhaltiger Strukturen für ein vielfältiges Angebot der Kulturellen Bildung und einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Schulen und Kulturinstitutionen sowie Künstlerinnen und Künstlern unterstützen. Museen, Konzerthäuser, Bibliotheken, Theater und Kulturzentren erreichen in den Schulen ihr künftiges Publikum. Gemeinsam werden Wege und Möglichkeiten erschlossen, wie Schulen und ihre Kulturpartner modellhafte Kooperationen und passgenaue Angebote kultureller Bildung entwickeln und umsetzen können. Partizipation von Schülern und Schülerinnen, Lehrern und Lehrerinnen, Eltern und die Bedürfnisse der gesamten Schule und der Kulturinstitutionen stehen dabei im Mittelpunkt. Schulen können gemeinsam mit Kulturinstitutionen und außerschulischen Partnern ihre kreativen Potenziale einzeln und im Verbund entfalten und zu verlässlichen Orten Kultureller Bildung werden. 4

5 Was erwartet Sie bei einer Teilnahme am Programm? Das Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«setzt an den vorhandenen Ressourcen, Kompetenzen und Strukturen Ihrer Schule und der Region an und unterstützt deren Weiterentwicklung. Wichtige Programmelemente sind: Kulturagenten Die Kulturagenten sind Experten in der Moderation und Begleitung von künstlerischen Vermittlungsprozessen. Sie sind Personen mit künstlerischem Hintergrund, die nachweisbare Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Schulen haben und einen ausgeprägten Sinn für künstlerische Qualität. Der Kulturagent unterstützt Ihre Schule beim Auf- und Ausbau der Kooperationen untereinander und mit den Kulturinstitutionen sowie bei der Entwicklung der künstlerischen Projekte und Angebote mit Institutionen, Künstlerinnen und Künstlern. Ausgehend von den individuellen Stärken, Bedürfnissen und Zielen Ihrer Schule moderiert und berät der Kulturagent den Entwicklungsprozess an den Schulen. Jeder teilnehmenden Schule steht dessen Expertise entsprechend ihrem Bedarf in vereinbartem Umfang während der gesamten Programmlaufzeit zur Verfügung. Landesbüro Die Schulen und Kulturagenten werden während der gesamten Programmlaufzeit zu allen inhaltlichen und organisatorischen Fragen durch Fachpersonal in einem Landesbüro intensiv und kontinuierlich begleitet. Qualifizierung Alle Programmbeteiligten werden bedarfsgerecht und kontinuierlich begleitet und qualifiziert. Der/die von Ihrer Schule benannte Kulturbeauftragte und ggf. weiteres schulisches Personal wird auf die Aufgaben vorbereitet und bedarfsorientiert weitergebildet. Vernetzung Das Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«möchte die Vernetzung und Zusammenarbeit von Schulen und Kulturinstitutionen fördern. Daher arbeiten drei Schulen, die sich in direkter Nachbarschaft bzw. in räumlicher Nähe zueinander befinden, über einen Zeitraum von vier Jahren in einem Netzwerk zusammen. Durch regelmäßige gemeinsame Fortbildungen und die programmbezogene Zusammenarbeit in den Schulverbünden wird der Austausch der Schulen untereinander gefördert und die Netzwerkbildung unterstützt. 5

6 Kunstgeld Ein zentraler Bestandteil des Programms sind die künstlerischen Projekte, die Sie und Ihre Schule gemeinsam mit dem Kulturagenten, den Kulturinstitutionen, Künstlerinnen und Künstlern im Verlauf des Programms entwickeln. Zur Umsetzung der künstlerischen Projekte können die Schulen jedes Jahr so genanntes»kunstgeld«bei dem Programmbüro des bundesweiten Modellprogramms beantragen. Jedes Schulnetzwerk bestehend aus drei Schulen kann mit Unterstützung der Kulturagenten pro Schuljahr bis zu Euro für künstlerische Projekte beantragen. Evaluation Es findet eine programmbegleitende, wissenschaftliche Evaluation im Rahmen des Programms statt. 6

7 Ablauf des Programms In einem Vorbereitungs- und Planungsjahr (Schuljahr 2011/2012) führen die Schulen gemeinsam mit ihrem Kulturagenten eine Bestandsaufnahme durch, entwickeln Visionen, definieren Ziele und bauen Kontakte mit Kulturinstitutionen auf. Gemeinsam werden mit Künstlern und Kulturinstitutionen erste künstlerische Projekte konzipiert und die Umsetzung der Projekte, mit dem zu beantragenden Kunstgeld, begonnen. Die Schulen gründen eine Programmarbeitsgruppe, die alle Gruppen der Schule (Schulleitung, Lehrer, Schüler, Eltern usw.) in das Programm mit ihren Wünschen einbezieht. In der dreijährigen Durchführungsphase ( ) setzen die Schulen und Kulturinstitutionen die geplanten Kooperationen und künstlerischen Projekte um. Hierfür kann jede Schule das»kunstgeld«beantragen. Die so entstandenen und durchgeführten Projekte sowie Kooperationen werten die Schulen mit den Partnern regelmäßig aus. Im Verlauf der drei Jahre können Ziele angepasst und neue Projekte entwickelt werden. Gemeinsam mit ihren Kulturagenten entwickeln die Schulen Ideen und Strategien für eine nachhaltige Weiterführung der Entwicklungen und aufgebauten Kooperationen nach dem Ende der vierjährigen Modellphase. Was müssen Sie und Ihre Schule mitbringen? Sie haben ein intensives Interesse, sich für eine Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern und Kultureinrichtungen zu öffnen und einen künstlerisch-kulturellen Schwerpunkt oder Ihr eigenes künstlerisch-kulturelles Profil zu entwickeln. Sie haben das Ziel, Kunst und Kultur für alle Bereiche ihres Schulalltags zu erschließen und Ihren Schülerinnen und Schülern Erfahrungs- und Gestaltungsräume für das Entdecken und Stärken der eigenen Kreativität und Fantasie zu eröffnen. Sie sind motiviert, langfristige Kooperationen mit benachbarten Schulen und Kulturinstitutionen aufzubauen und das kulturelle Angebot Ihrer Region intensiv in das Schulleben einzubeziehen. Sie sind bereit, sich auf einen vierjährigen Entwicklungsprozess einzulassen und die externe Person des Kulturagenten aktiv in Ihr Schulgeschehen einzubinden. 7

8 Was ist Ihr Beitrag? Kulturbeauftragte: Ihre Schule benennt eine(n) Kulturbeauftragte(n) aus dem Lehrerkollegium. Die Kulturbeauftragten sind Partner der Kulturagenten und helfen die entwickelten Angebote in die ganze Schule zu tragen. Die Person des Kulturbeauftragten sollte im Lehrerkollegium anerkannt sein und dem Kulturagenten mit größtmöglicher Offenheit für Kulturelle Bildung als Experte für die schulische Perspektive zur Seite stehen. Die Kulturbeauftragten werden von Beginn an regional fortgebildet, um das Wissen und die Erfahrungen nachhaltig in den Schulen zu verankern. Aufgaben des/ der Kulturbeauftragten sind z.b.: Mitarbeit bei der schulorganisatorischen Umsetzung von Aktivitäten im Rahmen des Programms Mitarbeit bei der Entwicklung von schulischen Strategien zur nachhaltigen Verankerung von Angeboten Kultureller Bildung im Schulalltag Kontaktpflege mit anderen Schulen, Kulturinstitutionen und außerschulischen Partnern Weiterentwicklung des Modellprogramms zur Entwicklung des schulischen künstlerischen Schwerpunktes oder des individuellen künstlerisch-kulturellen Schulprofils Mitarbeit bei der Dokumentation des Programms Mitarbeit bei der Evaluation des Programms Freistellungsstunden / Anrechnungsstunden: Ihre Schule stellt der/dem Kulturbeauftragte/n während der Programmlaufzeit eine Anrechnungsstunde aus dem Kontingent der Schule zur Verfügung. Ab dem zweiten Programmjahr erhält der/die Kulturbeauftragte eine zusätzliche Anrechnungsstunde durch die Behörde für Schule und Berufsbildung. Programmarbeitsgruppe: Sie sind bereit, eine Arbeitsgruppe, die alle Akteure Ihrer Schule (Schulleitung, Lehrer, Schüler, Eltern, Kulturbeauftragten, Sozialpädagogen usw.) einbezieht und eine partizipative Umsetzung des Programms an Ihrer Schule sicherstellt, zu gründen und zu unterstützen. Finanzierung: Ihre Schule bringt pro Schuljahr für die Dauer der gesamten Programmlaufzeit von vier Schuljahren einen Eigenanteil in Höhe von Euro ein. Die Behörde für Schule und Berufsbildung ist in gleicher Höhe mit einer Kofinanzierung beteiligt. 8

9 Los geht's!

10 Unsere Schule 1. Das ist unsere Schule: Hier können Sie ein Foto einkleben. 2. Unsere Schule heißt: Unsere Schulform: Adresse: Telefon: Website: 10

11 3. Hier sind wir zu finden: Zeichnen Sie den Standort Ihrer Schule in die Karte ein Wandsbek Eimsbüttel Nord Altona Mitte Harburg Bergedorf 4. An unserer Schule lernen Schülerinnen und Schüler von der bis zur Klasse. 5. Unsere Schülerschaft setzt sich zusammen aus Schülerinnen und Schülern aus Nationalitäten. 6. Sie werden von Lehrerinnen und Lehrern (Anzahl) unterrichtet. 11

12 7. Außerdem arbeiten an unserer Schule: Sozialarbeiter? FSJler? Praktikanten? Hausmeister? Köche?, Theaterpädagogen? Hilfslehrer? Schulpsychologen? Sonstige 8. Unsere Schule ist von bis Uhr geöffnet. 9. Wir sind eine } Offene Ganztagsschule } Teilgebundene Ganztagsschule } Gebundene Ganztagsschule } sonstige Schulform 10. Ansprechpartner/-in für diese Bewerbung ist in unserer Schule: Name: Funktion: Telefon: Diese künstlerischen Unterrichtsfächer werden an unserer Schule angeboten: 12

13 12. Über den Unterricht hinaus gibt es an unserer Schule folgende künstlerische und kulturelle Angebote: Museumsprojekte, Theater-AG, Workshops in der Oper, Schülerradio, Projektwochen, Lehrerorchester, Premierenklassen, Schülerband, Tanzpause, Feiern, Kulturaustausch, Schulkino...? Wer führt diese durch? 13. Das sind wichtige Elemente für das Lernen an unserer Schule: } Projektwochen (für welche Klassenstufen?, Wie lange?): } Projekttage (für welche Klassenstufen?, Wie lange?): } Projektlernen / Freies Arbeiten: } Fächerübergreifender Unterricht: 13

14 } Sonstiges: 14. Wir beteiligen uns als Schule an folgenden: } Netzwerken: Ist Ihre Schule Teil eines Bildungsnetzwerks in Ihrer Kommune, Ihrem Bezirk, im Bundesgebiet? } Initiativen und Programmen: Ist Ihre Schule in einem Modellprogramm oder einer Initiative eingebunden? } Wettbewerben: Nehmen Sie als Schule an Wettbewerben wie z.b.»deutscher Schulpreis«,»MIXED UP«,»Zeigt her Eure Schule!«,»Kinder zum Olymp«usw. teil? 14

15 15. So beteiligen wir unsere Schülerinnen und Schüler, Eltern und Mitarbeiter/innen an der Gestaltung unserer Schule: Ein Jour fixe mit den Elternvertretern? Eine Wunschwand für die Schüler? Die Schulhofgestaltung als Beteiligungsprojekt? Ein Schulparlament? Oder Schülervertretung, Abstimmungen, Zukunftswerkstätten? 16. Das ist uns als Schule besonders wichtig: Musikalische Bildung? Toleranz? Was sind Ihre pädagogischen Schwerpunkte? Was unterscheidet Ihre von anderen Schulen? 17. Im Rahmen des Programms»Kulturagenten für kreative Schulen«wollen wir für unsere Schule folgende Impulse und Veränderungen auf den Weg bringen: Verankerung von Kunst und Kultur in unserer Schule, Kooperationen mit Nachbarschulen, Kulturinstitutionen, Kulturschaffenden und außerschulischen Lernorten, die Erarbeitung eines künstlerischen Schwerpunktes oder eines künstlerisch-kulturellen Profils? 18. Diese künstlerischen Bereiche interessieren uns besonders: 15

16 19. Mit diesen Kulturinstitutionen in unserer Region würden wir im Rahmen des Programms gerne zusammenarbeiten: 20. Das ist unser Ziel Hier kommen alle zu Wort: Schulleitung, Lehrerinnen und Lehrer, Schüler/innen, Eltern, Hausmeister/innen, Verwaltungspersonal, Vertreter/innen der Kulturinstitutionen...! 16

17 21. Dies ist eine Netzwerkbewerbung zusammen mit der Schule: 1. } Wir haben bisher noch nicht zusammengearbeitet } In folgenden Bereichen haben wir schon zusammengearbeitet: Und der Schule: 2. } Wir haben bisher noch nicht zusammengearbeitet } In folgenden Bereichen haben wir schon zusammengearbeitet: 17

18 Erklärung Wir, die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, die Schulleitung und die Eltern wollen an dem Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«aktiv teilnehmen. Wir sind bereit langfristige Kooperationen mit Kulturinstitutionen aufzubauen und vier Schuljahre kontinuierlich in einem selbstgesteuerten Prozess einen künstlerischen Schwerpunkt oder ein individuelles künstlerisch-kulturelles Profil für unsere Schule zu erarbeiten und umzusetzen. Wir möchten uns gemeinsam mit einem Kulturagenten und in Kooperation mit Kulturinstitutionen und außerschulischen Partnern auf diesen Weg begeben und unsere Schulen zu einem lebendigen Ort der Kultur werden lassen. Wir möchten in diesen Prozess alle Beteiligten einbeziehen und sind bereit unsere Schule für die externen Partner und Künstler zu öffnen. Wenn wir als Schule im Programm»Kulturagenten für Kreative Schulen«ausgewählt werden, bringen wir einen Eigenanteil von Euro (ca. 4 WAZ) pro Schuljahr für die gesamte Programmlaufzeit ein, benennen wir eine/n Kulturbeauftragte(n) aus dem Lehrerkollegium als zentrale/n Ansprechpartner/in, der/m wir eine Anrechnungsstunde aus unserem Stundenkontingent im Rahmen des Programms für die gesamte Programmlaufzeit zur Verfügung stellen, sind wir bereit, mit bis zu zwei Schulen in einem Netzwerk und einem Kulturagenten sowie Kulturinstitutionen und Künstlern zusammen zu arbeiten, verpflichten wir uns zu einer Zusammenarbeit mit dem Landesbüro und dem zentralen Programmbüro, beteiligen wir uns an den angebotenen landesweiten Netzwerktreffen der Schulen im Programm»Kulturagenten für Kreative Schulen«(Umfang ca. zweimal jährlich), beteiligen wir uns (überwiegend der/die Kulturbeauftragte und die Schulleitung) an länderspezifischen und ggf. bundesweiten programminternen Fortbildungen, sind wir bereit, unsere Arbeit zu dokumentieren und unsere Erfahrungen aus dem Programm im Rahmen unserer Möglichkeiten mit anderen Schulen zu teilen, erklären wir uns bereit, mit den externen wissenschaftlichen Evaluatoren zusammen zu arbeiten, die das Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«wissenschaftlich begleiten, sind wir einverstanden, dass nach Rücksprache und unter Wahrung der geltenden Datenschutzbestimmungen, wichtige Entwicklungen, Meilensteine und Ergebnisse der Teilnahme unserer Schule im Rahmen des Programms veröffentlicht werden können, sind wir zu einer mit dem Programmträger abgestimmten, Öffentlichkeitsarbeit bereit, sichern wir zu, dass künstlerische Fächer durch kulturelle Angebote aus dem Programm»Kulturagenten für kreative Schule«nicht ersetzt oder in ihrem Umfang eingeschränkt werden. 18

19 verpflichten wir uns, bereits heute im Falle einer Auswahl unserer Schule, das Kunstgeld zur Umsetzung der künstlerischen Projekte mit Unterstützung des Kulturagenten nach den vorgegebenen Richtlinien des Programms zu beantragen und abzurechnen, erklären wir uns bereit, den Kulturagenten in seiner Arbeit zu unterstützen und im Rahmen unserer Möglichkeiten Räume und Infrastruktur zur Verfügung zu stellen (Telefonmitbenutzung, ein kleiner Arbeitsplatz (ohne Computer)) erklären wir uns bereit, im Falle einer Auswahl, die für eine Teilnahme ggf. notwendigen Gremienbeschlüsse nachzuweisen, ist uns bewusst, dass der Kulturagent nicht zu Unterrichts- oder Aufsichtstätigkeiten eingesetzt werden darf. Diese Bewerbung haben wir mit bestem Wissen und Gewissen ausgefüllt. Wir erklären bereit, im Falle einer Auswahl unserer Schule für das Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«eine verbindliche, schriftliche Vereinbarung über die hier formulierten Ziele und Inhalte zu schließen. Wir nehmen zur Kenntnis, dass diese Bewerbung inkl. aller von uns weitergegebenen Daten nur für die Umsetzung des Programms verwendet wird und unsere Daten im Rahmen der geltenden Datenschutzbestimmungen verwendet werden. Unterschriften und Schulstempel Schulleitung Namen in Druckbuchstaben: Schulleitung 19

20 Die Stiftungen stellen sich vor»kulturagenten für kreative Schulen«ist eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Mercator in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Das Programm wird in Hamburg in Zusammenarbeit mit der Behörde für Schule und Berufsbildung und der Behörde für Kultur und Medien umgesetzt. Die Kulturstiftung des Bundes Die Kulturstiftung des Bundes fördert Kunst und Kultur im Rahmen der Zuständigkeit des Bundes. Sie sieht ihre übergeordnete Aufgabe darin, die Stimme der Kultur in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Die Kulturstiftung greift Themen von gesamtgesellschaftlichem Interesse auf und entwickelt dazu auch eigene Programme, die die kulturelle Dimension gesellschaftlicher Entwicklungen berücksichtigen. Einen ihrer Schwerpunkte setzt die Kulturstiftung des Bundes auf die Kulturelle Bildung und fördert in diesem Bereich besonders die Erprobung neuer Vermittlungsformen. Die Stiftung möchte zu einer größeren öffentlichen Verantwortlichkeit im Bereich Kultureller Bildung beitragen, die möglichst vielen Menschen einen Zugang zur Kultur verschafft und die Kulturinstitutionen bei der Ansprache eines neuen Publikums unterstützt. Kulturstiftung des Bundes Teresa Jahn Franckeplatz 1 D Halle (Saale) Tel.: (0) teresa.jahn@kulturstiftung-bund.de Die Stiftung Mercator Die Stiftung Mercator gehört zu den großen deutschen Stiftungen. Sie initiiert und unterstützt Projekte für bessere Bildungsmöglichkeiten an Schulen und Hochschulen. Im Sinne Gerhard Mercators fördert sie Vorhaben, die den Gedanken der Weltoffenheit und Toleranz durch interkulturelle Begegnungen mit Leben erfüllen und die den Austausch von Wissen und Kultur anregen. Die Stiftung zeigt neue Wege auf und gibt Beispiele, damit Menschen gleich welcher nationalen, kulturellen und sozialen Herkunft ihre Persönlichkeit entfalten, Engagement entwickeln und Chancen nutzen können. So will sie Ideen beflügeln. Ihre Arbeitsweise ist geprägt von einer unternehmerischen, internationalen und professionellen Haltung. Dem Ruhrgebiet, der Heimat der Stifterfamilie, fühlt sie sich in besonderer Weise verbunden. Stiftung Mercator Kirsten Scherwitz Huyssenallee 46 D Essen Tel.: (0) kirsten.scherwitz@stiftung-mercator.de 20

21 Bei Fragen zur Bewerbung in Hamburg wenden Sie sich bitte an: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Dr. Inge Voltmann-Hummes (B5 - Ku) Kulturreferentin Hamburger Straße 31 D Hamburg Tel.: (0) inge.voltmann-hummes@bsb.hamburg.de 21

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