Jahresbericht 2015/16

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1 Jahresbericht 2015/16 Liebe Leserinnen und Leser, vor Ihnen/euch liegt der zweite Jahresbericht der Fachstelle Freiwilligendienste. Er gibt einen Überblick über wichtige Ereignisse und Entwicklungen im Bildungsjahr 2015/16 und einen Ausblick auf Wir wünschen viel Spaß beim Lesen Das Team der Fachstelle Freiwilligendienste Wichtige Ereignisse 2015/16 Weltvernetzer Im Nachgang zu unserer Jubiläumsfeier 25 Jahre Internationale Freiwilligendienste haben sich die Weltvernetzer gegründet. Dies ist ein Partnerschaftsund Freiwilligen-Netzwerk aus ehemaligen Freiwilligen, die ihren Dienst im Ausland geleistet haben und den Reversefreiwilligen. Ihr Interesse ist, ihre Erfahrungen und Kompetenzen in die Partnerschaftsarbeit und die Freiwilligendienste unseres Bistums einzubringen. Damit hat sich ein wesentliches Ziel des Jubiläums erfüllt, das ehemalige internationale Freiwillige eine Plattform haben, sich weiter zu engagieren, und dies in großen Teilen auch selbstorganisiert zu tun. Davon profitieren natürlich auch wir, denn sie unterstützen uns bei der Vorbereitung der neuen Freiwilligen und der Begleitung der Reverse-Freiwilligen und bringen wertvolle Impulse und Ideen für unsere Arbeit. BFD mit Flüchtlingsbezug Seit Sommer 2015 hat das Thema Freiwilligendienste mit Flüchtlingsbezug rasant an Fahrt aufgenommen. Kurzfristig wurde eine neue, eigenständige Dienstform Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug (BFDmF) ins Leben gerufen. Die geförderten Plätze steigerten sich innerhalb weniger Wochen von über auf , und wir waren gefordert, innerhalb kürzester Zeit ein eigenes Konzept für diese Zielgruppe zu schreiben, da es doch einige Unterschiede zum normalen BFD gibt. Gleichzeitig hat das Bistum beschlossen, uns eine Projektstelle für diesen Bereich zu finanzieren und den Einsatz von 25 Freiwilligen in Einsatzstellen des Bistums und der Caritas mit 50% der Personalkosten zu finanzieren. Im Januar haben wir uns in unserer Trägertagung mit der Thematik beschäftigt, und zum konnten wir die Projektstelle mit Katharina Grießhaber besetzen. Stand waren 10 Freiwillige mit Fluchterfahrung im Dienst und 11, die mit Geflüchteten arbeiten, damit sind wir in Hessen als Träger von Freiwilligendiensten in der Spitzengruppe. Hinzu kommen einige Freiwillige, die ein FSJ oder einen BFD machen, weil die Bestimmungen für einige Personenkreise dies zulassen, einen BFDmF der eigentlich passender wäre, nicht. Für uns nicht nachvollziehbare und praxisferne Regelungen wie diese und häufige Änderungen in den Förderrichtlinien erschweren die Arbeit in diesem Bereich. Positiv und hilfreich sind die enge Zusammenarbeit mit Frau Sègnon von der Willkommenskultur für Flüchtlinge im Bistum Limburg und dem Diözesancaritasverband. 1

2 Leichte Sprache Viele Freiwillige sprechen nicht so gut Deutsch. Sie kommen aus fremden Ländern und machen bei uns einen Freiwilligen-Dienst. Manchmal hat das auch andere Gründe. Für uns ist das eine große Herausforderung. In unseren Kursen für Freiwillige wird viel gesprochen. Dies wollen wir ändern, wo es möglich ist. Wir wollen in der Zukunft so einfach sprechen, dass diese Menschen viel verstehen. Auch möchten wir noch mehr andere Möglichkeiten finden, wie wir an Themen arbeiten können. Wir hatten deshalb mit unseren Honorar-Kräften und Pädagogen eine Fortbildung. Dort haben wir vieles über das Thema gelernt. Wir möchten unsere Formulare außerdem zusätzlich in leichter Sprache schreiben. (Wir haben dies in einfacherer Sprache geschrieben, sicherlich nicht perfekt, doch die Richtung wird sicher klar. Dieser Schreib- und Redestil ist sicher gewöhnungsbedürftig und nicht überall umsetzbar. Aber wir widmen uns weiterhin dem Thema.) Verhalten bei sexualisierter Gewalt Uns ist wichtig, dass unsere Freiwilligen vorbereitet sind, wenn sie sexualisierter Gewalt begegnen. Deshalb haben wir unser Konzept zu diesem Thema noch einmal überarbeitet und können nun sicherstellen, dass alle Freiwilligen eine dreistündige Schulung bekommen. In dieser wird vermittelt, was sexualisierte Gewalt ist und wie sie sich verhalten sollten, wenn sie selbst Opfer sexualisierte Gewalt werden oder den Verdacht haben, dass Menschen, mit denen sie im Freiwilligendienst arbeiten, Opfer sind. Hierzu bekommen alle am Ende der Schulung dieses Kärtchen fürs Portemonnaie. Profil von Freiwilligendiensten christlicher Prägung Freiwilligendienste in katholischer Trägerschaft leisten einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung des (jugend-) pastoralen und diakonischen Auftrags der Kirche, so das Profilpapier der Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste, das am einstimmig beschlossen wurde. Aus der Grundannahme, dass jeder Mensch von Gott geliebt und bedingungslos angenommen ist, beschreibt es an Hand von biblischen Grunderfahrungen, welche Chancen ein Freiwilligendienst bei einem katholischen Träger bietet. Das Profilpapier findet man auf unserer Homepage, es kann über uns auch kostenlos bezogen werden. Wir laden ein, auf Grund dieses Papieres auch einmal den Dienst von Freiwilligen in Ihrer Einsatzstelle zu reflektieren. Dies wird auch Schwerpunktthema auf unserer Trägertagung im Februar 2018 sein. Besuch Familie Phiri Im Juni hatten wir für zwei Wochen Familie Phiri zu Gast, die Eltern und Geschwister unserer Reversefreiwilligen Jessica aus Sambia, die 2015 kurz vor Ende ihres Dienstes bei einem tragischen Badeunfall gestorben ist. Wir haben zusammen geweint aber auch viel gelacht und Orte besucht / Personen getroffen, die Jessica während ihres Dienstes wichtig waren. Danke an Familie Phiri für die gemeinsame Zeit, besonders für ihr Glaubenszeugnis, dass uns alle sehr beeindruckt hat. Neuer Bischof Am 18. September 2016 wurde Dr. Georg Bätzing zum neuen Bischof von Limburg geweiht. Schon unmittelbar nach der Bekanntgabe haben uns die Trierer Kolleg/innen gratuliert, denn er hat als Generalvikar in Trier immer ein offenes Ohr für die Freiwilligendienste gehabt. Einen ersten Kontakt gab es beim Begegnungsfest nach der Weihe, wo unsere Referentin Barbara Reutelsterz zusammen mit ehemaligen internationalen Freiwilligen, Reversefreiwilligen und jungen Menschen aus den Partnerdelegationen ihm ein musikalisches Ständchen brachte. 2

3 Im kommenden Jahr wird es sicher auch eine Begegnung von Mitarbeiter/innen der Fachstelle mit ihm geben, in die wir gerne unsere Freiwilligen einbinden möchten. Im Rahmenprogramm der Bischofsweihe gab es auch eine Begegnung der Partnerdelegationen mit ehemaligen Freiwilligen, Eltern von aktuellen Freiwilligen und Reversefreiwilligen. Selten habe ich so viel Power und Energie in einem Raum erlebt, überall war die Freude über ein Wiedersehen spür- und hörbar, aber wir haben die Zeit auch zu einem gemeinsamen spirituellen Impuls genutzt und uns über die Freiwilligendienste, Gelungenes, weniger Gutes und Erwartungen ausgetauscht. So sind acht Stunden im Flug vergangen und die Letzten haben das Treffen um 23:00 Uhr nicht ganz freiwillig beendet. Super war auch, wie unsere ehemaligen Freiwilligen das Programm für die Delegationen rund um die Weihe mitgestaltet haben und sich gekümmert haben. Öffentlichkeitsarbeit Die besten Werber/innen für einen Freiwilligendienst sind die Menschen, die selbst einen absolviert haben und sagen können, das war eine wert volle Zeit für mich. Deshalb haben wir Werbekärtchen entwickeln lassen, mit denen sie andere Menschen neugierig machen können. Auch haben wir endlich Flyer für die Internationalen Dienste und den BFD 27+, denn in beiden Formaten war es im vergangenen Jahr schwieriger, Bewerber/innen zu finden. Weiteres Wir haben nun ein umfassendes Konzept für unser Notfallmanagement. Die Sprecher/innen haben eine Zahnbürstenaktion für Obdachlose in Frankfurt organisiert. Leider hat nur ein Freiwilliger mitgemacht. Zahlen und Fakten August Juli 2016 gab es insgesamt 443 Dienstantritte, 263 FSJ; 148 BFD (davon 3 Reverse / Gast-Freiwillige aus unseren Partnerbistümern); 24 BFD 27+; 8 Internationale Freiwillige (IFD). Zum Vergleich: August Juli 2015 insgesamt 429 Dienstantritte, 255 FSJ; 145 BFD; 20 BFD 27+; 6 IFD; 3 Reverse. FSJ & BFD: August 2015 bis Juli 2016 FSJ & BFD: August 2014 Juli 2015 Insgesamt 435 Dienstantritte Insgesamt 420 Dienstantritte 3

4 FSJ & BFD: August 2015 bis Juli 2016 FSJ & BFD: August 2014 Juli 2015 Insgesamt 435 Dienstantritte Insgesamt 420 Dienstantritte Personalentwicklung in der FaFDi Im April 2016 hat Sabine Horstmann-Koufen als Haushaltsreferentin und stellvertretende Leitung begonnen. Im Juni haben Svenja Borkott als Referentin mit dem Schwerpunkt BFD und Katharina Grießhaber als Referentin mit dem Schwerpunkt BFD mit Flüchtlingsbezug begonnen. Zum 16. November ist Cornelia Schindler aus der Elternzeit zurückgekehrt und arbeitet nun mit dem Schwerpunkt Reversefreiwillige. 4

5 Ausblick 2011 hat der Diözesansynodalrat beschlossen, dass es in unserem Bistum Reversefreiwilligendienste geben soll. Da wir nun eine eigene Referentin für den Bereich haben, können die Freiwilligen aus Ndola/ Sambia, Kumbo/Kamerun und Sarajevo/Bosnien-Herzegowina in Zukunft wesentlich besser begleitet werden. Auch hat Bischof Ricardo aus Alaminos großes Interesse bekundet, dass in Zukunft auch zwei jungen Menschen aus den Philippinen ein Freiwilligendienst bei uns möglich ist. Das Konzept kann weiterentwickelt werden, hier wird sicher ein Schwerpunkt auf dem Finden und der Begleitung von Gastfamilien liegen. Immer mehr Freiwillige kommen mit großen psychischen Belastungen zu uns. Hier wollen wir uns weiter vernetzen, um ihnen gute Hilfsangebote vermitteln zu können. In Zusammenarbeit mit unserer Dezernentin entwickeln wir ein Strategiepapier, um auch für die Zukunft gut aufgestellt zu sein steht die Bundestagswahl an, die kath. Träger von Freiwilligendiensten haben hierzu ein Papier mit ihren Forderungen für die kommende Legislaturperiode erstellt. Unsere Homepage soll endlich tauglich für Smartphone und Tablet werden, dies haben wir leider im vergangenen Jahr nicht geschafft. 5

6 Fotos Ankunft Reversefreiwillige Bildungsarbeit im FSJ 6

7 Vario-Seminare Basisseminar Pilgern Auschwitz Erlebnispädagogik auf dem Floß 7

8 Sprecher/innen Besuch Familie Phiri 8

9 Bischofsweihe und Partnerprogramm rund um die Weihe 9

10 Ausgewählte Presseberichte

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