Zensus Zensus 2011 Reinhard Blümel - Referat IV.3. Gliederung. Warum braucht Deutschland einen Zensus?
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- Alke Busch
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1 Zensus Zensus 2011 Reinhard Blümel - Referat IV.3 Gliederung TOP 1 TOP 2 TOP 3 Was sind Zensen? Warum braucht Deutschland einen Zensus? Das Verfahren des registergestützten Zensus TOP 4 Der zeitliche Ablauf des Zensus 2011 TOP 5 TOP 6 Das Haushaltegenerierungsverfahren Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) TOP 7 Aufgaben der Kommunen beim Zensus Zensus 2011 Reinhard Blümel - Referat IV.3 1
2 Zensus = Volkszählung gesetzlich angeordnete Erhebung statistischer Bevölkerungsdaten herkömmlichen Methode: Zählung per Fragebogen (die Bürger sind zur Auskunft verpflichtet) Registerzensus: Rückgriff auf Daten der Melderegistern (ohne Befragung der Bürger) 3 TOP 1 Was sind Zensen? Reinhard Blümel - Referat IV.3 Warum Zensen? Zwischen den Zensen werden die Statistiken fortgeschrieben und durch Stichprobenerhebungen ergänzt aber zunehmend ungenauer. Die aktuelle, amtliche Bevölkerungszahl in Deutschland beruht auf Fortschreibungen der Ergebnisse der letzten Volkszählungen 1987 im früheren Bundesgebiet und 1981 in der ehemaligen DDR Für eine Vielzahl politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen werden aktuelle und verlässliche Zahlen zur Bevölkerung, zum Erwerbsleben und zur Wohnsituation benötigt 4 TOP 2 Warum braucht Deutschland einen Zensus? 2
3 Beispiele: 1. Bevölkerungsstatistik die Einwohnerzahl ist Bemessungsgrundlage - für den Finanzausgleich, - für EU-Fördergelder, - für die Stimmverhältnisse im Europäischen Rat, - für die Zahl der Sitze in Kommunalparlamenten etc. 5 TOP 2 Warum braucht Deutschland einen Zensus? 2. Statistik zum Erwerbsleben Der Zensus wird Aufschluss darüber geben, - welche Berufe seit der letzten Volkszählung zu- oder abgenommen haben, - welche Berufszweige in den einzelnen Branchen vorkommen, - wie viele Menschen nicht ihrer Qualifikation entsprechend beschäftigt sind, etc. Die Kombination erwerbsstatistischer Daten mit Bevölkerungsdaten ergibt eine besondere Aussagekraft. 6 TOP 2 Warum braucht Deutschland einen Zensus? 3
4 3. Daten zur Wohnsituation Neue und verlässliche Daten zur Wohnsituation in den verschiedenen Regionen als Basis für politische und planerische Entscheidungen. Die Volkszählung 1987 hat ergeben, dass die zuvor verfügbaren Fortschreibungszahlen eine Million Wohnungen zuviel im früheren Bundesgebiet auswiesen. 7 TOP 2 Warum braucht Deutschland einen Zensus? Teilnahme an der EU-weiten Zensusrunde 2011 Die EU Verordnung 763/2008 vom 9. Juli 2008 über Volks- und Wohnungszählungen verpflichtet die Mitgliedstaaten, Daten anhand eines festgelegten Katalogs von Merkmalen im Jahr 2011 zu erheben. Damit werden die Ergebnisse EU-weit vergleichbar sein. Die Teilnahme Deutschlands am Zensus 2011 wurde im Koalitionsvertrag vom festgelegt. Am beschloss das Bundeskabinett, den Zensus in Deutschland als registergestütztes Verfahren durchzuführen. 8 TOP 3 Das Verfahren des registergestützten Zensus 4
5 Teilnahme an der EU-weiten Zensusrunde 2011 Am trat das Zensusvorbereitungsgesetz 2011 in Kraft. Das Gesetz regelt unter anderem den Aufbau eines Anschriften- und Gebäuderegisters, das alle Gebäude mit Wohnraum und bewohnte Unterkünfte in Deutschland enthalten soll waren Deutschland und Schweden die einzigen Staaten innerhalb der EU, die nicht am europaweiten Zensus teilnahmen. Im Unterschied zu früheren Jahrzehnten erfolgt keine traditionelle Volkszählung, bei der alle Einwohner befragt werden stattdessen werden hauptsächlich Verwaltungsregister (vor allem die der Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit) genutzt. 9 TOP 3 Das Verfahren des registergestützten Zensus Zusätzlich werden Informationen über Gebäude und Wohnungen, über die es keine flächendeckenden Verwaltungsdaten gibt, postalisch bei den Gebäude- und Wohnungseigentümern erfragt. Ergänzende Stichproben ermitteln per Interviews beispielsweise Daten zu Ausbildung und Bildung, die ebenfalls nicht in den Verwaltungsunterlagen vorliegen. Diese Stichproben dienen außerdem dazu, die in den Melderegistern aufgetretenen Ungenauigkeiten statistisch zu korrigieren. Das Verfahren der registergestützten Volkszählung soll zu ebenso belastbaren Ergebnissen führen wie eine traditionelle Volkszählung. Zugleich sollen für die Steuerzahler geringere Kosten anfallen. Während eine neue Zählung nach der herkömmlichen Methode nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung schätzungsweise 1 Mrd. Euro kosten würde, fallen nach dem neuen Modell Kosten von etwa 300 Mio. Euro an. Schätzungen des Statistischen Bundesamtes gehen von circa 1,4 Mrd. Euro für eine traditionelle Volkszählung und rund 450 Mio. Euro bei einem registergestützten Zensus aus. 10 TOP 3 Das Verfahren des registergestützten Zensus 5
6 11 TOP 3 Das Verfahren des registergestützten Zensus Der zeitliche Ablauf des Zensus 2011 Zensus-Stichtag: irgendwann im Frühjahr 2011 Vorliegen der Zensusergebnisse (neue amtliche Bevölkerungs- und Wohnungszahlen für Deutschland) nach etwa zwei Jahren Schritt 1: die Gemeinden liefern die Melderegisterauszüge zum Zensus-Stichtag an die statistischen Ämter Mehrfachfallprüfung (bei der festgestellt wird, ob Personen mehrfach mit Hauptwohnsitz in Deutschland gemeldet sind) 12 TOP 4 Der zeitliche Ablauf des Zensus
7 die Gemeinden liefern etwa drei Monate nach dem Zensus-Stichtag erneut Melderegisterauszüge der Verwaltungsakte ausweist, die vor dem Stichtag relevant geworden sind, aber erst danach ins Melderegister aufgenommen wurden (zum Beispiel Umzüge). Die Übernahme dieser Korrekturen führt zu bereinigten Melderegisterdaten, die mit den Daten der Bundesagentur für Arbeit zusammengeführt werden. Schritt 2: Parallel zu Schritt 1 wird am Zensus-Stichtag eine Stichprobenerhebung durchgeführt: Mehrere tausend Interviewer werden mittels Fragebogen etwa sieben bis neun Prozent der Bevölkerung befragen. Die Stichprobenergebnisse werden mit den Melderegisterdaten zur Ermittlung von Fehlerraten verglichen. Mithilfe der Fehlerraten werden die Melderegisterdaten im Rahmen der Haushaltegenerierung einer Korrektur unterzogen. 13 TOP 4 Der zeitliche Ablauf des Zensus 2011 Schritt 3: Rund 17,5 Millionen Immobilien-Eigentümer erhalten per Post die Unterlagen der postalischen Gebäude- und Wohnungszählung etwa zwei Wochen vor dem Zensus-Stichtag mit der Bitte, beim Ausfüllen die am Stichtag geltenden Verhältnisse einzutragen. Die Gebäude- und Wohnungszählung wird mit einer voraussichtlichen Dauer von 14 Monaten das langwierigste der parallel ablaufenden Verfahren sein. Schritt 4: Mit den Daten aus den Kommunen, der Bundesagentur für Arbeit und der Gebäude- und Wohnungszählung werden für jede Person Haushalts-, Erwerbs- und Wohnungszusammenhänge hergestellt. Innerhalb des Haushaltegenerierungsverfahrens werden die hochgerechneten Stichprobenergebnisse über die Registerfehler dazu benutzt, statistische Bereinigungen durchzuführen. Dadurch entstehen die endgültigen Einwohnerzahlen. 14 TOP 4 Der zeitliche Ablauf des Zensus
8 Datengrundlage des Zensus 2011 Melderegisterdaten (ca. 88 Mio.) Daten der Bundesagentur für Arbeit (ca. 32 Mio.) weitere erwerbsstatistische Register (ca. 5 Mio.) Gebäude- und Wohnungszählung (ca. 17,5 Mio.) primärstatistische Erhebung (postalisch) Haushaltsstichprobe (ca. 7 Mio.) primärstatistische Erhebung Sonderanschriften (ca. 2 Mio.) primärstatistische Erhebung 15 TOP 3 Das Verfahren des registergestützten Zensus Für die Durchführung der postalischen Gebäude- und Wohnungszählung erfolgt bei - Eigentümern, - Erbbauberechtigten, - Verwaltern oder - sonstigen Verfügungsberechtigten von Gebäuden und Wohnungen Das Zensusvorbereitungsgesetz nennt als auskunftspflichtige Stellen - die für die Grundsteuer, - die für die Führung der Grundbücher und - die für die Führung der Liegenschaftskataster jeweils nach Landesrecht zuständigen Stellen - sowie die Finanzbehörden und - die Versorgungs- und Entsorgungsbetriebe. 16 TOP 3 Das Verfahren des registergestützten Zensus 8
9 Zu den Sondergebäuden gehören unter anderem - Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünfte, - Studentenwohnheime, - Alten- und Pflegeheime, - Klöster, - Kasernen der Bundeswehr, - Justizvollzugsanstalten, - Notunterkünfte etc. 17 TOP 5 Das Haushaltegenerierungsverfahren Haushaltegenerierung Die Gewinnung statistischer Daten zu Zahl und Struktur von Haushalten und deren Wohnsituation sind Kernbestandteil aller Zensen. Die Europäische Union fordert von ihren Mitgliedsstaaten im der EU- Verordnung über Volks- und Wohnungszählungen die Gewinnung von Wohnhaushaltsdaten. Ein Wohnhaushalt meint alle Personen, die in einer Wohnung zusammenleben und einen Haushalt bilden. Da Informationen über Haushaltszusammenhänge in den Melderegistern nicht unmittelbar vorhanden sind, werden diese anhand statistisch auswertbarer Merkmale aus dem Melderegister und der Gebäude- und Wohnungszählung ermittelt. 18 TOP 5 Das Haushaltegenerierungsverfahren 9
10 Das Verfahren der Haushaltegenerierung Schritt 1: Bildung von Kernhaushalten Die im Melderegister enthaltenen Personen einer Adresse werden mit verzeigerten Personen zu so genannten Kernhaushalten verbunden. Verzeigerungen enthalten Informationen darüber, ob eine Person einen Eheoder Lebenspartner hat und ob sie Vater oder Mutter eines minderjährigen Kindes ist. Schritt 2: Identifikation der Wohnungsinhaber im Melderegister Vergleich der im Melderegister an einer Adresse wohnhaft gemeldeten Personen mit denen in der Gebäude- und Wohnungszählung ermittelten Bewohnern an der Adresse. Bei Namensübereinstimmung, wird die Person mit der entsprechenden Wohnung als zusammengehörig eingestuft. Durch die im ersten Schritt durchgeführte Bildung der Kernhaushalte werden neben der übereinstimmenden Person gleichzeitig auch die Haushaltsmitglieder des Kernhaushaltes der Wohnung als zugehörig eingestuft. 19 TOP 5 Das Haushaltegenerierungsverfahren Schritt 3: Bildung von Haushalten nach harten Generierungskriterien Weitere Informationen (harte Kriterien) werden aus dem Melderegister als Indizien für das Zusammenleben von Personen in einem Haushalt genutzt. Dies erfolgt durch einen Vergleich von Merkmalen wie Familien- und Geburtsname, dem Datum der letzten Familienstandsänderung, der früheren Wohnanschrift und dem Einzugsdatum von Personen. Durch den dritten Schritt des Haushaltegenerierungsverfahrens wird der Hauptteil aller Personen mit einem Haushalt und einer Wohnung als zusammengehörend eingestuft. Schritt 4: Bildung von Haushalten nach statistischen Generierungskriterien Sollte eine an einer Adresse gemeldete Person mit keiner Wohnung in Verbindung gebracht werden können, werden diese über statistische Kriterien (Durchschnittswerte, beispielsweise durchschnittliche Wohnfläche) zusammengebracht. Nach Schritt vier sind an einer Adresse alle Personen mit einem Haushalt und einer Wohnung als zusammengehörend eingestuft worden. 20 TOP 5 Das Haushaltegenerierungsverfahren 10
11 21 TOP 5 Das Haushaltegenerierungsverfahren Postalische Gebäude- und Wohnungszählung Die mit der Gebäude- und Wohnungszählung ermittelten neuen Bestandszahlen für Gebäude und Wohnungen bilden die Grundlagen für Fortschreibungen im Gebäude- und Wohnungsbereich. (Beispiel: nach der letzten Volkszählung 1987 im früheren Bundesgebiet mussten die fortgeschriebenen Wohnungszahlen auf Bundesebene um 1 Mio. nach unten korrigiert werden - das sind mehr Wohnungen als der gesamte Wohnungsbestand von Schleswig-Holstein im Jahre 1987). 22 TOP 6 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 11
12 Da es in Deutschland keine flächendeckenden Verwaltungsregister gibt, aus denen der Gebäude- und Wohnungsbestand und seine Nutzung kleinräumig festgestellt werden können, bleibt zur Erhebung der gebäude- und wohnungsstatistischen Merkmale trotz des Methodenwechsels beim Zensus nur der Weg einer primärstatistischen Erhebung. Dabei sollen im Unterschied zur Volkszählung 1987 beim Zensus 2011 aber nicht alle Haushalte befragt werden, sondern nur die etwa 17,5 Millionen Gebäude- und Wohnungseigentümer. Die Befragung wird postalisch durchgeführt werden. Dies stellt eine kostengünstige Alternative zur Befragung von ansonsten rund 39 Millionen Haushalten dar. 23 TOP 6 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 6 Zensusanordnungsgesetz Gebäude- und Wohnungszählung (1) Zur Durchführung des Zensus 2011 wird zum Zensusstichtag eine Gebäudeund Wohnungszählung durch die statistischen Ämter der Länder als schriftliche Befragung durchgeführt. (2) Erhebungsmerkmale sind: 24 TOP 6 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 12
13 1. für Gebäude: a) Wohnort einschließlich Postleitzahl und amtlicher Gemeindeschlüssel, b) Art des Gebäudes, c) Eigentumsform, d) Gebäudetyp, e) Baujahr, f) Heizungsart, g) Zahl der Wohneinheiten h) Wasseranschluss 25 TOP 6 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 2. für Wohnungen: a) Art der Nutzung, b) Wohneinheiten nicht meldepflichtiger Personen, c) Fläche der Wohneinheit, d) Zahl der Räume, e) Ausstattung mit WC, f) Badewanne oder Dusche in der Wohneinheit, g) Küche oder Kochnische. 26 TOP 6 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 13
14 (3) Hilfsmerkmale sind: 1. Namen, Vornamen und Anschrift der Auskunftspflichtigen, 2. Telekommunikationsnummern der Auskunftspflichtigen oder einer anderen Person, die für Rückfragen zur Verfügung steht, 3. Namen und Vornamen von zwei Wohnungsinhabern, 4. Zahl der Bewohner, 5. Straße, Hausnummer und Anschriftenzusätze der Wohneinheit 27 TOP 6 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 28 TOP 6 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 14
15 Die für die Bau- und Wohnungspolitik der Länder zuständigen Ministerien sind mehrheitlich der Auffassung, dass die nach derzeitigem Stand für die Erhebung vorgesehenen Merkmale der Bedeutung dieser Erhebung nicht in vollem Umfang gerecht werden. 29 TOP 6 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) Es wird daher die zusätzliche Erhebung weiterer Merkmale für notwendig erachtet: zur Energieeffizienz (Wärmeschutz, Energiehaushalt, Umweltimmissionen), zur behinderten-/seniorengerechten Ausstattung (Barrierefreiheit, Aufzug), zum Leerstand (Dauer, Gründe) zur Wohnfläche sowie * zur Miethöhe. Dies hat der Bundesratsausschusses für Stadtentwicklung, Bau- und Wohnungswesen am 21. Februar 2008 in Fulda beschlossen 30 TOP 6 Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 15
16 31 Zentrale Aufgaben der Kommunen 32 Zentrale Aufgaben der Kommunen 16
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