18. Dezember ÖÄZ Nr. 23/24b. Die Zeitschrift der Ärztinnen und Ärzte S O N D E R A U S G A B E. Leitfaden. Vertragsloser Zustand

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1 ÖÄZ Nr. 23/24b 18. Dezember 2009 Die Zeitschrift der Ärztinnen und Ärzte S O N D E R A U S G A B E Leitfaden Vertragsloser Zustand

2 Standpunkt Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wie Sie wissen, hat die Bundeskurie niedergelassene Ärzte zum den Vertrag mit der SVA gekündigt. Verhandlungspapier von der Kasse vom Tisch gewischt wird, ist es notwendig, aktiv Grenzen aufzuzeigen. Dieser Schritt wurde notwendig, nachdem im Herbst ein zwischen Bundeskurie niedergelassene Ärzte und SVA-Vertretern gefundener Vertragskompromiss vom SVA-Vorstand verworfen worden war. Dem plötzlichen Kippen dieser Vereinbarung durch die SVA waren fast ein Jahr lang dauernde, mühsame Verhandlungsrunden vorausgegangen. Da die Bundeskurie niedergelassene Ärzte in diesem Prozess großes Entgegenkommen gezeigt hat und der Vereinbarung zu dem Zweck auch ein aufwändiger und sorgfältiger Interessensabgleich unserer Fachgruppen vorausgegangen war, war die Kündigung des Vertrages zur Wahrung unserer ärztlichen Interessen unumgänglich. Kein Absenken der SVA auf Gebietskrankenkassen-Niveau Wir möchten an dieser Stelle noch einmal festhalten die SVA und nicht die Bundeskurie hat im September den schon erzielten Vertragskompromiss verworfen und damit den vertragslosen Zustand sehenden Auges provoziert. die SVA möchte die Tarife auf GKK- Niveau absenken, aber dennoch eine eigenständige Kasse bleiben. Das ist ein fauler Kompromiss auf unsere Kosten, den die Bundeskurie einhellig ablehnt. Walter Dorner Präsident der Österreichischen Ärztekammer Noll Keine weiteren Null-Honorar- Runden auf Kosten der Ärzte Der Schritt war auch deshalb überfällig, als die Bundeskurie nach einem nun schon vier Jahre währenden Honorarmoratorium einhellig nicht mehr bereit ist, noch weitere Null-Honorar-Runden auf Kosten der Ärzteschaft hinzunehmen. der vorgesehene Vertragskompromiss war mit allen betroffenen Fachgruppen intensiv abgestimmt - auch allfällige Umstellungen bei den technischen Fächern. Das Papier wurde von allen Fachgruppen getragen, da es unter anderem einen Gruppenpraxis-Gesamtvertrag und eine Aufwertung der Gesprächsmedizin beinhaltete. Vorbereitung für vertragslosen Zustand in Ihrer Ordination In Informationsschriften der SVA wurde bis zuletzt eine gemeinsame Gangart mit den niedergelassenen Ärzten angedeutet. Bis zur Drucklegung dieses Leitfadens ging die SVA außer der bloßen Ankündigung gemeinsamer Gespräche aber keinen Schritt auf die niedergelassenen Ärzte zu. Stattdessen hielt man weiterhin unbeirrt am Plan des Absenkens der SVA-Tarife auf Gebietskrankenkassen- Niveau fest. Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass wir als oberste Verhandlungsmaxime stets eine Fortentwicklung der Leistungs- und Honorarsituation anstreben, um unsere Patientinnen und Patienten adäquat mit modernen medizinischen Mitteln betreuen zu können. Wir haben in den Verhandlungen alles getan, um eine solche Weiterentwicklung und Modernisierung herbeizuführen. Wo aber eine Fortentwicklung nicht mehr möglich ist, wo sie sogar aktiv blockiert wird, indem ein über Monate hinweg akkordiertes Angesichts dieser unbefriedigenden Situation bereitet die Bundeskurie niedergelassene Ärzte den vertragslosen Zustand intensiv vor. Sollte die SVA die Bundesschiedskommission nicht bis zum anrufen, tritt der vertragslose Zustand voraussichtlich am in Kraft. Der vorliegende Leitfaden dient dazu, Sie bei der Umsetzung des vertragslosen Zustands in Ihrer Ordination zu unterstützen. Bitte lesen Sie ihn daher gut durch und bewahren sie ihn sorgfältig auf. Sie entnehmen dem Leitfaden wichtige Details für die Organisation Ihrer Praxis während der vertragslosen Zeit. Wir möchten Sie bitten, im vertragslosen Zustand solidarische Geschlossenheit zu zeigen. Nur so können Ihre berechtigten Interessen gegenüber der SVA gewahrt bleiben. Günther Wawrowsky Obmann der Bundeskurie Niedergelassene Ärzte Zeitler Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r

3 Allgemeine Hinweise Inhalt 5 Allgemeine Hinweise Vertragsfreie Zeit Zeitplan Dauer des vertragslosen Zustands Welche Versicherten betrifft der vertragslose Zustand? Welche Verträge fallen mit dem vertragslosen Zustand weg? Welche Verträge bleiben weiter aufrecht? 6 Verrechnung im vertragslosen Zustand Allgemeines Arztsoftware Formulare Ordinationsbedarf Zahlungsverkehr mit den Patienten (Barzahlung, Bankomatkasse) Generelle Tipps Was ist zu tun? 7 Kostenrückersatzanspruch der Patienten 7 Spezielle Bereiche Vorsorge-(Gesunden-)Untersuchungen Mutter-Kind-Pass-Leistungen Zahlungen der SVA an ihre bisherigen Vertragsärzte 8 Rezepte Medikamentenverordnung 8 Hausapotheken 8 Weitere Empfehlungen Überweisung an Fachärzte Vertragsarztstempel Ordinationsschild 8 Österreichweite kollegiale Solidarität Aufsichtsbeschwerde Disziplinarverfahren Wiederaufnahme der Einzelverträge Unlauterer Wettbewerb 9 Kommunikation und Information 9 Fragen und Ansprechpartner 10 Honorarordnung 1. ALLGEMEINE HINWEISE V e r t r a g s f r e i e Z e i t Vertragsfreie Zeit bedeutet, dass zwischen der Bundeskurie der niedergelassenen Ärzte 1 der Österreichischen Ärztekammer (BKNÄ) und der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) kein aufrechter Gesamtvertrag besteht und es somit keine Regelungen etwa hinsichtlich der Direktverrechnung ärztlicher Leistungen und der Annahme der e-card durch die Ärzteschaft gibt. Vertragsfreie Zeit bedeutet nicht, dass die Ärzteschaft in einen Streik tritt oder Arbeitsniederlegungen betreibt. Im Gegenteil: Die Ärzte werden sich uneingeschränkt um alle ihre Patienten kümmern und diese mit ärztlichen Dienstleistungen versorgen Z E I T P L A N Mit , Uhr, endet der Gesamtvertrag zwischen BKNÄ und SVA. Mit diesem Zeitpunkt erlöschen auch sämtliche Einzelverträge zwischen den Vertragsärzten und der SVA. Durch Anrufung der Bundesschiedskommission könnte es allerdings zu einer Verlängerung der Geltungsdauer des Gesamtvertrags und damit auch der Einzelverträge über den hinaus kommen. Diese Behörde kann nämlich die Geltungsdauer eines aufgekündigten Gesamtvertrags für höchstens drei Monate gerechnet ab dem Tag ihrer Entscheidung verlängern. Ein dafür erforderlicher Antrag an die Bundesschiedskommission kann bis zum gestellt werden. Sollte dies erfolgen, so werden Sie von uns unverzüglich darüber informiert. Im Falle der Anrufung der Bundesschiedskommission verlängert sich die Geltungsdauer des Gesamtvertrags wie gesagt um maximal drei Monate ab Entscheidung dieser Behörde. Im Ergebnis hängt der Beginn des vertragslosen Zustands dann davon ab, wann die Bundesschiedskommission zusammentritt und entscheidet wir informieren Sie rechtzeitig! Beachten Sie die Informationen der Ärztekammer genau, um immer bestens und aus erster Hand informiert zu sein D A U E R D E S V E R T R A G S L O S E N Z U S T A N D S Der vertragslose Zustand dauert bis zum Abschluss eines neuen Gesamtvertrags zwischen der BKNÄ und der SVA. Der einzelne Arzt hat keine Möglichkeit, den vertragslosen Zustand durch einen Einzelvertrag zu beenden. Sollte die SVA in gesetzwidriger Weise Verrechnungsabkommen anbieten, so wären diese rechtlich unwirksam und der Arzt beginge durch Abschluss eines solchen Abkommens unweigerlich eine rechtswidrige Handlung; die Folgen wären jedenfalls ein Disziplinarverfahren und weitere rechtliche Maßnahmen! Der vertragslose Zustand kann durch einen Vertragsabschluss im letzten Augenblick vermieden werden, er kann somit einige Tage, Wochen oder Monate dauern, er kann aber auch zu einem Dauerzustand werden, wenn es keine vertragliche Einigung gibt W E L C H E V E R S I C H E R T E N B E T R I F F T D E R V E R T R A G S L O S E Z U S T A N D? Folgende Versicherte sind vom vertragslosen Zustand betroffen und daher nicht mehr als Kassenpatienten zu behandeln: Versicherte der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA), unabhängig davon, ob es sich um Sachoder Geldleistungsberechtigte handelt. Die Verträge mit den sonstigen Versicherungsträgern, das sind die 2-Krankenkassen (GKK, SVB, Betriebskrankenkassen) Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA), Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) und Krankenfürsorgeanstalten (KFA), bleiben unverändert aufrecht. Das bedeutet, dass die Versicherten und Angehörigen dieser Kassen nicht betroffen sind und von Vertragsärzten der jeweiligen Kasse weiterhin unter Verwendung der e-card behandelt werden können W E L C H E V E R T R Ä G E F A L L E N M I T D E M V E R T R A G S L O S E N Z U S T A N D W E G? Mit dem vertragslosen Zustand fallen der Gesamtvertrag und damit die kurativen Einzelverträge mit der SVA weg. Unanwendbar wird weiters die Vereinbarung über die e-card, sodass diese für SVA-Versicherte als gegenstandslos anzusehen ist. Bedenken Sie aber bitte, dass zahlreiche SVA-Versicherte auch bei anderen Trägern krankenversichert sind. Diese Mehrfachversicherung können Sie nur im Wege der e-card abfragen und sehr häufig werden SVA-Versicherte gerade im vertragslosen Zustand auf ein anderes Versicherungsverhältnis zurückgreifen. Auch Zusatzanwendungen der e-card werden für SVA-Versicherte gegenstandslos. So muss sich etwa der SVA-Versicherte im vertragslosen Zustand selbst um allfällige Genehmigungen durch den chef- und kontrollärztlichen Dienst kümmern, da es für ihn kein ABS gibt. Auch eine allfällige Rezeptgebührenbefreiung, gleichgültig aus welchem Titel, hat er selbst mit seiner Kasse zu klären. 1 Soweit in der Folge personenbezogene Bezeichnungen nur in der männlichen Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Die hier verwendete Form wurde der besseren Lesbarkeit wegen gewählt. 4 Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r

4 Kostenrückersatzanspruch der Patienten W E L C H E V E R T R Ä G E B L E I B E N W E I T E R A U F R E C H T? Weiterhin gültig bleiben: Die Gesamtverträge und die kurativen Einzelverträge mit den sonstigen Krankenversicherungsträgern. Der Gesamtvertrag und die Einzelverträge für Vorsorgeuntersuchungen (inkl. Vorsorge-Coloskopie) für alle Kassen (also auch für die SVA!). Für Mutter-Kind-Pass-Leistungen gilt: Sie können diese Untersuchungen für SVA-Versicherte auch weiterhin auf Kassenkosten durchführen und abrechnen, wenn Sie mit mindestens einer Kasse (abgesehen von der SVA) einen aufrechten Einzelvertrag haben. Ausschließlich jene Vertragsärzte, die bisher nur mit der SVA ein Einzelvertragsverhältnis hatten, werden hinsichtlich der Erbringung von Mutter-Kind-Pass- Leistungen mit Eintritt des vertragslosen Zustands ebenfalls Wahlärzte. Die Verträge mit der AUVA über die arbeitsmedizinische Betreuung. 2. verrechnung IM VERTRAGSLOSEN ZUSTAND A L L G E M E I N E S Im zweiten Teil dieses Leitfadens finden Sie ein Leistungsund Tarifverzeichnis für den vertragslosen Zustand. Die Leistungen decken sich inhaltlich voll und ganz mit jenen der bisherigen SVA-Honorarordnung. Die Honoraransätze sind reine Mindestempfehlungen. Im vertragslosen Zustand können nämlich grundsätzlich alle bisherigen Sachleistungsberechtigten wie Geldleistungsberechtige, also nach Privattarifen, behandelt werden. Wir bitten Sie auch, eventuelle zusätzliche Empfehlungen Ihrer Länderkurie zu beachten. Beachten Sie bitte: Im vertragslosen Zustand gibt es keinerlei Verrechnungsbeschränkungen (Deckelungen, Limite, Degressionen etc.), wie Sie sie aus der bisherigen SVA-Honorarordnung kennen. Auch Fachbeschränkungen aus der bisherigen SVA-Honorarordnung sind im vertragslosen Zustand grundsätzlich nicht anwendbar. Die Fachbeschränkung für Fachärzte ist als berufsrechtliche Verpflichtung ( 31 ÄrzteG) allerdings auch jetzt zu beachten. Die Privattarife für die Rechnungslegung gegenüber bisherigen Geldleistungsberechtigten legen Sie bitte wie bisher eigenständig fest A R Z T S O F T W A R E Die BKNÄ hat bereits die Vertretung der Arztsoftware-Firmen in der Österreichischen Wirtschaftskammer über alle relevanten Details informiert, sodass alle mit EDV arbeitenden Ärzte während des vertragslosen Zustands ihre Tarife elektronisch verarbeiten können F O R M U L A R E Kassenformulare dürfen im vertragslosen Zustand grundsätzlich nicht als solche verwendet werden. Sofern Sie noch über SVA-Kassenformulare verfügen, können Sie diese allerdings verwenden, wenn Sie sie ausdrücklich als privat kennzeichnen. Auf der Homepage der Österreichischen Ärztekammer ( können Sie Muster der relevanten Formulare kostenlos downloaden. Prinzipiell herrscht aber im vertragslosen Zustand Drucksortenfreiheit; das heißt, Sie können den Inhalt sämtlicher Formulare mit den entsprechenden Informationen auch auf ein weißes Papier schreiben O R D I N A T I O N S B E D A R F Die Bezugsmöglichkeit des Ordinationsbedarfs über die SVA fällt im vertragslosen Zustand weg. Bei SVA-Versicherten ist dies bei der Erstellung der Honorarnote zu berücksichtigen Z A H L U N G S V E R K E H R M I T D E N P A T I - E N T E N ( B A R Z A H L U N G, B A N K O M A T K A S S E ) Sie sollten die Honorarnoten sofort nach der Erbringung der Leistung ausstellen, also jedes Mal, wenn der Patient eine Leistung in Anspruch nimmt, und das Honorar bar kassieren. Unabhängig vom vertragslosen Zustand raten wir, die Frage der Installation einer Bankomatkasse in der Ordination zu prüfen, da wir generell der Meinung sind, dass Bankomatkassen in Arztordinationen forciert werden sollten G E N E R E L L E T I P P S W A S I S T Z U T U N? Die eigenen Ordinationsabläufe müssen an den vertragslosen Zustand angepasst werden. Neuorganisation von Rechnungswesen Zahlungswesen gegebenenfalls Mahnwesen Rechtzeitig die entsprechenden Materialressourcen besorgen (Ordinationsbedarf). Die Ordination mit Formularen ausstatten. 3. Kostenrückersatzanspruch der Patienten Der SVA-Versicherte hat einen rechtlich durchsetzbaren Anspruch auf Kostenerstattung. Für Sachleistungsberechtigte gilt: Die SVA leistet nur einen Kostenersatz in Höhe jenes Betrages, der als Sachleistung aufzuwenden gewesen wäre. Für Geldleistungsberechtigte gilt: Nach Vorlage der saldierten Honorarnote bekommen Geldleistungsberechtigte von der SVA einen Kostenersatz nach dem Vergütungstarif der SVA, doch dürfen höchstens 80 Prozent der tatsächlichen Kosten vergütet werden. Für beide Gruppen gilt: Die Originalrechnung (Honorarnote) mit Zahlungsnachweis muss vom Patienten innerhalb von 42 Monaten nach der Behandlung eingereicht werden. Es bleibt dem Versicherten überlassen, ob er die Rechnungen einzeln nach jeder Behandlung oder gesammelt vorlegt. Selbstbehalte und Kostenbeteiligungen sind grundsätzlich nicht erstattungsfähig. Da es sich bei der SVA um einen Einzelleistungstarif handelt, liegt es im Interesse des Versicherten, wenn die in Anspruch genommenen Leistungen nach Anzahl, Art und Datum detailliert sind. Voraussetzungen für eine Kostenerstattung sind: eine saldierte, das heißt vom Patienten bezahlte, Honorarnote und ein Antrag auf Kostenerstattung an die SVA. Im Detail verlangt die Krankenordnung der SVA folgende Angaben auf einer rückersatzfähigen Honorarnote: 1.) Vor- und Zuname des Anspruchsberechtigten 2.) Versicherungsnummer 3.) Wohnadresse 4.) Bei Behandlung eines Angehörigen außerdem die unter Z 1 bis 3 angeführten Personaldaten des Angehörigen 5.) Zahlungsbestätigung; statt dessen kann auch der verwendete Einzahlungsnachweis (Zahlschein, Erlagschein, Kontoauszug) im Original übergeben werden; liegt kein Einzahlungsnachweis vor, kann im begründeten Einzelfall der Anspruchsberechtigte die Zahlung mit eigenhändiger Unterschrift bestätigen 6.) Ausstellungsdatum 7.) Rechnungsbetrag 8.) Gegebenenfalls die nach dem Umsatzsteuergesetz für eine Rechnung erforderlichen Angaben, 9.) Datum, Anzahl und Art sowie genaue Aufgliederung der in Anspruch genommenen bzw. bezogenen Leistung: 9.1. die Diagnose und Therapie; 9.2. die Zahl der Ordinationen, Visiten, Nachtordinationen, Sonn- und Feiertagsordinationen und bei Sonn- und Feiertagsordinationen sowie Nachtvisiten und Nachtordinationen auch eine entsprechende Begründung; 9.3. die Sonderleistungen; 9.4. bei Röntgenuntersuchungen die Art und Anzahl der Durchleuchtungen, bei Verwendung von Filmen auch deren Anzahl und Größe; 9.5. bei Röntgentherapie der Bestrahlungszeitraum, die Bezeichnung der Bestrahlungsstellen, sowie die Anzahl der Sitzungen pro Stelle; 9.6. bei Buckybestrahlungen die Anzahl der Sitzungen; 9.7. bei Radiumtherapie die Angabe der Dosis und Dauer der einzelnen Bestrahlungen; 9.8. bei Laboruntersuchungen die genaue Art und Anzahl der medizinisch-diagnostischen Untersuchungen; 9.9. bei ärztlichen Nachtvisiten und Nachtordinationen ist auch die Uhrzeit anzugeben; bei Inanspruchnahme einer ärztlichen Gruppenpraxis sind der Name und das Fachgebiet des behandelnden Arztes der Gruppenpraxis anzugeben. Für weitere Details wird dringend empfohlen, die Versicherten direkt an die für sie zuständige Landesstelle der SVA zu verweisen. Es ist die Aufgabe der SVA, ihre Versicherten über die Nachteile und Komplikationen, welche ihnen durch den von ihrer Kasse verursachten vertragslosen Zustand entstehen, zu informieren! Beachten Sie bitte weiters, dass eine Abtretung (Zession) der Forderung des Versicherten gegenüber seiner Kasse auf Kostenrückerstattung an den Arzt oder einen sonstigen Dritten gesetzlich ausdrücklich ausgeschlossen ist. 4. Spezielle BEREICHE V O R S O R G E - ( G E S U N D E N - ) U N T E R S U C H U N G E N Gesamtvertrag und Einzelverträge über die Vorsorgeuntersuchungen (inkl. VU-Coloskopie) bleiben aufrecht. Sie können nach wie vor unter Verwendung der e-card abgerechnet werden. Zusätzliche Leistungen, die im VU-Programm nicht enthalten sind (wie EKG etc.), sind privat zu verrechnen. 6 Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r

5 Fragen und Ansprechpartner M U T T E R - K I N D - P A S S - L E I S T U N G E N Mutter-Kind-Pass-Leistungen können aufgrund einer einschlägigen gesamtvertraglichen Regelung aus dem Jahr 1974 für SVA-Versicherte auch weiterhin auf Kassenkosten durchgeführt und abgerechnet werden, wenn Sie mit mindestens einer Kasse (abgesehen von der SVA) einen aufrechten Einzelvertrag haben. Wenn kurative Leistungen in Folge der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen erbracht werden, so sind diese privat abzurechnen Z A H L U N G E N D E R S V A A N I H R E B I S H E R I G E N V E R T R A G S Ä R Z T E Die SVA ist verpflichtet, alle bis zum definitiven Beginn des vertragslosen Zustands ( bzw. laut Entscheidung der Bundesschiedskommission) angefallenen Honorare gemäß der bis dahin geltenden Verträge an die Vertragsärzte auszuzahlen. Bei Beginn des vertragslosen Zustands während eines laufenden Quartals, sollten Sie Ihre Honorare umgehend abrechnen. 5. REZEPTE - MEDIKAMENTEN- VERORDNUNG Für SVA-Patienten sind im vertragslosen Zustand Privatrezepte auszustellen. Für allfällige Genehmigungen durch den chef- und kontrollärztlichen Dienst hat der Versicherte selbst zu sorgen (kein ABS). 6. HAUSAPOTHEKEN Das Hausapothekenreferat der Österreichischen Ärztekammer wird hausapothekenführende Ärzte in eigenen Rundschreiben über sämtliche Modalitäten informieren. 7. WEITERE EMPFEHLUNGEN Ü B E R W E I S U N G A N F A C H Ä R Z T E Es sollte ein Akt gelebter Solidarität sein, dass man in einem vertragslosen Zustand primär zu den niedergelassenen Kollegen überweist V E R T R A G S A R Z T S T E M P E L Der Vertragsarztstempel darf für Formulare, die einen Versicherten der SVA betreffen, nicht verwendet werden. Für die Formulare der übrigen Krankenkassen ist der Vertragsarztstempel natürlich weiter zu verwenden. Streng genommen dürfen auf Formularen für SVA-Versicherte auch keine Stampiglien aufgedruckt werden, welche die Bezeichnung Alle Kassen enthalten. Wir empfehlen daher, bei SVA-Patienten ausschließlich Privatstempel zu verwenden O R D I N A T I O N S S C H I L D Da Sie im vertragslosen Zustand kein Vertragsarzt der SVA mehr sind, sollten Sie auf Ihrem Ordinationsschild darauf aufmerksam machen. Gleiches gilt für allfällige Homepages, Drucksorten etc. 8. ÖSTERREICHWEITE KOLLEGIALE SOLIDARITÄT Jedem einzelnen Verantwortungsträger der BKNÄ ist wie jedem einzelnen Vertragsarzt der Ernst und die Bedeutung der nunmehr eintretenden Situation des vertragslosen Zustands bewusst. Ein Erfolg der Verhandlungen ist nur möglich, wenn die Vertragsärzte und schließlich alle Ärzte geschlossen und einheitlich hinter diesen Zielen stehen. Mit aller Eindeutigkeit wird festgestellt, dass die Entgegennahme der e-card von SVA-Versicherten und die Abrechnung mit der SVA, mit Ausnahme von Vorsorge- bzw. Mutter-Kind- Pass-Untersuchungen, rechtswidrig sind und den Beschlüssen der BKNÄ widersprechen. Es gibt mehrere rechtliche Maßnahmen, dies allenfalls zu sanktionieren, von denen uneingeschränkt Gebrauch gemacht würde: A U F S I C H T S B E S C H W E R D E Sollte die SVA einzelnen Ärzten während des vertragslosen Zustands Verrechnungsabkommen anbieten oder mit ihnen abschließen, so handelt sie gesetzwidrig und es würde für diesen Fall eine Aufsichtsbeschwerde beim zuständigen Bundesministerium erfolgen. Die Aufsichtsbehörde hat die Möglichkeit, ein derartiges Vorgehen der SVA zu unterbinden. In einem solchen Fall hätte der unsolidarische Arzt das Risiko, dass er für allfällig erfolgte Abrechnungen, trotz ursprünglicher Zusage der SVA, kein Honorar bekäme D I S Z I P L I N A R V E R F A H R E N Ein rechtswidriges Verhalten, wie die Direktverrechnung im vertragslosen Zustand, wird von der Ärztekammer durch Anzeige an die Disziplinarbehörde verfolgt W I E D E R A U F N A H M E D E R E I N Z E L V E R T R Ä G E Bei Neuabschluss eines Gesamtvertrags werden auch die Einzelverträge neu abgeschlossen. Ein Neuabschluss von Einzelverträgen wird von der BKNÄ nur für jene Ärzte unterstützt, die sich während des vertragslosen Zustands solidarisch, kollegial und rechtskonform verhalten haben U N L A U T E R E R W E T T B E W E R B Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb sieht Möglichkeiten vor, sowohl gegen unsolidarische Ärzte wie auch gegen rechtswidrig handelnde Kassen mit Klagen auf Schadenersatz und Unterlassung vorzugehen. Die BKNÄ hat sich entschlossen, alle niedergelassenen Kollegen (auch frühere Wahlärzte), die ein Verrechnungsabkommen mit der SVA abschließen, wegen unlauteren Wettbewerbs zu klagen. 9. KOMMUNIKATION UND INFORMATION Besonders wichtig für den Erfolg der Verhandlungen ist die perfekte Kommunikation unserer Anliegen an Meinungsbildner und natürlich auch an alle Patienten. Es ist damit zu rechnen, dass von der SVA durch Presseaussendungen, durch Direktschreiben an die Ärzte und diverse Veröffentlichungen unsere Anliegen in Frage gestellt werden. Dem muss seitens der Ärzteschaft entgegengetreten werden; unsere Praxen sind dafür die besten Kommunikationsdrehscheiben! Die wichtigste Maßnahme ist das persönliche Gespräch zwischen Arzt und Patient. Aktuelle Informationen zum vertragslosen Zustand werden auch über die Homepages der Landesärztekammern oder durch direkte Rundschreiben zur Verfügung gestellt. Wichtig wäre auch, dass Sie so noch nicht erfolgt sich eine - Adresse anlegen und diese Ihrer Landesärztekammer bekannt geben. Nur so können Sie rasch und aktuell von uns informiert werden. Der alternative Postweg dauert immer länger als die E- Mail-Kommunikation und ist wesentlich teurer. 10. FRAGEN UND ANSPRECHPARTNER Wir hoffen, dass mit diesem Leitfaden die wichtigsten Fragen zum vertragslosen Zustand beantwortet werden konnten. Sollten Sie trotzdem noch Fragen haben, können Sie sich jederzeit an die zuständige Landesärztekammer wenden. Ihre Fragen können Sie an folgende Spezialisten stellen: Ä r z t e k a m m e r f ü r B u r g e n l a n d : KAD Mag. Thomas Bauer Tel.: 02682/ t.bauer@aekbgld.at Dr. Sabine Reichl Tel.: 02682/ s.reichl@aekbgld.at Ä r z t e k a m m e r f ü r K ä r n t e n : KAD-Stv. Mag. Klaus Mitterdorfer Tel.: 0463/ kad@aekktn.at Mag. Claudia Terk Tel.: 0463/ kad@aekktn.at Ä r z t e k a m m e r f ü r N i e d e r ö s t e r r e i c h : Mag. Friederike Frieß Tel.: 01/ friess@arztnoe.at KAD-Stv. Dr. Gottfried Zeller Tel.: 01/ zeller@arztnoe.at Ä r z t e k a m m e r f ü r O b e r ö s t e r r e i c h : Dr. Sylvia Hummelbrunner Tel.: 0732/ hummelbrunner@aekooe.or.at Adelheid Ortner Tel.: 0732/ ortner@aekooe.or.at Mag. Robert Prankl Tel.: 0732/ prankl@aekooe.or.at Ä r z t e k a m m e r f ü r S a l z b u r g : Sieglinde Bubestinger Tel.: 0662/ bubestinger@aeksbg.at Mag. Stefan Rauchenzauner Tel.: 0662/ rauchenzauner@aeksbg.at Ä r z t e k a m m e r f ü r S t e i e r m a r k : Gerd Wonisch Tel.: 0316/ ngl.aerzte@aekstmk.or.at Birgit Pöttler Tel.: 0316/ ngl.aerzte@aekstmk.or.at Karin Ferk Tel.: 0316/ ngl.aerzte@aekstmk.or.at Ä r z t e k a m m e r f ü r T i r o l : KAD-Stv. Hermann Schöpf Tel.: 0512/ schoepf@aektirol.at Ä r z t e k a m m e r f ü r V o r a r l b e r g : Dr. Jürgen Heinzle Tel.: 05572/ juergen.heinzle@aekvbg.or.at Ä r z t e k a m m e r f ü r W i e n : Erika Freiberger Tel.: 01/ freiberger@aekwien.at 8 Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r

6 Ärztlicher Honorartarif Honorarordnung f ü r d i e d a u e r d e s v e r t r a g s l o s e n z u s t a n d s m i t d e r s v a g e l t e n f o l g e n d e m i n d e s t e m p f e h l u n g s t a r i f e : A. Ärztlicher Honorartarif für allgemeine Leistungen und Sonderleistungen I. G r u n d l e i s t u n g e n 1. Ordination (Arzt für Allgemeinmedizin) A1 Erste Ordination 19,26 A2 Weitere Ordination 12,58 A3 Zuschlag für Ordination außerhalb der Sprechstunde 11,01 A4 Zuschlag für Ordination an Sonn- und Feiertagen 11,01 A5 Zuschlag für Ordination bei Nacht (von 20 bis 7 Uhr) 18,87 2. Krankenbesuch (Arzt für Allgemeinmedizin) B1 Erster Krankenbesuch 42,45 B2 Weiterer Krankenbesuch 35,77 B3 Zuschlag für dringenden Krankenbesuch während der Sprechstunde 21,23 B4 Zuschlag für Krankenbesuch an Sonn- und Feiertagen 21,23 B5 Zuschlag für Krankenbesuch bei Nacht (20 bis 7 Uhr) 37,73 2h Entfernungszuschlag bei Tag, gem. 9 Abs.3 lit.c 2,36 2i Entfernungszuschlag bei Nacht, gem. 9 Abs.3 lit.c 3,93 3. Zuschlag für Zeitversäumnis (Arzt für Allgemeinmedizin) bei Krankenbesuchen, welche länger als eine halbe Stunde dauern,für jede angefangene halbe Stunde: 3a bei Krankenbesuchen bei Tag 15,72 3b bei Krankenbesuchen bei Nacht (von 20 bis 7 Uhr) 31,44 3c ausführlicher Befundbericht 11,79 4. Zuschlag für Konsilium (Arzt für Allgemeinmedizin) 4a Konsilium bei Tag 23,58 4b Konsilium bei Nacht (von 20 bis 7 Uhr) Der berufene Arzt ist anzuführen. 31,44 5. Ordination (Facharzt) E11 Erste Ordination erforderlichenfalls einschließlich eingehender Untersuchung durch den Facharzt für Anästhesiologie, Innere Medizin, Kinderheilkunde und Lungenkrankheiten 27,91 E12 Erste Ordination erforderlichenfalls einschließlich eingehender Untersuchung durch Fachärzte der Sonderfächer, die nicht unter der Pos.Nr. E11 angeführt sind 25,16 E3 Weitere Ordination 12,58 E4 Zuschlag für Ordination außerhalb der Sprechstunde 11,01 E5 Zuschlag für Ordination an Sonn- und Feiertagen 11,01 E6 Zuschlag für Ordination bei Nacht (von 20 bis 7 Uhr) 18,87 6. Krankenbesuch (Facharzt) F11 Erster Krankenbesuch erforderlichenfalls einschließlich eingehender Untersuchung durch den Facharzt für Anästhesiologie, Innere Medizin, Kinderheilkunde, Lungenkrankheiten 51,10 F12 Erster Krankenbesuch erforderlichenfalls einschließlich eingehender Untersuchung durch Fachärzte der Sonderfächer, die nicht unter der der Pos.Nr. F11 angeführt sind 48,35 F3 Weiterer Krankenbesuch 35,77 F4 Zuschlag für dringenden Krankenbesuch während der Sprechstunde 21,23 F5 Zuschlag für Krankenbesuch an Sonn- und Feiertagen 21,23 F6 Zuschlag für Krankenbesuch bei Nacht (von 20 bis 7 Uhr) 37,73 6l Entfernungszuschlag bei Tag, gem. 9 Abs.3 lit.f 2,36 6m Entfernungszuschlag bei Nacht, gem. 9 Abs.3 lit.f 3,93 7. Zuschlag für Zeitversäumnis (Facharzt) Bei Krankenbesuchen, welche länger als eine halbe Stunde dauern, für jede angefangene halbe Stunde: 7a bei Tag 23,58 7b bei Nacht (von 20 bis 7 Uhr) 47,17 7c ausführlicher Befundbericht 11,79 8. Zuschlag für Konsilium (Facharzt) 8a bei Tag 39,31 8b bei Nacht (von 20 bis 7 Uhr) Der berufene Arzt ist anzuführen. 62,89 9. Wegegebühren 9a ein Doppelkilometer bei Tag 1,74 9b ein Doppelkilometer bei Nacht 2, Koordinierung 1j ärztliche Koordinierungstätigkeit durch den behandlungsführenden Arzt 13,37 Erläuterung zum Positionstext: 1. Koordinierung der Heilmittelverschreibung bei multimorbiden Patienten, 2. Koordination des ambulanten und stationären Versorgungsmanagements, 3. telefonische und persönliche Kontaktaufnahme zu anderen Leistungserbringern im Gesundheitsbereich zur Abstimmung der Patientenbetreuung, 4. Dokumentationszusammenführung des Krankheitsverlaufes, 5. Organisation und Pflegemaßnahmen, Spezialbehandlungen und Rehabilitation, 6. Erkundung bzw. Organisation von besonderen Behandlungsformen im Ausland. I I. D i a g n o s e - u n d T h e r a p i e g e s p r ä c h e 1. TA Ausführliche diagnostisch-therapeutische Aussprache zwischen Arzt und Patient als integrierter Therapiebestandteil 13,08 2. PS Psychosomatisch orientiertes Diagnose- und Behandlungsgespräch 22,93 I I I. A l l g e m e i n e S o n d e r l e i s t u n g e n 10. Blutabnahme 10a Blutabnahme aus der Vene 4,72 10b Blutabnahme aus der Vene bei Kindern bis zu 6 Jahren 9,43 10c Aderlass 11, Injektionen 11a Subcutane, intracutane Injektion 3,14 11b Intramusculäre Injektion 3,14 11c Intravenöse Injektion 4,72 11c4 Intravenöse Injektion bei Serieninjektionsbehandlung ab der 4. Injektion 3,14 11d Intravenöse Injektion bei Kindern bis zu 6 Jahren 9,43 11e Eigenblutinjektion (Abnahme durch Venenpunktion und i.m. Injektion) 7,86 11f Intraarterielle Injektion 15,72 11g Intracardiale Injektion 11,79 11h Subconjunctivale Injektion 5,50 11i Parabulbäre Injektion 4,72 11k Endoneurale oder epineurale Injektion 23,58 11l Epidurale Injektion, Injektion in oder an den Nervenknoten (z.b. Ganglion stellatum, paravertebrale Ganglien) 47,17 11m Injektion an den Plexus coeliacus, in das Ganglion Gasseri 62,89 11n Injektion an das Peritoneum 9,43 11o Intrapleurale, intraperitoneale Injektion 15,72 11p Intrasinuöse Injektion 15,72 11q Krampfadernverödung pro Injektion 4,72 11s Hämorrhoidenverödung durch Injektion in den Hämorrhoidenknoten pro Injektion 4,72 11u Periarticuläre Gelenkumspritzung (ein großes oder mehrere kleine Gelenke) 14,15 11v Intraarticuläre Injektion (große Gelenke) 39,31 11w Intraarticuläre Injektion (kleine Gelenke) 23, Infiltrationen 12a Subcutane Infiltration 5,50 12b Intramusculäre Infiltration 5,50 10 Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r

7 Ärztlicher Honorartarif 12c Praesacrale Infiltration (nach Pendl) 62,89 12d Perineurale Infiltration 14, Infusionen 13a Subcutane Infusion 15,72 13b Intravenöse Infusion 19,65 13d Zuschlag für Dauertropfinfusion 7,86 13e Erste intravenöse Novocain-Infusion 27,51 13f Jede weitere intravenöse Novocain-Infusion 9,43 13g Intraarterielle Infusion 31, Implantationen 14a Kristall-Implantationen mittels Troikart 15,72 14b Kristall-Implantationen mittels Incision und Naht 27, Impfung 15a Diagnostische Impfung (Pirquet, Moro-Mantoux, Luotest o.ä. Allergieproben) 4,72 15b Therapeutische Impfung (Cutivaccine, Paspat o.ä.) 3, Punktion (diagnostisch) 16a Aus oberflächlichen Körperteilen, Muskel-, bzw. Nervennadelbiopsie (z.b. kleinen Höhlen und Lymphknoten, kalten Abszessen, Hämatomen, fraglichen Tumoren o.ä., einschließlich Oberflächen- Anästhesie) 11,01 16b Aus Gelenken 23,58 16c Aus der Brust- oder Bauchhöhle 55,03 16d Aus dem Herzbeutel 94,33 16e Aus dem Rückenmarkskanal (Lumbalpunktion) 47,17 16f Suboccipitalpunktion 78,61 16g Vaginale Probepunktion (Douglas) 23,58 16h Sternalpunktion 31,44 16i Punktion der Prostata 23, Punktion (therapeutisch) 17a Aus dem Schleimbeutel oder einem Abszess oder Serom 15,72 17b Aus größeren Gelenken, einschließlich eventueller Füllung 39,31 17c Aus der Brust- oder Bauchhöhle 62,89 17e Aus dem Rückenmarkskanal (Lumbalpunktion) 47,17 17g Des Liquors bei Kindern aus der Fontanelle 47,17 17h Aus dem Wasserbruch 15,72 17i Aus dem Wasserbruch mit Einspritzung (Füllung) 31,44 17k Aus der Harnblase 35, Betäubung - Wiederbelebung 18a Kälteanästhesie, Oberflächenanästhesie 1,57 18b Rauschnarkose (auch Trilene) 11,79 18c Infiltrationsanästhesie 7,86 18d Leitungsanästhesie 14,15 18e Intravenöse Narkose 23,58 18f Lumbalanästhesie 62,89 18g Wiederbelebungsversuch bis zu einer halben Stunde, darüber hinaus Zeitaufwandentschädigung 23,58 18h Wiederbelebungsversuch bei Unfällen bis zu einer halben Stunde, darüber hinaus Zeitaufwandentschädigung 31, Endoskopien 19a Untersuchung mit dem Kolposkop 13,36 19b Endoskopische Untersuchung des Nasen-Rachenraumes oder des Kehlkopfes 15,72 +RI 19c Endoskopische Untersuchung der Analregion (Proktoskopie) 15,72 +RI 19d Endoskopische Untersuchung der Nasen-Nebenhöhlen 27,51 +RI 19e Endoskopische Untersuchung der Harnblase (Zystoskopie) 27,51 +RI 19f Endoskopische Untersuchung des Mastdarmes (Rektoskopie) 27,51 +RI 19g Endoskopische Untersuchung des Cervikalkanals (Endocervicoskopie) 27,51 +RI 19h Endoskopische Untersuchung der Gebärmutterhöhle (Hysteroskopie) 27,51 +RI 19i Endoskopische Untersuchung der Harnröhre (Urethroskopie) 35,38 +RI 19k Endoskopische Untersuchung der Harnblase mit Funktionsprüfung (Chromozystoskopie) 47,17 +RII 19l Endoskopische Untersuchung der Harnblase einschließlich Katheterismus und Sondierung eines Harnleiters, eventuell des Nierenbeckens (RIII nur bei Verwendung von Einmal-UK, 1 Stück) 55,03 +RIII 19m Endoskopische Untersuchung des Sigmas (Sigmaskopie) 66,82 +RI 19n Endoskopische Untersuchung der Luftröhre und Bronchien (Tracheo-Bronchoskopie) 94,33 +RIII 19o Endoskopische Untersuchung der Speiseröhre eventuell des Magens (Oesophaguskopie, Gastroskopie) 94,33 +RIII 19p Endoskopische Untersuchung der Harnblase einschließlich Katheterismus und Sondierung beider Harnleiter, eventuell beider Nierenbecken (RIV nur bei Verwendung von Einmal-UK, 2 Stück) 58,96 +RIV 19q Endoskopische Untersuchung der Gelenkshöhle (Arthroskopie) 86,47 +RIII 19r Endoskopische Untersuchung des Magens, eventuell des Duodenums, mittels Fiberglasinstrumentes (Gastroskopie, Duodenumskopie) 118,70 +RIII 19s Endoskopische Untersuchung des Colons mittels Fiberglasinstrumentes (Coloskopie) 118,70 +RIII 19u Endoskopische Untersuchung der Bauchhöhle (Laparaskopie) 184,74 +RIII 19v Endoskopische Untersuchung der oberen Luft- und Speisewege mit Fremdkörperextraktion oder Tumorabtragung 353,75 +RIV 20. Ärztliche Verrichtungen am Magen-Darmtrakt 20a Bougierung der Speiseröhre 11,79 20b Ausheberung des Magens 11,79 20c Ausspülung des Magens 23,58 20g Digitaluntersuchung des Mastdarmes 3,93 20h Bougierung des Mastdarmes oder einer Kolostomiefistel 4,72 20i Aufblähung des Mastdarmes 7,86 20k Sphinkterdehnung 11, Sonstige ärztliche Verrichtungen 21a Extraktion eines Zahnes bzw. einer Zahnwurzel, einwurzelig 3,14 21a6 Extraktion eines Zahnes bzw. einer Zahnwurzel, mehrwurzelig 4,72 21b Setzen von Blutegeln und Saugapparaten 7,86 21c Oszillometrie mit Befundbericht (graphisch), einschließlich eventueller thermoelektrischer Messung der Hauttemperatur 15,72 21d Untersuchung auf Pilzbefall mit Woodschem Licht 4,72 21e Lösung von Konglutinationen pro Fall 11,79 I V. S o n d e r l e i s t u n g e n a u s d e m G e b i e t e d e r A u g e n h e i l k u n d e u n d O p t o m e t r i e 22. Untersuchungen 22a Brillenbestimmung bei Astigmatismus (Javal) 7,86 22b Skiaskopie (nach Lindner) bei Kindern bis zu 14 Jahren 7,86 22c Untersuchung mit dem Refraktometer 7,86 22d Untersuchung des Lichtsinnes mit dem Adaptometer 7,86 22e Untersuchung der Farbtüchtigkeit (nach Stilling) 7,86 22f Untersuchung der Farbtüchtigkeit (Ishihara, Anomaioskop) 7,86 22g Prüfung des Gesichtsfeldes (kinetische bzw. statische Perimetrie) 15,72 22h Untersuchung mit rotfreiem Licht 2,36 22i Tonometrie, Impressionstonometrie beidseitig 3,93 22j Applanationstonometrie inklusive Untersuchung mit der Spaltlampe, beidseitig 11,79 22k Untersuchung mit dem Exophtalometer oder der Durchleuchtungslampe 7,86 22l Untersuchung mit dem Hornhautmikroskop (Spaltlampe) 7,86 22m Eingehende Prüfung des binokularen Sehaktes, des Muskelgleichgewichtes und des Doppelsehens 3,93 22n Untersuchung mit dem Kontaktglas bei Glaukomverdacht und Erkrankungen der Netzhaut 11,79 22o Schirmertest 3, Fremdkörperentfernung 23a Entfernung von Fremdkörpern aus der Hornhaut, aus der Lederhaut oder eingebrannter Fremdkörper aus der Bindehaut 15, Sonstige augenärztliche Verrichtungen 24a Wimpernepilation 11,79 24c Spaltung des Hordeolums 11,79 V. S o n d e r l e i s t u n g e n a u s d e m G e b i e t e d e r C h i r u r g i e, U n f a l l c h i r u r g i e u n d O r t h o p ä d i e 25. Wundversorgung 25a Kleine Wunde mit Naht (Klammer) 12,58 25b Abtragung einer großen Brandblase 6,29 25c Abtragung mehrerer großer Brandblasen in einer Sitzung 11, Kleine operative Eingriffe 26a Incision von oberflächlichen Abszessen, Furunkeln, einer Paronychie eines Panaritium cutaneum oder eines vereiterten Atheroms oder eines oberflächlichen Hämatoms (pro Sitzung) 11,79 26b Paquelinisierung (bei Furunkulose), pro Sitzung 11,79 26c Abtragung einer Eiterblase 3,93 26d Exkochleation, Ätzung oder Kaustik einer Warze 6,29 26e Exkochleation, Ätzung oder Kaustik mehrerer Warzen in einer Sitzung 11,79 12 Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r

8 Ärztlicher Honorartarif 26f Abtragung leicht zugänglicher gestielter Geschwülste 11,79 26g Entfernung eines Daumennagels oder Nagels der großen Zehe 11,79 26h Entfernung eines Nagels am Finger oder an der Zehe 4, Verbände 27a Größerer Verband (Kopf, Schulter, Becken), Verband mit fertigem Zinkleimverband oder Elastoplastverband 13,36 27b Zinkleimverband mit selbst aufgetragenem Zinkleim, pro Fall und Extremität 23,58 27c Redressierender Heftplastverband, Cingulum 11,79 27d Gipsverband der Hand und des Unterarmes, des Fußes und des Unterschenkels, des Kniegelenkes 39,31 27e Gipsverband von Hand, Unter- und Oberarm, Fuß, Unter- und Oberschenkel, Halskrawatte 70,75 27f Gipsverband der oberen Extremitäten mit Schultergürtel, der unteren Extremitäten mit Becken, Schiefhalsgips mit Thorax 117,92 27g Abnahme eines kleinen Gipsverbandes 6,29 27h Abnahme eines großen Gipsverbandes (Schulter, Becken, Mieder) 11,79 27i Aufkeilung eines Gipsverbandes 11,79 27k Zuschlag für Gehbügel (nur bei nachträglicher Anbringung) 7,86 27l Elastischer Kompressionsverband mit Modellierung von Schaumgummiauflagen bei statischen Beinleiden (nach Sigg), Erstanlage pro Behandlungsfall und Extremität 23,58 27m Korrektur des Kompressionsverbandes (gem. Pos.Nr. 27l) 7, Gipsmodell für orthopädische Behelfe 28a Gipsmodell für Einlagen, je Seite 22,80 28b Herstellung von geführten Abdrücken für Maß- und Modelleinlagen mittels Trittschaummodellen (inkl. Material, je Seite) 9, Knochenbrüche (provisorische Versorgung - Notverband) 29a Kleine Knochen (Finger, Zehen, Rippen) 11,79 29b Alle übrigen Knochen 23,58 V I. S o n d e r l e i s t u n g e n a u s d e m G e b i e t e d e r F r a u e n h e i l k u n d e u n d G e b u r t s h i l f e 30. Frauenheilkunde 30a Tamponade der Gebärmutter zur Blutstillung 31,44 30b Einlegen, Anpassen und Wechseln eines Pessars (bei Vorfall oder zur Lageverbesserung) 11,79 30c Kauterisation der Portio vaginalis oder der Cervix 39,31 30e Entnahme und Aufbereitung von Abstrichmaterial für zytologische Untersuchung (nach Papanicolaou), inkl. Objektträger und Fixierlösung 5,50 30f Abstrichentnahme von Sekreten der Geschlechtsorgane, 1. Stelle 3,14 30g Abstrichentnahme von Sekreten der Geschlechtsorgane, jede weitere Stelle 2,36 30h Mikroskopische Untersuchung von Sekreten oder sonstigen Abstrichen, nativ oder mit Kalilauge oder mit einfacher Färbung (z.b. Methylenblau), 1. Präparat 5,50 30i Mikroskopische Untersuchung von Sekreten oder sonstigen Abstrichen, nativ oder mit Kalilauge oder mit einfacher Färbung (z.b. Methylenblau), jedes weitere Präparat 3, Geburtshilfe 31a Untersuchung der weiblichen Geschlechtsorgane bei der Geburt oder Fehlgeburt unter sterilen Bedingungen, wenn ein sonstiger geburtshilflicher Eingriff nicht stattfindet 23,58 31b Beistand bei pathologischer Entbindung 78,61 31c Manuelle Muttermunddilatation 19,65 31d Zurückschieben der eingeklemmten Muttermundlippe 19,65 31e Ultraschall - Untersuchungen - Doppler - Effekt zur Kontrolle der fetoplazentaren Einheit 23,58 V I I. S o n d e r l e i s t u n g e n a u s d e m G e b i e t e d e r H a l s -, N a s e n - u n d O h r e n k r a n k h e i t e n 32. Untersuchungen 32a Eingehende Prüfung des statischen Gleichgewichtes, thermische Prüfung, Drehprüfung, Prüfung des Provokationsnystagmus oder Lage-, Lagerungs- Schüttelnystagmus, max. zwei Prüfungen, je 12,58 32b Tonschwellenaudiometrie, Tympanometrie, Stapediusreflexmessung 23,58 32c Einführung des Katheters zur Bronchographie, Absaugen von Bronchien mittels Katheter 39,31 32e Sprachaudiometrie 31,44 32g Otomikroskopische Untersuchung (die Untersuchung umfasst beide Ohren) 11, Therapeutische Verrichtungen 33a Entfernung von Fremdkörpern aus der Nase, dem Rachenraum oder dem Ohr 7,86 33c Umschriebene Ätzung oder Galvanokaustik der Nasenschleimhaut 9,43 33d Nasentamponade nach Belloque 39,31 33e Cerumenentfernung je Ohr 4,72 33f Anwendung des Katheters auf einer oder beiden Seiten mit Bougierung oder Einspritzung einschl. Anästhesie je Seite 6,29 33g Erstmalige Punktion mit Ausspülung einer Nebenhöhle 35,38 33h Wiederholte Punktion mit Ausspülung einer Nebenhöhle, je Seite 15,72 33i Incision eines Gehörgangfurunkels 14,15 33k Attic-Spülung 6,29 33l Vordere Nasentamponade 15,72 33m Speichelgangsondierung 7,86 V I I I. S o n d e r l e i s t u n g e n a u s d e m G e b i e t e d e r I n n e r e n M e d i z i n, K i n d e r - U N D J u g e n d h e i l k u n d e 34. Elektrokardiogramm 34a EKG in Ruhe (Ableitungen I,II,III; AVR, AVL, AVF; V1-6) 42,36 34b Langer Streifen zur Arrhythmie-Diagnostik, ausgenommen bei Vorhofflimmern und absoluter Arrhythmie (eine Ableitung mindestens zwei Minuten ) 8,59 34c EKG, je weitere drei Ableitungen 8,59 34f Zuschlag für EKG am Krankenbett 11,05 34h Rheokardiographie, Rheoangiographie 31,44 34i Phonokardiographie 31,44 34k Erhebung des körperlichen und geistigen Entwicklungsrückstandes bei cerebral geschädigten Kindern 23,58 34l Bestimmung der Vitalkapazität, Tiffeneautest, je 5,50 34m Erweiterte kleine Spirographie (Vitalkapazität, Tiffeneautest, Atemgrenzwert) mit graphischer Darstellung 13,36 34n Bronchospasmolysetest (wie 34m - incl. Inhalation eines Broncholytikums) AN.I.L.K. 13,36 34o Provokationstest (wie 34m - incl. unspez.oder spez. Provokation sowie Broncholyse) - L. 18,87 34p Messung der Atemwegwiderstände - L. 5,50 I X. S o n d e r l e i s t u n g e n a u s d e m G e b i e t e d e r N e u r o l o g i e u n d P s y c h i a t r i e 35. Untersuchungen 35b Ausführliche psychiatrische Exploration (bei Diagnosen lt. ICD 9-WHO Code ) Für Fachärzte für Psychiatrie und Neurologie bzw. Neurologie und Psychiatrie sowie durch Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde (Kinder- und Jugendneuropsychiatrie). Das Ergebnis der Exploration sowie die Diagnose sind zu dokumentieren. Die Dokumentation ist drei Jahre aufzubewahren. 30,00 35d Elektroenzephalographie (einschließlich Provokationsmethode) 94,33 35e Ausführliche Fremdanamnese mit Bezugspersonen im Zuge der Behandlung eines psychiatrisch Kranken (lt. ICD 9-WHO Code )/neurologisch Kranken (lt. ICD 9-WHO Code 345, 347, 435, 780.0, 780.2, ) Für Fachärzte für Psychiatrie und Neurologie bzw. Neurologie und Psychiatrie, durch Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde (Kinder- und Jugendneuropsychiatrie) sowie durch Ärzte mit Diplom nach Modul II oder III. Das Ergebnis der Fremdanamnese ist zu dokumentieren. Die Dokumentation ist drei Jahre aufzubewahren. 19,50 35f Komplette neurologische Statuserhebung mit Dokumentation. Für Fachärzte für Psychiatrie und Neurologie bzw. Neurologie und Psychiatrie sowie durch Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde. 30,00 35h ENG (Elektroneurographie) - N 53,46 35i EMG (Elektromyographie) - N 53,46 35j ENG + EMG (Elektroneuroraphie und Elektromyographie) - N 84, Therapeutische Verrichtungen 36a Verbale Intervention bei psychiatrischen Krankheiten bzw. heilpädagogische Behandlung bei Kindern. Dauer im allgemeinen 20 Minuten 1. Behandlung eines psycho-pathologisch definierten Krankheitsbildes durch syndrombezogene verbale Intervention. 2. Heilpädagogische Behandlung krankheitswertiger Verhaltensstörungen oder cereb raler Schädigungen bei Kindern. Für Fachärzte für Psychiatrie und Neurologie bzw. Neurologie und Psychiatrie, durch Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde sowie durch Ärzte mit Diplom nach Modul II oder III. Die verbale Intervention bzw. die heilpädagogische Behandlung sowie die erhobenen Diagnosen sind zu dokumentieren. Die Dokumentation ist drei Jahre aufzubewahren. 26,25 36b Psychiatrische Notfallbehandlung (Krisenintervention) 73,49 36c Psychotherapeutisch orientierte Abklärung vor Beginn der geplanten psychotherapeutischen Behandlung von 50 Minuten Für Fachärzte für Psychiatrie und Neurologie bzw. Neurologie und Psychiatrie, durch Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde (Kinder- und Jugendneuropsychiatrie) sowie durch Ärzte mit Diplom nach Modul II oder III. 73,49 36d Psychotherapeutische Medizin, Einzeltherapie 50 Minuten Für Ärzte mit Diplom nach Modul III. 73,49 14 Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r

9 Ärztlicher Honorartarif 36e 36f Psychotherapeutische Medizin, Einzeltherapie 25 Minuten Für Ärzte mit Diplom nach Modul III. 36,74 Psychotherapeutische Medizin, Gruppentherapie 90 Minuten (max. 10 Patienten), je Patient und Therapieeinheit Für Ärzte mit Diplom nach Modul III. 8,25 X. S o n d e r l e i s t u n g e n a u s d e m G e b i e t e d e r H a u t - u n d G e s c h l e c h t s k r a n k h e i t e n u n d d e r U r o l o g i e 37. Untersuchungen 37g Uroflowmetrie einschl. Registrierung 11,79 37h Dreigläserprobe zur Abklärung von Urethritis-Prostatitis mit dreimaliger Beurteilung des Zentrifugates 7,86 37i Ultraschall gezielte Mehrfachbiopsie der Prostata (inkl.punktionsnadeln) 1. und 2. Biopsie je 35,38 37k Ultraschall gezielte Mehrfachbiopsie der Prostata (inkl.punktionsnadeln) ab der 3. Biopsie je 11, Therapeutische Verrichtungen 38a Katheterismus der männlichen Harnblase 7,86 38b Katheterismus der weiblichen Harnblase 3,93 38c Einlegen eines Verweilkatheters, Verweilbougies 7,86 38d Blasenspülung 3,14 38e Erste Strikturdehnung der Harnröhre 12,58 38f Weitere Strikturdehnung 6,29 38g Einspritzung, Einträufeln und Spülung der vorderen Harnröhre 3,93 38h Einspritzung, Einträufeln und Spülung der hinteren Harnröhre mit Einführung von Instrumenten, Sondierung der hinteren Harnröhre 7,86 38i Tiefe Instillation 2,36 38j Auflichtungsuntersuchung/Dermatoskopie; Ganzkörperuntersuchung von pigmentierten und nichtpigmentierten Hauttumoren mit dem Dermatoskop inkl. Dokumentation und Beratung für notwendige Therapie und Prophylaxe pro suspekter Läsion - D. 3,14 38k Kühlsonde 6,29 38l Exkochleation kleiner spitzer Kondylome und kleiner Warzen 11,79 38m Kaustik, ausgenommen Warzen (siehe Pos.Nr. 26d und 26e) 11,79 38n Elektrolyse 11,79 38o Zurückbringung oder Dehnung der Paraphimose 6,29 38p Durchtrennung des Frenulum einschl. Naht 31,44 38q Nierenbeckenspülung (einschl. Endoskopie) 110,06 38r Anwendung von Kohlensäureschnee, je Sitzung 11,79 38t Prostatamassage 3,93 38u Honorarzuschlag für Radium- oder Thoriumbestrahlung, je Stunde 7,86 38v Hautfunktionsprüfung als Läppchenprobe 4,72 38w Blaseninstillation mit Zystostatika 14,94 38x Wechsel eines suprapubischen Katheters mit Fixation 12,58 38y Phototherapie, je Behandlung, 1. bis 16. Behandlung 9,43 38yy ab der 17. Behandlung 6,29 38z Photochemotherapie, je Behandlung, 1. bis 16. Behandlung 12,58 38zz ab der 17. Behandlung 8,65 X I. P h y s i k a l i s c h e B e h a n d l u n g d u r c h Ä r z t e f ü r A l l g e m e i n m e d i z i n u n d F a c h ä r z t e 1. Massage p1a Manuelle Massage 7,08 p1b Apparatmassage 3,54 p1c Pneumomassage des Trommelfelles 4,72 2. Gymnastik p2a Einzelheilgymnastik 7,67 p2b Extensionsbehandlung, Quengeln 3,54 p2c Heilgymnastik in der Kleingruppe 2,95 p2d Extensionsbehandlung der Halswirbelsäule mit der Glissonschlinge 8,85 p2f Extensionsbehandlung der Brust-, Lenden-, Wirbelsäule mit Spezialgeräten 17,70 3. Bestrahlung und elektrische Behandlungen p3a Anwendung von Wärmelampen (Sollux, Rotlicht, Blaulicht, Profundus o.ä) 3,54 p3b Quarzbestrahlung 4,72 p3c Heißluft 4,72 p3d Faradisation, Galvanisation, Hochfrequenz, Schwellstrom, je 5,31 p3e Exponentialstrom mit elektronisch gesteuerten Geräten 5,90 p3f Zellenbad 6,49 p3g Iontophorese 5,90 p3h Diathermie 5,90 p3i Kurzwelle 7,08 p3k Ultraschall 9,44 p3l Anwendung der elektrischen Lunge 10,62 4. Inhalation p4a Dampfinhalation 2,95 p4b Aerosolinhalation 5,90 5. Buckybestrahlung p5a Buckybestrahlung (pro Sitzung ohne Rücksicht auf die Zahl der Felder) 23,61 6. Klimakammer p6a Klimakammerbehandlung pro Sitzung 14,75 7. Hydrotherapie und Packungen p7a Italienische Schnellkur (Munari-Packung) 8,26 p7b Schlammpackung, Moorpackung (Teil- oder Ganzpackung) 8,85 X I I. S o n o g r a p h i s c h e U n t e r s u c h u n g e n Ultraschalldiagnostik Abdomen und Retroperitoneum US1 Sonographie der Leber, Gallenblase und Gallenwege - R.C.I.K. 24,56 US2 Sonographie des Pankreas - R.C.I.K. 29,47 US3 Sonographie des Oberbauches (jedenfalls der Leber, Gallenblase, Gallenwege, Milz und des Pankreas) - R.C.I.K. 44,82 US4 Sonographie der Milz - R.C.I.K.UC. 20,26 US5 Sonographie der Nieren, Nebennieren und des Retroperitoneums (einschl. der Bauchaorta) - R.C.I.K.U. 29,47 US7 Geburtshilflicher Ultraschall bei besonderer medizinischer Indikation - G. 29,47 US8 Sonographie des Unterbauches - C.I.K. 29,47 US10 Sonographie des Unterbauches (Pos. US8) und/oder endovaginale Sonographie - G.R. 32,54 US11 Sonographie des Unterbauches (Pos. US8) und/oder transrectale Prostata-Sonographie - U.R. 32,54 Die Unterbauchsonographie nach den Positionen US8, US10 und US11 umfasst je nach Fachgebiet: Harnblase einschließlich Restharnbestimmung, Prostata, Uterus, Adnexe, Appendix, Raumforderungen. Small-parts-Diagnostik SP1 Sonographie der Schilddrüse und Nebenschilddrüse - R.I.C.K. 29,47 SP2 Sonographie der Halsweichteile (z.b. Mundboden, Zunge, Lymphknoten, Speicheldrüsen, Kieferwinkel, Raumforderungen) - R.H. 42,97 SP3 Sonographie der Nasenebenhöhlen bei Verdacht auf akute Sinusitis - H. 7,37 SP5 Sonographie der Mamma bei unklarem Mammographiebefund (je Seite) - R. 15,35 SP6 Sonographie von oberflächlichen Raumforderungen (z.b. Zysten, Tumore, Hämatome, Lymphknoten) - R.C. 13,51 SP7 Diagnostische Untersuchung des Bewegungsapparates insbesondere Weichteile einer Schulter, Achillessehnen und Bakerzyste - R.O.UC. 25,17 SP9 Sonographie der kindlichen Hüften im 1. Lebensjahr bei Krankheitsverdacht - R.K.O. 36,22 SP10 Sonographie des Scrotalinhaltes - R.K.U.C. 29,47 Doppler-Diagnostik DS1 Bidirektionale Dopplersonographie der Extremitätenarterien mit Messung der distalen Arteriendrucke, Registrierung der Strömungskurve der Extremitätenarterien, Durchführung eventueller Funktionsteste sowie Dokumentation und Beurteilung - C(G).D.I. 17,80 DS2 Bidirektionale Dopplersonographie der Extremitätenvenen mit Registrierung der Strömungskurve, Durchführung eventueller Funktionsteste sowie Dokumentation und Beurteilung bei Beinveneninsuffizienz. - C.D.I. 17,80 DS3 Bidirektionale Dopplersonographische Untersuchung des Carotis- und Vertebralis-Arteriensystems sowie der periorbitalen Arterien mit Kompressionsmanöver und Dokumentation - I.N. 27,01 DS4 Zuschlag zu Pos. FD1 für dopplersonographische Untersuchung der Periorbitalarterien mit Kompressionsmanöver und Dokumentation (bei Verdacht auf haemodynamisch signifikante Stenose im nicht einsehbaren cervikalen Abschnitt, sowie intrakraniell) - R.I.N. 10,44 Farbduplex-Diagnostik FD1 Farbduplexsonographie des Carotis- und Vertebralis-Arteriensystems - R.I.N. 52,80 FD2 Zuschlag zu den Positionen US1 sowie US3 für Farbduplexsonograhpie bei Verdacht auf Pfortaderverschluss im B-Bild - R.C(G).I.K. 9,21 FD3 Zuschlag zu Position US5 für Farbduplexsonograhpie des Körperstammes bei Aneurysmen, 16 Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r Ö Ä Z S o n d e r a u s g a b e 2 3 / 2 4 b 1 8. D e z e m b e r

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