Hauptstraße Unterpleichfeld Tel /2865. Wegweiser Krippe
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- Vincent Holtzer
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1 Hauptstraße Unterpleichfeld Tel /2865 Wegweiser Krippe
2 Inhaltsverzeichnis Seite Eingewöhnung 2 Pädagogische Arbeit 2-3 Sozialverhalten Musik und Kreativität Motorische Entwicklung Kognitive Entwicklung Selbständigkeit Elternarbeit 3-4 Tagesablauf 4 Zusammenarbeit im Kindergarten 4 Organisatorisches 5-7 Aufnahme Öffnungszeiten Ferien Buchungszeiten Gebühren Bringen und Abholen Essen und Getränke Was braucht das Kind? Krankmeldung Unfallversicherung Kündigung
3 Eingewöhnung Die erste pädagogische Arbeit beginnt bereits vor den Eintritt in die Kleinkindgruppe. Nämlich das Loslösen von der Bezugsperson. Die Eingewöhnungsphase wird von uns sehr ernst genommen und individuell auf das einzelne Kind abgestimmt. Zu Beginn kommt ein Elternteil jeden Tag für eine Stunde mit dem Kind in die Gruppe. Das Kindwird in dieser Zeit noch nicht von der Bezugsperson getrennt. Dazu kommt es erst, wenn das Kind sich in der Gruppe wohlfühlt und bereits den Kontakt zum Erziehungspersonal aufgenommen hat (frühestens am 3.Tag). Ablauf der Eingewöhnungszeit: Vorraussetzung für die Aufnahme: Ein Elternteil gestaltet die Eingewöhnungszeit (2-4 Wochen) aktiv mit und kommt täglich mit in die Einrichtung! - in der Eingewöhnungszeit können wichtige Informationen weitergegeben werden (Gewohnheiten des Kindes, Vorlieben, Interessen, geliebtes Spielzeug, Essen, Schlafzeiten) - ein Vertrauensverhältnis für eine gute Zusammenarbeit kann aufgebaut werden = Vorraussetzung, dass das Kind die Erzieherin neben den Eltern als Bezugsperson respektiert - Mutter bzw. Vater und Kind lernen die Einrichtung und den Tagesablauf kennen, machen erste Bekanntschaft mit anderen Kindern und Eltern und lernen die Mitarbeiterinnen vom Kiga kennen Die Eingewöhnungszeit sollte gestaffelt sein (je nach Kind und Entwicklungsstand). Folgender Aufbau empfielt sich: 1.Woche: - Kind und Mutter(oder auch Vater) kommen jeden Tag für 1 Stunde und bleiben gemeinsam in der Krippengruppe - ab dem 3./4.Tag verabschiedet Mama/Papa sich bewusst vom Kind verlässt den Raum für Minuten - wenn Mama/Papa zurück kommt, geht sie/er mit dem Kind nach Hause 2.Woche: - Zeit in der das Kind alleine da bleibt wird nach und nach gesteigert - am Ende der 2.Woche bleibt das Kind bis 12 Uhr in der Krippe 3.Woche: - soll das Kind länger als 12 Uhr bleiben, schläft es am Dienstag zum ersten Mal in der Krippe - das Kind wird dann direkt nach dem Ausschlafen abgeholt bzw. von Mama/Papa geweckt Pädagogische Arbeit Wir schaffen für die Kinder eine familiäre und liebevolle Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit, damit die Kinder ihre Persönlichkeit entfalten und entwickeln können. Das gemeinsame Erleben und Spielen stärkt das Gefühl der Zusammengehörigkeit und somit das Sozialverhalten in der kleinen Gruppe. Wir lassen die Kinder ihre Welt mit allen Sinnen erleben. Durch das Begreifen und Erfahren ihrer Umwelt erfolgt die geistige und körperliche Entwicklung. Dadurch erlangen die Kinder Selbstbewusstsein und werden in ihrer Selbständigkeit gefördert. Folgende Bereiche werden in der Kleinkindgruppe besonders angesprochen und gefördert: Sozialverhalten erste soziale Kontakte, Umgang mit anderen Kindern neue Bezugspersonen annehmen können und Vertrauen aufbauen 2
4 beim gemeinsamen Spiel übt das Kind Verhaltensweisen wie Teilen, Helfen, Hilfe annehmen, streiten, sich verteidigen, sich zurücknehmen usw. das Kind erkennt, dass es Teil eines Ganzen ist durch die freie Wahl von Spielmaterial und Spielpartner während dem Freispiel lernt das Kind sich selbst beschäftigen zu können sich an Regeln und Grenzen halten Musik und Kreativität tägliches Singen (im Kreis, während dem Freispiel, vor dem Mittagessen) Bewegungslieder und Tänze Instrumente und Materialien, die Musik erzeugen Rhythmische Übungen anregende Raumgestaltung, die zum eigenen Tun anregt Umgang mit Farben, Stiften, Knet, Papier unterstützte Bastelarbeiten Gestaltung des Gruppenraumes und der Garderobe mit Werken der Kinder Motorische Entwicklung offene Raumgestaltung mit unterschiedlichen Ebenen und Spielecken Möglichkeiten sich hochzuziehen, entlang zu laufen, drunter zu krabbeln, Treppen zu steigen freies Bewegen im Außenbereich mit verschiedenen Spielgeräten und Fahrzeugen wöchentliche Bewegungsstunde im Turnraum Bewegungsspiele, Fingerspiele Schulung der Feinmotorik durch malen, schneiden, reißen, kneten üben alltäglicher Bewegungsabläufe wie z.b. Essen mit Löffel und/oder Gabel Kognitive Entwicklung Förderung der geistlichen Entwicklung durch das Betrachten von Bilderbüchern, Erzählen von Geschichten, Gespräche, Anschauungen... Schulung der Merkfähigkeit durch Lieder, Reime, Fingerspiele Angebot verschiedener Spiele wie z.b. Puzzle, Zuordnungsspiele, Regelspiele Wissensvermittlung (z.b. Tiere benennen und Laute nachahmen) Spielmaterialien zum Ordnen/Sortieren nach Farben, Größe o.ä. erste Erfahrungen mit Zahlen (zählen der Kinder, zählen beim Spielen ) Anregung aller Sinne durch die Bereitstellung unterschiedlichster Spielmaterialen sprachliche Begleitung im Gruppenalltag, Unterhaltungen mit dem Kind wiederkehrende Elemente im Tagesablauf und abgesprochene Regeln einhalten Selbstständigkeit alleine (ohne Mama oder Papa) im Kindergarten bleiben eigentätiges Handeln und sammeln von Erfahrungen selbständige Auswahl von Spielsachen und wieder Aufräumen Entscheidungen treffen und Konsequenzen tragen persönliche Dinge erkennen und darauf achten Konflikte alleine austragen (solange wir dies zu lassen können) selbstständiges Essen mit Löffel und/oder Gabel Elternarbeit Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippenteam ist die Grundlage für eine gute pädagogische Arbeit. Tägliche kleine Absprachen und bei Bedarf intensive Elterngespräche sind zum Wohl unserer Kinder unerlässlich. Für Ideen und Anregungen sind wir jederzeit offen und bereit sie in unsere Planungen mit einzubeziehen. 3
5 Braucht ein Kind einmal mehr Hilfe oder gibt es Auffälligkeiten in einem Entwicklungsbereich, sind wir gerne bereit mit Ihnen zusammen den Kontakt zu Fachdiensten oder der Frühförderstelle aufzunehmen und Sie in jeder Weise zu unterstützen. Informationen für alle Eltern werden neben unserer Gruppentüre ausgehängt bzw. erhalten Sie in einem Elternbrief oder der Kindergartenzeitung. Bitte beachten Sie auch die allgemeinen Informationen des Kindergartens neben der Eingangstüre. Auch Elternabende finden in Kooperation mit dem Kindergarten-Personal statt. Sie erhalten rechtzeitig eine schriftliche Einladung. Bei Festen und Feiern sind wir auf die Unterstützung aller Eltern angewiesen. Bitte tragen Sie sich dafür in die aushängenden Helferlisten ein. Tagesablauf Der Tagesablauf in der Kleinkindgruppe gliedert sich wie folgt: Uhr Frühbetreuung in einer Kindergartengruppe Uhr Bringzeit in der Krippengruppe 9.00 Uhr gemeinsames Frühstück (Kinder die Zuhause schon gefrühstückt haben essen Obst) 9.30 Uhr Freispiel mit verschiedenen Angeboten (Basteln, Malen, Turnen...) - je nach Wetter auch im Garten oder wir gehen spazieren 11 Uhr Aufräumzeit, Trinkpause anschließend Singkreis Uhr gemeinsames Mittagessen Uhr Ruhezeit Kinder die richtig schlafen sind in einem separaten Schlafraum untergebracht. ab Uhr Beginn der Abholzeit ( je nach Buchung) Uhr gemeinsames Essen (Obst, Joghurt ) Uhr Freispiel, wenn möglich im Garten oder in einer Kindergartengruppe Uhr Spätbetreuung in einer Kindergartengruppe Zusammenarbeit im Kindergarten In wöchentlichen Teamgesprächen planen wir die Vernetzung der verschiedenen Gruppen. Wenn möglich nimmt die Kleinkindgruppe auch an Aktionen des Kindergartens teil z.b. gemeinsames Singen der Martinslieder. Auch das Sommerfest und der Martinszug finden gemeinsam statt. Auch der Übergang von der Krippengruppe zum Kindergarten wird in Zusammenarbeit fließend gestaltet. Schon vor dem Wechsel dürfen die Kinder immer wieder im Kindergarten schnuppern und uns auch nach dem Wechsel noch besuchen. Außerdem finden regelmäßige Treffen aller 2-4
6 und 3-jährigen Kinder statt. D.h. die Großen der Krippe und die Kleinen des Kindergartens treffen sich zum gemeinsamen Spielen, Singen, Spaziergängen usw. Unser Bestreben ist es, die jüngeren Kinder immer wieder in Kontakt mit den größeren Kindern kommen zu lassen. Organisatorisches Aufnahme In unserer Krippengruppe betreuen wir Kleinkinder bis zum Alter von 2 ½ Jahren. Nach unseren Erfahrungen sollten die Kinder beim Eintritt schon Monate alt sein. Zur Anmeldung muss das ausgefüllte Anmeldeformular (im Kindergarten erhältlich) abgegeben werden. Die Aufnahme in die Krippengruppe erfolgt nach Maßgabe der verfügbaren Plätze. Sind nicht genügend freie Plätze vorhanden, wird die Auswahl nach Wohnort und Lebensalter getroffen. Über Abweichungen entscheidet der Gemeinderat im Einzelfall. Vor dem Eintritt in die Krippengruppe ist uns der Nachweis für die Früherkennungsuntersuchungen (sog. U-Untersuchungen) vorzulegen. Öffnungszeiten Die Krippengruppe hat die gleichen Öffnungszeiten wie der Kindergarten. In Randzeiten (Früh- und Spätdienst) werden die Kleinkinder in den Kindergartengruppen mit betreut. Montag Donnerstag: 7:00 17:00 Uhr Freitag: 7:00 14:30 Uhr Die Gemeinde kann die Krippengruppe aus betrieblichen Gründen oder wegen sonstiger Umstände schließen. Ferien Der Kindergarten kann bis zu 30 Werktagen im Jahr geschlossen bleiben. In der Regel haben wir aber weniger Schließtage. Die genauen Termine sind dem Ferienkalender am Schwarzen Brett zu entnehmen. Buchungszeiten Die Höhe des Elternbeitrages (Kinderkrippengebühren) richtet sich nach der Zeit, die das Kind in der Einrichtung betreut wird. Die wöchentliche Mindestnutzungszeit beträgt 11 Stunden. Dazu erhalten Sie mit dem Anmeldeschein eine separate Vereinbarung zur Buchung von Betreuungszeiten. Pro Tag müssen mindestens 3 Stunden von 9 12 Uhr gebucht werden. Pro Woche sind mindestens 2 Tage zu buchen. Eine tägliche Buchung ist nicht erforderlich. Die nicht genutzten Tage werden aber dann an andere Kinder vergeben. Die Elternbeiträge sind auf 12 Monate berechnet. Dies bedeutet, dass diese auch in den Zeiten der Betriebsferien zu entrichten sind. Gebuchte Betreuungsstunden werden weder verrechnet noch zurückerstattet. Bei Veränderungen der Betreuungszeit im Laufe des Jahres sind auch die Buchungszeiten entsprechend anzupassen. Im Regelfall sind Änderungen zum möglich. Diese sind der Gruppenleitung vier Wochen vorher schriftlich mitzuteilen. Im laufenden Kindergartenjahr sind nur Höherbuchungen möglich. Falls Sie nicht jeden Tag gebucht haben müssen Sie damit rechnen, dass die Buchung von zusätzlichen Tagen nicht möglich ist, da Sie Ihren Platz mit einem anderen Kind teilen. Ein Formular zur Buchung erhalten Sie bei Ihrer Gruppenleitung. 5
7 Gebühren Die Elternbeiträge werden auf 12 Monate berechnet. Dies bedeutet, dass diese auch in den Zeiten der Betriebsferien zu entrichten sind. Gebuchte Betreuungsstunden werden weder verrechnet noch zurück erstattet. Gebühren des Kindergartens und des Hortes Unterpleichfeld ab dem Kindergartenjahr 2013 / 2014 Stunden pro Woche entsprechen Stunden pro Tag Kinder unter 1 Jahr Kinderkrippe Kindergarten Hort (3) Kinder zwischen 1 und 2 1/2 Jahre Kinder ab 2 1/2 Jahre monatlich (1) monatlich (1) monatlich (1)(4) 10,5-15 Std. > 2-3 Std. 111,00 101,00 1. bis 4. Klasse monatlich (1)(2) 15,5-20 Std. > 3-4 Std. 126,00 116,00 96,00 105,00 20,5-25 Std. > 4-5 Std. 141,00 131,00 101,00 110,00 25,5-30 Std. > 5-6 Std. 156,00 146,00 106,00 115,00 30,5-35 Std. > 6-7 Std. 171,00 161,00 111,00 120,00 35,5-40 Std. > 7-8 Std. 186,00 176,00 116,00 125,00 40,5-45 Std. > 8-9 Std. 201,00 191,00 121,00 45,5-50 Std. > 9 Std. 216,00 206,00 126,00 Ermäßigungen (bei gleichzeitigem Besuch von mehreren Kinder einer Familie) 1. Kind 0 % Nachlass für dieses Kind 2. Kind 20 % Nachlass für dieses Kind 3. Kind 50 % Nachlass für dieses Kind 4. Kind 100 % Nachlass für dieses Kind (1) Alle Preise inklusive Spielgeld und Getränkegeld! (2) Die Preise für den Hort sind exklusive der Kosten für Mittagessen! (3) Höherbuchungen in den Ferienzeiten sind nur möglich, wenn an mindestens 15 Tagen im Schuljahr höher gebucht wird. Ein warmes Mittagessen kann nur an Schultagen angeboten werden. (4) Für Kinder im letzten Kindergartenjahr vor der Schulpflicht wird der vom Freistaat Bayern zur Entlastung der Familie gewährte Zuschuss auf den Gebührensatz nach 5 der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Kindertageseinrichtungen (Kindertageseinrichtungen-Gebührensatzung) der Gemeinde Unterpleichfeld angerechnet. Die Anrechnung ist auf die Höhe der festgesetzten Gebühr begrenzt. Bringen und Holen der Kinder Bitte beachten Sie beim Bringen und Abholen Ihrer Kinder die von Ihnen gebuchten Zeiten. Bei Mehrbedarf ist eine neue Buchung erforderlich. Denken Sie auch daran, uns immer neue Handy-, Geschäfts- und Festnetznummern zu geben, damit wir Sie im Notfall erreichen können! Essen und Getränke In der Tasche soll ein Frühstück (und bei Buchung bis 15 Uhr oder länger ein Nachmittags-Snack) sein. 6
8 Eine gefüllte Trinkflasche bringt das Kind mit in den Gruppenraum. (Bei Bedarf: Nachfüllflasche in die Tasche). Das Mittagessen des Kindes (in Mikrowellen-Geschirr) wird in den Kühlschrank gestellt (im Gruppenraum) und ein Latz über dem Kühlschrank aufgehängt. Generell gilt es auf eine gesunde Ernährung zu achten. Außerdem sollte alles mit Namen versehen sein (Flasche, Brot-Box, Mittagessen ) Was braucht das Kind? Tasche mit Brotbox und Trinkflasche Mikrowellen-Dose fürs Mittagessen Lätzchen (bitte in die Gruppe hängen) Rutschersocken (bitte keine Hausschuhe) Windeln und Wechselkleidung (im Eigentumsfach) Wenn das Kind über Mittag bleibt: Matratze mit Betttuch, Decke oder Schlafsack, evt. Schnuller, Kuscheltier (alles ins Bett legen!) Bitte alles mit Namen versehen! (Dosen, Flaschen, Schnuller, Latz ) Zur allgemeinen Verwendung sammeln wir bei Bedarf Feuchttücher, Taschentücher und Küchenrollen ein (bitte den Aushang neben der Gruppentür beachten!) Bitte schauen Sie auch regelmäßig nach dem Windelvorrat ihres Kindes und der Wechselkleidung (je nach Jahreszeit sollten immer 2 Bodys, 2 Strumpfhosen/Socken, Hose, Pullover bzw. T-Shirt da sein). Denken Sie daran wieder Kleidungsstücke mitzubringen, wenn Sie verschmutzte Kleidung mitnehmen. Bitte regelmäßig das Bettzeug, Lätzchen und die Rutschersocken Ihres Kindes zum Waschen mit nach Hause nehmen. Bitte kleiden Sie Ihr Kind immer dem Wetter entsprechend, damit wir nach draußen gehen können. D.h. auch Schuhe sollte das Kind immer dabei haben (Krabbelkinder: Krabbelschuhe für draußen). Im Sommer sollte das Kind bereits zu Hause eingecremt werden und einen Sonnenhut dabei haben. Sonnencreme zum Nachcremen legen Sie bitte ins Eigentumsfach Ihres Kindes. Krankmeldung Bitte entschuldigen Sie Ihr Kind immer, auch wenn es nur mal schwänzt. Kinder, die erkrankt sind, dürfen die Krippengruppe während der Dauer der Erkrankung nicht besuchen. Leidet das Kind an einer übertragbaren Krankheit (z.b. Scharlach, Windpocken, Keuchhusten usw.), ist der Kindergarten von der Art der Krankheit unverzüglich zu unterrichten. Der Kindergarten ist nach dem Bundesinfektionsschutzgesetz dazu verpflichtet Kinder die an einer übertragbaren Krankheit leiden namentlich dem Gesundheitsamt zu melden. Nach einer überstandenen ansteckenden Krankheit oder übertragbaren Krankheit ist vor Wiedereintritt in die Krippengruppe eine ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung vorzulegen. Medikamente dürfen wir nur mit ärztlicher Anweisung verabreichen. Dafür erhalten Sie von uns ein Formular, das der Arzt Ihres Kindes ausfüllen muss. Unfallversicherung Für die Besucher der Krippengruppe besteht gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Auch der direkte Weg zum und vom Kindergarten ist dadurch abgesichert. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie nach Verletzungen im Kindergarten einen Arzt aufgesucht haben, da wir in diesem Fall ein Anzeigeformular zur Kostenübernahme an die Versicherung schicken müssen. 7
9 Kündigung Kündigung vom Träger Ein Kind kann vom weiteren Besuch der Kindertageseinrichtung ausgeschlossen werden, wenn : - es innerhalb von drei Monaten insgesamt über zwei Wochen unentschuldigt gefehlt hat, - es wiederholt nicht pünktlich gebracht oder abgeholt wurde, - die Personensorgeberechtigten wiederholt und nachhaltig gegen Regelungen der Betreuungsvereinbarung verstoßen, insbesondere die vereinbarten Buchungszeiten insoweit nicht einhalten, - das Kind aufgrund schwerer Verhaltensstörungen sich oder andere gefährdet, insbesondere wenn eine heilpädagogische Behandlung angezeigt erscheint, - die Personensorgeberechtigten ihre Zahlungsverpflichtungen trotz Mahnung innerhalb der Mahnfrist nicht nachgekommen sind, - sonstige schwerwiegende Gründe im Verhalten des Kindes oder der Personensorgeberechtigten gegeben sind, die einen Ausschluss erforderlich machen. Vor dem Ausschluss sind die Personensorgeberechtigten des Kindes und auf deren Antrag der Elternbeirat zu hören. Kündigung durch Erziehungsberechtigte Das Ausscheiden aus der Kindertageseinrichtung erfolgt durch schriftliche Abmeldung seitens der Personensorgeberechtigten. Die Abmeldung ist jeweils zum Monatsende unter Einhaltung einer Frist von zwei Wochen zulässig. Während den letzten zwei Monaten des Kindergartenjahres ist eine Kündigung nur zum Ende des Kindergartenjahres möglich. 8
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