Lernsituation 4.6 Bewerbern/-innen das Unternehmen vorstellen und über Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lernsituation 4.6 Bewerbern/-innen das Unternehmen vorstellen und über Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen"

Transkript

1 Persnaldienstleistungskaufmann/-frau exemplarische Ausgestaltung des Lernfelds 4 Lernsituatin 4.6 Bewerbern/-innen das Unternehmen vrstellen und über Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen und Perspektiven infrmieren Die Lernsituatin Bewerbern/-innen das Unternehmen vrstellen und über Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen und Perspektiven infrmieren ist zeitlich gesehen die letzte Lernsituatin im Lernfeld 4. Handlungsprdukte Gesprächsleitfäden für die Bewerberberatung In der Ausgangssituatin der Lernsituatin möchte sich ein interessierter Bewerber über die Beschäftigungsmöglichkeiten in der Zeitarbeit infrmieren möchte. Ein persönlicher Beratungstermin ist vereinbart. Rllenspiel zur Bewerberberatung Unternehmenspräsentatin (in Abstimmung mit Lernfeld 2) Die Lernsituatin knüpft an flgende Zielfrmulierung des Lernfeldtextes an: Die Schüler und Schülerinnen stellen Interessenten das eigene Unternehmen vr, beraten sie hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten swie Entwicklungsperspektiven und infrmieren sie über Arbeitsbedingungen, Vergütung und Qualifizierungsmöglichkeiten. Bei der Kntaktaufnahme mit (...) ptentiellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wenden sie situatinsgerechte Gesprächstechniken an. Mindestinhalte laut Lernfeldtext sind: Interviews, Gesprächsleitfäden Benötigte weitere Materialien: Bewerbungsunterlagen: Da hier nicht die Analyse der Bewerberunterlagen im Vrdergrund steht, sndern die Bewerberinfrmatin und -beratung, sllten die Bewerbungsunterlagen s gestaltet sein, dass die Einstellungs- und Vermittlungsvraussetzung erfüllt sind. Im Lernfeld 5 Persnal einstellen werden die entsprechenden Kmpetenzen prüfen Einstellungs- und Vermittlungsvraussetzungen vn ptentiellen Bewerbern aufgebaut. Infrmatinsmaterialien für Bewerber: Flyer, Unternehmenspräsentatin, Frmulare, Infrmatinsblätter, Tarifvertrag, Arbeitsvertrag etc. Infrmatinen über Gesprächsleitfäden, Gesprächstechniken, Interviewtechniken,... Im Vrfeld der Lernsituatin muss abgeklärt werden, über welches Praxiswissen (Ausbildungsstand) die Schülerinnen und Schüler verfügen, da bestimmte Kenntnisse für das Beratungsgespräch vrausgesetzt werden, die nicht Inhalt dieses Lernfeldes sind, sndern vrrangig in den Lernfeldern 2, 5 und 6 vermittelt werden. Hierzu gehören flgende Inhalte: Unternehmensvrstellung (Einsatzgebiete, Marktpsitin, Leitbilder, Geschäftsfelder,...) (Lernfeld 2) Arbeitsbedingungen und Vergütung (Tarifvertrag, Arbeitszeiten, Schicht, außertarifliche Leistungen, Szialleistungen, Lhnnebenksten, Arbeitsvertragsgestaltung,...) - (Lernfeld 5) Einsatzmöglichkeiten, Entwicklungsperspektiven und Qualifizierungsmöglichkeiten - (ggf. Lernfeld 9) Rechtliche Regelungen zu Arbeitsschutz und -sicherheit, gesetzliche Unfallversicherung, Arbeitszeitregelungen - (Lernfeld 6) Da aber die Lernsituatin am Ende des 2. Ausbildungsjahres stattfindet, kann davn ausgegangen werden, dass die erfrderlichen Kenntnisse durch den betrieblichen Ausbildungsstand abgedeckt sind. In der Lernsituatin erhalten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, sich auf das Gespräch vrzubereiten. Dazu müssen sie zunächst die Zielsetzung swie die Inhalte des Gespräches klären. Um die verschiedenen Perspektiven (Unternehmen, Bewerber) aufzunehmen, sll arbeitsteilig vrgegangen werden und in einem ersten Schritt mögliche Gesprächsinhalte gesammelt werden. Das Gespräch sll systematisch vrbereitet werden. Dazu erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Gesprächsleitfaden (ggf. Checkliste, Vrlage). In Rllenspielen wird der Einsatz der Gesprächsleitfäden überprüft und ggf. mdifiziert (siehe auch einzelne Handlungsschritte). In Absprache mit der Fachgruppe Deutsch/Kmmunikatin sind flgende Inhalte abzustimmen: Gesprächsleitfaden, Interviews, Gesprächstechniken. Da in dieser Lernsituatin die Entwicklung vn kmmunikativen Kmpetenzen im Vrdergrund steht, sllten die Lernzuwächse in diesem Bereich in der Reflexinsphase eingeschätzt werden. Andrea Schendekehl, Knrad-Klepping-Berufsklleg

2 Persnaldienstleistungskaufmann/-frau exemplarische Ausgestaltung des Lernfelds 4 - Infrmatinsquellen für Lehrkräfte: Das Thema Gesprächsleitfäden ist swhl für den Persnalbereich als auch im Absatzbereich gut aufbereitet in Fachbüchern und im Internet zu finden. Für die Vrbereitung der Lernsituatin sllten Praxiskntakte genutzt werden: Zum einen um die erfrderlichen Infrmatinsmaterialien zu beschaffen, zum anderen um sich selbst eine Bewerberberatung anzuschauen. Andrea Schendekehl, Knrad-Klepping-Berufsklleg

3 Persnaldienstleistungskaufmann/-frau exemplarische Ausgestaltung des Lernfelds 4 Lernsituatinsbeschreibung 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 4 (100 UStd.): Persnal gewinnen Lernsituatin Nr 4.6 (_ UStd.): Bewerbern/-innen das Unternehmen vrstellen und über Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen und Perspektiven infrmieren Beschreibung der Lernsituatin Kmpetenzen Inhalte Sie arbeiten bei der Persnaldienstleistung TOP JOP GmbH in Drtmund. Das Telefn klingelt. TOP JOB AG in Drtmund. Sie sprechen mit Sabine Müller. Hansen. Herbert Hansen. Guten Tag Frau Müller. Guten Tag, Herr Hansen. Was kann ich für Sie tun? Ich interessiere mich für eine Beschäftigung in der Zeitarbeit. Deshalb habe ich mir im Internet die Internetseiten vn Zeitarbeitsfirmen in meiner Nähe angeschaut. Natürlich auch Ihre Internetseite. Übrigens sehr infrmativ. Aber trtzdem sind natürlich nch Fragen ffen geblieben. Herr Hansen, das verstehe ich sehr gut. Sie brauchen weitere Infrmatinen? Ja, das wäre gut. Sie schreiben auf Ihrer Seite, dass Interessierte die Möglichkeit haben, Sie im persönlichen Gespräch kennen zu lernen. Berufsbezgene Kmpetenzen Die Schülerinnen und Schüler: prüfen Einstellungs- und Vermittlungsvraussetzungen vn ptentiellen Bewerbern (Kmpetenzvermittlung erflgt vrrangig in Lernfeld 5) bestimmen aus Bewerber- und Unternehmenssicht die Ziele und Inhalte der Bewerberinfrmatin bzw. -beratung erstellen einen Gesprächsleitfaden für die systematische Bewerberinfrmatin und -beratung und überprüfen diesen im Rllenspiel wählen Infrmatinen adressatengerecht aus stellen den Bewerbern das Unternehmen vr, zeigen Weiterbildungs-, Ausbildungsund Aufstiegsmöglichkeiten auf, infrmieren über Arbeitsbedingungen und Vergütungen, weisen auf Qualifizierungsmöglichkeiten hin bewerten den erstellten Gesprächsleitfaden und mdifizieren diesen ggf. reflektieren den Nutzen systematischer Gesprächsvrbereitung und -führung entscheiden je nach Ergebnis der Bewerberberatung, welche weiteren Bearbeitungsschritte ntwendig sind Bewerberinfrmatin und - beratung (Zielsetzung, Inhalte, Gesprächsaufbau, Gesprächstechniken, Interviewtechniken, Gesprächsleitfaden) Inhalte: Unternehmensvrstellung (Einsatzgebiete, Marktpsitin, Leitbilder, Geschäftsfelder,...); Einsatzmöglichkeiten, Entwicklungsperspektiven und Qualifizierungsmöglichkeiten; Arbeitsbedingungen und Vergütung (Tarifvertrag, Arbeitszeiten, Schicht, außertarifliche Leistungen, Szialleistungen, Lhnnebenksten, Arbeitsvertragsgestaltung,...) Hinweis: Die Inhalte dieser Lernsituatin müssen mit anderen Lernfeldern abgestimmt werden (siehe Hinweise zu Lernsituatin 4.6). Gesprächsnachbereitung (Dkumentatin und Auswertung des Gespräches) Hinweise/ weitere Fächer Die Fächer des berufsübergreifenden Lernbereichs leisten ihre Beiträge auf der Grundlage der jeweiligen Fachlehrpläne im Rahmen der Bildungsgangknferenz. Deutsch/ Kmmunikatin: Kmmunikatin aufnehmen und gestalten Kntakte mit anderen aufnehmen eigene Gefühle, Erfahrungen und Einstellungen angemessen ausdrücken auf Gefühle, Erfahrungen, Einstellungen anderer eingehen Verstehens- und Verständigungsprbleme auch interkulturell bedingte zur Sprache bringen und bearbeiten Gespräche rganisieren, führen und mderieren Andrea Schendekehl, Knrad-Klepping-Berufsklleg

4 Persnaldienstleistungskaufmann/-frau exemplarische Ausgestaltung des Lernfelds 4 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 4 (100 UStd.): Persnal gewinnen Lernsituatin Nr 4.6 (_ UStd.): Bewerbern/-innen das Unternehmen vrstellen und über Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen und Perspektiven infrmieren Beschreibung der Lernsituatin Kmpetenzen Inhalte Deshalb möchte ich gerne bei Ihnen vrbeikmmen und mit Ihnen über meine Möglichkeiten in der Zeitarbeit sprechen. Gerne Herr Hansen... Im weiteren Gespräch bitten Sie Herrn Hansen, seine Bewerbungsunterlagen bereits in Vrfeld zuzuschicken. Sie vereinbaren mit ihm für die kmmende Wche einen Gesprächstermin. Um die Vermittlungschancen und Einsatzmöglichkeiten des Bewerbers ptimal einschätzen zu können, bereiten Sie sich auf das anstehende Gespräche vr. Anlagen: Bewerbungsunterlagen Methden-, Szial- und Humankmpetenzen: Die in den Lernsituatinen 4.1 bis 4.5 aufgeführten Kmpetenzen sllen weiterentwickelt werden. Die Schülerinnen und Schüler: nehmen verschiedene Perspektiven ein setzen den Gesprächsleitfaden situatinsgerecht ein erfassen im Gespräch das Infrmatinsinteresse des Bewerbers und stellen Infrmatinen adressatengerecht dar stellen während des Gesprächs Vertrauen her, zeigen Empathie und Wertschätzung setzen verbale und nnverbale Ausdruckmöglichkeiten gezielt im Gespräch ein kmmunizieren störungsfrei transprtieren Kernaussagen und Kernbtschaften in ihren Gesprächen argumentieren nutzenrientiert artikulieren Unternehmensinteressen angemessen geben unter Anwendung vn Feedbacktechniken Kritik, nehmen Kritik angemessen an Weitere Arbeitsschritte (Aufnahme in die Bewerberkartei, Auswahlverfahren (z. B. Tests, Arbeitsprben,...), Qualifizierungsmaßnahmen,... (=> mit Lernfeld 5 Persnal einstellen abstimmen). Kmmunikative Kmpetenzen Interviews, Gesprächsleitfäden, Gesprächstechniken in Absprache mit Fachlehrer/-in in Deutsch/Kmmunikatin Hinweise/ weitere Fächer in Diskussinen auf andere eingehen und einen eigenen Standpunkt vertreten Interessen vertreten und verhandeln für Prdukte und Dienstleistungen werben für Ideen, Anliegen werben Handlungsperspektiven und Knsequenzen aufzeigen Sprt: Sich darstellen können und Kreativität entwickeln / In Alltag, Beruf und Arbeitswelt für sich und andere Verantwrtung übernehmen Plitik: ggf. Tarifverträge Andrea Schendekehl, Knrad-Klepping-Berufsklleg

5 Persnaldienstleistungskaufmann/-frau exemplarische Ausgestaltung des Lernfelds 4 Handlungsphasen der Lerngruppe Analysieren Prblemstellung erfassen verschiedene Aspekte und Perspektiven (Bewerber/Unternehmen) einnehmen Erfahrungen aus dem eigenen Unternehmen einbringen Analyse: Erwartungen / Infrmatinsbedarf des Bewerbers einschätzen Zielsetzung und Anfrderungen an die Bewerberberatung aus Sicht des Unternehmens diskutieren Möglichkeiten der Strukturierung der Bewerberberatung durch Gesprächsleitfäden (Vrlage, Checklisten) diskutieren Mögliche Methden, Medien, Szialfrmen Methden zur I- deenfindung Planen Ziele und Anfrderungen der Bewerberberatung festlegen Gesprächsinhalte knkretisieren Die Schülerinnen und Schüler sllen arbeitsteilig, mögliche Gesprächsinhalte aus Sicht des Bewerbers und des Unternehmens sammeln. Im Plenum werden die Ergebnisse visualisiert und nach Themenfeldern gerdnet. Terminabsprachen, Zeitplanung vrnehmen Bewerbungsunterlagen Visualisierungsmethden / Strukturierungsmethden Knkretisierung des Arbeitsauftrags: Gesprächsleitfaden (Vrlage /Checkliste) und Bebachtungsbgen für die Bewertung des Rllenspiels entwickeln, Rllenspiele vrbereiten den Arbeitsprzess rganisieren fehlende Infrmatinen bestimmen Arten, Aufbau, Inhalt und Darstellungsmöglichkeiten vn Gesprächsleitfaden, Gesprächstechniken / Interviewtechniken,... Absprachen zur Präsentatin (Gesprächsleitfaden bzw. zu den Rllenspielen) treffen Arbeitsaufträge in der Gruppe festlegen Andrea Schendekehl, Knrad-Klepping-Berufsklleg

6 Persnaldienstleistungskaufmann/-frau exemplarische Ausgestaltung des Lernfelds 4 Handlungsphasen der Lerngruppe Ausführen Alternativen diskutieren, Lösungsvarianten überlegen Infrmatinen auswerten Material- und mediengestützt Gesprächsleitfäden entwickeln Benötigte Infrmatinsmaterialien auswählen Bebachtungsbgen für das Rllenspiel entwickeln Bewerberberatung simulieren (Rllenspiele) Mögliche Methden, Medien, Szialfrmen Infrmatinen zu Gesprächsleitfäden, Gesprächstechniken, Interviewtechniken ggf. Einsatz entsprechender Sftware für die Gestaltung des Gesprächsleitfaden, Bebachtungsbgen Bewerten Auswertung anhand des Bebachtungsbgen durchführen Rllenspiele im Hinblick auf fachliche Aspekte, Gesprächsführung, ggf. Visualisierungstechniken swie Rllenspielverhalten beurteilen Zielerreichung der Bewerberberatung einschätzen Eingesetzten Gesprächsleitfaden vergleichen und bewerten Rllenspiele Gesprächsleitfaden (Vrlage/Checkliste) Feedbacktechniken Reflektieren Verbesserungsvrschläge für den Gesprächsleitfaden frmulieren Vr- und Nachteile vn freien Gesprächen, standardisierten und halbstrukturierten einschätzen Erfrderliche Humankmpetenzen für die Bewerberinfrmatin bzw. -beratung reflektieren ggf. Rllenspielmethde reflektieren Reflexinsmethden Vertiefen ggf. weitere Rllenspiele durchführen und bewerten Liste mit weiteren Bearbeitungsschritten erstellen (Gesprächsdkumentatin, Bewerberkartei, Qualifizierungsmaßnahmen,...) Ausblick auf Lernfeld 5 geben Bebachtungsbgen Andrea Schendekehl, Knrad-Klepping-Berufsklleg

Lernsituation 4.4 Die Zielgruppenansprache für einen Messeauftritt planen und in ein Konzept für das Campus Recruiting einbinden

Lernsituation 4.4 Die Zielgruppenansprache für einen Messeauftritt planen und in ein Konzept für das Campus Recruiting einbinden Lernsituatin 4.4 Die Zielgruppenansprache für einen Messeauftritt planen und in ein Knzept für das Campus Recruiting einbinden Anknüpfend an die Zielfrmulierung Die Schülerinnen und Schüler stellen Kntakte

Mehr

Lernsituation 4.3 Das Personalgewinnungskonzept auf neue Zielgruppen ausrichten

Lernsituation 4.3 Das Personalgewinnungskonzept auf neue Zielgruppen ausrichten Persnaldienstleistungskaufmann/-frau exemplarische Ausgestaltung des Lernfelds 4 Lernsituatin 4.3 Das Persnalgewinnungsknzept auf neue Zielgruppen ausrichten In der Lernsituatin 4.2 Eine Stellenanzeige

Mehr

Lernsituation 4.2 Eine Stellenanzeige entwerfen, schalten und den Erfolg der Maßnahme überprüfen

Lernsituation 4.2 Eine Stellenanzeige entwerfen, schalten und den Erfolg der Maßnahme überprüfen Persnaldienstleistungskaufmann/-frau exemplarische Ausgestaltung des Lernfelds 4 Lernsituatin 4.2 Eine Stellenanzeige entwerfen, schalten und den Erflg der Maßnahme überprüfen In der Lernsituatin 4.2 Eine

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /

Mehr

Konzept Modulare Maßnahme zur beruflichen Integration/Eingliederung Internationaler Fachkräfte

Konzept Modulare Maßnahme zur beruflichen Integration/Eingliederung Internationaler Fachkräfte Knzept Mdulare Maßnahme zur beruflichen Integratin/Eingliederung Internatinaler Fachkräfte Prjektleitung Diplm-Kauffrau MBA Manuela Mntesins 1. Vrstellung und Ntwendigkeit der Maßnahme Die Wirtschaft in

Mehr

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse

Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klasse im Schuljahr 2015-16 1. Themen- und Betreuungsfindung_7.Klasse Themenfindung Betreuungsfindung Themenwahl Der / die SchülerIn meldet sich per email

Mehr

Dual Career Service Qualitätskriterien

Dual Career Service Qualitätskriterien Dual Career Service Qualitätskriterien Best Practice Leitfaden Der vn vielen Hchschulen in Deutschland angebtene Dual Career Service ist ein wichtiger Erflgsfaktr im (inter )natinalen Wettbewerb um die

Mehr

Stellen Sie sich vor,

Stellen Sie sich vor, AUSGABE NR. 4 MÄRZ 2008 AUF HERZ UND NIEREN GEPRÜFT - UND FÜR GUT BEFUNDEN Stellen Sie sich vr, Sie haben mit Ihren Mitarbeitern ein neues Prdukt, ein Geschäftsfeld mit klaren Wachstumstendenzen der eine

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

BERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter

BERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter BERATERPROFIL Name Heik Inhetpanhuis Geburtsjahr 1965 Natinalität Titel, Beruf deutsch Dipl.-Infrmatiker, Organisatinsberater, Systemanalytiker, Prjektleiter Besndere Erfahrungen DV-Erfahrung seit 1989

Mehr

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat

Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Wrkshp Klassenrat 1 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Und wzu das Ganze? Ein funktinierender Klassenrat trägt dazu bei, dass Schüler/-innen

Mehr

MENTORING-NACHWUCHSFÖRDERPROGRAMM 2014/2015

MENTORING-NACHWUCHSFÖRDERPROGRAMM 2014/2015 MENTORING-NACHWUCHSFÖRDERPROGRAMM 2014/2015 HOCHSCHULE KOBLENZ SEMINAR UND WORKSHOPANGEBOTE Prfessinelle Kmmunikatin und Argumentatin Termin: Sa. 05.07.2014, 10:00-17.30Uhr Ort: Hchschule Kblenz, RheinMselCampus,

Mehr

1. Was sind Ihre Zielgruppen?

1. Was sind Ihre Zielgruppen? Sie planen Ihre Firmenwebsite zum ersten Mal der wieder neu? Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, wichtige Fragen schn vr der ersten Besprechung mit Ihrem Webdesigner zu klären. Das spart Ihre Zeit: Infrmieren

Mehr

Das Bewerbungsschreiben ist die erste Seite eurer Bewerbung und hat besonders

Das Bewerbungsschreiben ist die erste Seite eurer Bewerbung und hat besonders Das Bewerbungsschreiben Das Bewerbungsschreiben ist die erste Seite eurer Bewerbung und hat besnders in Deutschland bei den Persnalern einen besnderen Stellenwert. Es befindet sich damit sgar vr Deckblatt

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

Geprüfter Berufspädagoge. Geprüfte Berufspädagogin. berufsbegleitendes Studium mit integrierter. Ausbildung Medienkompetenz 2.0

Geprüfter Berufspädagoge. Geprüfte Berufspädagogin. berufsbegleitendes Studium mit integrierter. Ausbildung Medienkompetenz 2.0 Geprüfter Berufspädagge Geprüfte Berufspädaggin berufsbegleitendes Studium mit integrierter Ausbildung Medienkmpetenz 2.0 1 Berufspädaggen sind Zukunftsgestalter! Sehr geehrte Studieninteressenten, der

Mehr

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015

HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015 KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt

Mehr

Zusammenfassung des Modul I der Praxisanleiterqualifikation

Zusammenfassung des Modul I der Praxisanleiterqualifikation Zusammenfassung des Mdul I der Praxisanleiterqualifikatin Tag 1 Overtüre Frmuliere Dein Entwicklungsziel für den Lehrgang. Erfasse die vielfältigen Facetten Deiner zukünftigen Rlle und betrachte die verschiedenen

Mehr

Informationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback

Informationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback Schülerinnen- und Schülerfeedback und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Überblick Nutzen vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Nutzung auf verschiedenen

Mehr

Folgende Konzepte werden am Otto-von-Taube-Gymnasium für die individuelle Förderung entwickelt und umgesetzt:

Folgende Konzepte werden am Otto-von-Taube-Gymnasium für die individuelle Förderung entwickelt und umgesetzt: Knzept zur Individuellen Förderung Ott-vn-Taube-Gymnasium Individuelle Förderung am Ott-vn-Taube-Gymnasium Gauting Üben, Wiederhlen, Vertiefen Mit diesen Schlagwörtern reagieren immer wieder Bildungsfrscher,

Mehr

Die Ausbildungsstammkarte

Die Ausbildungsstammkarte Die Ausbildungsstammkarte In der Ausbildungsstammkarte werden die Lern- und Arbeitsinhalte der Auszubildenden an den Lernrten Betrieb, betrieblicher Verbundpartner und Berufsschule dkumentiert. Das Instrument

Mehr

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung 31. Juli 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung geprüfte Hilfsmittelexpertin / Casemanagerin geprüfter Hilfsmittelexperte / Casemanager am

Mehr

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation 2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

Detaillierte Stellenbeschreibung Stellenangebot Sekretariat

Detaillierte Stellenbeschreibung Stellenangebot Sekretariat Stellenangebt Sekretariat Sekretärin mit erweitertem Verantwrtungsbereich Funktinsbeschreibung und -anfrderungen 1. Herausragende Fachkenntnisse entsprechend des Berufsbildes 2. Besndere Kundenrientiertheit

Mehr

Das MITARBEITER/INNEN- GESPRÄCH

Das MITARBEITER/INNEN- GESPRÄCH Das MITARBEITER/INNEN- GESPRÄCH in der PfadfinderInnengruppe Jänner 2011 AutrInnen: Susanne Panzenböck, Andreas Furm-Hazivar Ein Prdukt des BIZAR. Im Flgenden wird das MitarbeiterInnengespräch auf der

Mehr

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ausbildungskonzept. Leitlinien für die praktische Ausbildung der zweijährigen Berufsfachschule Sozialpädagogik

Ausbildungskonzept. Leitlinien für die praktische Ausbildung der zweijährigen Berufsfachschule Sozialpädagogik Ausbildungsknzept Leitlinien für die praktische Ausbildung der zweijährigen Berufsfachschule Szialpädaggik Stand: September 2015 Ausbildungsknzept am Lernrt Praxis Leitlinien für die Praktika der Berufsfachschule

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Lebensplanung. Ein Projekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup

Lebensplanung. Ein Projekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup Lebensplanung Ein Prjekt für den 10. Jahrgang der Gemeinschaftsschule Süderbrarup Prjektablauf Frschungsfrage: Was muss ich wissen, um selbständig leben zu können? Zeitrahmen: 7 Schultage, vn Dnnerstag

Mehr

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr

Einführung von Bürgerbüros in Kommunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung

Einführung von Bürgerbüros in Kommunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung Einführung vn Bürgerbürs in Kmmunen - Umsetzungserfahrungen in der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung Claudia Heizmann/Stephan Teuber August 2005 Lquenz Unternehmensberatung GmbH, Max-Eyth-Str. 13,

Mehr

Hochschulteam Potsdam Veranstaltungen Wintersemester 2015/16 Von der Hochschule in den Job - Für Studierende und Hochschulabsolventen

Hochschulteam Potsdam Veranstaltungen Wintersemester 2015/16 Von der Hochschule in den Job - Für Studierende und Hochschulabsolventen Hchschulteam Ptsdam Veranstaltungen Wintersemester 2015/16 Vn der Hchschule in den Jb - Für Studierende und Hchschulabslventen Oktber 2015 Di., 20.10., 11-14 Uhr Crashkurs Bewerbungsunterlagen Uni Ptsdam,

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Bericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006,

Bericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Bericht über das 3. Abslvententreffen des Diplmstudienganges Psychlgie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Psychlgische Institute der Universität Leipzig Verfasserin: Cindy Busse (Diplm-Psychlgin,

Mehr

Projektmanagement für große Projekte

Projektmanagement für große Projekte Prjektmanagement für grße Prjekte Ziel: Sie lernen alles, was bei der Definitin, Planung und Steuerung vn Prjekten ntwendig der hilfreich ist. Dieses mdular aufgebaute Seminarprgramm richtet sich an alle

Mehr

Hochzeits-Checkliste

Hochzeits-Checkliste Hchzeits-Checkliste 12 bis 8 Mnate vrher: Hchzeitsdatum festlegen (Feiertage/ Urlaubszeit beachten) Art der Hchzeit festlegen: standesamtlich, kirchlich, frei vrläufige Gästeliste zusammenstellen Trauzeugen

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal

Mehr

Entwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung

Entwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung Entwicklungsschwerpunkt Prjektleitung Mitglieder des Qualitätszirkels Auftraggeber/in Qualitätsbereich und Qualitätskriterium Prjektziel Bezug zum Leitbild Prjektanlass Datenbezug Bisherige Maßnahmen Prjektbegründung

Mehr

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt

Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON

Mehr

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft:

Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und

Mehr

Installation der Webakte Rechtsschutz

Installation der Webakte Rechtsschutz Installatin der Webakte Rechtsschutz Kstenfreie zusätzliche Funktin für WinMACS Sankt-Salvatr-Weg 7 91207 Lauf Tel. 09123/18 30-0 Fax 09123/18 30-183 inf@rummel-ag.de www.rummel-ag.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Themen-Dossiers bei IUWIS

Themen-Dossiers bei IUWIS Themen-Dssiers bei IUWIS Valie Djrdjevic Grundlagen Unter Dssier verstehen wir eine themenspezifische und redaktinell aufgearbeitete Präsentatin vn Material zu einem bestimmten Themengebiet. Innerhalb

Mehr

Themenorientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen

Themenorientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Themenrientiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Themenrientiertes Lernen 1 Die Themenarbeit Die Themenarbeit bildet den Kern und das Fundament unseres Grundschulunterrichts. Über Wchen steht

Mehr

Was kann ich für Sie tun? Ich biete Ihnen hier einige Leistungen rund ums Office an. Erstellung und Einrichtung von Internetseiten / Homepage

Was kann ich für Sie tun? Ich biete Ihnen hier einige Leistungen rund ums Office an. Erstellung und Einrichtung von Internetseiten / Homepage Herzlich willkmmen! Was kann ich für Sie tun? Ich biete Ihnen hier einige Leistungen rund ums Office an. Inhaltsverzeichnis Web-Design Erstellung und Einrichtung vn Internetseiten / Hmepage Seite 2 Vermietungsservice

Mehr

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines

Mehr

Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit. Schullehrplan. zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA)

Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit. Schullehrplan. zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA) Allgemeine Bildung Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Schullehrplan zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA) gültig ab Schuljahr 2009 / 2010 Autrenteam: Erich

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services -

Paketlösungen. TripleS Consulting GmbH. - Strategies - Solutions - Services - Paketlösungen TripleS Cnsulting GmbH - Strategies - Slutins - Services - Einleitung Beratung ist teuer und die Kalkulierbarkeit fehlt? Nicht bei uns! Wir bieten Ihnen eine Reihe vn Paketlösungen zu attraktiven

Mehr

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen P.Cisper, J.Lauber, M.Meissner, A.Mendlia, G.Mizrak Ein studentisches Prjekt unter Leitung

Mehr

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2 Fuhrparkmanagementsystem Zentrales Anwendungsrientiertes Mdulares Infrmatins- und Kmmunikatinssystem ZAıARC Webseminar Grundmdul 2 Allgemeine Infrmatinen Veranstaltungsrt: Dauer: lkaler Arbeitsplatz des

Mehr

Modelllehrgang Bank Profil B Katalog der Ausbildungsziele. Kernkompetenzen. 1.6 Betriebliche Abläufe

Modelllehrgang Bank Profil B Katalog der Ausbildungsziele. Kernkompetenzen. 1.6 Betriebliche Abläufe Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele Kernkmpetenzen 1.1 Kundenbedürfnisse erkennen 1.2 Prdukte und Dienstleistungen vermitteln 1.3 Knkurrenz- und Alternativprdukte kennen 1.4 Ziele des

Mehr

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten:

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten: 1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter

Mehr

Haftungsrechtliche Implikationen bei der Anwendung von AMTS- Software

Haftungsrechtliche Implikationen bei der Anwendung von AMTS- Software Haftungsrechtliche Implikatinen bei der Anwendung vn AMTS- Sftware - Helge Reichert - Helge Reichert, MD, LL.M. 7/5/2014 1 Zur Persn Arzt (Allgemeinpraxis), Ntarzt Medizininfrmatiker Prduktmanagement für

Mehr

Weiterbildungsoptionen für die Hamburger Tourbegleiter in 2016

Weiterbildungsoptionen für die Hamburger Tourbegleiter in 2016 TOURISMUSVERBAND HAMBURG E.V. Weiterbildungsptinen für die er Turbegleiter in 2016 Ergänzungspapier zur Prüfungsrdnung Stand: Januar 2016 1 Weiterbildungsptinen für die er Turbegleiter Vrbemerkung zum

Mehr

Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss Berater für betriebliches Leistungs- und Stressmanagement

Weiterbildung mit Zertifikatsabschluss Berater für betriebliches Leistungs- und Stressmanagement Stresserkrankungen swie Leistungseinschränkungen durch psychische und psychsmatische Prbleme nehmen dramatisch zu. In den hchverdichteten arbeitsteiligen Wirtschaftsprzessen der mdernen Betriebe erlangen

Mehr

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7

Mehr

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie

Mehr

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation

Professionelle Erstellung und Durchführung von Powerpoint-Präsentation 1 Prfessinelle Präsentatinen Thema Ziel Präsentatinstraining mit dem Medium PwerPint Prfessinelle Erstellung und Durchführung vn Pwerpint-Präsentatin Teilnehmer alle MitarbeiterInnen, Mdul 2 benötigt Kenntnisse

Mehr

Aktualisierte Informationen im Rahmen des Projekts Aktionsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen

Aktualisierte Informationen im Rahmen des Projekts Aktionsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen Aktualisierte Infrmatinen im Rahmen des Prjekts Aktinsplan des BeB als Handlungsmuster für seine Mitgliedseinrichtungen Dr. Katrin Grüber IMEW ggmbh Warschauer Str. 58A 10243 Berlin grueber@imew.de Begleitung

Mehr

Hinweise zur Anlage der Schriftlichen Arbeit im Rahmen der Staatsprüfung

Hinweise zur Anlage der Schriftlichen Arbeit im Rahmen der Staatsprüfung Hinweise zur Anlage der Schriftlichen Arbeit im Rahmen der Staatsprüfung I. Hinweise zur Anlage einer der Schriftlichen Arbeit Teil 1: Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge Teil 2: Schriftliche

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1 Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen

Mehr

TRAININGSMODUL: TRAININGSMODUL Berufsorientierung. Berufsorientierung

TRAININGSMODUL: TRAININGSMODUL Berufsorientierung. Berufsorientierung TRAININGSMODUL: TRAININGSMODUL Berufsrientierung Berufsrientierung ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit dem Aufbau eines Unternehmens und seinen Arbeitsbereichen auseinander. lernen exemplarisch

Mehr

Modul : Interkulturelle Kompetenz Aufeinandertreffen der Kulturen. Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90

Modul : Interkulturelle Kompetenz Aufeinandertreffen der Kulturen. Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90 Mdul : Interkulturelle Kmpetenz Aufeinandertreffen der Kulturen Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90 Definitin und Beschreibung des Mduls Die Fähigkeit die kulturelle Vielfalt zu akzeptieren und mit

Mehr

Was genau muss ich können und wissen? Auf dem Weg zu einem Kompetenzmodell für die Ausbildung zum/r Fachinformatiker/in Simone Opel

Was genau muss ich können und wissen? Auf dem Weg zu einem Kompetenzmodell für die Ausbildung zum/r Fachinformatiker/in Simone Opel Was genau muss ich können und wissen? Auf dem Weg zu einem Kmpetenzmdell für die Ausbildung zum/r Fachinfrmatiker/in Simne Opel 1 Universität Duisburg-Essen Gliederung Allgemeines Mtivatin Ziele Vrarbeiten

Mehr

EKG EKG 1 ÜBERBLICK 2 SCHÜLER-EXP-ANLEITUNG EKG 3 SCHÜLERANTWORTBLATT 4 EKG. Lernziele 2. Einführung 3. Arbeitsauftrag 3

EKG EKG 1 ÜBERBLICK 2 SCHÜLER-EXP-ANLEITUNG EKG 3 SCHÜLERANTWORTBLATT 4 EKG. Lernziele 2. Einführung 3. Arbeitsauftrag 3 1 ÜBERBLICK 2 Lernziele 2 SCHÜLER-EXP-ANLEITUNG 3 Einführung 3 Arbeitsauftrag 3 SCHÜLERANTWORTBLATT 4 franz kranzinger - 1 - DataStudi Überblick Zeitbedarf: 2 Unterrichtsstunden (ca 90 Minuten) Klassenstufe:

Mehr

Vitako-Positionspapier. Checkliste «Lizenzaudit»

Vitako-Positionspapier. Checkliste «Lizenzaudit» Vitak-Psitinspapier Checkliste «Lizenzaudit» Ansprechpartner: Danny Pannicke Referent für Infrmatinsmanagement, Vitak-Geschäftsstelle, E-Mail: pannicke@vitak.de Stand: Dezember 2013 Inhalt BEGRIFFSBESTIMMUNG...

Mehr

Nachstehend erhalten Sie Fachinformationen rund um die Durchführung von Direktmarketing- Kampagnen:

Nachstehend erhalten Sie Fachinformationen rund um die Durchführung von Direktmarketing- Kampagnen: Leitfaden zur Durchführung vn Nachstehend erhalten Sie Fachinfrmatinen rund um die Durchführung vn Direktmarketing- Kampagnen: 1 Vrbereitung / Planung 1. Zielinhalt: Bevr Sie entscheiden, b und welche

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen.

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen. Bitte beachten Sie, dass dieses Frmular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sllte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erflgen. FRAGEBOGEN FÜR PIONIERKANTINEN Mehr NRW im Tpf Schritt 1 Angaben

Mehr

Infomappe zur Zertifizierung als Junior ProjektmanagerIn (IPMA Level D )

Infomappe zur Zertifizierung als Junior ProjektmanagerIn (IPMA Level D ) Infmappe zur Zertifizierung als Junir PrjektmanagerIn (IPMA Level D ) 1 Allgemeines zur Zertifizierung... 2 1.1 Zertifizierungsprzess im Überblick... 2 1.2 Vraussetzungen für die Zertifizierung... 2 1.3

Mehr

Wagner M. Dienstag, 22. April 2014. Leitfaden für Semistrukturierte Interviews

Wagner M. Dienstag, 22. April 2014. Leitfaden für Semistrukturierte Interviews Leitfaden für Semistrukturierte Interviews 1 Inhaltsverzeichnis Überblick... 3 Die wichtigsten Eckpunkte des Visualisierungssystems:... 3 Zusatzmaterial für die Interviews:... 3 Wichtig für die/den Interviewleitende(n):...

Mehr

Meisterprüfungs- programm

Meisterprüfungs- programm Meisterprüfungs- prgramm Teil Unternehmensführung im Gastgewerbe Genehmigt mit Dekret Landesrätin Nr. 1892 vm 25.06.2013 Der Bereichsdirektr Dr. Hartwig Gerstgrasser Das Prgramm für den Teil Unternehmensführung

Mehr

Leitfaden Kommunikationsplan INTERREG-Projekt

Leitfaden Kommunikationsplan INTERREG-Projekt Leitfaden Kmmunikatinsplan INTERREG-Prjekt Alle INTERREG-Prjekte sind verpflichtet in der vn der EU finanzierten Prjektlaufzeit angemessene Kmmunikatins- und Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen. Die Kmmunikatins-

Mehr

Überregionale Straßensozialarbeit Konzeption

Überregionale Straßensozialarbeit Konzeption Überreginale Straßenszialarbeit Knzeptin (Stand August 2013) Off Rad Kids möchte mit seinem Knzept der überreginalen Straßenszialarbeit jugendlichen Ausreißern und jungen Vlljährigen im Obdachlsenmilieu

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Kerncurriculum für die Realschule Schuljahrgänge 5-10. Deutsch. Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Kerncurriculum für die Realschule Schuljahrgänge 5-10. Deutsch. Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Kerncurriculum für die Realschule Schuljahrgänge 5-10 Deutsch Niedersachsen An der Erarbeitung des Kerncurriculums für das Unterrichtsfach Deutsch in den Schuljahrgängen

Mehr

Veranstaltungsdokumentation

Veranstaltungsdokumentation Veranstaltungsdkumentatin Nr.: WS FR 31 Titel: Schwierige Kinder helfender Hund Tiergeschützte Heilpädaggik - TGHP Referenten/innen: Mag. Dr. Andrea Vanek-Gullner, Ursula Nicka Inhalt: Übersicht: Anhand

Mehr

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS

Mehr

- Arbeitsblatt 2: Jetzt rede ich! Checkliste für ein Referat. Beschreibung: SchülerInnen erarbeiten und halten ein Referat

- Arbeitsblatt 2: Jetzt rede ich! Checkliste für ein Referat. Beschreibung: SchülerInnen erarbeiten und halten ein Referat Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Sag deine Meinung! 4./5. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Das Inselspiel Beschreibung: SchülerInnen einigen sich in einem Diskussinsprzess auf 3 Dinge, die

Mehr

KE Seite 1 von 5 Lehrer. Bezahlen mit Gutschein

KE Seite 1 von 5 Lehrer. Bezahlen mit Gutschein KE Seite 1 vn 5 Lernfeld Lernsituatin 3 Rechtsgrundlagen und Zahlungsarten beim Warenverkauf Ausgangssituatin Bezahlen mit Gutschein Das Spielwarenfachgeschäft Villa Kunterbunt e.k. liegt in der Fußgängerzne

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

Meine Praktikumsmappe

Meine Praktikumsmappe Gesamtschule Saarn der Stadt Mülheim an der Ruhr Lehnerstraße 67 45481 Mülheim an der Ruhr Meine Praktikumsmappe Name Klasse und Klassenleitung Praktikumsbetrieb Praktikumsberuf Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Standkonzept. für den. Gemeinschaftsstand HANNOVER. der hannoverimpuls GmbH auf der HANNOVER MESSE / CeBIT 2010

Standkonzept. für den. Gemeinschaftsstand HANNOVER. der hannoverimpuls GmbH auf der HANNOVER MESSE / CeBIT 2010 Seite 1 vn 10 Standknzept für den Gemeinschaftsstand HANNOVER der hannverimpuls GmbH auf der HANNOVER MESSE / CeBIT 2010 Seite 2 vn 10 Seite 3 vn 10 Stand-Partner: unser Leistungsangebt auf dem Hannver-Stand

Mehr

Einsatz von kreativen Arbeitsmethoden im Rahmen der BR-Sitzung

Einsatz von kreativen Arbeitsmethoden im Rahmen der BR-Sitzung Prjektbericht Einsatz vn kreativen Arbeitsmethden im Rahmen der BR-Sitzung Prjektbericht Einsatz vn kreativen Arbeitsmethden im Rahmen der BR-Sitzung Friedrich Wicke-Gehrke, J Töpfer, Wlfgang Neubauer

Mehr

Leitfaden für die Comenius-Aktion Individuelle Schülermobilität

Leitfaden für die Comenius-Aktion Individuelle Schülermobilität Leitfaden für die Cmenius-Aktin Individuelle Schülermbilität Leitfaden für die Cmenius-Aktin Individuelle Schülermbilität Leitfaden für die Cmenius-Aktin Individuelle Schülermbilität Inhaltsverzeichnis/Struktur

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

Mitarbeiterbefragungen

Mitarbeiterbefragungen meinungsraum.at Seite 1 INHALT 1. Ausgangssituatin 2. Frageprgramm 3. Auswertung und Indizes 4. Online Reprting 5. Timing 6. Kntakt. Seite 2 1. Ausgangssituatin Mitarbeiter/innenzufriedenheit und als Flge

Mehr

Schulpraktische Studien 6. Semester Volksschule/Sonderschule

Schulpraktische Studien 6. Semester Volksschule/Sonderschule Schulpraktische Studien 6. Semester Vlksschule/Snderschule Die Schulpraktischen Studien qualifizieren die Studierenden im Sinne einer möglichst umfassenden Berufsausbildung für die Tätigkeit als Unterrichtende

Mehr

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend Petra vn Schenck Cnsulting Birgit Gatter Platin-Paket Der Messe-Prfi +kmpetent +suverän +überzeugend Stand: Oktber 2015 Der Messe-Prfi + kmpetent + suverän + überzeugend Zielgruppe Der Messe-Prfi richtet

Mehr

2. Information, Kommunikation, Administration

2. Information, Kommunikation, Administration Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin Kernkmpetenzen 2.1 Aktuelle Technlgien einsetzen 2.2 Kmmunikatinsfrmen, -mittel und -techniken einsetzen

Mehr

Stelle Vorgelegt am Angenommen am Abgelehnt am Bund 04.12.2006 02.01.2007 Land Salzburg 04.12.2006 19.12.2006 Alle übrigen Länder

Stelle Vorgelegt am Angenommen am Abgelehnt am Bund 04.12.2006 02.01.2007 Land Salzburg 04.12.2006 19.12.2006 Alle übrigen Länder Betrieb vn E-Gvernment- Kmpnenten Knventin egv-betr 1.0.0 Empfehlung mehrheitlich Kurzbeschreibung Eine wesentliche Vraussetzung für die Akzeptanz vn E- Gvernment-unterstützten Dienstleistungen ist die

Mehr

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen Kmmentierte Präsentatin BWL - Steuern Die Duale Hchschule Baden- Württemberg Standrt Msbach (DHBW Msbach) - ehemalige Berufsakademie Msbach erweiterte im Jahr 2005 das Studienangebt. Seit Oktber 2005 existiert

Mehr

BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe

BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe BERUFSFELDERKUNDUNGEN Leitfaden für Betriebe Die Jugendlichen vn heute sind Ihre Fachkräfte vn mrgen! Hintergrund Die Berufswahlrientierung an den Schulen in Nrdrhein-Westfalen ist bisher sehr uneinheitlich

Mehr

Kunden-Nr.: Kd-Nr. eintragen. Vertrags-Nr.: Vertrags-Nr. eintragen

Kunden-Nr.: Kd-Nr. eintragen. Vertrags-Nr.: Vertrags-Nr. eintragen Anlage Versin: 2.0 Leistungsbeschreibung E-Mail- und Telefn-Supprt zwischen (Auftraggeber) und secunet Security Netwrks AG Krnprinzenstraße 30 45128 Essen (secunet der Auftragnehmer) Kunden-Nr.: Kd-Nr.

Mehr

Pool-Projekte in Erasmus+ und Antragsrunde 2014

Pool-Projekte in Erasmus+ und Antragsrunde 2014 Pl-Prjekte in Erasmus+ und Antragsrunde 2014 Pl-Prjekte sind in der vrangehenden Prgrammgeneratin LEONARDO DA VINCI im Prgramm für lebenslanges Lernen zu einem festen Angebt gewrden: Prjektträger schreiben

Mehr

SCHÖN, DASS ES DICH GIBT

SCHÖN, DASS ES DICH GIBT 2. SCHÖN, DASS ES DICH GIBT Wesentliche Grundlagen unserer pädaggischen Knzeptin bilden die Statuten und Grundsätze der Arbeiterwhlfahrt, das Humanistische Menschenbild, die Bildungsleitlinien und die

Mehr

Wie gut sind wir eigentlich? -

Wie gut sind wir eigentlich? - Wie gut sind wir eigentlich? - Grundlagen, Knzepte und Methden der (Selbst-)Evaluatin Arbeitsunterlagen zum Wrkshp Hchschule Emden-Leer Emden, 25.2.2014 Ev. Hchschule Nürnberg Fakultät für Szialwissenschaften

Mehr