Effektive Maschenweite und Unzerschnittene Verkehrsarme Räume über 100 km 2 als Umweltindikatoren für die BRD GIS-Einsatz und vergleichende Analyse
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- Alwin Richter
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1 Effektive Maschenweite und Unzerschnittene Verkehrsarme Räume über 100 km 2 als Umweltindikatoren für die BRD GIS-Einsatz und vergleichende Analyse Heide ESSWEIN und Hans-Georg SCHWARZ-v. RAUMER Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen. Zusammenfassung Die Länderinitiative für einen gemeinsamen Satz von Kernindikatoren (LIKI) hat im Jahr 2004 den Indikator Landschaftszerschneidung neu entwickelt. Dabei wurden eine einheitliche Datengrundlage und eine Zerschneidungsgeometrie für Bund und Länder festgelegt. Dargestellt wird der Indikator durch die zwei Teilindikatoren effektive Maschenweite (Meff) (JAEGER et al. 1999) und Unzerschnittene Verkehrsarme Räume mit einer Fläche von mehr als 100 km2 (UZVR100) (BfN 2002). Der Indikator wurde nun für die gesamte BRD im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (2005) berechnet. Es ergibt sich ein Zerschneidungsgrad von 101,77 km 2 und es verbleiben 740 UZVR100 mit einem Flächenanteil von 35,02 % an der Bundesfläche 1. Der Zerschneidungsgrad innerhalb der BRD sinkt von Südwesten nach Nordosten und zeichnet die infrastrukturelle Entwicklung sowie die Bevölkerungsverteilung nach. Wenngleich die Berechnungen mit Hilfe von GIS-Techniken vergleichsweise schnell durchgeführt sind, verbleiben bei der Ermittlung des Indikators auf Grund unzureichender Datenqualität und Geometriebesonderheiten Probleme, die verbesserte Lösungsansätze fordern. 1 Das bundesweite Zerschneidungsnetz 1.1 Bisherige Abgrenzungsmethodik Die großen Unzerschnittenen Verkehrsarmen Räume (UZVR) wurden vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) bisher auf Grundlage der Definition von LASSEN (1979) ermittelt. Danach sind innerhalb von über 100 km 2 großen Räumen noch Tageswanderungen möglich, ohne dass akustische oder visuelle Beeinträchtigungen durch Verkehrsströme in größerem Umfang wahrgenommen werden. Die Kriterien für die Abgrenzung der UZVR wurden in der Vergangenheit der verbesserten Datenlage angepasst (vgl. a. BfN 2004). Im wesentlichen wurde ein Unzerschnittener Verkehrsarmer Raum jedoch als Gebiet mit einer Mindestgröße von 100 km 2 definiert, das weder von einer Straße mit einer durchschnittlichen 1 Die Werte sind auf Grund mangelnder Verkehrszählungsdaten auf Kreisstraßen noch vorläufig und beruhen auf einer Zerschneidunggeometrie ohne Beachtung aller Kreisstraßen. Die endgültigen offiziellen Werte werden vom BfN demnächst veröffentlicht.
2 136 H. Esswein und H.-G. Schwarz-v. Raumer Verkehrsmenge von mehr als 1000 KfZ/24h, noch von einer Bahnstrecke (ein- oder mehrgleisig) durchschnitten wird, und kein Gewässer enthält, welches mehr als die Hälfte des Raumes einnimmt. Die Ermittlung dieser Räume erfolgte bisher manuell, jeder einzelne Raum wurde mittels der o.g. Kriterien abgegrenzt und digitalisiert. 1.2 Die LIKI-Abgrenzung Im Jahr 2004 wurde der Umweltindikator Landschaftszerschneidung durch die Mitglieder der Länderinitiative für einen gemeinsamen Indikatorensatz (LIKI) neu entwickelt (SCHUPP 2005). Die Teilnehmer aller Bundesländer verständigten sich auf eine einheitliche Definition des Indikators, der in Zukunft durch die zwei Teilindikatoren Effektive Maschenweite (Meff) und Unzerschnittene Verkehrsarme Räume mit einer Fläche von mehr als 100 km 2 (UZVR100) repräsentiert werden soll. Weiterhin wurden die Zerschneidungsgeometrie sowie die dafür notwendige Datengrundlage festgelegt. Folgende Trennelemente sollen in Zukunft der Zerschneidungsgeometrie zugrunde liegen: Straßen ab 1000 KfZ/Tag Schienen (mit den Attributen: mehrgleisig, in Betrieb und elektrifiziert) Tunnel ab 1000m Länge wirken entschneidend Kanäle (Bundeswasserstraße Kat. IV) Siedlungen Flughäfen Die Trennelemente umfassen alle wichtigen Verkehrswege als lineare sowie Siedlungen und Flughäfen als flächenhafte Strukturen. Als Datengrundlage für die oben genannten Trennelemente dient das Digitale Landschaftsmodell des ATKIS 2 im Maßstab 1: Dieser Datensatz steht auf Bundesebene zur Verfügung 3 und wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Allerdings nicht die Verkehrsstärkedaten. Diese werden nicht bundeseinheitlich erhoben, sondern von den Bundesländern im Maßstab 1: geliefert. Die Aktualisierung dieser Daten erfolgt in 5-Jahresabständen. Die Ergebnisse, die hier dargestellt sind basieren auf den Verkehrsstärkedaten des Jahres In die Entscheidung für die Zerschneidungselemente flossen neben fachlichen auch pragmatische Beweggründe ein. Ziel war es, Elemente zu verwenden, die eine Aussage über den Landschaftszustand zulassen. Da Infrastrukturen gewählt wurden, von denen hauptsächlich Durchgängigkeits- und Lärmwirkungen ausgehen, können damit zunächst Rückschlüsse auf die Erholungsfunktion der Landschaft gezogen werden. Teilaspekte für die Größe von Lebensräumen von Arten mit großem Raumanspruch können ebenfalls abgeleitet werden. 1.3 Methodik Die nach den LIKI-Kriterien generierte Zerschneidungsgeometrie kann sowohl für eine Selektion der UZVR100 wie auch für eine Analyse der effektiven Maschenweite (JAEGER 1999) genutzt werden. Die Erstellung und Analyse der Zerschneidungsgeometrie läuft nach folgendem Schema ab: Zunächst werden die einzelnen Trennelemente aus dem ATKIS- 2 3 Amtlich Topographisch Kartographisches Informationssystem. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie.
3 Unzerschnittene Verkehrsarme Räume als Umweltindikator für die BRD 137 Datenbestand ausgewählt (Schritt 1 in Abb. 1). Diese werden dann in ArcInfo zu einer gemeinsamen Geometrie verschnitten ( in Abb. 1). In ArcView werden die flächenhaften Trennelemente (Siedlungen und Seen) aus der Geometrie selektiert und entfernt, so dass als Ergebnis eine Polygongeometrie mit den unzerschnittenen Flächen (Maschen), die nicht durch Straßen und Siedlungen zerteilt werden, entsteht (Schritt 2 in Abb. 1). Diese Geometrie dient als Grundlage zur Ermittlung der Unzerschnittenen Verkehrsarmen Räume sowie zur Berechnung der effektiven Maschenweite (Schritt 3 in Abb. 1). Die Unzerschnittenen Verkehrsarmen Räume mit einer Fläche über 100 km 2 werden aus der Endgeometrie selektiert und nochmals einer Plausibilitätsprüfung unterzogen. Die effektive Maschenweite lässt sich ebenfalls direkt aus der Geometrie mit Hilfe eines dafür entwickelten EDV- Werkzeuges 4 berechnen. Dabei fließen alle Flächen der Geometrie mit ihrer Größe in die Berechnung ein. 5 Abb. 1: Schema zur Erstellung der Zerschneidungsgeometrie 1.4 Vergleich und Problemdiskussion Im Gegensatz zur bisherigen manuellen Ermittlung der UZVR100 soll die neue Methode automatisiert durchgeführt werden. Die Erstellung der Polygongeometrie ist daher mit einem grundsätzlichen Problem verbunden. Im Netz aus Straßen und Siedlungen treten Insellinien auf. Dabei handelt es sich um Straßen, oder Schienenabschnitte, die in einem Polygon enden ohne an ein anderes Linien- oder Flächensegment (Straße oder Siedlung) anzuknüpfen (z.b. Stichstraßen; auch Inzisionen genannt) oder inselartig vorliegen (z.b. tunnelfreie Strecke zwischen zwei Tunnel) (s. Abb. 2) (Thema: Landschaftszerschneidung). Wären alle verbleibenden Flächen gleich groß, würde die Meff dieser Flächengröße entsprechen. Die Meff kann maximal den Wert der betrachteten Gesamtfläche erreichen, dann wäre die Fläche überhaupt nicht zerschnitten. Im umgekehrten Fall würde Meff den Wert 0 annehmen. Zur Berechnungsmethode siehe auch JAEGER et al. 2001).
4 138 H. Esswein und H.-G. Schwarz-v. Raumer Abb. 2: Beispiel für Insellinien und -polygone Ursachen hierfür sind (sofern es sich nicht um geometrisch-topologische Ungenauigkeiten beim Aufbau der Geometriedaten handelt) eine tatsächlich vorhandene Sackgassen- oder Inselliniensituation oder aber Selektionen durch Auswahlkriterien für die in Betracht zu ziehenden Barrieren (beispielsweise auf Grund dessen, dass bei der Selektion der Abschnitte über 1000 KfZ Streckenabschnitte mit geringerer Belastung nicht mitgeführt werden). Zur Bearbeitung der bundesweiten Verkehrsstärkegeometrie für das Jahr 2000, welche Grundlage für die hier vorgestellten Ergebnisse ist, musste die Überprüfung und Bearbeitung der Geometrielücken von Hand erfolgen, was erstens einen sehr hohen Zeitaufwand erfordert und zweitens sehr häufig mit Einzelfallentscheidungen verbunden ist. Damit wird die Methodik angreifbar und willkürlich und verliert ihren entscheidenden Vorteil gegenüber der bislang gehandhabten Methode. Bei der Berechnung der effektiven Maschenweite über die Flächengröße der Netzmaschen (s.u.) spielen die Insellinien zudem keine Rolle, obgleich sie tatsächlich als Trennelemente vorhanden sind. 2 Der Zerschneidungsgrad der BRD 2.1 Ergebnisse nach bisheriger Methodik Für die BRD wurden vom Bundesamt für Naturschutz 422 UZVR100 mit einer durchschnittlichen Größe von 174,3 km 2 ermittelt (BfN ). Die UZVR sind in Nordost- Deutschland, in den waldreichen Mittelgebirgsregionen und im Alpenvorland und damit in Räumen mit geringen Bevölkerungsdichten konzentriert (s. Abb. 3). Entsprechend unterschiedlich ist die Verteilung der Unzerschnittenen Verkehrsarmen Räume in den Bundesländern. In den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen liegt der prozentuale Flächenanteil der UZVR100 an der Landesfläche zwischen 53 % und 32 % und damit wesentlich höher als in den übrigen Flächenländern (Anteil zwischen 3 % und 21 %). Insbesondere die differenziertere Berücksichtigung stillgelegter Bahnstrecken hat zur Folge, 6 zur_natur2004.pdf.
5 Unzerschnittene Verkehrsarme Räume als Umweltindikator für die BRD 139 dass sich einige UZV-Räume v.a. in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vergrößert haben oder bisher benachbarte Räume zusammengefasst werden konnten. Dennoch hält der seit Beginn der Erfassung festgestellte Trend der Abnahme der UZVR unvermindert an, so dass die Anzahl der UZVR trotz der erfassungsbedingten Verbesserung in der Summe weiterhin abgenommen hat. So sind gegenüber der Erfassung von 1998 bundesweit 58 Räume nicht mehr als unzerschnitten und verkehrsarm zu bewerten, die Verminderung in den Bundesländern variiert dabei zwischen 15 (Bayern) und keinem (Schleswig-Holstein) UZVR. Auffällig ist der Rückgang der UZV-Räume in Sachsen, wo die Hälfte aller UZVR entfallen ist. Abb: 3: Bundesweite Auswertungen des BfN für die Unzerschnittenen Verkehrsarmen Räume größer 100 km 2 (alte Abgrenzungskriterien) (BfN 2004) 2.2 Ergebnisse nach jetzigen LIKI-Kriterien Bundesweite Analyse Da bundesweit noch nicht für alle Kreisstraßen Verkehrszählungsdaten vorliegen, konnte eine flächendeckend vergleichbare Zerschneidungskarte nur unter Berücksichtigung der Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen mit einer Verkehrsstärke von mehr als 1000 KfZ/Tag durchgeführt werden (s. Abb. 4). Die folgenden Werte stellen damit ein vorläufiges Ergebnis ohne Berücksichtigung der Kreisstraßen dar. Die effektive Maschenweite für diese Zerschneidungsgeometrie berechnet sich auf 101,77 km 2. Der größte unzerschnittene Raum liegt in Mecklenburg-Vorpommern und befindet sich südlich von Neubrandenburg zwischen den Städten Neustrelitz (im Westen), Templin (im Süden) und Prenzlau (im Osten) und ist 786 km 2 groß. Die zweitgrößte Fläche ist 724 km 2 groß und erstreckt sich ent-
6 140 H. Esswein und H.-G. Schwarz-v. Raumer lang der Elbe westlich von Hamburg bis zur Nordsee. Insgesamt gibt es noch 740 UZVR100, die mit km 2 35 % der Bundesfläche bedecken (s. Tab. 1). Der Zerschneidungsgrad innerhalb der BRD sinkt von Südwesten nach Nordosten. Die großen unzerschnitten Flächen konzentrieren sich in den Alpen, den Mittelgebirgen und entlang der großen Flussmündungen. Daneben sind vor allem die neuen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg mit großen UZVR ausgestattet. Tabelle 1: Anzahl der UZVR 100 km 2 in der BRD für die Zerschneidungsgeometrie ohne Kreisstraßen. Angegeben sind die Anzahl der Räume, deren Gesamtfläche, sowie deren Flächenanteil an der Bundesfläche. Anzahl Gesamtfläche [km 2 ] UZVR 100 km ,02 UZVR 200 km ,07 UZVR 300 km ,74 UZVR 400 km ,99 UZVR 500 km ,08 Fläche in [%] der Bundesfläche Landesspezifische Analyse Zur Berechnung der effektiven Maschenweite von Teilräumen wurde das einseitige Beziehungsverfahren angewendet (s. MOSER 2005 und ESSWEIN et al. 2006). Dabei werden die Flächeninhalte der Unzerschnittenen Räume, die auf den Grenzen der Bundesländer liegen, anteilig dem jeweiligen Bundesland angerechnet. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass nicht, wie beim Ausschneideverfahren, künstliche Grenzen geschaffen werden, oder, wie beim Mittelpunktverfahren, die unzerschnittene Masche jeweils nur dem Bundesland zugerechnet wird, in dem ihr Mittelpunkt liegt. Die Werte der effektiven Maschenweite der einzelnen Bundesländer, liegen zwischen 36,93 km 2 im Saarland und 183,97 km 2 in Mecklenburg-Vorpommern (s. Tab. 2). Diese Spannweite reflektiert die großen Unterschiede, die es im Zerschneidungsgrad der Landschaft innerhalb Deutschlands gibt. Der Zerschneidungsgrad ist ein Ausdruck für die differenzierte Bevölkerungsdichte und Infrastrukturausstattung innerhalb der BRD, und muss auch vor dem Hintergrund der Siedlungsgunst der Landschaft innerhalb der Bundesländer interpretiert werden. Vergleicht man die Werte der effektiven Maschenweite mit dem Anteil der Fläche der UZVR100 an der jeweiligen Landesfläche, so wird ein deutlicher Zusammenhang der beiden Indikatoren erkennbar. Ist die effektive Maschenweite hoch, so ist auch der Flächenanteil der UZVR100 hoch. Dass die Anzahl der UZVR100 nicht unbedingt mit einer hohen effektiven Maschenweite korreliert, zeigen die Ergebnisse für Bayern, wo mit 182 UZVR100 lediglich ein Flächenanteil von 43,6 % erreicht wird. Im Gegensatz dazu erreicht Mecklenburg-Vorpommern mit 87 UZVR 100 einen Flächenanteil von 67,2 % (s. Tab. 2).
7 Unzerschnittene Verkehrsarme Räume als Umweltindikator für die BRD 141 Tabelle 2: Effektive Maschenweite und UZVR 100 km 2 für die Zerschneidungsgeometrie ohne Kreisstraßen. Angegeben sind die Werte für die einzelnen Bundesländer. Die effektive Maschenweite wurde für das einseitige Beziehungsverfahren (OsR) berechnet. Für die UZVR sind jeweils die Anzahl der Flächen, die Fläche in km 2 sowie deren Flächenanteil an der jeweiligen Landesfläche in % angegeben. Ergebnisse für die Zerschneidungsgeometrie ohne Kreisstraßen Bundesland Landesfläche Maschen- Effektive [km 2 Anzahl 7 ] weite [km 2 ] UZVR 100 km 2 Fläche [km 2 ] Baden-Württemberg ,40 63, ,71 18,42 Bayern ,98 111, ,99 43,61 Brandenburg ,18 161, ,12 58,34 Hessen ,09 53, ,97 16,86 Prozentanteil an der Landesfläche Mecklenburg- Vorpommern ,16 183, ,82 67,21 Niedersachsen ,32 104, ,288,10 40,36 Nordrhein-Westfalen ,32 39, ,247,87 6,59 Rheinland-Pfalz ,50 69, ,21 23,18 Saarland 2.572,89 36, ,52 3,52 Sachsen ,19 74, ,10 24,17 Sachsen-Anhalt ,70 161, ,90 46,20 Schleswig-Holstein ,74 100, ,91 27,52 Thüringen ,36 111, ,32 40,26 BRD ,00 101, , Weitere Aktivitäten in den Bundesländern Die bundesweite Ermittlung der UZVR wird von einigen Ländern weiter untersetzt. So liegen beispielsweise Konzepte für Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vor, die teilweise methodisch ergänzt Aussagen zu unzerschnittenen Freiräumen von landesweiter Bedeutung enthalten (LAUN MV 1996, KRANZ 2002). Die Bundesländer Hessen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg erarbeiten des Weiteren Steckbriefe für die UZVR100 mit dem Ziel, die Problematik der Landschaftszerschneidung weiter in die Öffentlichkeit zu tragen. 7 Addiert man alle Flächen über 100 km² Größe aus o.g. Tabelle, so ergeben sich insg. 701 Flächen. Das heißt, 39 Flächen liegen im Grenzbereich zwischen den Bundesländern und werden daher nur anteilig dem jeweiligen Bundesland zugerechnet.
8 142 H. Esswein und H.-G. Schwarz-v. Raumer Landschaftszerschneidung in Deutschland (ohne Kreisstraßen*) Stand: Kiel Hamburg Bremen Berlin Hannover Magdeburg Düsseldorf Dresden Effektive Maschenweite der 13 Flächenländer Frankfurt am Main effektive Maschenweite < 25 km² km² km² km² 100 km² Stuttgart N München Maßstab 1: Legende Größe der unzerschnittenen Räume 0-25 km² km² km² km² km² km² 400 km² Siedlungen 93 ha Flughafen Kanal Gewässer Abb. 4: Autobahn Bundesstraße Landesstraße Schienen Grenze der Bundesländer Grenze BRD Die Ländergrenzen wirken nicht als Trennelemente. Die Außengrenze der BRD wirkt zerschneidend, da außerhalb keine Daten vorlagen km Unzerschnittene Verkehrsarme Räume in der BRD unter Berücksichtigung folgender Trennelemente ("Barrieren"): Bearbeitung und Kartographie: Heide Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Uni Stuttgart Straßen 1000 KfZ/Tag (ohne Kreisstraßen*), - Bahnlinien (mehrgleisig, eingleisig elektrifiziert, in Betrieb), - Kanäle (ab Bundeswasserstraße Klasse IV), - Siedlungen 93 ha, - Flughäfen - Tunnel ab 1000 m Länge wirken entschneidend Topographische Grundlage: c Vermessungsverwaltungen der Länder und BKG 2003 * auf Grund unvollständiger Verkehrsmengedaten in einigen Bundesländern, wurde eine gesonderte Auswertung unter Einbezug der Kreisstraßen vorgenommen. Fachliche Grundlage: Straßenverkehrszählungen der Länder 2000 Institut für Landschaftsplanung und Ökologie Universität Stuttgart Bundesamt für Naturschutz Außenstelle Leipzig Karte der Landschaftszerschneidung in Deutschland (dargestellt ist das vorläufige Ergebnis ohne Kreisstraßen)
9 Unzerschnittene Verkehrsarme Räume als Umweltindikator für die BRD Diskussion Die Umstellung auf die neue Zerschneidungsgeometrie bewirkt u.u. zunächst einen Sprung in der Anzahl der UZVR100, der sich durch veränderte Trennelemente und unterschiedliche Datengrundlagen ergibt und somit eine Diskontinuität, welche die Interpretation des Indikators im Zeitverlauf erschwert. Die Einigung auf eine bundesweit einheitliche Methodik zur Ermittlung des Indikators Landschaftszerschneidung bringt wesentliche Vorteile für eine zukünftige Vergleichbarkeit der Ergebnisse untereinander. Die Umstellung auf eine automatisierte Berechnungsmethodik ist zwar erst zum Teil gelöst, jedoch wird dadurch in Zukunft der Prozess wesentlich vereinfacht und dem Wunsch nach einer raschen Reproduktion der Daten nachgekommen. Die momentanen Defizite im Bereich der Verkehrszählungsdaten auf Kreisstraßen müssen ernst genommen werden. Zu überlegen wäre eine Ersatzlösung über ein Kriterium erhebliche Verkehrsbelastung, welches beispielsweise den Anschluss einer Kreisstraße an eine Autobahn bzw. Bundesstraße sowie die Strukturdaten des Landkreises berücksichtigt. Generell bleibt festzuhalten, dass Indikatoren zweckgebundene Substitute zur Verdeutlichung komplexer Sachverhalte in einfach nachvollziehbarer Form darstellen. Da Meff und UZVR100 jeweils für unterschiedliche ökologisch relevante Sachverhalte stehen, ist die Entscheidung der LIKI, für den Themenbereich Landschaftszerschneidung beide Indikatoren zu verwenden, auch folgerichtig. Meff steht dabei für den Zersiedelungsgrad der Landschaft und benutzt eine Definition die eng mit Betrachtungen über die Bewegungsfreiheit in der Landschaft verbunden ist. Die UZVR100 hingegen beruhen auf der Annahme, dass große unzersiedelte Räume hinsichtlich ökologischer Wertigkeit aber auch hinsichtlich der Möglichkeit ungestörten Naturerlebens, Räume besonderer Exklusivität darstellen. Auch sind beide Indikatoren auf die Beurteilung von Maßnahmen hinsichtlich unterschiedlicher landschaftsplanerischer und naturschutzfachlicher Ziele ausgerichtet. Meff kann als Vorbelastungsindikator bezeichnet werden, an welchem künftiger Landschaftsverbrauch durch Siedlung und Verkehr gemessen werden kann. Die UZVR100 hingegen spielen eine Rolle bei Überlegungen zur Ausweisung von Rückzugs- bzw. Entwicklungsräumen von Arten mit sehr hohem Anspruch an ungestörte Räume, sowie von Biosphärenreservaten oder von Naturparken. Zwei Probleme sind nach wie vor ungelöst. (1) Für die Auswahl der UZVR100 sowie bei der Berechnung der effektiven Maschenweite wird die Größe der tatsächlichen Maschenfläche einer entsprechend der genannten Kriterien abgegrenzten Masche zu Grunde gelegt. Diese negiert, wie erwähnt, den Effekt von Insellinien und -polygonen sowie der Form des UZVR100 bzw. der Maschen. Eine Berechnungsmethode der sog. effektiven Maschenfläche über eine Analyse der Konvexitätsverhältnisse in den Maschen würde hier den Indikator in seiner Aussagekraft schärfen. Ein Arbeitspapier hierzu liegt vor (SCHWARZ-V. RAU- MER 2006). (2) Gemäß der Devise, man könne nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, ist der Vergleich unterschiedlich ausgestatteter Naturräume problematisch. Die Einführung und die der Analyse vorangestellte Ausgrenzung nicht zerschneidbarer Räume (wie z.b. Hochgebirgsmaschen oder aber Schutzgebiete mit höchstprioritärem Status) könnte hier gerade hinsichtlich der Bedeutung der vorgestellten Indikatoren für Monitoringaufgaben sinnvoll sein. Des Weiteren bleibt zu überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, die effektive Maschenweite nur für die Resträume nach der Selektion der UZVR100-Maschen zu berechnen.
10 144 H. Esswein und H.-G. Schwarz-v. Raumer Literatur BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (Hrsg.) (2002 U. 2004): Daten zur Natur 2000 bzw Bonn. ESSWEIN, H., SCHWARZ-V. RAUMER, H.-G. (2006): Landschaftszerschneidung Bundesweiter Umweltindikator und Weiterentwicklung der Methodik. In: KLEINSCHMIT, B. (Hrsg.) 2006: Landschaftsstrukturmaße in der Umweltplanung. Schriftenreihe Landschaftsentwicklung und Umweltforschung, Bd. 259, TU Berlin Eigenverlag, Berlin. JAEGER, J. (1999): Gefährdungsanalyse der anthropogenen Landschaftszerschneidung. Diss ETH Zürich Nr (Departement für Umweltnaturwissenschaften). JAEGER J., H. ESSWEIN, H.-G. SCHWARZ-VON RAUMER, M. MÜLLER (2001): Landschaftszerschneidung in Baden-Württemberg Ergebnisse einer landesweiten räumlich differenzierten quantitativen Zustandsanalyse. Naturschutz und Landschaftsplanung 33(10): (mit Kartenbeilage). KRANZ, B. (2002): Flächenzerschneidung in Baden-Württemberg: neuer Indikator zeigt: das Land ist zerstückelt. Neuauflage Zeitreihen Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg. LANDESAMT FÜR UMWELT UND NATUR MECKLENBURG-VORPOMMERN (Hrsg.) (1996): Die Bedeutung unzerschnittener, störungsarmer Landschaftsräume für Wirbeltierarten mit großen Raumansprüchen.- Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt und Natur Meckelburg-Vorpommern 1. LASSEN, D. (1979): Unzerschnittene Verkehrsarme Räume in der Bundesrepublik Deutschland. Natur und Landschaft 54 (10): MOSER, B., JAEGER, J., TASSER, E., EISELT, B., TAPPEINER, U. (submitted): Removing the influence of boundaries on the degree of landscape fragmentation: a case study from South Tyrol (Italy). Submittet to Landscape Ecology. SCHUPP, D. (2005): Umweltindikator Landschaftszerschneidung. Ein zentrales Element zur Verknüpfung von Wissenschaft und Politik. In: GAIA 14/2 (2005): SCHWARZ-V. RAUMER, H.-G.; ESSWEIN, H., JAEGER, J. (2002): Landschaftszerschneidung - neue Erkenntnisse für die Landesentwicklung durch eine GIS-gestützte verbesserte raum-zeitliche Indikatorik. In: STROBL, J., BLASCHKE, T., GRIESEBNER, G. (Hrsg.): Angewandte Geographische Informationsverarbeitung XIV. Beiträge zum AGIT- Symposium. Salzburg SCHWARZ-V. RAUMER H.-G. (2006): Indicating landscape fragmentation using Patency Index. Arbeitspapier unveröffentlicht, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart.
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