Die Tätigkeit im Überblick
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- Ilse Diefenbach
- vor 6 Jahren
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1 Tätigkeitsbeschreibung von Kulturbautechniker/Kulturbautechnikerin vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsbedingungen Körperliche Aspekte Psychische Aspekte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Kulturbautechniker/innen sind Fachleute für die Arbeit an Gewässern. Ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit besteht in der Ausarbeitung von Plänen für entsprechende Baumaßnahmen. Durch diese Bautätigkeiten und Gewässerschutzmaßnahmen soll verhindert werden, dass Wasser, Wind und Schnee Schäden anrichten. Kulturbautechniker/innen wirken auch auch bei Ableitung von Abwässern und bei der Bereitstellung und Sicherung von Trinkwasser mit. Kulturbautechniker/innen nehmen auch Berechnungen vor und wirken bei Vermessungsarbeiten mit. Nachfolgeberufe Der Beruf wurde am 21. Januar 1958 im Bundesland Hessen anerkannt und am 1. August 2000 aufgehoben. Abgelöst wurde der Beruf Kulturbautechniker/in durch die Nachfolgeberufe Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik sowie Fachkraft für Wasserwirtschaft. Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik, in BERUFENET Fachkraft für Wasserwirtschaft in BERUFENET Aufgaben und Tätigkeiten Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Kulturbautechniker/innen arbeiten beispielsweise in Wasserwirtschaftsämtern, in Gemeinde-, Stadt- und Kreisverwaltungen, in Wasser- und Abwasserverbänden oder in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung. Nach Vorgaben von Ingenieuren und Ingenieurinnen erstellen sie exakte und maßstabsgerechte Zeichnungen und Pläne für Wasserversorgungsanlagen, Trinkwasserspeicher und -aufbereitungsanlagen, Entwässerungsanlagen, Schachtbauwerke und Regenrückhaltebecken. Neben zeichnerischen Aufgaben führen sie auch Berechnungen durch. So sind etwa Rohre und Durchlässe zu berechnen oder Abflussprofile zu ermitteln. An vermessungstechnischen Arbeiten im Gelände sind Kulturbautechniker/innen ebenfalls beteiligt. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Konzepte zu Baumaßnahmen an Gewässern nach Vorgabe ausarbeiten oder dabei mitwirken. Daten beschaffen und Pläne für entsprechende Vorhaben erstellen Zu erwartende Kosten kalkulieren. Abrechnungen prüfen
2 Nach entsprechenden Vorgaben exakte und maßstabsgerechte Zeichnungen und Pläne z.b. für Hochwasserschutzanlagen, Trinkwasserspeicher, Entwässerungsanlagen oder Regenrückhaltebecken erstellen Bei der Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen mitwirken Teilaufgaben bei der Ausführung von Wasserbauarbeiten durch externe Unternehmen übernehmen (z.b. bei der Ausführungsüberwachung und bei Abnahme der Leistungen) Berechnungen durchführen (etwa für Rohre und Durchlässe, bei der Erstellung von Abflussprofilen oder beim Hochwasserschutz) Bei Vermessungsarbeiten mitwirken. Dabei Daten aufnehmen und verarbeiten Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym Techniker/in (Kulturbau) Berufsbezeichnung in englischer Sprache Civil engineering technician (m/f) - protection, development and improvement of water and soil Berufsbezeichnung in französischer Sprache Technicien/Technicienne du génie civil - protection, développement et améliation des eaux et des sols Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. Arbeitsbereiche/Branchen Öffentliche Verwaltung allgemeine öffentliche Verwaltung, insbesondere Wasser-, Umwelt- und Schifffahrtsverwaltungen, kommunale Ver- und Entsorgungszweckverbände Architektur- und Ingenieurbüros Ingenieurbüros für bautechnische Gesamtplanung, für z.b. Planung, Neubau, Betrieb, Erhaltung und Betreuung von Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsanlagen Ver- und Entsorgung Wassergewinnung mit Fremdbezug zur Verteilung, z.b. Wasseraufbereitungsunternehmen, die ihr Wasser auch von Dritten über Leistungssysteme beziehen Wassergewinnung ohne Fremdbezug zur Verteilung, z.b. Wasseraufbereitungsunternehmen, die ihr Wasser ausschließlich selbst gewinnen und aufbereiten Kläranlagen Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Tiefbau Wasserbau, z.b. Kanal- oder Schleusenbauunternehmen Brunnenbau Hochbau, Brücken- und Tunnelbau Hoch- und Tiefbau, ohne ausgeprägten Schwerpunkt, z.b. Rohrleitungsbauunternehmen Arbeitsbedingungen Kulturbautechniker/innen wirken vor allem an Wasserbaumaßnahmen mit. Ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit besteht in der Ausarbeitung von Plänen. Zeichnen und Rechnen macht den Großteil ihrer Tätigkeiten aus. Dabei ist auch bei Zeitdruck exakte Arbeitsweise erforderlich. Fehler können Verzögerungen und Schäden nach sich ziehen. Der Arbeitsablauf ist durch mündliche und schriftliche Vorgaben bestimmt. Neben ihrer Arbeit in Büroräumen wirken Kulturbautechniker/innen auch bei Vermessungsarbeiten im Gelände und auf Baustellen mit. Bei solchen Außenterminen sind sie Schmutz, Schlamm, Staub und Gerüchen (z.b. von Abwässern) ausgesetzt.
3 Körperliche Aspekte Körperlich leichte Arbeit im Sitzen, im Außendienst auch im Stehen und Gehen, z.t. auf unebenem Boden, z.t. in Zwangshaltungen (z.b. Hocken und Bücken bei Prüf- und Kontrollarbeiten) Arbeit in Büroräumen (auch Großraumbüros), zeitweise auch im Freien Bei Arbeit im Freien oft Nässe, Schmutz, Schlamm, Staub, Gerüche (Abwässer) Psychische Aspekte Technisch-rechnerische und -zeichnerische Tätigkeit, je nach Aufgabenbereich auch verwaltende Tätigkeit sowie vermessende und prüfende Tätigkeit vor Ort Arbeitsablauf durch mündliche und schriftliche Vorgaben (wasserrechtliche Bestimmungen, Dienstanweisungen) geregelt Überwiegend Einzelarbeit, meist mit mehreren Personen in einem Raum Je nach Tätigkeitsbereich Umgang mit Antragstellern und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen anderer Behörden Arbeit an wechselnden Orten (Büro - Baustellen, freies Gelände) Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Sind Kulturbautechniker und -technikerinnen Angestellte im Öffentlichen Dienst, bemisst sich das Einkommen nach dem Bundesangestelltentarifvertrag. Auch bei einer Beschäftigung in der privaten Wirtschaft haben Tarifverträge einen maßgeblichen Einfluss auf den Verdienst. Einkommen werden aber auch unabhängig von Tarifverträgen vereinbart. Eine Eingruppierung in die verschiedenen Vergütungsgruppen des Bundesangestelltentarifvertrags erfolgt nach Tätigkeitsmerkmalen. Die Vergütung setzt sich aus der Grundvergütung und dem Ortszuschlag zusammen. Im gegebenen Fall wird das Einkommen noch durch Zulagen ergänzt. Tarifbereich Öffentlicher Dienst, Westdeutschland In diesem Tarifbereich werden folgende tarifliche Vergütungen bezahlt: Für Angestellte des Bundes und der Länder in den mittleren Vergütungsgruppen ein Monatsgehalt von bis Hier ist die Grundvergütung mit Ortszuschlag Stufe 1 und allgemeiner Zulage zu Grunde gelegt. Quelle: Tarifvertragliche Arbeitsbedingungen im Jahr 2001/Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Zugang zur Tätigkeit Dies gilt nur für Bundesland Hessen:In Hessen war bisher für die Tätigkeit im Öffentlichen Dienst eine abgeschlossene Berufsausbildung als Kulturbautechniker/in vorausgesetzt. Für die Tätigkeiten als Kulturbautechniker/in kommen zukünftig aufgrund vergleichbarer Tätigkeiten in erster Linie Fachkräfte für Wasserwirtschaft (Abschluss der bundeseinheitlich neu geregelten Berufsausbildung für den Bereich Wasserwirtschaft) in Frage. Beschäftigten aus verwandten Berufen, vor allem aus den Bereichen Bauzeichnen und Bautechnische Assistenz oder Straßen- und Verkehrstechnik ist der Zugang zur Tätigkeit im Einzelfall auch möglich. Fehlende Kenntnisse können dabei durch Einarbeitung erworben werden. Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Für Behinderte bzw. Rehabilitanden/Rehabilitandinnen mit entsprechender Qualifikation ist der Zugang generell möglich. In Teilbereichen, zum Beispiel im Bereich Bauleitung oder -überwachung, bzw. bei umfangreichen Aufgaben im Außendienst, kann es jedoch anforderungsbedingte Einschränkungen geben. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Bei einer Beschäftigung im öffentlichen Dienst ist es möglich, als Angestellte/r nach einer bestimmten Probezeit (laut Beamtenrechtsrahmengesetz ) verbeamtet zu werden, wenn man längere Zeit eine Tätigkeit ausgeübt hat, die dem Dienstposten im entsprechenden Dienst (hier in der Regel im mittleren technischen Dienst) vergleichbar ist.
4 Einarbeitung: Innerbetriebliche Einarbeitung ist üblich. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Kulturbautechniker/in verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Bautechniker/in - Wasserwirtschaftsverwaltung in BERUFENET Fachkraft für Wasserwirtschaft in BERUFENET für berufliche Schwerpunkte (i.d.r. kurze Einarbeitung): Planungstechniker/in in BERUFENET Zeichner/in - Wasserwirtschaftsverwaltung in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Bauabrechner/in in BERUFENET Baukalkulator/in in BERUFENET Techn. Assistent/in - Bautechnik in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Bauzeichner/in in BERUFENET Bauzeichner/in - Tief-, Straßen- u. Landschaftsbau in BERUFENET Bauzeichner/in - Wasserbau in BERUFENET Bauzeichner/in - Wasserwesen in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Straßen- und Verkehrstechnik, Ebenso wie Fachkräfte dieses Bereichs wissen Kulturbautechniker/innen, wie man Planungsunterlagen manuell und am Computer erstellt oder Vermessungsarbeiten und bautechnische Berechnungen durchführt. Sie haben Erfahrung in der vertraglichen und technischen Abwicklung von Baumaßnahmen und sind mit Aufgaben in der Bauüberwachung und -abnahme vertraut. Ihre Kenntnisse in der Kostenkalkulation können Kulturbautechniker/innen hier gut einbringen. Jobalternativen: Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Straßenbautechniker/in in BERUFENET Bereich Zeichnen, Planung Sowohl Kulturbautechniker/innen als auch Fachkräfte dieses Bereichs fertigen nach Vorgaben und Skizzen exakte und maßstabsgerechte Pläne und Zeichnungen an. Sie beherrschen das zeichnerische Darstellen zum Beispiel von Ansichten, Schnitten und Durchdringungen. Dabei arbeiten sie mit den gleichen EDV- bzw. CAD-Anwendungen sowie mit gleichen Geräten und Arbeitsmitteln, z.b. mit Zeichenmaschinen. Sie können ihre Erfahrungen mit Ausschreibungen und Auftragsvergaben gut einbringen. Zudem besitzen sie Kenntnisse in fachspezifischen Berechnungen, etwa zur Ermittlung des Materialbedarfs bzw. zur Dimensionierung von Bauteilen. Jobalternativen: Bauzeichner/in - Architektur in BERUFENET Bauzeichner/in - Ingenieurbau in BERUFENET Bauzeichner/in - Hochbau einschl. raumbildender Ausbau in BERUFENET
5 Technische/r Zeichner/in - Stahl- und Metallbautechnik in BERUFENET Technische/r Zeichner/in - Heizungs-/Klima-/Sanitärtechnik in BERUFENET Technische/r Zeichner/in - Holztechnik in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Bauzeichner/in - Hochbau in BERUFENET Metallbauzeichner/in in BERUFENET Bauzeichner/in - Technische Gebäudeausrüstung in BERUFENET Bereich Vermessungstechnik, Kartografie Kulturbautechniker/innen können Vermessungsarbeiten durchführen sowie Skizzen und Entwürfe in Pläne und Zeichnungen umsetzen. Sie arbeiten sowohl am Computer mit den einschlägigen CAD-Anwendungen bzw. Zeichengeräten, aber auch im Außenbereich mit modernen Vermessungsinstrumenten. Jobalternativen: Vermessungstechniker/in in BERUFENET Bergvermessungstechniker/in in BERUFENET Kartograph/in in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Vermessungsfacharbeiter/in in BERUFENET Facharbeiter/in - Bergbautechnologie (Bergvermessung) in BERUFENET Kartographiefacharbeiter/in in BERUFENET Auch denkbar: Aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen in der Abwicklung von Baumaßnahmen kommt für Kulturbautechniker/innen auch eine Tätigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft in Frage, etwa als Bauleiter/in für Planung, Abwicklung und Abnahme von Bauobjekten und Immobilien. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Kulturbautechniker/in von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Straßen- und Verkehrstechnik Ebenso wie Kulturbautechniker/innen wissen Fachkräfte dieses Bereichs, wie man Planungsunterlagen manuell und am Computer erstellt oder Vermessungsarbeiten und bautechnische Berechnungen durchführt. Sie können Baumaßnahmen in vertraglicher und technischer Hinsicht abwickeln und Aufgaben in der Bauüberwachung und -abnahme übernehmen. Auch ihre Kenntnisse in der Kostenkalkulation lassen sich in einer Tätigkeit als Kulturbautechniker/in gut verwerten. Besetzungsalternativen: Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik in BERUFENET Straßenbautechniker/in in BERUFENET Bereich Zeichnen, Planung Sowohl Fachkräfte dieses Bereichs als auch Kulturbautechniker/innen fertigen nach Vorgaben und Skizzen exakte und maßstabsgerechte Pläne und Zeichnungen an. Sie beherrschen das zeichnerische Darstellen zum Beispiel von Ansichten, Schnitten und Durchdringungen. Dabei arbeiten sie mit den gleichen EDV- bzw. CAD-Anwendungen sowie mit gleichen Geräten und Arbeitsmitteln, z.b. mit Zeichenmaschinen. Sie verfügen über Erfahrungen mit Ausschreibungen und Auftragsvergaben. Zudem besitzen sie Kenntnisse in fachspezifischen Berechnungen, etwa zur Ermittlung des Materialbedarfs bzw. zur Dimensionierung von Bauteilen. Besetzungsalternativen: Bauzeichner/in - Ingenieurbau in BERUFENET Bauzeichner/in - Hochbau einschl. raumbildender Ausbau in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Bauzeichner/in - Hochbau in BERUFENET Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Bauwesen Konstruktion, Architektur Instandhaltung, Montage Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.: Bau- und Projektkaufmann/-frau in BERUFENET Bauabrechner/in in BERUFENET Baukalkulator/in in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie".
6 Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Die Erstellung von exakten und maßstabsgerechten Zeichnungen und Plänen für Wasserversorgungsanlagen, Trinkwasserspeicher und -aufbereitungsanlagen, Entwässerungsanlagen, Schachtbauwerke und Regenrückhaltebecken setzt entsprechende Einblicke in dieses Fachgebiet voraus. Die schnelle Entwicklung der EDV, neue wissenschaftliche Erkenntnisse im Boden- und Wasserschutz sowie Veränderungen in der Umweltgesetzgebung verlangen von Kulturbautechniker/innen zudem eine stete Anpassung ihrer Fachkenntnisse an aktuelle Entwicklungen. Dazu steht ihnen eine Vielfalt an Seminaren und Lehrgängen zur Verfügung. Mögliche Themen sind technisches Zeichnen, CAD, Vermessung, Abwasser, Gewässerschutz oder Umweltrecht. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten können auch den Weg zu einem beruflichen Aufstieg ebnen. In der Regel sind dafür einige Jahre Berufserfahrung erforderlich. Hier bieten sich z.b. folgende aufstiegsorientierte Weiterbildungsmöglichkeiten an: Techniker/in - Umweltschutztechnik in BERUFENET Techniker/in - Bautechnik (Tiefbau) in BERUFENET Wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann ein Hochschulstudium anstreben. Für Kulturbautechniker/innen kommen z.b. folgende Studiengänge in Betracht: Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Tiefbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Vermessungswesen in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Vermessungswesen/Geodäsie in BERUFENET Landespflege Landschaftsbau in KURSNET (HA ) Für besonders qualifizierte Berufstätige gibt es in den einzelnen Bundesländern zudem unterschiedliche Sonderwege, die ein Studium auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung ermöglichen. Selbstständigkeit im Beruf In diesem Beruf sind Möglichkeiten der Existenzgründung nicht bekannt. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Die Vielfalt der Aufgaben von Kulturbautechnikern und -technikerinnen spiegelt sich in dem breiten Spektrum möglicher Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten wider. Die Themen Umweltschutz beziehungsweise Umweltrecht gewinnen dabei immer stärker an Bedeutung, da Kulturbautechniker/innen zunehmend Kontroll- und Überwachungsarbeiten für den Gewässerschutz durchführen. Für weitere Aufgabenbereiche, beispielsweise in der Verwaltung, Vermessung oder Bauplanung, ist EDV-Weiterbildung besonders wichtig. Technisches Zeichnen - branchen-, anwendungs- und produktbezogen in KURSNET (C 2557) CAD - branchen- und anwendungsbezogen in KURSNET (C 2567) CAD - Bauwesen, Architektur, Vermessung in KURSNET (C ) Vermessung, Photogrammetrie in KURSNET (C 6011) Vermessungskunde, -technik - Bauwesen in KURSNET (C ) Tief- und Ingenieurtiefbau, Straßenbau (einschließlich Rohrleitungsbau, Kanalbau, Brückenbau) in KURSNET (C 6043) Wasserbau, Grundbau, Felsbau in KURSNET (C 6044) Abwasser, Gewässerschutz - allgemein in KURSNET (C 8131) EDV in speziellen Produktions- und Dienstleistungsbereichen, Branchen in KURSNET (C 2355) EDV-Grundlagen und -Anwendungen - Bauwesen in KURSNET (C d3) EDV-Grundlagen und -Anwendungen - öffentliche Verwaltung in KURSNET (C b7) Umweltrecht und verwandte Rechtsgebiete in KURSNET (C 0144) Umweltrecht - Gewässerschutz in KURSNET (C ) Vertragsrecht - branchen- und funktionsbezogen in KURSNET (C 0184) Vertragsrecht - Bauwesen in KURSNET (C ) Artenschutz, Biotope, Wald- und Feuchtgebiete in KURSNET (C 8155) Naturnahe Gestaltung von Fließgewässern in KURSNET (C 8155-o3) Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle - branchen- und funktionsbezogen in KURSNET (C 2730) Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung - allgemein in KURSNET (C 2410) Arbeitssicherheit in einzelnen Branchen und Arbeitsbereichen in KURSNET (C 0436) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Für Kulturbautechniker und Kulturbautechnikerinnen gibt es eine Reihe fachspezifischer Weiterbildungen, die gleichzeitig als Grundlage für
7 einen beruflichen Aufstieg anzusehen sind. Die Qualifizierungen setzen je nach Zielrichtung voraus, dass neben dem erforderlichen Berufsabschluss und umfangreicher praktischer Berufserfahrung gegebenenfalls auch die geforderten allgemein bildenden Voraussetzungen (Hochschulreife) erfüllt werden. Für besonders qualifizierte Berufstätige gibt es in den einzelnen Bundesländern zudem unterschiedliche Sonderwege, die ein Studium auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung ermöglichen. Techniker/innen Techniker/in - Umweltschutztechnik in BERUFENET Techniker/in - Bautechnik (Tiefbau) in BERUFENET Umweltschutztechniker(in) - Landschaftsökologie in KURSNET (CTS ) Techniker/in - Bautechnik (Verkehrsbau) Techniker/in - Bautechnik (Baubetrieb) in BERUFENET Techniker/in - Betriebswissenschaft in BERUFENET Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Technische/r Fachwirt/in in BERUFENET Hochschulbildungsgänge Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Tiefbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Vermessungswesen in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Vermessungswesen/Geodäsie in BERUFENET Landespflege Landschaftsbau in KURSNET (HA ) Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Verkehr) in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Bau (Konstruktiver Ingenieurbau/Stahlbau) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau (Konstruktiver Ingenieurbau/Stahlbau) in BERUFENET Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu zeichnerisch-entwerfender Tätigkeit (Erstellen von exakten und maßstabsgerechten Zeichnungen und Plänen für Wasserversorgungsanlagen, Trinkwasserspeicher und -aufbereitungsanlagen, Entwässerungsanlagen, Schachtbauwerken oder Regenrückhaltebecken) Neigung zu Präzisionsarbeit (Pläne müssen auch im Detail genau sein) Neigung zum Umgang mit Daten und Zahlen (bautechnische Berechnungen, z.b. hydraulische, bodenmechanische und statische Kalkulationen; Bauabrechnungen) Neigung zu Büro- und Verwaltungsarbeiten (Entwerfen von Plänen am PC; Erstellen von Ausschreibungsunterlagen und Bauabrechnungen; Verwaltung der Pläne, Bearbeitung wasserrechtlicher Verfahren) Neigung zu planender, organisierender Tätigkeit (Planung von wasserwirtschaftlichen Bauwerken und Anlagen, Pflege der wasserbezogenen Infrastruktur, Ver- und Entsorgung) Interesse an Technik, Freude am Lösen praktisch-technischer Probleme (Betrieb von Anlagen überwachen sowie angeordneter Betriebskontrollen durchführen) Vorliebe für selbstständiges Arbeiten (Aufträge müssen eigenverantwortlich ausgeführt werden) Neigung zu prüfender, kontrollierender, bewertender Tätigkeit (Überwachung der Bauarbeiten vor Ort, Kontrolle von gewerblichen oder industriellen Abwasserleitungen mittels Probenentnahme) Nachteilig: Abneigung gegen Arbeit im Freien (vor Ort müssen Vermessungen durchgeführt werden) Abneigung gegen Arbeit unter Zeitdruck (Fertigstellungstermine einhalten) Abneigung gegen unregelmäßige Arbeitszeiten (bei Termindruck sind Überstunden möglich) Abneigung gegen Tätigkeit mit größerer Verantwortung (Erstellte Pläne sind Grundlage für die Bauausführung; Überwachung der Wasserqualität) Arbeitsverhalten Notwendig: Genaue, sorgfältige Arbeitsweise (zur Vermeidung von Fehlern, die gerade in Bauplänen zu mehr oder weniger großen und teuren Komplikationen führen können) Planvolle, systematische Arbeitsweise (Verwaltung der Zeichnungen, Organisation von Instandhaltungsmaßnahmen, Durchführung von Betriebskontrollen) Kontakt-, Kooperations- und Durchsetzungsfähigkeit (Zusammenarbeit mit Kollegen, Überwachung der Bautätigkeit)
8 Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (Zusammenarbeit mit Kollegen, selbstständige Erledigung von Teilaufgaben) Verantwortungsbewusstsein (Verantwortlichkeit für einwandfreie Bauausführung und für die Wasserqualität der Anlage) Förderlich: Bereitschaft zur fachlichen Weiterbildung (Technischer Fortschritt im baulichen und EDV-Bereich) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für die Berufsausbildung und Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss ) Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (auf Papier, am Bildschirm) (Arbeit mit Zeichnungen, Verordnungen, rechtlichen Vorgaben, etc.) Durchschnittliche logische Denkfähigkeit (relativ hoher Komplexitäts- und Abstraktionsgrad des Gegenstandsbereichs) (Wasseranalysen, Festlegung von Überschwemmungsgebieten) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Gut-durchschnittliches technisches Verständnis (z.b. beim Umsetzen technischer Vorgaben) Gutes räumliches Vorstellungsvermögen (Erstellen von bautechnischen Zeichnungen) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Durchschnittliches mündliches Ausdrucksvermögen (Absprechen von Aufträgen oder Planungen) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Durchschnittliches schriftliches Ausdrucksvermögen (Formulieren von Ausschreibungsunterlagen) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Förderlich: Einfallsreichtum im technischen Bereich (Lösen unvorhergesehener Probleme) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den in der Berufsausbildung erworbenen berufsbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes notwendig oder förderlich: Keine Angaben Körperliche Eignungsvoraussetzungen Funktionstüchtige Hände und Arme, Finger- und Beidhandgeschicklichkeit, ruhige Hand (regelmäßig beidhändige Tätigkeiten am Zeichentisch bei gelegentlicher Zwangshaltung der Arme) Intakte Wirbelsäule und Beine (Arbeit vorwiegend im Sitzen, zeitweise im Stehen und Gehen, z.t. gebückte Arbeitshaltung (bei Probenahmen und Vermessungen)) Gutes (oder korrigiertes) Sehvermögen
9 Normales Farbensehen (farbliche Unterscheidungen in Plänen und Zeichnungen z.b. nach verwendetem Baumaterial) Räumliches Sehvermögen, räumliches Vorstellungsvermögen Normales bzw. ausreichend korrigiertes Hörvermögen (z.b. häufige Publikumskontakte) Intakter Tastsinn Normaler Geruchssinn (Geruchsbelästigung in Klärwerken, auf Deponien) Unempfindlichkeit der Atemwege (Infektionsgefährdung bei Probenahme) Schwindelfreiheit (Prüf- und Kontrolltätigkeiten auf Baustellen und Anlagen) Körperliche Eignungsrisiken Bei folgenden körperlichen Gegebenheiten sollte vor der Berufstätigkeit der Arzt/die Ärztin eingeschaltet werden: Funktionseinschränkung oder chronische Erkrankungen der Wirbelsäule, der Arme, Hände oder Beine Nicht korrigierbare Beeinträchtigung des Sehvermögens Farbsehstörung Nicht ausreichend korrigierbares Hörvermögen Chronische Erkrankungen der Atemwege Kreislaufstörungen Erkrankungen des Zentralnervensystems, insbesondere Krampfanfälle Kompetenzen Kompetenzen Bauzeichnen (Ausbildung) Gewässerschutz (Ausbildung) Kulturbau (Ausbildung) Wasserwirtschaft (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Bauabrechnung (Ausbildung) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Ausschreibung, Vergabe, Leistungsbeschreibung (Arbeitsbereich/Funktion) Bauabnahme (Arbeitsbereich/Funktion) Baukonstruktion (Ausbildung) Bauleitplanung (Ausbildung) Bau- und Architektenrecht (Ausbildung) CAD - Bauwesen, Architektur, Vermessung (Ausbildung) Entwurf (Arbeitsbereich/Funktion) Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Planung (Arbeitsbereich/Funktion) Vermessung (Ausbildung) Wasserbau (Ausbildung) Wasserrecht (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Lernbereitschaft Selbstständige Arbeitsweise Sorgfalt Teamfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit
10 Gesetze/Regelungen Diese Rechtsgrundlage wurde aufgehoben: Dies gilt nur für Bundesland Hessen: Hessische Ausbildungs- und Prüfungsordnung für kulturbautechnische Angstellte der Wasserwirtschaftsverwaltung vom (Hess. StaatsAnz. S. 134), außer Kraft gesetzt durch VO v (BGBl. S. 1148) Fundstelle: 1958 (Hess. StaatsAnz. S. 134), 2000 (BGBl. S. 1148) Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Bücher/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind: Bautechnik, Fachkunde Bau, m. CD-ROM Verfasser: Hans Nestle Verlag: Europa-Lehrmittel Erscheinungsjahr: 2005 Berufsstart und Karriere in Kunst, Kultur und Medien Verfasser: Till Kammerer Verlag: W.Bertelsmann Erscheinungsjahr: 2003 Lernfelder Bautechnik, Grundwissen Verfasser: Kurt Kettler Verlag: Stam Erscheinungsjahr: 2005 David Macaulay's großes Buch der Bautechnik Verfasser: David Macaulay Verlag: dtv Erscheinungsjahr: 2007 Fachzeitschriften Bautechnik Verlag: Ernst & Sohn Internet DBZ Deutsche Bauzeitschrift Verlag: BertelsmannSpringer Bauverlag GmbH Internet Umrisse - Zeitschrift für Baukultur Verlag: Wiederspahn Internet Technik-Wissenschaft-Kunst-Umwelt tema. Techniker Magazin Verlag: Techniker-Institut Internet Bundesverband staatlich geprüfter Techniker Informationen von Ministerien, Verbänden, Organisationen BauNetz Der Online-Dienst für die Baubranche Berufsausbildung und Weiterbildung im Baubereich Hauptverband der Deutschen Bauindustrie baulinks.de - das unabhängige Bauportal Informationen im Berufsinformationszentrum (BIZ) und zum Teil bei BBZ Beruf Bildung Zukunft - Bau (Heft 16) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ)
11 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband höherer Berufe der Technik, Wirtschaft und Gestaltung e.v. (BVT) Baumschulweg Königswinter Fon: / Fax: / bvt-online@online.de Internet: Assoziation - Bund Deutscher Techniker ABDT e.v. Im Steinrüssel Wiggensbach Fon: / Fax: / abdt-geschaeftsstelle@abdt-online.de Internet: Verein der staatlich geprüften Technikerinnen und Techniker VdT Verein der Techniker e.v. Württemberger Straße Bruchsal Fon: / Fax: / info@v-dt.de Internet: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Kurfürstenstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ bauind@bauindustrie.de Internet: Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) Kronenstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ bau@zdb.de Internet: Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Postfach Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ service-center@igbau.de Internet: DIBt Deutsches Institut für Bautechnik Kolonnenstraße 30 L Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ dibt@dibt.de Internet: Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) Bau-Job-Online.de Für Fach- und Führungskräfte des technischen und kaufmännischen Bereichs der Bauwirtschaft. Offerten mit Infos zum angebotenen Job, Anschrift sowie Kontaktinformationen. Bau.de Jobbörse für die Bauwirtschaft. Die Bandbreite der Angebote reicht vom Architekten bis zum Handwerker, vom Key Account Manager bis zum Handelsvertreter für Produkte der Baubranche. Job@Bau Online-Fachstellenmarkt für die Baubranche im Portal 'Deutsches Bauarchiv'. Die Angebote können gezielt und komfortabel nach den unterschiedlichsten Berufen der Baubranche durchsucht werden. SOKA-Bau
12 Die Jobbörse der SOKA-Bau bietet Stellen für die gesamte Bauwirtschaft. Gesucht werden handwerkliche und kaufmännische Kräfte.
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