BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR AMOS (Letzte Änderung: Mittwoch, 10. Februar 2001)

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1 AMOS - Bedienungsanaleitung 1 BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR AMOS (Letzte Änderung: Mittwoch, 10. Februar 2001) A. Aufbau einer Inputdatei (Excel-Arbeitsblatt), welche eine Kovarianz- bzw. Korrelationsmatrix enthält: Der Name eine Inputdatei wird dem Programm über das Hauptmenü mittels der Befehlsfolge File/Data Files übergeben. Innerhalb des Menüs zur Spezifikation des Dateinamens kann die Art der Datei gewählt werden, z.b.: Excel-Arbeitsmappe oder SPSS Datendatei. Falls eine Excel-Arbeitsmappe mit mehreren Arbeitsblättern gewählt wurde, muss auch der Name des Arbeitsblattes eingegeben werden. Das Excel-Arbeitsblatt, welches als Inputdatei für die Beispiele in Abschnitt fungierte, hat den folgenden Aufbau: 1 rowtype_ varname_ S P D 2 n corr S corr P corr D stddev Die Worte rowtype_, varname_, n, corr, cov, stddev, mean, sind von AMOS vordefinierte Namen. S, P und D sind die Variablennamen (Zeile 1, bzw. Spalte B). Die Stichprobengrösse ist 100 (Zeile 2). Anstelle der Verwendung von corr und stddev kann man auch cov verwenden (um dem Programm anzuzeigen, dass es sich um eine Kovarianzmatrix handelt und nicht um eine Korrelationsmatrix). Die Arbeitsmappe mit den Inputdaten würde dann wie folgt aussehen: 1 rowtype_ varname_ S P D 2 n cov S cov P cov D Bemerkung: AMOS kann auf jedes Arbeitsblatt innerhalb einer Excel-Arbeitsmappe individuell zugreifen (Siehe die obigen Ausführungen). Dies ermöglicht es, die Daten von unterschiedlichen Gruppen in einer Arbeitsmappe (auf verschiedenen Arbeitsblättern) zu speichern und auf diese innerhalb eines Projektes individuell zuzugreifen.

2 AMOS - Bedienungsanaleitung 2 B. Allgemeine Tips 1. Sobald sich der Mauszeiger auf einem Objekt befindet und die rechte Maustaste gedrückt wird, erscheint ein kontextspezifisches Menü, welches die verfügbaren Optionen für das betreffende Objekt anzeigt 2. Sobald sich der Mauszeiger auf einem der Icons auf der Icon-Schablone befindet und die rechte Maustaste gedrückt wird, erscheint ein kontextsensitives Menü, welches als ersten Unterpunkt die Option What s this? enthält. Bei Auswahl dieses Unterpunktes erscheint eine kontextsensitive Hilfe, welche die Funktionsweise des Icons erläutert. 3. Manchmal ist es sehr hilfreich, eine Variable von einer manifesten in eine latente Variable zu verwandeln, oder umgekehrt. Dies geschieht mit Hilfe des Menüpunktes Toggle Observed / Unobserved im kontextsensitiven Menü. 4. Das Programm stellt Macros zur Verfügung, die über Tools / Macros abgerufen werden können. So kann man sich vom Programm alle Kovarianzpfeile zwischen allen exogenen Variablen, welche zuvor selegiert wurden, zeichnen lassen, oder automatisch Namen für Parameter und latente Variablen vergeben. C. Tips zur Verbesserung des graphischen Layouts: 1. Edit/Drag Properties (Hot key: Ctrl-G): Ermöglicht es, Eigenschaften von Objekten, wie z.b. Grösse der Kästchen, X-Koordinate, Name, etc. von einem Objekt auf das nächste zu übertragen. 2. Edit/Space Vertically bzw. Edit/Space Horizontally ermöglicht es, selegierte Objekte vertikal bzw. horizontal auszurichten. 3. Edit/Touch Up (Hot key: Ctrl-H): Führt zur automatischen Ausrichtung von Pfeilen D. Beispiel 1.5: Schätzung der Kovarianz und Korrelationsmatrix 1. Erstellung der Datendatei: Das Excel-Tabellenblatt sieht wie folgt aus: 1 Vp Alter IQ Angst Anpassung

3 AMOS - Bedienungsanaleitung AMOS aufrufen. 3. Menübefehl File/New eingeben Ein neues Projekt wird angelegt. 4. Menübefehl File/Data Files eingeben und Name der Datendatei spezifizieren. Falls eine Excel-Arbeitsmappe mit mehreren Tabellenblättern als Inputdatei spezifiziert wird, ist auch der Name des Tabellenblattes einzugeben. 5. Menübefehl View/Set/Variables in Dataset : Variablen werden angezeigt und können auf Graphikoberfläche gezogen werden. 6. Doppelpfeile für alle Kovarianzen zwischen Variablen spezifizieren. 7. Befehl View/Set/Analysis Properties/Output/Standardized estimates angeben Standardisierte Schätzungen (= Korrelationen) werden angezeigt: 8. Befehl View/Set/Analysis Properties/Estimation: Box Estimate means and intercepts anklicken. 9. Befehl View/Set/Analysis Properties/Bias: 9.1 Covariance to be analysed / Unbiased wählen Unverzerrte Schätzung 9.2 Covariance to be analysed / Maximum Likelihood wählen Verzerrte Schätzung. 10. Befehl Model-Fit/Calculate Estimates eingeben Werte werden berechnet. 11. Symbol mit rotem Pfeil im linken oberen Feld anklicken Schätzungen werden angezeigt. 12. Auf Standardized Estimates im vierten Feld auf der linken Seite anklicken Standardisierte Schätzungen (= Korrelationen) werden angezeigt. E. Die wichtigsten Textmacros zur Anzeige von Information im Text der Graphik Macro \format \model \cmin \df Bedeutung Zeigt an, ob standardisierte oder unstandardisierte Parameter angezeigt werden Aktuelles Modell wird angezeigt 2 - Wert wird angezeigt Anzahl Freiheitsgrade werden angezeigt \p Wahrscheinlichkeit wird angezeigt \rmsea RMSEA (Root mean square error of approximation)

4 AMOS - Bedienungsanaleitung 4 \rmseahi \rmsealo \npar wird angezeigt Obere Grenze des RMSEA wird angezeigt Untere Grenze des RMSEA wird angezeigt Anzahl freier Parameter wird angezeigt F. Anzeige Optionen verändern Die Veränderung der Anzeigeoptionen erfolgt über das Menü mittels der Befehlsfolge: View/Set/Analysis Properties/Output In dem erscheinenden Menü können nun die verschiedenen Optionen durch Anklicken Check-Boxen gewählt werden. Die folgenden Optionen sind von Bedeutung: Option Angezeigte Grösse Standardized estimates Standardisierte Parameter Squared multiple correlations R 2 Sample moments Implied moments All implied moments Residual moments Modification indices Indirect, direct & total effects G. Spezifikation von AMOS Matrizen: Inputkovarianzmatrix Geschätzte Kovarianz- / Korrelationsmatrix Geschätzte Kovarianz- / Korrelationsmatrix (Auch von Latente Variablen) Differenz zwischen geschätzten und beobachteten Kovarianzen Indizes, die angeben, welche Zusatzparameter den Fitwert am schnellsten verbessern Effekte, in welche die Kovarianzen bzw. Korrelationen zerlegt werden Durch Eingabe der Befehlsfolge View/Set / Matrix Representation ist es möglich, AMOS - Matrizen zu spezifzieren: 1. Kovarianzmatrizen, genannt Sigma ( ): Mit Hilfe dieser Matrizen lassen sich auf sehr effizeiente Weise Kovarianzen zwischen exogene Variablen oder Residual- bzw. Fehlerterme spezifizieren. 2. Gewichtsmatrizen, genannt Beta ( ): Diese Matrizen ermöglichen die Spezifikation von Pfadkoeffizienten und Faktorenladungen. Die Eingabe einer Matrix vollzieht sich in zwei Schritten: 1. Es werden die Namen der Variablen in die erste Zeile und erste Spalte eingegeben. Hierzu verwendet man am besten die Symbole, welche sich links neben der Matrix befindet: Man kann mit der Maus auf das

5 AMOS - Bedienungsanaleitung 5 Symbol zeigen und die Variablen indem die linken Maustaste betätigt und festgehalten wird in die Matrix hineinziehen. Alternativ können die Namen auch aus der Graphik des Modells in die Matrix gezogen werden. 2. Sobald die Variablen gesetzt sind, können Werte oder Namen für die Kovarianzen oder Pfadkoeffizienten eingegeben werden. Die Namen und Werte werden direkt in Graphik übertragen. Wird ein Wert für einen Pfad oder eine Kovarianz eingegeben, welche nicht in der Graphik vorhanden, so wird ein Graphik automatisch ein (Doppel-) Pfeil mit dem eingebenen Namen oder Wert versehen eingefügt (jedoch nur falls zulässig). Die Spezifikation von Matrizen erlaubt es auf sehr effiziente Weise, die Parameter in verschiedenen Gruppen gleichzusetzen, indem eine Matrix welche für die Aussgangsgruppe spezifiziert wurde, auf das Feld, in welchem sich der Name der Zielgruppe befindet, gezogen wird. Dadurch werden die Werte und Namen von der Ausgangs- auf die Zielgruppe übertragen (Für Beispiele der Anwendung dieser Methode, siehe AMOS 4.0 Handbuch). H. Spezifikation verschiedener Modelle Entweder über die Menüwahl Model-Fit/Manage Models oder durch Doppelklick auf einen Modellnamen im Feld, in welchem die Modellnamen aufgelistet werden, öffnet ein Menü. Hier kann man durch Drücken auf den Knopf New ein neues Modell eingeben, den Namen spezifizieren, sowie Parameterbeschränkungen. Auswahl der Parameter ist am einfachsten durch Doppelklick auf den Parameternamen. Dieser wird dann in das Feld Parameter Constraints übernommen. Gleichsetzen von Parametern ergibt sich am einfachsten, indem beide Parameter nacheinander durch Doppelklick ausgewählt werden. Beide Parameter erscheinen dann (mit einem Gleichheitszeichen dazwischen) im Feld Parameter Constraints. I. Behandlung von mehreren Gruppen

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