In der Schlacht von Crécy (1346) erlitt die französische Armee unter Philipp VI. eine erste verheerende Niederlage. Darstellung von Jean Froissart.
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2 In der Schlacht von Crécy (1346) erlitt die französische Armee unter Philipp VI. eine erste verheerende Niederlage. Darstellung von Jean Froissart.
3 ANNE CURRY Der Hundertjährige Krieg ( ) AUS DEM ENGLISCHEN VON TOBIAS GABEL
4 First published in Great Britain in 2002 by Osprey Publishing, Midland House, West Way, Botley, Oxford OX2 0PH, UK Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme for this edition by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt 2002 by Osprey Publishing Limited Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht. Redaktion: Frank Schlumm, Berlin Umschlaggestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart Umschlagbild: Kämpfe zwischen der Besatzung von Cherbourg und der von Montebourg. Französische Buchmalerei, 15. Jahrhundert. Aus: Jean de Wavrin, Chronique d Angleterre. London, British Library, Ms. Royal 14, E.IV, fol. 14 v, Foto: akg-images. Satz, Layout: Lohse Design, Heppenheim Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: ISBN Die Buchhandelsausgabe erscheint beim Primus Verlag. Umschlagabbildung: Jeanne d'arc dringt in das von England belagerte Orléans ein, Ausschnitt aus einem Gemälde von Eugène Lenepveu ( ); akg-images/françois Guénet Umschlaggestaltung: Christian Hahn, Frankfurt a. M. ISBN Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich: ebook (pdf ): (für Mitglieder der WBG) ebook (epub): (für Mitglieder der WBG) ebook (pdf ): (Buchhandel) ebook (epub): (Buchhandel)
5 Inhalt 7 Einleitung 11 Zeittafel 14 Der Hintergrund des Konflikts: England und Frankreich in Krieg und Frieden ( ) 16 Der Krieg von Der Krieg von England, Schottland und die französische Krone 28 Die Kriegsparteien: Die englische und die französische Krone am Vorabend des Hundertjährigen Krieges 28 Eduard III. und Philipp VI. 32 Die militärische Organisation 34 Waffen und Rüstungen 36 Die Kriegskasse 37 Die Generalprobe 39 Wachsende Anspannung: Der Kriegsausbruch ( )
6 6 INHALT 45 Das Kampfgeschehen: Der Hundertjährige Krieg im Überblick 45 Die erste Kriegsphase ( ) 65 Die zweite Phase ( ) 77 Die dritte Phase ( ) 86 Die vierte Phase ( ) 92 Porträt eines Soldaten: Bertrand du Guesclin; Waffenbrüder: Andrew Trollope und Osbern Mundeford 92 Bertrand du Guesclin 95 Andrew Trollope und Osbern Mundeford 99 Eine Welt im Krieg der Krieg in seiner Umwelt 99 Ein Krieg gegen die Bevölkerung? 101 Frankreich in Trümmern 103 Die routiers 105 Überfälle auf Südengland 108 Der Krieg und der englische Handel 110 Krieg und Steuern in England und Frankreich 113 Porträt einer waffenkundigen Zivilistin: Christine de Pizan 118 Wie der Krieg zu Ende ging: Der Verlust von Normandie und Gascogne 126 Schluss und Ausblick: Ein Wendepunkt der Geschichte? 131 Weiterführende Literatur 133 Namen- und Sachregister 136 Abbildungsnachweis
7 Einleitung Die Bezeichnung Hundertjähriger Krieg für den in Wirklichkeit 116 Jahre von 1337 bis 1453 andauernden spätmittelalterlichen Konflikt zwischen England und Frankreich ist eine vergleichsweise junge Erfindung; sie datiert aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Auch vor 1337 hatten die beiden Monarchien bereits Krieg gegeneinander geführt. Der Grund dieser Auseinandersetzungen in einem zutiefst wörtlichen Sinn hatte jeweils in den Landbesitz- beziehungsweise Lehnsverhältnissen bestanden, durch deren Verflechtungen die Herrscher beider Länder verbunden waren. Die Könige von England waren zugleich Herzöge von Aquitanien, einem strategisch wie wirtschaftlich bedeutsamen Landstrich Südwestfrankreichs (und Hauptquelle des englischen Weinimports), aber sie hatten dort nicht die Hoheitsrechte inne, über die sie in ihrem englischen Königreich verfügten: Das Herzogtum Aquitanien war ein Lehen des französischen Königs. Was den Krieg von 1337 von den vorherigen Konflikten unterschied, war, dass nun englische Könige Anspruch auf die französische Krone erhoben. Schon seit langem diskutieren Historiker darüber, ob es dem eng - lischen König Eduard III. wirklich ernst war, als er sich 1340 in Gent zum König von Frankreich erklärte. Hatte er tatsächlich vor, seiner englischen Krone die französische hinzuzufügen? Oder wollte er vielmehr mit Blick auf die ärgerlichen Landstreitigkeiten, die ihn und seine Vorgänger als Herzöge von Aquitanien schon so lange belasteten das Druckmittel seines plausibel vertretbaren Erbanspruchs auf den französischen Thron ausspie-
8 8 EINLEITUNG len, um endlich eine Einigung zu erzielen? Diese zweite Möglichkeit leuchtet ein, wenn wir den 1360 geschlossenen Frieden von Brétigny in Betracht ziehen. In diesem Vertrag verzichtete Eduard auf seinen Titel König von Frankreich und im Gegenzug erfolgte eine neue Grenzziehung zu seinen Gunsten. Auch stellt sich die Frage, ob wir Eduards 1369 erneut erhobenen Anspruch ernst nehmen können Karl V. von Frankreich hatte damals den Krieg unter Ausnutzung von Schlupflöchern im Friedensvertrag wieder aufgenommen, angesichts der Bereitwilligkeit, mit der Eduard seinen früheren Anspruch neun Jahre zuvor aufgegeben hatte. Im Verlauf der nächsten dreißig Jahre schlugen sich die Engländer so schlecht, dass es wirklich schwer fällt, den Thronanspruch anders denn als leere Drohung aufzufassen. Dennoch nannten sich Eduards Nachfolger Richard II., Heinrich IV. und Heinrich V. ausnahmslos König von Frankreich, und alle führten sie Krieg gegen die französische Krone. War es ihr vorrangiges Kriegsziel, diese Krone für sich zu erringen? War dies die Motivation für die berühmte Invasion Heinrichs V. im Jahr 1415? Wie wäre es unter dieser Prämisse nachzuvollziehen, dass er den Titel im Vertrag von Troyes 1420 so bereitwillig wieder aufgab? Und warum waren, andererseits, die Franzosen bereit, Heinrich zum gleichen Zeitpunkt als Erben und Regenten für ihren bisherigen Herrscher Karl VI. einzusetzen, wodurch Karls eigener Sohn (der spätere Karl VII.) enterbt wurde? Dieser Schachzug, der den Weg zu einer englisch-französischen Doppelmonarchie bereiten sollte, erschien den Zeitgenossen wohl nicht weniger außergewöhnlich als uns heutzutage. Wie es sich allerdings ergab, starb Heinrich V. im Jahr 1422, nur wenige Wochen vor Karl VI. Also war es sein neun Monate alter Sohn, der als Heinrich VI. König beider Reiche werden sollte. Im November 1429 wurde er in der Abtei von Westminster zum König von England gekrönt; die Krönung zum König von Frankreich fand im Dezember 1431 in der Kathedrale von Notre Dame zu Paris statt. Heinrichs zweite Krönung legt die Einschätzung nahe, die Engländer hätten zu diesem Zeitpunkt den Hundertjährigen Krieg endgültig gewonnen gehabt doch ihr Triumph war nur von kurzer Dauer. Weder ein Friedensvertrag noch eine Königskrönung konnte die Franzosen dazu bewegen, einen Herrscher zu akzeptieren, der zugleich König ihrer ärgsten Feinde war. Im Jahr 1429 begann das Blatt sich zu wenden, nicht zuletzt durch die Erfolge Johannas von Orléans, die dieses Stadium des Hundertjährigen Krieges um eine wunderliche, noch immer nicht restlos erklärte Dimension bereichern. Bis 1450 waren die Engländer auch aus ihrer letzten Hoch-
9 EINLEITUNG 9 burg in der Normandie vertrieben; die Gascogne fiel drei Jahre später, Nur Calais, das Eduard III im Anschluss an seinen Vorjahressieg bei Crécy erobert hatte, blieb fest in englischer Hand wohl kaum ein reeller Gegenwert für das Führen des Titels König von Frankreich! Und doch beharrten die englischen Monarchen bis 1801 auf ihm, zweieinhalb Jahrhunderte nachdem selbst Calais, dieser letzte Brückenkopf auf französischem Boden, im Jahre 1558 verloren gegangen war. Die Beschäftigung mit dem Hundertjährigen Krieg wirft viele Fragen auf: einerseits nach den Kriegszielen der englischen Könige, andererseits nach den französischen Reaktionen auf diese. Auch aus militärgeschichtlicher Sicht handelt es sich um einen überaus aufschlussreichen Konflikt, nicht zuletzt wegen seiner Schlüsselrolle bei der Herausbildung und Weiterentwicklung von Infanterie und Artillerie, die gemeinsam zu einer regelrechten Revolution des Kriegswesens geführt haben. Die Kriegführung im Hundertjährigen Krieg nahm eine ganze Reihe von Gestalten an: man kämpfte zu Wasser und an Land; es gab weit ausgreifende Überraschungsangriffe berittener Kontingente (chevauchées) und hochsystematische Eroberungs- und Besatzungsstrategien; Schlachten und Belagerungen wie aus dem Lehrbuch standen neben kurzen Perioden heftigen Blitzkriegs, kleineren Scharmützeln, inoffiziellen Rollkommandos und Piraterie. Obwohl der Konflikt sich in der Hauptsache auf französischem Boden abspielte, wurde auch England zum Schauplatz von Kriegshandlungen: durch Überfälle der Franzosen auf die englische Südküste sowie im Norden durch Vorstöße der Schotten, die mit Frankreich verbündet waren. Auch in der Herausbildung Englands wie Frankreichs als moderne Nationalstaaten spielte der Hundertjährige Krieg zweifellos eine entscheidende Rolle. Um den Krieg finanzieren zu können, wurden bestehende Besteuerungssysteme ausgebaut und neue entwickelt. Die Notwendigkeit effektiver militärischer Organisation befeuerte die Herausbildung komplexer Verwaltungsstrukturen sowie, in der Tendenz, die Einrichtung stehender Heere. Wenige Erfahrungen erzeugen ein solch ausgeprägtes nationales Zusammengehörigkeitsgefühl, wie es durch einen Krieg hervorgerufen wird insbesondere, wenn dieser Krieg lang andauert. Die englische Obrigkeit wurde nicht müde, ihren Untertanen die drohende Gefahr einer französischen Invasion auszumalen, die nicht zuletzt den Untergang der englischen Sprache bedeuten würde. Es kann also nicht verwundern, dass diese Sprache mit ihr auch das Gefühl von englishness, für das sie stand im Hundertjährigen Krieg große Beförderung erfuhr. Obwohl Kriege in jener Zeit, im Grunde genommen, noch immer um der Rechte
10 10 EINLEITUNG einzelner Monarchen willen geführt wurden, entspann sich der Hundertjährige Krieg doch, wie man mit einiger Berechtigung sagen kann, zwischen den beteiligten Nationen und ihren Bevölkerungen auch und gerade, weil deren Herrscher es genau darauf anlegten. Hundert Jahre sind eine lange Zeit. Dies galt selbst im Mittelalter, als Ereignisse und Neuigkeiten sich im Vergleich mit unseren heutigen Kommunikationsmitteln nur ausgesprochen langsam verbreiten konnten. Während wir durchaus in der Lage sind, bestimmte Leitmotive des gesamten Kriegsverlaufes und seiner langfristigen Konsequenzen zu identifizieren, sollten wir doch die verschiedenen Phasen des Konflikts voneinander abgrenzen. Selbst diese feinere Gliederung kann nur schwerlich die tiefgreifenden, eine ganze Nation betreffenden Veränderungen abbilden, wie sie bisweilen von einem einzigen Ereignis hervorgerufen werden: von einer kurzen Zeitspanne wie jenen Stunden am 19. September 1356, in denen sich bei Poitiers die Gefangennahme Johanns II. von Frankreich ereignete, und die letztlich der Grundstein waren für den englischen Triumph im Frieden von Brétigny 1360; oder von einem Vorfall wie dem Mord an Johann Ohnefurcht, dem Herzog von Burgund, am 10. September 1419, der, begangen von Anhängern des Dauphins, 1420 zur im Vertrag von Troyes vollzogenen Annahme Heinrichs V. als Thronerbe und Regent von Frankreich führen sollte. Auf der lokalen Ebene einer Mikrogeschichte einzelner französischer Dörfer wird man sicher den wohl kurzen, doch oft genug verheerenden Durchzug englischer Truppen oder plündernder routiers (und die Verwüstungen vor Ort) als den Scheitelpunkt des Hundertjährigen Krieges ansehen diese Art mikroskopischer Detailtreue jedoch muss in einem Buch von dem Umfang des vorliegenden Bandes notgedrungen verloren gehen. Vielmehr soll es das Ziel der folgenden Ausführungen sein, einen Überblick über den Verlauf des Hundertjährigen Krieges als ganzem zu vermitteln.
11 Zeittafel Philipp II. erobert die Normandie, Maine und Anjou 1259 Vertrag von Paris zwischen Heinrich III. und Ludwig IX.; Heinrich leistet im Rahmen seiner Huldigung Ludwigs den Lehnseid für das Herzogtum Aquitanien Krieg zwischen Eduard I. und Philipp IV Französisch-schottisches Bündnis (Auld Alliance) Krieg von Saint-Sardos zwischen Eduard II. und Karl IV Tod Karls IV.; die Krone fällt an seinen Cousin, Philipp VI Eduard III. huldigt Philipp VI Eduard besiegt die Schotten in der Schlacht bei Halidon Hill 1336 Papst Benedikt XII. verhindert Philipps Kreuzzug; Philipp verlangt von Eduard die Auslieferung Roberts von Artois ERSTE KRIEGSPHASE 1337 Philipp VI. konfisziert Eduards Ländereien 1339 Eduard marschiert im Hochstift Cambrai ein
12 12 ZEITTAFEL 1340 Eduard verbündet sich mit den Flamen und erklärt sich zum König von Frankreich; Niederlage der französischen Flotte vor Sluys; Eduard belagert Tournai Kriegsausbruch in der Bretagne 1346 Sieg Eduards über die Franzosen bei Crécy 1347 Calais fällt nach elfmonatiger Belagerung an die Engländer 1355 Chevauchée des Schwarzen Prinzen durch das Languedoc 1356 Gefangennahme Johanns II. durch den Schwarzen Prinzen bei Poitiers 1359 Eduard III. versucht, Reims einzunehmen 1360 Vertrag von Brétigny/Calais verschafft Eduard volle Souveränität in seinen Besitzungen ZWEITE KRIEGSPHASE 1369 Karl V. erklärt die Ländereien Eduards III. für beschlagnahmt Franzosen erobern bis auf Calais und die Gascogne sämtliche englischen Territorien zurück 1372 Niederlage der englischen Flotte vor La Rochelle 1382 Sieg der Franzosen über die flandrischen Bürgermilizen bei Roosebeke 1389 Abschluss eines Waffenstillstandes (1396 auf 28 Jahre verlängert) DRITTE KRIEGSPHASE 1412 Heinrich IV. entsendet ein Heer zur Unterstützung der Armagnacs 1415 Heinrich V. nimmt Harfleur ein und besiegt die Franzosen bei Azincourt
13 zeittafel Eroberung der Normandie 1419 Ermordung Herzog Johanns von Burgund 1420 Vertrag von Troyes: Heinrich V. wird Thronerbe und Regent von Frankreich 1423 Anglo-burgundischer Sieg bei Cravant 1424 Sieg der Engländer bei Verneuil Engländer besetzen die Grafschaft Maine und stoßen auf die Loire vor VIERTE KRIEGSPHASE 1429 Franzosen sprengen die Belagerung von Orléans und siegen bei Patay; Karl VII. wird in Reims zum König von Frankreich gekrönt 1431 Heinrich VI. wird in Paris zum König von Frankreich gekrönt Burgund wechselt die Seiten und schließt sich den Franzosen an; Pays de Caux und Paris fallen an die Franzosen 1444 Waffenstillstand von Tours DAS ENDE DES KRIEGES 1449 Einnahme von Fougères durch die Engländer; Franzosen beginnen mit der Rückeroberung der Normandie 1450 Sieg der Franzosen bei Formigny 1451 Die Gascogne fällt an die Franzosen 1453 Englische Niederlage bei Castillon
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