Sonnengruppe-Doris Rohringer

Transkript

1 Sonnengruppe-Doris Rohringer Die Elterninformation beinhaltet wichtige Termine,Organisatorisches, Vorankündigungen und Interessantes. ZEIT FÜR ELTERNGESPRÄCHE: Freitag:13 Uhr 45 bis 14 Uhr 15 (Telefonische Anmeldung unter 07751/20155 wird erbeten Termin kann natürlich auf Wunsch geändert werden) WICHTIGE TERMINE: 3. und 4. Oktober: Ich besuche ein Seminar. Die Gruppe wird von Frau Weibold, Frau Tischler und von Frau Thomae übernommen. 7. Oktober: Das Projekt Englisch im Kindergarten startet. 16. Oktober: Elternabend 21.Oktober: Sehtest (nur für Schulanfänger) 28./29. Oktober: Logopädische Untersuchung 1. November: Allerheiligen kein Kindergartenbetrieb! WIR SAMMELN: Schöne Dinge der Herbstzeit (Eicheln, Kastanien, Mais, gepresste Blätter...) Kürbisse Es hat mich gefreut: o dass so viele Eltern am Elternabend teilgenommen haben. o dass so viel Obst und Gemüse mitgegeben wurde. o dass am Erntedankfest so viele Kinder teilgenommen haben.

2 Regeln sind für das Zusammenleben in der Gruppe von großer Bedeutung. Weiters dienen sie dem Wohlbefinden und der Gesundheit der Kinder. Ich habe Ihnen einige wichtige Regeln zusammengefasst und würde Sie um Ihre Unterstützung bitten. GRUPPENREGELN: Nach Beendigung eines Spieles wird dieses wieder weggeräumt, damit die anderen Kinder die Spielutensilien wieder finden. Man darf anderen Kindern nicht einfach etwas wegnehmen, sondern fragt nach dem gewünschten Spiel. Schupsen, Schlagen und sich gegenseitig anschreien ist nicht erlaubt. Mit den Spielsachen sollte sachgerecht umgegangen werden. HÖFLICHKEITS- UND VERHALTENSREGELN: Grüßen beim Kommen und Gehen Bitte und Danke sagen Wenn man jemanden unabsichtlich oder absichtlich verletzt oder jemandem etwas zerstört hat, sollte man sich dafür entschuldigen. Nicht in der Nase bohren Nach dem WC Hände waschen Wenn jemand spricht, zuhören und ausreden lassen TISCHSITTEN: Vor und nach dem Essen Hände waschen Mit vollem Munde nicht sprechen Nach Beendigung der Jause wird der Jausenplatz selbständig aufgeräumt Nicht schmatzen und rülpsen Buchempfehlung: Gutes Benehmen ist hüpfeleicht von Christine Merz Betina Gotzen-Beek (Verlag: Kerle bei Herder)

3 Aus: Der kleine Prinz Von Antonie de Saint Expuèry Freunde sind wie Sterne Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da Kinder, die neu beginnen, bekommen in der Regel viel Zuwendung; Kindergärtnerin und Helferin beschäftigen sich intensiv mit ihnen. Der Kindergartenbeginn verlangt von allen Kindern und auch von uns als Team Kindergärtnerin und Helferin viel: EINFÜHLUNGSVERMÖGEN TOLERANZ GEDULD EIN GROSSES MASS AN ANPASSUNG NEUE UMGEBUNG SPIELREGELN, REGELN, DIE DAS GEMEINSCHAFTSLEBEN BETREFFEN USW. Unser Kindergarten ist ein besonderer Ort, ein Ort, wo unsere Kinder.... Freunde finden.. Erfahrungen sammeln.. Spaß haben.. tanzen und singen.. praktische Fähigkeiten erwerben.. sich ausrasten können.. turnen.. kreativ sein können.. selbständig werden.. Feste feiern.. miteinander spielen.. Schönes und Interessantes entdecken.. und von Gott erfahren

4 Die Garderobensymbole wurden verteilt. Jedes Kind erhielt eine Eigentumslade. Die Kinder lernten Gruppenregeln kennen. Kennenlernen des Liedes: Hallo Kinder (Statt Kinder wurden auch die Namen der Kinder eingesetzt) Den Bewegungsraum nutzten wir für verschiedene Bewegungsspiele: Diese Spiele dienten auch dazu, einander besser kennenzulernen. 1,2,3 im Sauseschritt Magnetisieren Hoch der Himmel tief die Erde Kennenlernen eines Begrüßungsspieles. Mit den jüngeren und mittleren Kindern spielte ich das Kreispiel: Eine kleine Spitzmaus Weiters sangen wir das bei den Kindern sehr beliebte Fingerspiel Wo ist der Daumen, dass nach der Melodie von Bruder Jakob gesungen wird. Wo ist der Daumen (Zeigefinger, Mittelfinger,.)? Wo ist der Daumen (Zeigefinger, Mittelfinger,.)? Da ist er, da ist sie! Guten Tag, wie geht es? Danke, bin zufrieden! Er geht fort, sie geht fort.

5 Das Papier von den Zeichendosen wurde bereits gestaltet. Dabei konnten die jüngeren Kinder erste Erfahrungen mit der Kugelrolltechnik sammeln und die Handhabung von Leim und Pinsel üben, die älteren Kinder konnten ihr Können unter Beweis stellen. Gemeinsam betrachteten wir das Bilderbuch: Die kleine Maus sucht einen Freund Passend zu unserem Gruppennamen führte ich das Sonnen-Lottino ein. Weiters las ich den Kindern die Geschichte Die Sonne und die Wolke vor. Danach habe ich mit den Kindern erarbeitet, dass die Sonne Licht und Wärme spendet und so alles Leben auf dieser Erde ermöglicht. Ohne Sonne wäre es immer dunkel und furchtbar kalt. Neben den in der Geschichte genannten Beispielen haben die Kinder noch vieles gefunden, an wen die Sonne noch ihre Strahlen verschenkt. Im Anschluss durften die Kinder eine Sonne gestalten, die sich hinter einer Wolke verstecken kann.

6 Ernten danken Warum? Weil es nicht selbstverständlich ist, dass wir jeden Tag satt werden; Weil es nicht selbstverständlich ist, dass wir eine so große Auswahl an guten und gesunden Esswaren haben; Weil es nicht selbstverständlich ist, dass wir sogar Lebensmittel aus fernen Ländern kaufen können; Weil es nicht selbstverständlich ist, dass die Pflanzen in der Zeit ihres Wachsens und Reifens keinen Schaden genommen haben. Das mitgegebene Obst und Gemüse wurde gemeinsam betrachtet und besprochen. (Farbe, Form, Geschmack) Es wurde von den Kindern sortiert (Apfel zu Apfel, Birne zu Birne..), danach wurden die Körbe nach den beiden Oberbegriffen: Obst und Gemüse getrennt. Das mitgegebene Obst und Gemüse wurde für einen Geschmacks Kim verwendet. Wir dankten Gott für die reiche Ernte und ich führte den Jausenspruch Alle guten Gaben ein: Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt oh Gott von dir, dank` sei dir dafür. Die jüngeren Kinder gestalteten kleine Obstkörberl. Wir betrachteten das religiöse Bilderbuch: Gott erschafft die Welt Mit den mitgegebenen Zwetschken bereiteten wir einen leckeren Zwetschkenkuchen zu. Alle Schulanfänger durften die Erntekrone und die Erntegaben zum Pfarrhof bringen. Die Kinder lernten das Lied: Die Sonne hoch am Himmelszelt kennen. Wir nahmen gemeinsam am Erntedankfest teil.

7 Wir waren oft im Garten Gemeinsam spielten wir ein lustiges Bewegungsspiel. Wir gehen heut auf Löwenjagd und haben keine Angst. Wir haben ein großes Löwennetz und ein Schwert. Uhhh Oh, was seh` ich da? Einen Fluss! Was machen wir da? Wir können nicht unten durch, wir können nicht oben drüber, wir können nicht rundherum, wir müssen mittendurch. Schwimmbewegungen Wir gehen heut auf Löwenjagd und haben keine Angst. Wir haben ein großes Löwennetz und ein Schwert. Uhhh Oh, was seh` ich da? Ein Feuer! Was machen wir da? Wir können nicht unten durch,... Feuer ausblasen Wir gehen heut auf Löwenjagd und haben keine Angst. Wir haben ein großes Löwennetz und ein Schwert. Uhhh Oh, was seh` ich da? Einen Dschungel! Was machen wir da? Wir können nicht unten durch, Kinder schlagen mit dem Schwert Büsche nieder. Wir gehen heut auf Löwenjagd und haben keine Angst. Wir haben ein großes Löwennetz und ein Schwert. Uhhh Oh, was seh` ich da`? Einen Löwen! Ahhh (Kinder schreien) Alle Kinder laufen zurück durch den Dschungel, das Buschfeuer und den Fluss. (Mit den jeweiligen Bewegungen) Wir lernten einen neuen Jausenspruch kennen: Norden, Süden, Osten, Westen im Kindergarten schmeckt`s am Besten Mahlzeit- Die Schulanfänger zeichneten sich selbst. Die ersten Geburtstage wurden gefeiert Jausenspruch bei der Geburtstagsjause: Wir reichen uns die Hände ganz ganz leis ` Und schon ist er fertig der Geburtstagsjausenkreis.. Du hast auch an uns gedacht und uns was leckeres mitgebracht. Danke für die Jause. Mahlzeit!

8 Geburtstagsgedicht Wir alle sind bei dir zu Gast, weil du heut` Geburtstag hast. Ich, der Daumen dick und breit, wünsche dir viel Glück für heut`. Ich, der Zeigefinger fein, wünsche dir nur Sonnenschein. Ich, der Mittelfinger lang, fang`schon mal zum Singen an. Liebe Kinder, das war schön, doch lasst uns nach der Jause seh`n. Genau, ruft Da Der kleine finger, esst alle mit, ihr lieben kinder!