Wir wollen ein Leuchtturm der Mobilitäts-Forschung sein

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2 NIEDER SÄCHSISCHES FO RSCHUNG SZENTRUM FAHRZEUG TECHNIK Jürgen Hesselbach (links), Präsident der TU Braunschweig, und Udo-Willi Kögler, Vorstandssprecher des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik (NFF), sind die geistigen Väter des NFF. Wir wollen ein Leuchtturm der Mobilitäts-Forschung sein Heute wird am Forschungsflughafen in Braunschweig das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik eröffnet. Von Andreas Schweiger Braunschweig. Ganz großer Bahnhof am Braunschweiger Forschungsflughafen. Rund 400 Gäste werden heute zur Eröffnung des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik (NFF) erwartet. In knapp zweieinhalbjähriger Bauzeit wurde die Forschungseinrichtung unter Regie der TU Braunschweig für knapp 60 Millionen Euro errichtet. Die selbstgesteckten Ziele des NFF sind hoch. Wir wollen ein Leuchtturm der Mobilitätsforschung sein, der europaweit strahlt, sagt Udo-Willi Kögler, Sprecher des NFF-Gründungsvorstands, unserer Zeitung. Auch Professor Jürgen Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig, will keine kleinen Brötchen backen. Wir haben die Chance, in Deutschland eine führende Position in der Mobilitätsforschung zu übernehmen. Deshalb ist die Eröffnung des NFF eines der bedeutendsten Ereignisse in meiner bisherigen Präsidentschaft. Was ist das NFF? Wie es der Name sagte, ist das NFF eine Forschungseinrichtung, bei der Fahrzeugtechnik und Mobilität im Mittelpunkt stehen. Forschungsschwerpunkte sind die Themen Das Intelligente Fahrzeug, Das Emissionsarme Fahrzeug, Flexible Fahrzeugkonzepte und Fahrzeugproduktion, Mobilitätsmanagement und als Querschnittthema Elektromobilität. Ausgestattet ist das NFF unter anderem mit einer Werkstatt für den Prototypenbau, Labortechnik und unterschiedlichen Prüfständen etwa für Antriebe oder Fahrerassistenzsysteme. Das NFF firmiert unter dem Dach der TU Braunschweig. Dem NFF angegliedert sind die in Wolfsburg geplante Forschungsfabrik für den Leichtbau (Open- Hybrid-Lab-Fachtory) sowie ein Batterie-Labor (Battery-Lab- Factory), das in diesem Jahr in Braunschweig eröffnet wird. Im NFF werden rund 250 Menschen arbeiten. Darunter sind etwa 160 wissenschaftliche Mitarbeiter und 8 Professoren. Forschen ohne Grenzen Das Forschungszentrum ist bewusst so angelegt, dass vom ersten Tag an fachübergreifend gearbeitet wird. Wir brechen alte Fakultätsgrenzen bewusst auf, um den wissenschaftlichen Horizont zu erweitern, sagt Hesselbach. Im NFF arbeiteten daher unter anderem Maschinenbauer, Elektrotechniker, Informatiker, Chemiker, Psychologen, Bauingenieure und Wirtschaftswissenschaftler zusammen. Und die kommen nicht allein von der TU Braunschweig. Im NFF präsent sind auch Wissenschaftler der TU Clausthal, der Leibniz Universität Hannover, der Ostfalia Hochschule, der Universität Hildesheim und des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt. Hinzu kommen Entwickler von Partnern aus der Wirtschaft. Dazu gehören unter anderem Volkswagen, Siemens, Bosch, Wabco und IAV. Um den gemeinschaftlichen Grundgedanken zu unterstützen, sind nach Angaben Hesselbachs weite Bereiche der technischen Einrichtungen nicht an einzelne Institute gebunden. Sie stehen allen Instituten zur Verfügung und werden bedarfsorientiert genutzt. Eine weitere Besonderheit sind die von Kögler ersonnenen Projekthäuser. Diese Büros bieten für gemeinschaftliche Forschungsvorhaben etwa von Doktoranden verschiedener Hochschulen sozusagen neutralen Boden. Kögler: Im NFF können neben den Instituten bis zu 5 Projekthäuser arbeiten. Dieser Ansatz ist nach Angaben Hesselbachs in Deutschland einzigartig. Es gibt keine Hochschule, die das Thema Mobilität so ganzheitlich angeht, sagt er. So entstand das NFF Die ersten Ideen für das NFF sind 2006 entstanden, berichtet Hesselbach. Damals haben wir uns Gedanken darüber gemacht, mit welchen Schwerpunkten sich die TU Braunschweig künftig profilieren will. Ein Kern unserer Forschung war die Fahrzeugtechnik, die wir ausbauen wollten. Glückliche Fügung: 2007 hat das Land Niedersachsen beschlossen, Wissenschaft thematisch zu konzentrieren, sagt Kögler. Wie Hesselbach weiter ausführt, hat die TU Braunschweig daher ein Konzept für das NFF erarbeitet und dem Land präsentiert. Das habe dann die Förderung zugesagt. Das Konzept habe vor allem deshalb überzeugt, weil Hesselbach die TU Braunschweig für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft geöffnet habe, betont Kögler. Dieser Schritt stellt sicher, dass die Forschung anwendungsorientiert ist. So können weitere Mittel eingeworben werden. Allerdings habe es innerhalb der TU Braunschweig durchaus Widerstände gegen diesen Kurs gegeben. Kögler: Viele Professoren meinen immer noch, sie verlieren ihre Unschuld, wenn sie mit der Wirtschaft kooperieren. Dabei haben wir das Defizit, dass sich gute Forschungsergebnisse nicht in Produkten wiederfinden. In vielen Einzelgesprächen sei es jedoch gelungen, die meisten dieser Vorbehalte zu überwinden. Wir haben das Feinkonzept für das NFF dann gemeinsam mit den Leitern der wissenschaftlichen Institute entwickelt, sagt Kögler. Das sind die Geldgeber In Summe kostet das NFF inklusive der technischen Ausstattung knapp 60 Millionen Euro. 48 Millionen davon teilen sich Bund und Land Niedersachsen. Weitere 5 Millionen Euro steuert Volkswagen zur Ausstattung mit Großgeräten bei, die durch ein Forschungsprogramm von Bund und Land auf 10 Millionen Euro verdoppelt wurden. Nach Angaben Hesselbachs hat das Land Niedersachsen der TU Braunschweig in einem Pilotprojekt die Bauherreneigenschaft für das NFF übertragen. Das haben wir angestrebt, weil wir so zum Beispiel mehr Einfluss auf die Planung nehmen konnten, sagt er. Dadurch sei es möglich gewesen, das NFF gleich so zu planen, dass die Folgekosten für den laufenden Betrieb möglichst gering ausfallen. Dafür haben wir das Wissen unseres Bauwesens genutzt, sagt Hesselbach. Dieses Experiment ist aus seiner Sicht gelungen. Wir haben den Kostenrahmen nicht nur eingehalten, sondern sogar leicht unterschritten. Darauf sind wir stolz.

3 NIEDERSÄCHSISCHES FORSCHUNGSZENTRUM FAHRZEUGTECHNIK Die Fassade des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik. Foto und Archivfotos: Florian Kleinschmidt / BestPixels.de Wir kennen keine Berührungsängste zwischen Wolfsburg und Braunschweig. Udo-Willi Kögler, Sprecher des NFF- Gründungsvorstands Die Bedeutung für die TU Weil das NFF mit seinem ganzheitlichen Forschungsansatz ein Alleinstellungsmerkmal aufweise und weil das NFF über die bundesweit modernste Forschungstechnik verfüge, bewege sich die TU Braunschweig mit ihrer Mobilitätsforschung nun auf Augenhöhe mit den Universitäten in Aachen, München und Stuttgart, sagt Hesselbach. Die TU Braunschweig spielt nun also in der ersten Forschungsliga. Dadurch erhofft sich Hesselbach eine gewisse Sogwirkung für Wissenschaftler und Studenten nicht nur aus dem Bundesgebiet, sondern international. Diesen Sog gibt es durchaus schon jetzt. Zum Beispiel kommen 50 Prozent der Studierenden im Masterstudiengang Fahrzeugtechnik aus China, sagt Hesselbach. Schon jetzt sei zu beobachten, dass die TU Braunschweig wegen ihrer Profilierung unter anderem auf Mobilitätsforschung an Attraktivität gewinne. Wir sind in Niedersachsen stärker gewachsen als andere Hochschulen, sagt Hesselbach. In Braunschweig würden mehr Ingenieure ausgebildet als in Hannover. Unter den Studenten der TU Braunschweig seien mehr als angehende Ingenieure. Wir stehen in einem Wettbewerb zwischen den Regionen um junge qualifizierte Menschen. Jürgen Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig Auch Kögler setzt auf eine erhöhte Anziehungskraft des NFF. Es ist ein Wohlfühlcampus entstanden, der die besten Studenten anziehen soll, sagt er. Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft mache es leichter, dieses Ziel zu erreichen. Die Finanzierung einer Universität kommt heute ohne Geld aus der Wirtschaft nicht aus. Ohne dieses Geld fehlten Wissenschaftler für die Grundlagenforschung. Darunter leide der Wissensstand. Kögler: Je aktueller die Forschung ist, desto aktueller ist die Lehre. Die Absolventen des NFF kommen mit den neuesten Erkenntnissen in die Wirtschaft. Die Bedeutung für die Region Hesselbach und Kögler sind überzeugt, dass das NFF die Region enger zusammenführt. Schon allein deshalb, weil die TU Braunschweig mit der zum NFF gehörenden Open-Hybrid-Lab-Factory einen Standort in Wolfsburg aufbaut. Wir kennen keine Berührungsängste zwischen Wolfsburg und Braunschweig, Wissenschaft und Industrie. Schon allein deshalb, weil die TU Braunschweig zusätzlich zu den 2009 eingerichteten drei Instituten mit der zum NFF gehörenden Open- Hybrid-Lab- Factory den Universitätsstandort Wolfsburg nachhaltig sichert, betont Kögler. Hesselbach sieht die TU Braunschweig dabei nicht nur in der Rolle der akademischen Ausbildungsstätte für die Gesellschaft, sondern auch in der Funktion des regionalen Motors für die Wirtschaft eben weil die Wirtschaft gut ausgebildetes Personal von der Hochschule rekrutieren könne. Wer hierher kommt, um zu studieren, und anschließend einen Arbeitsplatz findet, der bleibt viel eher hier, als Fachkräfte, die die Region nicht kennen, sagt er. Das NFF sei ein entscheidender Faktor, um die Position und Anziehungskraft der TU Braunschweig zu stärken. Davon profitiere die gesamte Region. Wir stehen in einem Wettbewerb zwischen den Regionen um junge qualifizierte Menschen, sagt Hesselbach. Der TU-Präsident wünscht sich nach eigenen Angaben noch mehr Unterstützung aus der regionalen Politik. Wir erwarten, dass sich die Region politisch besser aufstellt. Es ist ein Wettbewerbsvorteil, wenn die Region in Hannover und in Berlin stärker als Einheit wahrgenommen wird. Ungeachtet dessen werde die TU Braunschweig mitsamt dem NFF daran arbeiten, den Ruf der Region als Spitzenstandort der Wissenschaft weiter zu stärken. Wir wollen Schrittmacher sein, betont Hesselbach. IMPRESSUM Geschäftsführung: Harald Wahls (Sprecher), Manfred Braun, Michael Wüller Chefredakteur: Armin Maus (verantwortlich) Redaktion: Erwin Klein, Andreas Schweiger Anzeigenleitung: Michael Heuchert (verantwortlich) Verlag und Redaktion: BZV Medienhaus GmbH, Braunschweig, Postfach 80 52, Telefon: (05 31) Druck: Druckzentrum Braunschweig GmbH, Christian-Pommer-Strasse 45, Braunschweig

4 NIEDER SÄCHSISCHES FO RSCHUNG SZENTRUM FAHRZEUG TECHNIK 2 Frau Inderwischs 1 Wissen auf 700 Metern die Bibliothek Keine Hochschule ohne Bibliothek. Die Bücherei des NFF umfasst etwa Bände, die auf rund 700 Regalmetern untergebracht sind, erläutert Inderwisch. An einem der Regale steht Tobias Spuhler, der Luft- und Raumfahrttechnik studiert. Mirko Barthauer wiederum, der am Tisch liest, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Verkehr und Stadtbauwesen, das im NFF eine neue Heimat gefunden hat. wei 3 Kurvenfahrt der Dynamische Gesamtfahrzeug-Simulator Wie verhält sich ein Auto auf kurvigen Straßen? Wie reagieren zum Beispiel Notbrems-Assistenten, Abstandsregel- oder Spurhaltesysteme? All das kann im Gesamtfahrzeug-Simulator erprobt werden. Dazu wurde ein halber Golf 7 auf einen Hexapod montiert, sagt Inderwisch. Das ist eine spezielle Maschine, die Bewegungen in jede Richtung ermöglicht und so das Gefühl echten Fahrens vermittelt. Für Testfahrer Olivier Pion, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Fahrzeugtechnik, geht es in diesem Fall gemütlich zu. Wie die Monitore zeigen, bewegt er sich im Stadtverkehr. wei Von Andreas Schweiger Braunschweig. Wenn es um die strategische Ausrichtung des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik (NFF) geht, um die Inhalte und die Steuerung der Projekte, dann ist Kathrien Inderwisch gefragt. Die 32-jährige promovierte Maschinenbau-Ingenieurin ist wissenschaftliche Geschäftsführerin des NFF. Inderwisch stammt ursprünglich aus Osnabrück und lebt in Braunschweig. An der TU Braunschweig hat sie Maschinenbau studiert und auch ihre Doktorarbeit geschrieben. Während meines Studiums habe ich mich auf Fahrzeugtechnik spezialisiert, sagt sie. Das NFF sei für sie der ideale Ort, um eigene Ideen umzusetzen. Mich überzeugt der ganzheitliche Ansatz. Dazu gehört die bereichsübergreifende Zusammenarbeit unterschiedlicher Forschungseinrichtungen. Das ermögliche neue wissenschaftliche Perspektiven abseits ausgetretener Pfade. Zugleich wird die Mobilitätsforschung in der Region gefestigt, betont sie. Für unser Foto hat es sich Inderwisch in Mobile bequem gemacht. Mobile ist ein Experimentalfahrzeug des NFF, entwickelt vom Institut für Regelungstechnik. Das Gefährt steckt voll mit Hightech, verfügt über einen Elektroantrieb an jedem Rad und kann mit allen vier Rädern lenken. Auch die Bremsen werden elektrisch gesteuert. Mit Mobile können zum Beispiel Fahrer-Assistenzsysteme getestet werden, sagt sie. Mobile ist also eine Art fahrbarer Prüfstand. Ein Ziel des NFF ist es, neue Fahrzeug-Techniken bis zur Produktionsreife zu entwickeln. Welche Lehr- und Forschungseinrichtungen das neue NFF bietet, erläutert Inderwisch für unsere Leser auf dem Foto-Rundgang auf diesen beiden Seiten. Lassen Sie sich einladen und blicken mit der NFF-Geschäftsführerin in die Zukunft der Mobilität Bitte volltanken, aber Bio das Labor Bernd Rother vom Institut für ökologische und nachhaltige Chemie arbeitet im Labor des NFF mit einer Pipette. Ziel ist es unter anderem, neue Kraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen zu entwickeln. So soll die Umwelt besser als bisher vor schädlichen Emissionen aus dem Auto-Auspuff geschont werden. Ein Projekt beschäftigt sich mit der als Entengrütze bekannten Pflanze Wasserlinse. Sie vermehrt sich stark und enthält viel Stärke. Dieser Grundstoff eignet sich für die Herstellung von Bio- Kraftstoffen zum Beispiel Ethanol. wei Hier entsteht Qualität die Prüfstände für E-Antriebe Das NFF ist mit zwei Prüfständen für Elektro-Antriebe ausgestattet. Hier laufen zum Beispiel Tests zum Energieverbrauch, zum Verhalten beim starken Beschleunigen und Bremsen sowie zur Standfestigkeit der Antriebe, erläutert Inderwisch. Leiter dieser Abteilung ist Peter Hoffmann vom Institut für elektrische Maschinen und Antriebstechnik. Die Prüfstände entsprechen modernsten Standards, sagt er. Auf dem Foto ist ein Elektromotor zu sehen, der von der TU Braunschweig entwickelt wurde. wei Testen, bis der Kolben klemmt der Motoren-Prüfstand Das Herzstück eines Autos ist und bleibt der Motor. Egal, mit welchem Kraftstoff er angetrieben wird. Um Motoren künftiger Generationen ausgiebig zu testen, wurde das NFF gleich mit 16 Motoren-Prüfständen ausgestattet. Bei uns laufen Motoren- Prototypen, wir überprüfen den Schadstoffausstoß von Motoren und ihr Verhalten unter Dauerbelastung. Wir testen aber auch neue Kraftstoffe, nennt Inderwisch einige Beispiele für die Einsatzbreite der Prüfstände. Unser Foto zeigt Oberingenieur David Maak vom Institut für Verbrennungskraftmaschinen. wei

5 SONDERSEITE Gespür für Fahrzeug-Technik 7 Hier lernt der Nachwuchs der Hörsaal bietet 140 Plätze Die Grafik zeigt den stark vereinfachten Grundriss des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik am Braunschweiger Forschungsflughafen. Die Ziffern zeigen, wo Sie sich auf dem Foto-Rundgang gerade im Gebäude befinden. 8 Das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik ist nicht nur Arbeitsplatz für Forscher und Entwickler, sondern zugleich Ausbildungsstätte für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein Herzstück des NFF ist daher der Hörsaal, der 140 Plätze bietet. Besucht wird er hauptsächlich von Studierenden, die Master-Studiengänge belegt haben, sagt Inderwisch. Zur Wohlfühlatmosphäre trägt das Eichenparkett bei. Im NFF sind sieben Institute der TU Braunschweig untergebracht: das Institut für Fahrzeugtechnik, das Institut für Konstruktionstechnik, das Institut für ökologische und nachhaltige Chemie, das Institut für Verbrennungskraftmaschinen, das Institut für Verkehr und Stadtbauwesen, das Institut für Verkehrssicherheit und Automatisierungstechnik und das Institut für elektrische Antriebe, Maschinen und Bahnen. Letzteres bildet mit dem Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik der Leibniz Universität Hannover die Arbeitsgruppe für elektrische Antriebe. Im Labor für Intelligente Fahrzeuge forschen auch das Institut für Regelungstechnik, das Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze und das Institut für Psychologie (Abteilung Ingenieur- und Verkehrspsychologie). Damit sind 13 Professorinnen und Professoren am NFF Neubau aktiv. Selbst erklärter Anspruch des NFF ist es, internationale Strahlkraft zu erlangen, um so Wissenschaftler und Studenten auch aus dem Ausland in unserer Region zu locken. wei/alle Fotos: Florian Kleinschmidt/bestpixels.de 9 10 Gemeinsam forschen Büros und Projekthäuser Eine Kernidee des NFF ist die bereichsübergreifende Forschung, sagt Inderwisch. Für einzelne Forschungsaufgaben finden sich Wissenschaftler und Entwickler aus unterschiedlichen Hochschulen und Unternehmen innerhalb des NFF in sogenannten Projekthäusern zusammen. Sie bieten sozusagen einen neutralen Boden für die Zusammenarbeit. Unser Foto zeigt Madlen Ringhand (von links) von der TU Braunschweig, Fabian Bock von der Leibniz Universität Hannover, Malte Aschermann von der TU Clausthal sowie Anne Goralzik, ebenfalls von der TU Braunschweig. Alle vier sind Doktoranden und forschen derzeit im NFF gemeinsam an Verkehrsmanagement-Systemen der Zukunft. wei Wo Forscher Energie tanken die Cafeteria Voller Bauch studiert zwar angeblich nicht gern, ganz leerer aber schon mal gar nicht. Deshalb bietet das NFF eine Cafeteria, die vom Studentenwerk Ostniedersachsen betrieben wird. Sie bietet zwei warme Essen, Salat, Kuchen und Getränke. Beliebt ist sie nicht nur bei Studierenden und wissenschaftlichen Personal, sondern auch bei den Mitarbeitern der umliegenden Institute und Unternehmen, erläutert Inderwisch. wei Platz für Gedankenaustausch die Besprechungsräume Bilanzieren, informieren, diskutieren: Im NFF gibt es diverse Rückzugsräume für Besprechungen. Unser Foto zeigt eine Delegation aus Japan, die sich von Andreas Gross (an der Tafel), Geschäftsführer der Open-Hybrid- Lab- Factory, sowie von Ministerialrat Bernd Niermann (von links) vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium, Professor Thomas Vietor vom Institut für Konstruktionstechnik sowie von Wolfgang Bartsch, Geschäftsführer des NFF, informieren lässt. Unsere Besucher interessieren sich dafür, wie das NFF aufgebaut ist und funktioniert, sagt Inderwisch. wei

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