Dokumentation der Fachtagung Vom Prototypen in die Praxis Qualifikationsanalysen im Anerkennungsverfahren vom 10. November 2016
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- Cornelia Jaeger
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1 Dokumentation der Fachtagung Vom Prototypen in die Praxis Qualifikationsanalysen im Anerkennungsverfahren vom 10. November 2016 Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hatten im November 2016 gemeinsam zur Fachtagung des Projekts Prototyping Transfer- Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen eingeladen. Im Fokus der Fachtagung stand der Erfahrungsaustausch aus der Praxis. Viele Vertreterinnen und Vertreter der Handwerkskammern, der Industrie- und Handelskammern, weiterer Anerkennungsstellen sowie von Beratungseinrichtungen waren bei der Fachtagung vertreten. Auch Frau Aggor-Edorh war unter den Teilnehmenden, die 2015 als gelernte Maßschneiderin an einer Qualifikationsanalyse teilnahm und auf diesem Weg trotz fehlender Unterlagen die Anerkennung ihres ghanaischen Berufsabschlusses in Deutschland erreichte. Sie arbeitet jetzt erfolgreich in ihrem erlernten Beruf. Kornelia Haugg, Abteilungsleiterin Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen im BMBF, hob zur Eröffnung der Tagung hervor, dass die Qualifikationsanalyse gerade für Geflüchtete häufig die einzige Chance biete trotz fehlender Unterlagen die berufliche Anerkennung zu erreichen. Zudem betonte sie, dass das Verfahren der Qualifikationsanalyse als Blaupause für weitere Verfahren zur Validierung von beruflichen Fähigkeiten diene, die ausschließlich informell oder non formal erworben werden. Auch wenn zwischen 2012 und 2015 bundesweit erst 357 Qualifikationsanalysen durchgeführt wurden, stünden die Chancen gut, dass mit verstärkter Wahrnehmung der Unterstützungsangebote und zunehmender Routine bei der Durchführung die Zahlen steigen werden. Genau das sei auch das erklärte Ziel des Projekts Prototyping Transfer. 1
2 Rolf R. Rehbold, stellvertretender Direktor des Forschungsinstituts für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln, nannte als wesentliche Ergebnisse der Evaluation des Vorgängerprojekts Prototyping, dass sich Musterverfahren in der Praxis bewährt haben. Hilfestellungen, wie etwa Dokumentationsvorlagen oder Expertenseminar, seien wertvolle Instrumente. Zudem betonte er die Bedeutung einer kompetenten Erstberatung. Die Ausarbeitung der Aufgabe stelle die Experten vor große Herausforderungen. Gerade deshalb sei eine Vorbereitung und Sensibilisierung der Experten im Hinblick auf Verständlichkeit und Handlungsorientierung von Aufgabenstellungen von großer Bedeutung. Die sechs Instrumente (Fachgespräch, Rollenspiel, Fallstudie, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Arbeitsprobe, Probearbeit im Betrieb) hätten sich aber bewährt. Die im Rahmen des Projekts entwickelten Standards und Materialien dienen heute als Grundlage für Prototyping Transfer. Ricarda Knöller und Dinara Tursarinow stellten wesentliche Inhalte und Ergebnisse des Nachfolgeprojekts Prototyping Transfer vor. Ziel sei es, die Anzahl der durchgeführten Qualifikationsanalysen bundesweit zu erhöhen und zuständige Stellen bei der Vorbereitung und Durchführung von Qualifikationsanalysen gezielt zu unterstützen - zum Beispiel durch dezentrale Schulungen, individuelle Beratung und Arbeitshilfen, den Sonderfonds Qualifikationsanalysen sowie mit Hilfe des Expertise- und Wissenspools. Im Zeitraum Januar 2015 bis November 2016 wurden allein von den Projektpartnern mehr als 70 Qualifikationsanalysen zu knapp 30 verschiedenen Referenzberufen konzipiert und durchgeführt. Im Anschluss an die Präsentation wurde erstmalig das Tutorial-Video für Beraterinnen und Berater der zuständigen Stellen präsentiert. Carolin Böse vom Bundesinstitut für Berufsbildung moderierte den Programmpunkt Das Projekt stellt sich vor. Auf der Bühne standen Johanna Reutter (Handwerkskammer Hamburg), Rainer Kettner (Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald), Dr. Anna Musiol (IHK FOSA), Remedios Lansch-Grote (Industrie- und Handelskammer zu Köln), Georg Sterner (Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern), Joachim Ritzerfeld (Westdeutscher Handwerkskammertag) und Barbara Brem (saarland.innovation&standort e. V. - IHK Saarland). Die Vertreterinnen und Vertreter der sieben Projektpartnerkammern berichteten von Erfahrungen, Herausforderungen und dem Umgang bei der Umsetzung der Qualifikationsanalyse im Rahmen eines Anerkennungsverfahrens in der Praxis und stellten die konkreten Unterstützungsangebote vor. Wichtig war allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu betonen, dass der Aufwand mit 2
3 zunehmender Umsetzungspraxis sinke und es zahlreiche Hilfestellungen gebe. Dazu gehörten unter anderem der Expertise- und Wissenspool für Mitarbeitende bei den zuständigen Stellen, Checklisten und Leitfäden zum Verfahren sowie Schulungen für Expertinnen und Experten sowie Beraterinnen und Berater der zuständigen Stellen. Die Kosten einer Qualifikationsanalyse, so die Vertreterinnen und Vertretern der zuständigen Stellen, seien sehr unterschiedlich und abhängig von Instrumenten und Tätigkeiten. Arbeitsverwaltung und Jobcenter übernähmen häufig die Finanzierung des kompletten Anerkennungsverfahrens und damit auch die Qualifikationsanalyse als Teil des Verfahrens, so die Projektpartner. Oft könne mit der Fokussierung auf die Frage an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeitsverwaltung: Wie können Sie Personen besser vermitteln: Mit oder ohne Bescheid über eine Gleichwertigkeit des ausländischen Abschlusses? vieles erreicht werden. Für die Antragstellenden, die zwar berufstätig sind, aber das Geld für eine Qualifikationsanalyse nicht aufbringen können, biete der Sonderfonds Qualifikationsanalysen finanzielle Unterstützung. Für eine zielführende Durchführung der Qualifikationsanalyse sei es wichtig, geeignete berufsfachliche Expertinnen und Experten zu finden und diese über die Besonderheiten des Verfahrens zu informieren. Häufig würden Beobachtungsbögen von Projektpartnern und berufsfachlichen Experten gemeinsam entwickelt. Durch die dort festgelegten Beobachtungskriterien solle eine möglichst objektive Beurteilung der beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten der Teilnehmenden gewährleistet werden, so die Projektpartner. Jasna Rezo-Flanze (IHK Köln), Claudia Orth (HWK Mannheim), Thomas Dr. Kürn (IHK München), Gesine Keßler-Mohr (HWK Hamburg) Heike Klembt-Kriegel (IHK FOSA) und Tom Wünsche (Bundesinstitut für Berufsbildung, Moderation) diskutierten intensiv über Herausforderungen bei der Anerkennung von Kompetenzen vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen und der Bedeutung von Qualifikationsanalysen. Einig waren sich die Beteiligten, dass die Qualifikationsanalyse ein sehr lohnendes und wirkungsvolles Instrument zur Förderung der nachhaltigen Arbeitsmarktintegration sei, auch wenn das Verfahren für manche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zuständigen Stellen zunächst aufwändig erscheine. Es sei außerdem unerlässlich, die Betriebe als 3
4 wichtige Partner einzubeziehen. Wichtig sei es auch, dass alle bei der Durchführung einer Qualifikationsanalyse beteiligten Akteure gut kooperierten und die Beratungskette bis zum Antragstellenden aufrechterhielten. Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen wurde darauf hingewiesen, dass die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten eine zentrale Herausforderung für die Zukunft bleibe und die nachhaltigen Strukturen des Projekts Prototyping Transfer absehbar auch noch in stärkerem Maße gefragt werden würden. Zum Abschluss der Fachtagung nutzten die Teilnehmenden die Möglichkeit sich an Thementischen mit den Projektpartnern zum Ablauf einer Qualifikationsanalyse, zu Verfahrensabläufen im IHK-Bereich, über sprachliche und fachliche Voraussetzungen für eine Teilnahme, zu Experten und Instrumenten sowie über die Finanzierung einer Qualifikationsanalyse auszutauschen. Es wurden viele Fragen gestellt und intensiv diskutiert. Dies war ein gelungener Abschluss dieser Fachtagung, die ganz im Fokus des Austausches mit der Praxis stand. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter Das Tutorial-Video finden Sie unter dem folgenden Link: Bei Fragen zum Projekt wenden Sie sich gerne an die Gesamtkoordination: Ricarda Knöller: 0228/ oder Dinara Tursarinow: 0228 / oder tursarinow@bibb.de 4
5 Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln So hat es angefangen... Hintergrund und Ergebnisse aus dem Projekt Prototyping Düsseldorf, Rolf R. Rehbold Das DHI e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag. FBH 2016
6 Hintergrund und Aufgabe Entwicklung und Erprobung eines Musterverfahrens (Qualifikationsanalyse) im Rahmen von Gleichwertigkeitsfeststellungsverfahren gem. 14 BQFG (sonstige Verfahren). Konzeption einer Einstiegsberatung in das Gleichwertigkeitsfeststellungsverfahren für Berater/innen der zuständigen Stellen. Zielsetzung Bundesweit nachvollziehbare und einheitliche Verfahrenspraxis Verfahrenstransparenz Unterstützung der zuständigen Stellen 3 FBH 2016
7 Projektrahmendaten Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Projektleitung: Bildungspolitische Federführung: Laufzeit: bis Gefördert vom: 4 FBH 2016
8 Zentrale Projektergebnisse Prozessbeschreibungen Handreichungen Vorlagen/Muster Qualitätsstandards 5 FBH 2016
9 Prozess der Qualifikationsanalyse? (wenn Dokumentenprüfung nicht ausreicht; Kammerperspektive) Information / Beratung zur Qualifikationsanalyse => Interessenbekundung? ja Auswahl Expert/in Vorgespräch (Exp. & Antragst.) => Interessenbekundung? ja nein nein Klärung von Instrumenten, Ressourcen, Kosten Schriftliche Entscheidung des Antragstellers für QA? ja nein 6 Aufträge an Experte/in sowie 2. Beauftragten Terminabstimmung & Qualitätskontrolle Durchführung (einschl. Dokumentation) Fortsetzung der Antragsbearbeitung FBH 2016
10 Instrumente im Rahmen der Qualifikationsanalyse 8 FBH 2016
11 Qualitätsstandards 9 Als Ergebnis der Erprobung gelten folgende Standards als bewährt bzw. notwendig und wurden daher im Verfahren etabliert: - Transparenz und Beratung vor dem Verfahren - Vier-Augen-Prinzip - Qualifiziertes Personal (Anforderungen an Experten/Zweitbeobachter) - Vorbereitung des Personals (durch Handreichung/Expertenseminar) - Vorgegebene Instrumentenauswahl - Sprachliche Angemessenheit - Handlungs- und situationsorientierte Aufgaben - Toleranz gegenüber unterschiedlichen Vorgehensweisen - Strukturierte Beobachtung - Einheitliche Dokumentation und Nachvollziehbarkeit der Beurteilung FBH 2016
12 Ergebnisse der Evaluation Materialien und Dokumentationsvorlagen für Experten und Berater Einstiegsberatung Aufgabenerstellung und Instrumentenwahl Beobachtung und Beurteilung Musterverfahren in der Praxis bewährt 10 FBH 2016
13 Weitere Informationen und Kontakt Links: Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Rolf R. Rehbold Herbert-Lewin-Str Köln Telefon: rolf.rehbold@uni-koeln.de Web: Gefördert durch: 15 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer FBH 2016
14 KOORDINATION Das Projekt Prototyping Transfer 03. März 2015
15 KOORDINATION Prototyping Transfer ( ) Ziel: Mehr qualitätsgesicherte Qualifikationsanalysen in Deutschland Maßnahmen zur Zielerreichung: Unterstützung von anderen zuständigen Stellen bei Vorbereitung und Durchführung Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und Beratung 03. März 2015
16 KOORDINATION Akteure im Projekt BMBF (Fördergeber und Gesamtsteuerung) BIBB (Koordination) Projektpartner HWK Hamburg HWK Mannheim IHK FOSA IHK Saarland/saar.is IHK Köln IHK München WHKT Begleitgruppe 03. März 2015
17 KOORDINATION Schwerpunkte der Projektarbeit - Durchführung von Qualifikationsanalysen - Einrichtung eines Expertise- und Wissenspools - Öffentlichkeitsarbeit, u.a. Informationsveranstaltungen für andere Kammern/Akteure, Flyer, Tutorial Video - Dezentrale Schulungen für Expert/-innen und Anerkennungsberater/-innen - Entwicklung von Beispielaufgaben - Sonderfonds Qualifikationsanalysen - Beantwortung von Anfragen 03. März 2015
18 KOORDINATION Auswertung durchgeführter Qualifikationsanalysen im Projekt (Januar 2015 bis November 2016) 75 durchgeführte Qualifikationsanalysen davon: 66 Männer, 9 Frauen 34 unterschiedliche Ausbildungsstaaten Türkei 8x, Syrien 10x, Iran 9x, Ghana 4x, Serbien 3x 27 unterschiedliche Referenzberufe Kfz-Mechatr. 17x, Tischler 7x+1MP, Friseur 5x+8MP, Zahntech. 5x 72 verfügten über Berufserfahrung 03. März 2015
19 KOORDINATION Welche Nachweise konnten nicht erbracht werden? Berufsabschluss Berufserfahrung Inhalt, Dauer und Rahmenbedungen der Berufsausbildung 2 Sonstige Befähigungsnachweise 03. März 2015
20 KOORDINATION Instrument der Qualifikationsanalyse März 2015
21 Wörterbuch erläuternde Skizzen Pläne Grafiken Übersetzer sonstiges keine KOORDINATION verwendetes Arbeitsmaterial/ Hilfsmittel März 2015
22 KOORDINATION Auftenhaltsstatus Flüchtling (Flüchtlinge AufenthG) anderer Aufenthaltsstatus/ kein Flüchtling keine Angabe 03. März 2015
23 KOORDINATION Ergebnisse der amtlichen Statistik : Sonstige geeignete Verfahren (Qualifikationsanalysen) bei nicht reglementierten Berufen und reglementierten Meisterberufen, nach Anzahl in Jahren (Mitte) und nach Entscheidungen (Kreis außen) (absolut) volle Gleichwertigkeit (inkl. beschränkter Berufszugang nach HwO) teilweise Gleichwertigkeit Auflage einer Ausgleichsmaßnahme 120 keine Gleichwertigkeit Unaufklärbarkeit des Sachverhalts Quelle: Daten nach 17 BQFG. Berechnung und Darstellung BIBB. Für das Jahr 2012 wurden neun Fälle aufgrund von unplausiblen Meldungen abgezogen. Bei den Absolutwerten der amtlichen Statistik handelt es sich zum Zweck der Anonymisierung jeweils um auf ein Vielfaches von 3 gerundete Werte. Gesamtwerte können von der Summe der Einzelwerte abweichen, da Summen auf Basis der Echtwerte gebildet und erst anschließend anonymisiert werden. Die prozentualen Angaben wurden auf der Basis der nicht gerundeten Werte berechnet. 03. März 2015
24 KOORDINATION Mehr Infos und Kontakt Projektkoordination im Bundesinstitut für Berufsbildung: Ricarda Knöller Dinara Tursarinow März 2015
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