Marke «Graubünden» als gemeinsamer Nenner

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1 AZ 7500 St. Moritz Heute Grossauflage Beilage Schwingfest Jahrgang Donnerstag, 14. Juni 2012 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Ardez Illa radunanza cumünala da lündeschdi passà ha il suveran decis cun 61 cunter 4 vuschs da tour part al proget da fusiun culs cumüns Ftan, Scuol, Sent e Tarasp. Pagina 7 Samedan Die Bauarbeiten am Sport- und Freizeitzentrum laufen auf Hochtouren. Mit neuem Namen wird die «PROMULINS Arena» Mitte August eröffnet. Seite 11 Natur Am Silvaplanersee waren Stelzenläufer zu beobachten, welche in Süd- und Westeuropa zu Hause sind. Das letzte Mal wurden diese Vögel 1926 im Engadin gesehen. Seite 16 Marke «Graubünden» als gemeinsamer Nenner Urs Wohler plädiert für noch mehr Zusammenarbeit Andere Umgebung: Der Bündner Grosse Rat beendet heute Donnerstag seine Session in Samnaun. Dabei hat er unter anderem die Gebietsreform verabschiedet. Foto: Nicolo Bass Politische Landkarte wird neu gezeichnet Der Bündner Grosse Rat diskutiert die Gebietsreform Bündner Feriendestinationen müssen viel stärker gemeinsam als «Graubünden» auftreten, um im Wettbewerb eine Chance zu haben. Davon überzeugt zeigte sich der Unterengadiner Tourismusdirektor Urs Wohler vor dem Grossen Rat in Samnaun. «Damit unsere Marketingkampagnen ankommen, muss der kleinste gemeinsame Nenner Graubünden heissen», sagte Tourismusdirektor Urs Wohler bei der Vorstellung der jungen Tourismusorganisation Engadin Scuol Samnaun in einer Sitzungspause des Parlaments. Sogar der ganze Kanton sei aus touristischer Sicht klein im Vergleich mit den Mitbewerbern im benachbarten Ausland. Graubünden habe 13 Millionen Logiernächte pro Jahr, mithin nur halb so viele wie das Südtirol, einen Drittel des Tirols oder einen Sechstel von Bayern. «Wir dürfen aus unserer Froschperspektive der Destinationen die wirklich grossen Herausforderungen nicht aus den Augen verlieren und die sind national und international», betonte Wohler. Er denke dabei an den globalen Wettbewerb und die Frankenstärke, sagte Wohler weiter. National gehe es um die Konkurrenz der Berggebiete mit den Agglomerationen und die Verteilungskämpfe um Bundesgelder. Der Tourismus sei auf eine gute Infrastruktur und dezentrale Ausbildungsstätten angewiesen. (sda) Nach über 160 Jahren sollen die Kreise von der politischen Landkarte Graubündens verschwinden. Die mittlere Staatsebene wird durch Regionen ersetzt. RETO STIFEL Urs Marti (FDP, Chur), Präsident der vorberatenden Kommission, sprach von einer Session, «die in die Geschichte eingehen wird». In der Tat dürfte der Bündner Grosse Rat mit der Verabschiedung der Gebietsreform die über 160 Jahre alten politischen Strukturen Graubündens gehörig auf den Kopf stellen. Die mittlere politische Ebene mit 39 Kreisen, 11 Bezirken und 14 Regionalverbänden wird durch 11 Regionen ersetzt. Die Vorlage, für die der Bündner Grosse Rat im Februar dieses Jahres die Marschrichtung vorgegeben hatte, war bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch im Gange und nicht unumstritten. Einig war sich das Parlament, dass eine Strukturreform vonnöten ist. Wie weit diese gehen soll, wurde diskutiert. Die Anzahl der Regionen stand ebenso zur Debatte wie die Frage, mit welchen Führungsstrukturen, Kompetenzen und Aufgaben die Regionen künftig ausgestaltet sein sollen. Viele heikle Fragen werden erst in der Anschlussgesetzgebung diskutiert werden müssen. Die Beratung der Gebietsreform war das wohl wichtigste Geschäft der Session «extra muros.» Was aber wissen die Bündner Grossräte über die Talschaft Samnaun? Und was bedeutet die Samnauner Erlebnisinszenierung? Seiten 3 und 5 Laufend aktualisierte Informationen zur Gebietsreform und zur Session in Samnaun auf Facebook und Twitter. «Die Froschperspektive verlassen.» Der Unterengadiner Tourismusdirektor Urs Wohler bei seiner Rede vor dem Grossen Rat in Samnaun. Foto: Gion Nutegn Stgier/anr Feier zum Bibliotheksjubiläum in Sils «Finalissima» 100 ons scoula L aua sco fil cotschen Sils Mit einem Volksfest wird am Samstag in Sils das 50-jährige Bestehen der Biblioteca Engiadinaisa gefeiert. Diese öffentliche Leihbibliothek beruht auf einer rein privaten Initiative und wird noch heute von einer Stiftung getragen. Eröffnet wurde die Biblioteca Engiadinaisa von Sils-Baselgia am 5. Juni 1962 in einem schmucken Haus. Ihr Dasein verdankt sie drei Frauen, vorab der Wahlengadinerin Louise Silverberg, die mit einem Teil ihres geerbten Vermögens auf einer idyllisch gelegenen Bauparzelle diese Institution im Andenken an ihren Vater Paul Silverberg errichten liess. Innerhalb der letzten fünf Jahrzehnte hat die kleine Bibliothek ständig an Besuchern zugelegt und zählt heute fast Medienträger. (mcj) Seite 10 Fussball Das Spiel des FC Celerina vom Dienstagabend gegen den FC Grabs in Tinizong wurde wegen des starken Regenfalls verschoben und wird im Verlauf der nächsten Woche nachgeholt. Obwohl dieses Spiel noch bevorsteht, haben die Celeriner am Sonntag die Chance, wieder in die 3. Liga aufzusteigen. Die «Finalissima» gegen den FC Trübbach aus St. Gallen wird vor dem Heimpublikum auf dem Sportplatz San Gian in Celerina ausgetragen werden. (ad) Seite 11 Scuol In october da l on 1912 es gnüda inaugurada a Scuol la chasa da scoula fabrichada. Pels 16 gün organiseschan scolars da Scuol insembel culla magistraglia üna gronda festa pel 100avel giubileum. Invidada es eir Barbara Janom Steiner: Ils prüms ons da scoula es la presidenta da la Regenza grischuna nempe ida in quist edifizi. I ls piertans da la part veglia da la scoula sun expostas fotografias da bod tuot las classas chi han frequentà lur instrucziun in quista scoula. (anr/fa) Pagina 7 Scuol Cun üna festa da stà e la vernissascha da l exposiziun da l artist George Steinmann cumainza als 23 gün la stagiun dal center cultural Nairs. Il tema dal program da stà sun ingon las funtanas las funtanas sco metafra e resursa pella vita e per l art. Illa vaidrina «in memoriam» vegnan preschantadas lavuors dad artists morts be d incuort: Quista stà es dedichada la vaidrina al sculptur Giuliano Pedretti da Schlarigna. Eir la lingua rumantscha es part dal program da stà. (anr/fa) Pagina 7 Reklame VORVERKAUFSSTART: 15.JUNI OKTOBER 2012 ROGER HODGSON * MARLON ROUDETTE * ZÜRI WEST * ROACHFORD HEIDI HAPPY * WILLIAM WHITE * KUTTI MC * ANNA ROSSINELLI * PAUL ETTERLIN & GUESTS GROSI * LINA BUTTON * TRAUFFER * ALOAN * AYNSLEY LISTER * ANNA KAENZIG * URSINA CHANNELSIX * GEBIRGSPOETEN * CHA DA FÖ * BIBI VAPLAN * MARTINA LINN * HENRIK BELDEN VOICESONTOP.CH

2 2 Donnerstag, 14. Juni 2012 Bauausschreibung Gesuch- Agricultura Albana SA steller/in und Silvaplana Grundeigen- c/o Lüthi & Lazzarini tümer/in: Via Retica Samedan Planung: Projekt: Zone: Amtliche Anzeigen Gemeinde Silvaplana Bauausschreibung Gesuch- Riz à Porta Dorigo steller/in und Via chaunt Baselgia 5 Grundeigen Silvaplana tümer/in: Planung: Projekt: Zone: Amtliche Anzeigen Gemeinde Celerina Baugesuch Die Erben Chasper Beeli, c/o A. Papacella-Beli, Via da Mez 27, 7742 Poschiavo, beabsichtigen auf der Parz. Nr. 49, Via Maistra 52, eine Solaranlage zu erstellen. Profile sind gestellt. Die Unterlagen werden während 20 Tagen beim Gemeindebauamt Celerina aufgelegt. Einsprachen gegen dieses Vorhaben sind innert dieser Frist schriftlich und begründet beim Gemeindevorstand Celerina einzureichen Celerina, 14. Juni 2012 Im Auftrag der Baubehörde Gemeindebauamt Celerina/Schlarigna Riz à Porta Dorigo Imker-Bienenhaus (grösstenteils Fertighaus) Pro da l Alp, Via da l Alp 98, Surlej, Parzelle Nr BAB-Verfahren Forstwirtschaftszone BLN-Objekt Nr Die Profile sind gestellt. Die Pläne sind auf der Gemeindekanzlei während 20 Tagen aufgelegt. Publikation und Auflage: 14. Juni 2012 (20 Tage) Einsprache-End-Termin: 4. Juli 2012 (nach öfftl. Recht) Einsprachen sind zu richten: Öffentlich-rechtliche: an den Gemeindevorstand Silvaplana Privatrechtliche: an das Bezirksgericht Maloja in St. Moritz Silvaplana, 11. Juni 2012 Für die Baubehörde: Gemeindebauamt Silvaplana MUWI Architektur AG Via San Gian Celerina Sanierung bestehende Chesa Acla Albana Via d Albana 12 Champfèr, Parzelle Nr. 776 BAB-Verfahren Landwirtschaftszone, Landschafts- und Uferschutz-Zone, BLN-Objekt Nr Keine äussere Veränderung, es werden keine Profile gestellt. Die Pläne sind auf der Gemeindekanzlei während 20 Tagen aufgelegt. Publikation und Auflage: 14. Juni 2012 (20 Tage) Einsprache-End-Termin: 4. Juli 2012 (nach öfftl. Recht) Einsprachen sind zu richten: Öffentlich-rechtliche: an den Gemeindevorstand Silvaplana Privatrechtliche: an das Bezirksgericht Maloja in St. Moritz Silvaplana, 11. Juni 2012 Für die Baubehörde: Gemeindebauamt Silvaplana Amtliche Anzeigen Gemeinde Zuoz Bekanntgabe der Absicht zur Einleitung eines Beitragsverfahrens Der Gemeinderat von Zuoz beabsichtigt die Einleitung eines Beitragsverfahrens über die Liegenschaften 1987, 2290, 2643, 2644, 2645, 2646, 2652, 2665, 2666, 2777, 2790, 2791, 2871, 2872, 2873, 2874, 2875, 2876, 2877 und Beitragspflichtiges Werk: Übernahme der Quartierstrassen Liegenschaften 2624 und 2989 durch die Politische Gemeinde Zuoz, Sanierung dieser Quartierstrassen und Erstellung einer Meteor-Wasserleitung zur Entwässerung. Anteil öffentl. Interessenz: 15% Anteil private Interessenz: 85% Auflagefrist: 14. Juni bis 16. Juli 2012 (30 Tage) Auflageort: Gemeindeverwaltung Zuoz (während den üblichen Öffnungszeiten), Telefon Einsprachen: Während der öffentlichen Auflage kann gestützt auf Art. 23 KRVO beim Gemeinderat von Zuoz gegen die beabsichtigte Einleitung des Verfahrens, den vorgesehenen Beitrags perimeter sowie den Anteil der öffentlichen und privaten Interessenz Einsprache erhoben werden. Zuoz, 14. Juni 2012 Der Gemeinderat von Zuoz Eistour am Ortler Samstag/Sonntag, 16./17. Juni Am Samstag Anreise mit dem PW nach Sulden, 1,5-stündiger Aufstieg zur Tabarettahütte. Am Sonntag Durchstieg der Ortlereiswand (Höhendifferenz 1350 Meter), Abstieg auf der Normalroute. Anmeldung bis Freitagabend: Michael Gartmann auf Tel Kletterkurs am Piz Alv Sonntag, 17. Juni Am traditionellen Kletterkurs mit Bergführer Gino Paganini und den SAC-Tourenleitern wird Seilhandhabung und Knotentechnik neben dem aktiven Klettern am natürlichen Fels geübt. Dies als ideale Vorbereitung auf die SAC-Touren im Sommer. Treff: 9.30 Uhr Lagalb Parkplatz. Bei unsicherer Witterung: Infos am Vorabend Uhr bei Toni, Tel Weitere Touren auf der Website: Telefon , Schweizer Berghilfe Aide Suisse aux Montagnards Aiuto Svizzero ai Montanari Agid Svizzer per la Muntogna Guter Jahresabschluss fürs Bergell Die Jahresrechnung 2011 der Gemeinde Bregaglia schliesst mit einem Ertragsüberschuss von knapp Franken, diejenige des Spitals und Pflegeheims mit einem Gewinn von gut Franken. MARIE-CLAIRE JUR «Die finanzielle Situation der Gemeinde Bregaglia ist gut.» Dies hält nicht nur Gemeindepräsidentin Anna Giacometti in ihrer Botschaft zur Gemeindeversammlung vom 15. Juni in Promontogno fest. Dies ist auch aus den Kennzahlen der Gemeinderechnungen herauszulesen. Im zweiten Jahr nach inkrafttreten der Fusion zur Talgemeinde schliesst die laufende Rechnung bei einem Aufwand von 20,77 Mio. Franken und einem Ertrag von 21,03 Mio. Franken mit einem Ertragsüberschuss von knapp Franken. Das Budget prognostizierte einen Aufwandüberschuss von knapp Franken. Einfluss des Fusionsbeitrages Die im letzten Jahr getätigten Investitionen von netto 1,82 Mio. Franken können nicht mit denjenigen des Vorjahres verglichen werden, 2010 investierte die Gemeinde Bregaglia noch 4,05 Mio. Franken. Auch der Cashflow ist nicht mehr mit demjenigen des Vorjahres vergleichbar. Er sank von 7,27 Mio. Franken auf 2,7 Mio. Franken ab. Der hohe Cashflow im Jahre 2010 ist im Wesentlichen auf den einmaligen kantonalen Fusionsbeitrag zurückzuführen. Dennoch ist die finazielle Situation der Gemeinde immer noch gut. Davon zeugen der Selbstfinanzierungsgrad der Gemeinde (gut 148 Prozent) oder die Bruttoverschuldungsquote von 35 Prozent. Im Rechnungsjahr wurden Bruttokredite für insgesamt knapp 5,33 Mio. Franken gesprochen. Die Gemeindesteuern fielen mit 6,69 Mio. Franken etwas höher aus als im Vorjahr (6,85 Mio. Franken), wobei der Steuerertrag bei den juristischen Personen um fast 0,63 Mio. Franken im Vergleich zum Vorjahr auf 1,35 Mio. Franken abnahm und die Einkommens- und Vermögenssteuern hingegen auf über 2,6 Mio. Franken zulegten. Polizeimeldung Die Kantonspolizei Graubünden hat in der vergangenen Woche im Rahmen der Ostschweizer Verkehrskontrolle Geschwindigkeitskontrollen in der Nacht durchgeführt. Laut Polizeimeldung war von den rund gemessenen Fahrzeugen jedes zehnte zu schnell unterwegs. Die Radargeräte der Kantonspolizei Graubünden erfassten Fahrzeuge von ihnen waren zu schnell unterwegs. Der grösste Teil der Verfehlungen, nämlich 1979, konnte Gemeindeversammlung Bregaglia Soglio sowie den anderen vier Orten der Gemeinde Bregaglia geht es finanziell gut, das belegen die Zahlen in der jüngsten Jahresrechnung. Archivbild: Marie-Claire Jur ÖV: Stundentakt für Samnaun Grosser Rat Anlässlich der Fragestunde des Bündner Grossen Rates wollte Jon Domenic Parolini (BDP, Suot Tasna) von der Regierung wissen, ob es auf den Fahrplanwechsel 2012/13 möglich ist, im Rahmen des Budgets 2013 den Stundentakt für Verbindungen des öffentlichen Verkehrs von und nach Samnaun einzuführen. Der Stundentakt- Fahrplan sei für die meisten anderen grösseren Tourismusorte im Kanton bereits lange Realität. «Für Samnaun aber ist er noch nicht umgesetzt», sagte Parolini. Für die Destination Engadin Scuol, Samnaun und Val Müstair sei es wichtig, wenn die Verbindungen auch innerhalb der Destination nochmals verbessert werden könnten. Regierungsrat Mario Cavigelli konnte die Frage zur Zufriedenheit von Grossrat Parolini und der wohl meisten Anwesenden beantworten. Nachdem eine Zusammenarbeit mit der österreichischen Regierung für ein so genannt rätisches öv-dreieck gescheitert war, wurde mit dem Südtirol nach einer Lö- Nachts fährt jeder Zehnte zu schnell Die Investitionsrechnung der Gemeinde schliesst per 31. Dezember 2011 netto mit 1,82 Mio. Franken ab. Aus verschiedenen Gründen mussten Projekte abgeändert werden oder sie wurden aufgeschoben. Die getätigten Investitionen betrafen im Wesentlichen das geplante Centro Giacometti, die Erneuerung der Strasse von Nortac nach Bondo samt einigen Forststrassen im Tal, den Pony-Skilift von Maloja, Wasserleitungen von Roticcio oder das Einheimischen-Mehrfamilienhaus von Mota Farun in Maloja. Die Bilanz der Gemeinde schliesst per Ende 2011 ausgewogen bei 25,39 Mio. Franken. Neben dem Jahresabschluss der Gemeinde wird den Stimmbürginnen und Stimmbürgern an der morgigen Gemeindeversammlung auch die Jahresrechnung des Spitals sowie Alters- und Pflegeheims präsentiert. Diese schliesst mit einem Gewinn von gut Franken. Nicht zuletzt deshalb, weil keine grossen Investitionen getätigt wurden. Alp Bondo und Entwicklungsplan Zu befinden hat der Souverän auch über ein Kreditgesuch über Franken zur Sanierung der Alp Bondo. Zudem wird er in Kenntnis gesetzt über die Stossrichtung für die künftige Entwicklung der Gemeinde Bergell. Eine Arbeitsgruppe wird nach drei Workshops einen Entwicklungsplan vorstellen, dessen Umsetzung beschlossen werden soll. sung gesucht und gefunden. Dies im Zusammenhang mit der Buslinie von Mals über Nauders nach Martina. So steht ab dem Fahrplanwechsel 2012/13 ein alternierender Stundentakt nach Samnaun zur Verfügung. Zum einen über die bisherige Strecke Scuol Martina Acla da Fans. Zum anderen von Martina über Kajetansbrücke und Pfunds via Spiss nach Samnaun. Die Mehrkosten für den Kanton betragen Franken jährlich und sollen ins Budget 2013 aufgenommen werden. (rs) mit einer Ordnungsbusse erledigt werden. 145 Lenkerinnen und Lenker werden verzeigt, 18 von ihnen mussten den Führerausweis an Ort und Stelle abgeben. Spitzenreiter im negativen Sinn war ein Lenker, der erst seit zwei Monaten im Besitz des Führerausweises war. Er wurde auf der Autobahn A13 zwischen Chur und Landquart mit 196 statt den erlaubten 120 Stundenkilometern gemessen und musste seinen Führerausweis umgehend wieder abgeben. Ein Anhängerzug, der auf der Autobahn maximal mit 80 km/h fahren darf, fuhr mit 117 Stundenkilometern. Im Engadin war ein Lenker im 80er-Bereich mit 154 Stundenkilometern unterwegs, ein zweiter im 30er-Bereich mit 52 km/h. Die Kantonspolizei Graubünden beteiligte sich mit 102 Mitarbeitenden an der Verkehrskontrolle «Geschwindigkeit bei Nacht» und stellte die Radargeräte insgesamt während rund 170 Stunden auf. Insgesamt wurden Fahrzeuge kontrolliert, 4083 davon waren zu schnell. (kp)

3 Donnerstag, 14. Juni Klares Bekenntnis zu elf Regionen im Kanton Der Bündner Grosse Rat will am Kompromissvorschlag festhalten Elf Regionen sollen in Zukunft die mittlere Staatsebene des Kantons bilden. Ein klarer Entscheid im Rahmen der Debatte zur Gebietsreform. RETO STIFEL Die Gemeinde- und Gebietsreform Ausgangspunkt für die Gemeinde- und Gebietsreform im Kanton Graubünden war die Erkenntnis, dass der Kanton mit seinen 176 Gemeinden, 113 Bürgergemeinden, 11 Bezirken, 14 Regionalverbänden und über 400 Zweckverbänden überstrukturiert ist. Ziel der Gemeinde- und Gebietsreform ist es, die staatlichen Strukturen zu entschlacken, sie auf die bestehenden und künftigen Herausforderungen auszurichten. Geschehen soll das mit zwei unterschiedlichen strategischen Ansätzen. Die Gemeindereform über den so genannten Bottom-up-Ansatz. Das bedeutet, Gemeindezusammenschlüsse sollen von der Basis aus initiiert und nicht von einer übergeordneten Ebene vorgeschrieben werden. Ziel ist, in ei- Erfolg mit unerwünschten Folgen Anfrage wegen der Staus am Vereinatunnel Mehrere Stunden Wartezeiten und Rückstaus bis auf die Kantonsstrasse: Die Politik sucht nach Lösungen beim Vereinatunnel-Südportal. RETO STIFEL Wer in diesen Tagen in Richtung Unterengadin fährt, nimmt die Verladestation Sagliains des Vereinatunnels kaum richtig wahr. Keine Autos, die sich zurückstauen, keine Verkehrsregelung. Ganz anders sah das im vergangenen Winter aus. Anfangs Januar, nach starken Schneefällen, gab es Wartezeiten von mehreren Stunden und die Autos stauten sich bis auf die Engadiner Strasse zurück. nem ersten Schritt die Anzahl Gemeinden auf 50 bis 100 zu reduzieren, später auf unter 50. Bei der Gebietsreform hingegen wird nach dem Top-down-Ansatz verfahren. Die Regierung gibt die Marschrichtung vor. Konkret soll der Kanton in die drei Staatsebenen Kanton, Regionen und Gemeinden gegliedert werden, wobei die heutigen Kreise und Bezirke territorial zu elf Regionen zusammengeführt werden. Die Gemeinde- und Gebietsreform wird gestaffelt angegangen. Im Grossen Rat bereits behandelt worden ist das Teilprojekt Bürgergemeinden. Nach der Gebietsreform, die während der Session in Samnaun im Mittelpunkt steht, gilt es dann, das heisse Eisen der Gemeindereform anzupacken. (rs) Was kann man unternehmen? Grund genug für Grossrat Jachen Bezzola (FDP, Sur Tasna) und 59 Mitunterzeichner, in der Februar-Session des Bündner Grossen Rates eine Anfrage zu starten und bei der Regierung auszuloten, was sie gegen diese Staus unternehmen will, ob allenfalls der Warteraum in Sagliains ausgebaut werden kann und ob es möglich ist, zusätzliche Stauräume zu bilden. Gemäss Antwort der Regierung sind bereits verschiedene Massnahmen getroffen worden. So wurde 2008 die Zufahrt von Zernez mit einer eigenen Abzweigspur ausgestattet und gleichzeitig eine zweite Stauspur geschaffen. Diese Massnahmen hätten sich grundsätzlich bewährt. Nach den Vorkommnissen von Anfang Jahr seien zwischen dem Regionalverband Pro Engiadina Bassa, der RhB und der Kantonspolizei weitere Verbesserungsvorschläge diskutiert worden, unter anderem eine zusätzliche Staumöglichkeit zwischen Zernez und Sagliains. Resultate abwarten Wie Jachen Bezzola am Rande der Session gegenüber der EP/PL sagte, wartet er nun gespannt auf die Resultate der Arbeitsgruppe, die sich am 2. Juli ein nächstes Mal treffen soll. Von der Antwort der Regierung zeigt er sich nur «teilweise befriedigt». Auf eine Diskussion im Grossen Rat, wo die Anfrage am Dienstag behandelt worden ist, hat Bezzola verzichtet. Aus Kostengründen nichts wissen will die Regierung von einer Vergrösserung des Warteraums in Sagliains mit einer zusätztlichen, dritten Stauspur. Der Vereina-Tunnel beschäftigte die Parlamentarier in Samnaun. Nicht mehr «Bezirke» und «Kreise» sondern nur noch «Regionen». Die Strukturen im Kanton Graubünden werden in Zukunft einfacher gestaltet sein. Foto:swiss-image.ch Die Frage der Anzahl Regionen, die im Rahmen der Gebietsreform die Bezirke und Kreise ablösen, war in der ganzen Debatte immer eine sehr zentrale. Ursprünglich wollte die Regierung den Kanton in fünf bis acht Regionen einteilen. Eine Einteilung, die vor allem aus der Optik der effizienten und effektiven Aufgabenerfüllung Sinn gemacht hätte, heisst es in der Botschaft. Im Vernehmlassungsverfahren und anlässlich der Grundsatzdebatte im Grossen Rat im Februar zeigte sich allerdings deutlich, dass ein solcher «Kahlschlag» politisch chancenlos bleibt. Ein weiterer Vorschlag, die beiden Bezirke Bernina und Maloja zusammenzulegen und die Gebietsreform mit zehn Regionen anzugehen, wurde vor allem von den Vertretern des Puschlavs vehement bekämpft. Mit Erfolg. Die Regierung war bereit, die heutigen Bezirksgrenzen zu übernehmen, und sprach sich zusammen mit der vorbereitenden Kommission für elf Regionen aus. Bezirk Inn mit neuem Namen Ein Antrag in der Detailberatung, trotzdem nur acht Regionen zu schaffen, blieb mit 105:8 Stimmen chancenlos. Gutgeheissen wurde hingegen ein Antrag auf Namensänderung. Der Bezirk Inn soll neu «Engiadina Bassa/Val Müstair» heissen. Gemäss Grossrätin Leta Steck (FDP, Ramosch) wird dieser Name auch von der Gastgeber-Talschaft der Juni-Session, Samnaun, unterstützt. Bereits in der Eintretensdebatte hatte sich gezeigt, dass die Meinungen je nach politischer Couleur weit auseinandergehen. Während Grossrat Urs Marti (FPD, Chur), zugleich Präsident Totalrevision des Waldgesetzes Graubünden Anlässlich der Session des Grossen Rates «extra muros» in Samnaun hat das Parlament am Montag ohne Gegenstimmen die Totalrevision des kantonalen Waldgesetzes verabschiedet. Die Hauptzielsetzung dieser Vorlage bestand darin, die Strukturen im Bereich der Forstorganisationen auf Stufe Gemeinden zu vereinfachen. Ein weiteres Ziel bestand darin, das Waldgesetz und die entsprechende grossrätliche Verordnung in einem einzigen Erlass zusammenzufassen. Die Aufhebung der heutigen Waldverordnung führt zu einer übersichtlichen Darstellung der kantonalen Forstgesetzgebung und damit zu einem schlanken Gesetz mit vereinfachten Verfahrensschritten. Dies gilt vor allem in den Bereichen Rodungs-, Waldfeststellungs- und Projektgenehmigungsverfahren. Mit dem neuen kantonalen Waldgesetz werden Leistungsvereinbarungen zwischen den Gemeinden und dem Kanton erstellt. Der kantonale Beitrag besteht neu aus 40 Prozent Grundentschädigung und 60 Prozent Leistungsbeiträgen. Damit soll auch die Zusammenarbeit zwischen den Forstbetrieben und Forstunternehmen gefördert werden. (nba) Reklame Einladung Sommer Kick-Off der vorberatenden Kommission, die Gebietsreform als ein «historisches Ereignis» bezeichnete, sprach Peter Peyer (SP, Chur) von einem «Stolpern nach vorwärts» ohne klares Ziel vor Augen. Parteikollege Johannes Pfenninger (SP, Domleschg) störte sich daran, dass wichtige Fragen wie Führungsstrukturen, Kompetenzen und Aufgaben der künftigen Regionen nicht schon auf Verfassungsstufe geregelt werden, sondern erst in der Anschlussgesetzgebung. Aber auch von bürgerlicher Seite kam Kritik. Für Ludwig Caluori (CVP, Belfort) ist von der ursprünglichen Idee der Gebietsreform nicht mehr viel übrig geblieben. Die elf Regionen seien der wohl einzige Kompromiss, der im Grossratssaal mehrheitsfähig sei. Caluori fragte sich, ob das Bündner Stimmvolk nicht reformfreudiger wäre als die Grossräte. Die zuständige Regierungsrätin Barbara Janom Steiner verteidigte die Gebietsreform. Man habe bei der Vernehmlassung feststellen müssen, dass zwar alle für Reformen seien, aber bloss nicht bei sich selbst. Umsetzen können «Reformen müssen auch bei den Leuten auf Akzeptanz stossen, die sie dann umsetzen müssen», sagte Janom Steiner weiter. Die jetzt vorliegende Teilrevision der Kantonsverfassung sei eine «Reform der kleinen Schritte». Detailfragen müssten in der Anschlussgesetzgebung geregelt werden. «Die Umsetzung wird uns noch einiges abverlangen», sagte Janom Steiner. Wenn der Grosse Rat der Teilrevision der Kantonsverfassung gestern Mittwochnachmittag zugestimmt hat wovon auszugehen ist wird die nachfolgende Gesetzgebung wieder ins Parlament kommen. Dort muss beispielsweise geregelt werden, welche Aufgaben die Regionen übernehmen. An alle Oberengadinerinnen und Oberengadiner Die Sommersaison steht vor der Tür. Zu diesem Anlass laden wir alle Mitarbeitenden der touristischen Leistungsträger traditionellerweise zum Sommer Kick-Off ein, am Mittwoch, den 20. Juni 2012, von bis Uhr, im Kultur- und Kongresszentrum Rondo in Pontresina. Die Veranstaltung soll alle Mitarbeitenden, welche in direktem oder indirektem Gästekontakt stehen, über die Ziele und wichtigsten Highlights des Sommers 2012 der Destination Engadin St. Moritz informieren. Im Zentrum des Kick-Off s steht das Gastreferat vom bekannten Schweizer Tourismusexperten Prof. Beat Krippendorf. Im Anschluss an den Informations-Teil der Veranstaltung findet ein Apéro statt, an dem verschiedene Leistungsträger mit Infodesks präsent sein werden. Das Programm vom 20. Juni 2012: Einlass Rondo Begrüssung durch Ariane Ehrat, CEO Engadin St. Moritz, Vorstellung der wichtigsten Botschaften für den Sommer und Herbst Gastreferat Prof. Beat Krippendorf Apéro zwischen verschiedenen Infodesks Über Ihre Anwesenheit bei diesem Anlass freuen wir uns sehr. Wir sind Ihnen dankbar für die Information all Ihrer Mitarbeitenden über diesen Anlass und eine zahlreiche Online-Anmeldung auf bis am 17. Juni Engadin St. Moritz, Via San Gian 30, 7500 St. Moritz Tel , pr@estm.ch;

4 LUNA-PARK in Scuol 15. bis 17. Juni 2012 bei den Bergbahnen Motta Naluns Autoskooter, Kinderkarussell, Tagada The Show das verrückte Karussell, Twister, Magenbrot, Zuckerwatte, Soft-Ice, Schiesswagen, Ballwerfwagen und für die kulinarischen Genüsse ist auch gesorgt. Freitag, 15. Juni, bis Uhr Samstag, 16. Juni, bis Uhr Sonntag, 17. Juni, bis ca Uhr Die Schausteller und Marktfahrer laden Sie herzlich ein. 14. Juni bis 21. Oktober: Wir sind wieder da. Und wie! Die Beethovennacht Sämtliche 32 Klaviersonaten plus drei Jugendwerke und Op. 6 für vier Hände Frisch und frei, ohne jede Vernunft. Sind Sie auch dabei? Samstag bis Sonntag, 16. bis 17. Juni von Uhr abends bis ca Uhr früh in der Halle Erwachsene CHF 35. / Jugendliche 20.. Die Karten sind persönlich, berechtigen aber zu Mehrfach-Eintritten. Reservation kann nicht schaden. Einmalig: das monumentale pianistische Lebenswerk in einem einzigen «Durchgang». Natürlich nicht mit dem heiligen Ernst des Konzertsaales, sondern locker und etwas theatralisch in der Hotelhalle. Man kann sich auch einen Teil aussuchen, dazwischen schlafen gehen, in der die ganze Zeit bedienten Bar sitzen, einen Spaziergang machen. Frühstücksbuffet ab 5.00 Uhr zum Spezialpreis von CHF 25.. Die Reihenfolge ist fest, der Zeitplan noch sehr provisorisch: Ein solches Projekt ist Neuland für alle Beteiligten. Gut möglich, dass der Ablauf effektiv schneller geht Kurfürstensonate Nr. 2 ( ) Frank-Immo Zichner Op. 110 (Nr. 31, 1822) Jürg Wyttenbach Op. 27/2 (Nr. 14 = Mondschein, 1801) Alena Cherny Op. 78 (Nr. 24, 1809) Dominik Blum Op. 57 (Nr. 23 = Appassionata, 1804) Jan Czajkowski Op. 31/1 (Nr. 16, ) Christoph Keller Op. 111 (Nr. 32, 1822) Stefan Wirth Kurfürstensonate Nr. 1 ( ) Simone Keller Op. 2/3 (Nr. 3, 1795) Michele Montemurro Op. 101 (Nr. 28, 1816) Stefan Litwin Op. 53 (Nr. 21 = Waldstein, 1803) Hiroko Sakagami Op. 49/2 (Nr. 20, 1795) Jürg Kienberger Op. 31/3 (Nr. 18, ) Hiroko Sakagami Op. 10/2 (Nr. 6, 1798) Stefan Litwin Op. 14/1 (Nr. 9, 1799) Stefan Litwin Op. 13 (Nr. 8 = Pathétique, 1799) Michele Montemurro Op. 14/2 (Nr. 10, 1799) Simone Keller Op. 28 (Nr. 15 = Pastorale, 1801) Stefan Wirth Op. 2/2 (Nr. 2, 1795) Christoph Keller Op. 22 (Nr. 11, 1800) Jan Czajkowski Op. 90 (Nr. 27, 1814) Dominik Blum Op. 2/1 (Nr. 1, 1795) Alena Cherny Op. 109 (Nr. 30, 1821) Jürg Wyttenbach Op. 26 (Nr. 12, 1801) Frank-Immo Zichner Op. 27/1 (Nr. 13, 1801) Frank-Immo Zichner Op. 10/3 (Nr. 7, 1798) Jürg Wyttenbach Op. 49/1 (Nr. 19, 1795) Alena Cherny Op. 31/2 (Nr. 17 = Der Sturm, ) Alena Cherny Op. 54 (Nr. 22, 1804) Dominik Blum Kurfürstensonate Nr. 3 ( ) Jan Czajkowski Op. 10/1 (Nr. 5, 1798) Christoph Keller Op. 6, vierhändig (1797) Christoph Keller/ Simone Keller Op. 7 (Nr. 4, 1796) Stefan Wirth Op. 79 (Nr. 25, 1809) Michele Montemurro Op. 106 (Nr. 29 = Hammerklavier, 1818) Stefan Litwin Op. 81a (Nr. 26 = Les Adieux, 1809) Hiroko Sakagami Theoretischer Sonnenuntergang (ohne Berge gerechnet) Uhr Sonnenaufgang Uhr, laut Chalender Ladin In Silvaplana ab 1. Juli zu vermieten 2½-Zimmer-Wohnung mit Parkplatz. Mietzins Fr inkl. NK. Tel SERVICE Wer hat Lust uns ein paar Stunden die Woche im Service auszuhelfen? Bitte melden Sie sich unter: Tel V. und R. Zwicky-Caviezel Loipen Engadin St. Moritz sucht für die kommende Wintersaison 2012/13 (Dezember bis März) Restaurant Engiadina am Innfall Via Dimlej 1, St. Moritz Diese Woche: Zigeunerspiess vom Grill mit Kräuterbutter, Country Cuts und Salat Fr Wir freuen uns auf Ihren Besuch Horst & das Engiadina-Team Telefon Montags Ruhetag Zu vermieten in St. Moritz per sofort 2½-Zimmer-Wohnung Zentral gelegen, nur Dauermieter, Fr mtl. inkl. NK. Garage Fr mtl. Weitere Auskünfte: Tel Verkäufer/innen für das Oberengadiner Loipennetz in Teilzeitanstellung (Verkaufseinsätze nach Absprache) Ihre Hauptaufgaben: Verkauf von Langlaufpässen auf der Loipe Führen von Arbeits- und Einnahmerapporten Wöchentlich detaillierte Abrechnung über den Verkauf Voraussetzung: Interesse am Langlaufsport Freude am Umgang mit Menschen Wir bieten eine abwechslungsreiche Aufgabe mit flexiblen Arbeitszeiten. Interesse? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Kontakt: Frau Janine Willi, Tel , loipen@engadin-skimarathon.ch Gratulieren Sie Ihrem Lehrling zum Lehrabschluss Ungarische Zahnklinik! 50 bis 70% günstiger! Gratis-Beratung mit Kostenvoranschlag jeden Tag ab Uhr in St. Moritz. 5 Jahre Garantie. Telefon U F F I C I N A L INC O N T R O B U T T E G A Wir sind in Südbünden der Ansprechpartner für die vorübergehende oder langfristige Betreuung von Menschen, die in ihrer Lebensbewältigung eingeschränkt sind. In den drei Kompetenzzentren UFFICINA Samedan, L'INCONTRO Poschiavo und BUTTEGA Scuol, führen wir Angebote in den Bereichen Wohnen, Beschäftigung sowie Arbeitsintegration. Für die UFFICINA in Samedan suchen wir per 1. September 2012 oder nach Vereinbarung eine gefestigte Persönlichkeit als BetriebsleiterIn 100% Ihre Aufgaben: Sie führen die Ufficina mit der Werkstatt, der Tagesstruktur und zwei Wohngruppen mit dem Ziel, den rund vierzig Menschen mit Behinderung ein möglichst selbstständiges erfülltes Leben und Arbeiten zu bieten. Sie führen und unterstützen ein interdisziplinäres Team mit fünf GruppenleiterInnen in fachlicher sowie personeller Hinsicht. Der Betrieb umfasst rund fünfunddreissig Mitarbeitende. Sie sind Mitglied des Leitungsteams aller drei Betriebe. Zusätzlich leiten und beteiligen Sie sich an Konzeptarbeiten und Projekten. Ihr Profil: Diese verantwortungsvolle Aufgabe möchten wir einer Führungspersönlichkeit überlassen, welche eine höhere Fachausbildung in den Bereichen Sozial- oder Heilpädagogik besitzt und seine Kompetenzen auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht erweitern konnte. Zudem weisen Sie fachliche und praktische Kenntnisse in der Betreuung von erwachsenen Menschen mit Behinderung aus. Sie arbeiten prozess- und teamorientiert, sind verantwortungsbewusst und engagiert. Wir bieten: Ein breites und herausforderndes Tätigkeitsfeld mit Gestaltungsspielraum und eine wertschätzende Betriebskultur. Sie werden durch ein gut ausgebildetes motiviertes Team unterstützt. In der sich schnell verändernden Umgebung im Behindertenbereich und in der Gesellschaft, gestalten Sie die Zukunft in unserem Betrieb massgeblich mit. Zudem bieten wir Ihnen zeitgemässe Anstellungsbedingungen mit gut ausgeb auten Sozialleistungen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, Sie persönlich kennen lernen zu dürfen. Für die Beantwortung von offenen Fragen steht Ihnen Reto Zampatti, Geschäftsführer, unter Tel gerne zur Verfügung. Ihre schriftliche oder elektronische Bewerbung senden Sie bitte bis am 29. Juni 2012 an Herrn Reto Zampatti, Geschäftsführer Verein MOVIMENTO, Via Nouva 1, 7503 Samedan, oder reto.zampatti@movimento.ch Platz zum Arbeiten, Raum zum Leben Luogo di lavoro, spazio per vivere Lö da lavur, spazi per viver Verein MOVIMENTO Associazione MOVIMENTO Società MOVIMENTO A family affair since 1908***** Hotel Waldhaus Sils Tel , Fax , mail@waldhaus-sils.ch Unser Lehrling Yanik Müller hat die kaufmännische Berufsprüfung mit Erfolg bestanden. Er genoss seine Lehre in der Filiale Mustermann & Söhne in Bever. Alle Mitarbeiter der Firma Mustermann & Söhne gratulieren von ganzem Herzen zum Prüfungserfolg. GRUPPEN-FITNESSKURSE Am Dienstag, 19. Juni 2012 beginnen unsere neuen Gruppen-Fitnesskurse. Unser Angebot: Pilates, BBP, Nordic Walking Um Ihnen die beste Qualität zu bieten sind die Plätze limitiert. Programm und Anmeldung für Probelektionen unter CRYSTAL WELLFIT Via Trauter Plazzas 1, 7500 St. Moritz wellfit@crystalhotel.ch Von links nach rechts: Herr Mustermann, Inhaber; Frau Schaugenau, Ausbildnerin; Yanik Müller, Lehrling Mit einem Gratulationsinserat in der «Engadiner Post/Posta Ladina» werben Sie sympathisch für Ihren Betrieb und Ihre Berufskompetenz. Zum Spezialpreis mit Rabatt von 50% von Fr (exkl. MwSt., schwarz-weiss) können Sie ein Glückwunschinserat mit den Massen 11,2 cm x 11,0 cm schalten. Das Inserat erscheint in einer Normalausgabe der «Engadiner Post/Posta Ladina» und auch in den Allmedia-Kanälen der «Engadiner Post/Posta Ladina». (Andere Grössen und Grossauflage nach Absprache.) Auf Wunsch kommen wir bei Ihnen vorbei und machen das Foto (Fr. 50. ). Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam. Publicitas AG St. Moritz Telefon , stmoritz@publicitas.ch Wir sind wieder zurück Saisonstart in den Sommer am Freitag, den 15. Juni 2012 Öffnungszeiten von Montag bis Samstag Posthaus Caffe-Bar 8 17 Uhr mit unseren feinen Sandwiches, Salaten, Birchermüesli und Suppen Süssigkeiten wie Coupe und Kuchen Lounge Uhr In Luca s Churrascaria werden Sie ab 29. Juni 2012 wieder mit den besten Fleischstücken verwöhnt Es begrüsst Sie das neue Posthaus-Team Via dal Vout 3 CH-7500 St. Moritz T

5 5 Donnerstag, 14. Juni 2012 Von der zollfreien Einkaufsoase zum Erlebnisparadies «Erlebnisinszenierung Samnaun» heisst die gemeindeeigene Lösung für mehr Sommergäste Die Gemeinde Samnaun will längerfristig rund 20 Millionen in das Projekt «Erlebnisinszenierung Samnaun» investieren. Damit soll eine bessere Auslastung im Sommer erreicht werden. naun Dorf nach Ravaisch. Insgesamt sieht der Masterplan Projekte und Investitionen für fast 20 Millionen Franken vor. Die Gemeinde will zwei Drittel der Kosten übernehmen. Die Bergbahnen Samnaun beteiligen sich mit einem Drittel. «Wir können aber nicht alle Massnahmen aus dem Masterplan realisieren», so der Gemeindepräsident. Aber die Gemeinde will das Fernziel nicht aus den Augen verlieren und jährlich zwischen einer halben und einer Million Franken in die Erlebnisinszenierung investieren. Die Angebote sollen für alle Zielgruppen interessant sein. Mit grosser Priorität und Aufmerksamkeit will sich die Gemeinde aber der Zielgruppe Familien widmen. NICOLO BASS Seit zwei Jahren arbeitet die Gemeinde Samnaun an der «Erlebnisinszenierung Samnaun». Damit soll der Schritt von der Zollfreioase und Winterskiregion zum familienfreundlichen und innovativen Erlebnisparadies realisiert werden. Dafür wurde ein Masterplan erstellt und alle Ideen und Visionen wurden aufgelistet. Das Konzept beinhaltet zahlreiche Projekte, vom Ausbau der bestehenden Wanderwege und die Errichtung eines einheitlichen Wegeleitsystems bis zur innovativen Aussichtsplattform und der familienfreundlichen Sommer-Rodelbahn. Mit diesem Grossprojekt will die Gemeinde die Besucherzahlen und den Erlebniswert in Samnaun steigern. «Wir wollen ein authentisches, einzigartiges und hochwertiges Erlebnisangebot erschaffen», erklärte Hans Kleinstein, Gemeindepräsident von Samnaun, an der ersten Orientierungsversammlung. Durch das Projekt «Erlebnisinszenierung Samnaun» sollen mehr Übernachtungen im Sommer, eine Verlängerung der Verweildauer und die Sensibilisierung für die Einzigartigkeit der Samnauner Natur- und Kulturlandschaft angestrebt werden. Bereits im letzten Jahr wurde ein erster Umsetzungskredit von 1,3 Millionen Franken gesprochen Das Tor zum Erlebnis In Zukunft sollen neben der Doppelstockbahn auch weitere interessante und nachhaltige Projekte in Samnaun für ein Foto: Nationalpark Region einzigartiges Naturabenteuer für Gäste und Tagesbesucher sorgen. und die ersten Massnahmen wurden entsprechend umgesetzt. Erste Etappe bereits realisiert In einem ersten Schritt zur «Erlebnisinszenierung Samnaun» hat die Ge- meinde Samnaun im letzten Jahr einen Erlebnisspielplatz in Clis da Ravaisch, ein Winterkinderland in Musella und die Inszenierung einer Gipfelterrasse im Panoramarestaurant Alp Trida realisiert. «Zudem wurden in dieser ersten Etappe bestehende Angebote ausgebaut und Infrastrukturen angepasst», erklärt Kleinstein. Dabei erwähnt er die Neugestaltung des Märchenweges «Murmina und Murmin» und die erste Etappe des Talwanderweges von Sam- Als nächster Schritt steht das Wegleitsystem für das ganze Gemeindegebiet auf der Prioritätenliste. Dabei geht es um die einheitliche Beschilderung auf der Strasse mit einer Informationsplattform als «Tor zum Erlebnis» in Pfunds, einheitliche Wegweiser auf den Wanderwegen und im Skigebiet. «Wir sind in der Planung dieser anspruchsvollen Aufgabe», informiert Hans Kleinstein. Die Bevölkerung von Samnaun wird über dieses Konzept im Monat Juli abstimmen müssen. Die Umsetzung des Wegleitsystems ist für die nächsten zwei bis drei Jahre geplant. Hans Kleinstein ist überzeugt, dass die Gemeinde im Sommer mehr zu bieten hat, als nur die zollfreien Einkaufsmöglichkeiten. Wichtig ist aber, dass alle Projekte die Naturvielfalt rund um Samnaun in Szene setzen. «Die Angebote sollen so einzigartig sein, dass sich ein Tagesausflug nach Samnaun in Zukunft lohnen wird.» Wie gut kennen die Grossräte Samnaun? Eine nicht wirklich ernst gemeinte Umfrage über die Samnaun-Kenntnisse Die Grossräte kennen Samnaun mehr oder weniger gut. Nur bei einem Punkt sind sie sich wirklich einig. Die Samnauner sind ein gastfreundliches Volk. Für Grossrat Bruno Claus (FDP, Kreis Chur) strotzt das Dorf Samnaun vor Lebendigkeit und Wirtschaftlichkeit. «Hier geht was und Gastlichkeit wird gross geschrieben», berichtet er von seinen Eindrücken. Von den Antworten zur Umfrage sei hier besser nichts erwähnt. Eines aber trotzdem: Den Kreis Unterengadin gibt es nicht! «Eindrücklich, schön, wild, sauber und gepflegt», beschreibt Grossrat Alessandro Della Vedova (CVP, Kreis Poschiavo) seine Eindrücke. Er bemängelt aber die etwas «künstliche Atmosphäre» im Dorf. Die Strasse nach Samnaun wurde aber vor 1970 gebaut und das Zollfreiprivileg ist älter als 50 Jahre. NICOLO BASS Die Grossräte haben sich für die Session politisch gut vorbereitet. Aber wie gut haben sie sich auf die Gemeinde Samnaun vorbereitet? Wer weiss zum Beispiel, dass die Gemeinde fünf Fraktionen hat: Samnaun-Dorf, Compatsch, Laret, Plan und Ravaisch? Die EP/PL hat die anwesenden Grossräte zu ihren Samnaun-Kenntnissen befragt. Zugegeben die Fragen sind schwierig! Deshalb vorweg bereits mal die Antworten der nicht wirklich repräsentativen Umfrage: Die Gemeinde liegt auf 1846 m ü. M., hat eine Fläche von 5618 Hektaren und zählt 760 ständige Einwohner (Stand Dezember 2011). Samnaun gehört zum Kreis Ramosch, im Gemeindewappen zeigt sich ein in rot durchgehendes silbernes Kreuz, oben beseitet mit zwei Muscheln. Im Jahre 1892 erlangte Samnaun den Zollfreistatus und die Zufahrtsstrasse wurde 1912 gebaut. Der höchste Punkt von Samnaun ist der Muttler mit 3294 Metern. Der Märchenweg «Murmin und Murmina» wurde vom Künstler Rudolf Mirer illustriert. Die Doppelstockbahn fasst 180 Personen und das Skigebiet Silvretta Arena hat 44 Anlagen und 238 Pistenkilometer. So viel zur Allgemeinbildung über Samnaun. Für Grossrat Ernst Sax (CVP, Kreis Ruis) liegt der höchste Berg von Sam- Gastfreundlichkeit wird gelobt Diese Grossräte haben an der nicht repräsentativen Umfrage der EP/PL teilgenommen. Von links oben: Bruno Claus, Georg Fallet, Anne-Margreth Holzinger, Vincent Augustin, Alessandro Della Vedova, Ernst Sax, Jon Pult und Susanne Fotos: Nicolo Bass Krättli-Lori. naun im Skigebiet auf 2800 Metern. Bei den Fraktionen kommt er auf vier von fünf. Als Gemeindepräsident von Obersaxen (Wohngemeinde von Rudolf Mirer) weiss er natürlich, wer die Bilder zum Märchenweg gezeichnet hat. «Ich sehe Samnaun erstmals ohne Schnee», beschreibt Ernst Sax seine ersten Eindrücke von der Grossratssession. Obwohl der Schnee bei diesem Wetter nicht weit weg liegt. Freundlich aufgenommen worden Am besten sollte eigentlich Grossrat Georg Fallet (CVP, Kreis Val Müstair) die Gemeinde Samnaun vom Skifahren und von der Arbeit kennen. Bei der Umfrage konnte er trotz (Fast-)Heimvorteil knapp nicht überzeugen. Für ihn hat Samnaun 900 Einwohner und ist 8000 Hektaren gross. Er ist von der guten Vorarbeit der Samnauner überzeugt und alle Grossräte seien sehr freundlich aufgenommen und bewirtschaftet worden. Anne-Margreth Holzinger (FDP, Kreis Schiers) hat extra die Wanderschuhe mitgenommen, um Samnaun zu erkunden. Die Wetterlage in Samnaun lässt aber keine richtige Wanderung oder Erkundungstour zu. Immerhin weiss sie aber, dass Samnaun zum Kreis Ramosch gehört und seit über 100 Jahren zollfrei ist. Grossrätin Susanne Krättli-Lori (FDP, Kreis Maienfeld) kennt das Gemeindewappen von Samnaun. Dieses sieht man ja auch gross an der Wand und auf der Schokolade auf den Tischen. Mit dem Jahrgang 1868 liegt sie dem Entstehungsjahr des Zollfreistatus sehr nahe. Aber die Bilder vom Märchenweg wurden nicht von Alois Carigiet erstellt. Bei der Umfrage am besten abgeschnitten haben die Grossräte Jon Pult (SP, Kreis Chur) und Vincent Augustin (CVP, Kreis Chur). Mit Top-Antworten hätten sie sich die Finalrunde verdient. So lassen sich die Sentner Wurzeln bei Pult und die mehrmaligen Ferienaufenthalte von Augustin in Samnaun nicht wegleugnen. «Berglandschaftlich spektakulär Architektonisch schwach», zusammengefasst die Eindrücke von Jon Pult. Unabhängig vom Abschneiden bei der Umfrage, loben aber alle die Gastfreundlichkeit in Samnaun.

6 6 POSTA LADINA Gövgia, 14 gün 2012 Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Publicaziun da fabrica In basa a l art. 45 da l uorden davart la planisaziun dal territori dal chantun Grischun (Kantonale Raumplanungsverordnung KRVO) vain publichada quatras la seguainta dumonda da fabrica: Patruns Sigi e Jon Duri Peer da fabrica: Val Scuol Proget da fabrica: Lö: Chamonna d üert Val Parcella nr.: 1963 Zona d ütilisaziun: Zona d abitar W2 Temp da publicaziun: 14 gün fin 4 lügl 2012 Exposiziun: Dürant il temp da publicaziun as poja tour invista dals plans i l büro da l uffizi da fabrica in chasa cumünala. Mezs legals: Protestas sun d inoltrar in scrit dürant il temp da publicaziun al cussagl cumünal. Scuol, als 14 gün 2012 Uffizi da fabrica dal cumün da Scuol Publicaziun ufficiela Vschinauncha da S-chanf Invid Bannida per üna radunanza cumünela in marculdi, ils 27 gün 2012 a las in sela polivalenta S-chanf Tractandas: 1. Protocol da la radunanza dals 2 meg Rendaquint 2011* 3. Orientaziun planisaziun locala 4. Varia Cussagl cumünel S-chanf Il president: D. Campell L actuar: D. Schwenninger * Il rendaquint 2011 po gnir retrat tar l administraziun cumünela düraunt las uras da fnestrigl Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Publicaziun da fabrica In basa a l art. 45 da l uorden davart la planisaziun dal territori dal chantun Grischun (Kantonale Raumplanungsverordnung KRVO) vain publichada quatras la seguainta dumonda da fabrica: Patruns Esther e Willi da fabrica: Bucher-Göldi Grabenackerstrasse Steinhausen Proget da fabrica: Lö: Parcella nr.: 435 Sanaziun chasa d abitar Schombrina Sot Zona d ütilisaziun: Zona dal cumün vegl Temp da publicaziun: 14 gün fin 4 lügl 2012 Exposiziun: Dürant il temp da publicaziun as poja tour invista dals plans i l büro da l uffizi da fabrica in chasa cumünala. Mezs legals: Protestas sun d inoltrar in scrit dürant il temp da publicaziun al cussagl cumünal. Scuol, als 14 gün 2012 Uffizi da fabrica dal cumün da Scuol Granda festa da giubileum 16 gün 2012 a partir da las h Stefania Mariani Clownesse, CH Dr. Marrax & Söhne striunaria, D Jeff Hess actur comic, USA Ensemble da mandolinas, Ticino Las Lodolas, Engiadina «Nice Price» musica americ.-irlandaisa, Italia Ustaria da festa Chastè trampolin per iffaunts Program detaglio suot: Dals 18 gün 2012 Caferama Giuvenils engiadinais a la festa da musica Festa chantunala In sonda, ils 16 gün, ha lö la festa da musica chantunala per giuvenils a Jenaz. Da l Engiadina as partecipeschan duos societats a quist evenimaint chantunal. Nempe la Musica da giuventüna Engiadina Bassa e la Musica da giuvenils Ramosch. La Musica da giuvenils Ramosch es gnüda fundada avant 40 ons da Mario Oswald da Ramosch. Daspö quella jada es el dirigent da la pitschna società chi dombra 16 giuvens musicants. Quista società as preschainta, culs duos dirigents Mario Oswald e Jon Flurin Kienz, a las al public cun quatter tocs da trategnimaint. Ils 55 musicants da la Musica da giuventüna Engiadina Bassa, suot la direcziun da Patrice Mayer da Scuol, preschainta ils tocs Cinemania e The Blues Factory a las A las piglian ils giuvenils d Engiadina Bassa part a la concurrenza da marchar. (nba) Museum da cafè, cafe e butia Aviert lündeschdi venderdi, h Forum Tscherna dal president districtual Nuot Godly, il quinà dal candidat Andrea Wieser, ha pretais in sia charta da lectur illa «Posta Ladina» dals 12 gün cha mias explicaziuns davart il domicil bsögnaivel per candidar sco president dal güdisch districtual sajan fosas e sainza basa legala. Fosa es fingià sia pretaisa chi s tratta lapro be da meis avis persunal. Güst es chi s tratta lapro da la situaziun legala sco ch ella m es gnüda confermada da la chancelleria chantunala per scrit fingià als 2 mai 2012 e quai accumpagnada da plüssas decisiuns correspundentas dal güdisch federal. Da quella charta da la chancelleria chantunala resulta cler e net chi nu basta cun simplamaing depositar las scrittüras in ün oter cumün per s-chaffir ün nouv domicil. Inchün chi abita e lavura inavant in ün oter cumün ed ha là inavant eir il centrum da sias activitats, nun ha s-chaffi ün nouv domicil ne politic ne civil. Tant plü ridicul esa, scha Nuot Godly pretenda cha la situaziun legala comunichada per scrit da la chancelleria chantunala cuntrafetscha a la constituziun chantunala ed implü a las constataziuns da la Regenza. Tut our da las nüvlas es eir sia pretaisa cha l güdisch districtual haja acceptà la candidatura dad Andrea Wieser e ch eu agischa uossa sco commember dal güdisch cunter quella decisiun. Güst es pürmassa cha l güdisch districtual nun es mai stat confruntà cun quista dumonda. Eu n ha chattà per bön da dir meis parair, tantplü cha quel correspuonda a quel dals organs respunsabels da nos chantun. Il punct culminant da quista discussiun es bain quel, cha l Grond Cussagl tratta güsta quists dis in Samignun eir la proposta da la Regenza da desister in avegnir sül oblig da domicil per candidar e voul müdar la constituziun in quel sen, cha ls candidats pel güdisch districtual pon in avegnir transferir lur domicil eir pür davo l elecziun. Üna megldra cumprouva, cha hoz es quai amo oter, nu daja. E scha Nuot Godly pretenda cha la situaziun dal candidat Orlando Zegg saja congualabla cun quella dal candidat Andrea Wieser schi stoss eu render attent cha Orlando Zegg ha seis domicil daspö 33 ons in nos district e nun ha transferi sias scrittüras pür als 1. marz 2012 sco Andrea Wieser. El posseda sia chasa paterna in Samignun e passainta qua regularmaing almain las fins d eivna. Davo cha la part sura e quella d immez da nos district han gnü daspö decenis il presidi dal güdisch districtual as dà uossa la pussibiltà d avair quel presidi finalmaing eir üna vouta in Valsot e quai cun ün candidat fich qualifichà chi vain sustgnü tanter oter eir da la gronda magiorità da nos capos, mastrals e grondcusgliers. Not Carl, Scuol President dal güdisch districtual En Bezirksgerichtspräsident Inn Orlando Zegg - lic. iur. utr.- advocat La coliaziun cun l Engiadina bassa daspö sia naschentscha, la buna scoulaziun e sia experienza sco actuar ad hoc dal güdisch chantunal meritan ün bel votum a bön da la regiun Comité da sustegn Unterstützendes Komitee Capos Comité cumünals: da sustegn Christian Unterstützendes Fanzun (Tarasp), Komitee Hans Kleinstein Capos (Samnaun), cumünals: Arno Christian Lamprecht Fanzun (Val (Tarasp), Müstair), Hans Linard Kleinstein (Samnaun), (Lavin), Arno Albert Lamprecht Mayer (Val (Sent), Müstair), Emil Müller Linard Martinelli (Susch), Martinelli Men (Lavin), Notegen Albert (Tschlin), Mayer Dr. (Sent), Jon Domenic Men Notegen Parolini (Tschlin), (Scuol), Dr. Reto Jon Domenic Pedotti (Ftan), Parolini Victor (Scuol), Peer Reto (Ramosch), Pedotti Jonpeider (Ftan), Victor Strimer Peer (Ardez) (Ramosch), Jonpeider Strimer (Ardez) Grondcusgliers: Roland Conrad (Zernez), Georg Fallet (Val Müstair), Philipp Gunzinger (Scuol), Leta Steck-Rauch (Strada) Mastrals: Jachen Gaudenz (Lavin), Jörg Kindschi (Ftan), Dumenic Luzzi (Ramosch) Oters: Claudio Andry (Ramosch), Dr. Men und Maja Bischoff (Sent), Not Carl (Scuol), Corsin Casura (Vnà), Remo Cologna (Val Müstair), Ursina Cuorad-Steiner (Lavin), Fritz Felix (Susch), Gerhard Fischer (Samnaun), Andreas Hangl (Samnaun), Gerhard Hauser (Ramosch), Arno Jäger (Samnaun), Eugen Jenal (Samnaun), Ludwig Jenal (Samnaun), Jon Largiadèr (Sta. Maria), Marco Müller (Scuol), Jon Plouda (Ftan), Dr. Toni Theus (Val Müstair), Manfred Zegg (Samnaun), Robert Zegg (Samnaun) la scoula bilingua in Engiadina La scoula cumünela da Samedan es üna da las pochas scoulas populeras da la Svizra chi sun da fuonz sü bilinguas. Da la scoulina fin in nouvevla classa vain instruieu in möd immersiv in rumauntsch e tudas-ch. Causa pensiun parziela tscherchains nus pel cumanzamaint da l an scolastic 2012/13 üna persuna d instrucziun da rumauntsch (3 10 lecziuns) sül s-chelin ot (secundara) Nus spordschains üna scoula mneda moderna cun buna infrastructura, cundiziuns da basa actuelas e classas pitschnas. Ella/El ho la schanza da s decider per üna perspectiva a lungia vista ill attractiva regiun turistica da l Engiadina e da promouver la bilinguited (rumauntsch puter/tudas-ch) in nossa scoula. Ella/El ho la cumpetenza d instruir il rumauntsch puter e da der inavaunt Sieu plaschair vi da la lingua e cultura rumauntscha, promovand uschè la bilinguited in nossa scoula. Vainsa svaglio Sieu interess? Respostas ad eventuelas dumandas survain Ella/El dal mneder da scoula, sar Robert Cantieni, tel , u sur schulleitung@scoulasamedan.ch. Infurmaziuns generelas davart nossa scoula chatta Ella/El suot www. scoulasamedan.ch Sch Ella/El voul accepter la sfida, schi ch Ella/El trametta Sia annunzcha fin als 23 gün 2012 a: Robert Cantieni, mneder da scoula, Puoz 2, 7503 Samedan ( Prümas elecziuns i l cumün Valsot Ramosch/Tschlin In lündeschdi, ils 18 gün, ha lö la prüma radunanza d elecziuns dal cumün Valsot, chi aintra in vigur als 1. schner Per la carica da capo cumünal as metta a disposiziun Victor Peer, capo cumünal actual da Ramosch, ed Angelo Andina da Tschlin. La suprastanza cumünala nouva, as cumpuona da quatter commembers, duos da Ramosch e duos da Tschlin. Per quistas caricas as mettan a disposiziun Gerhard Hauser e Mario Molinari da Ramosch (tuots duos cusgliers cumünals actuals a Ramosch), Armon Mayer, suprastant cumünal actual da Tschlin e Men Notegen, capo cumünal actual da Tschlin. Per la cumischiun sindicatoria prevezza la constituziun trais persunas. Fin als 30 mai vaivan annunzchà Jon Pitschen Janett da Tschlin e Rico Kienz da Ramosch l interess per quista plaiv. Ün ulteriur candidat nun es amo cuntschaint. Pels quatter sezs i l cussagl da scoula candideschan Anita Laurent e Plasch Oswald da Ramosch e Gisep Rainolter da Tschlin. Ulteriurs candidats per las elecziuns per la perioda d uffizi 2013 fin 2016 pon gnir annunzchats directamaing a la radunanza d elecziuns. Quista radunanza ha lö als 18 gün, a las illa sala polivalenta a Strada. (nba) Motivaziun per as nudrir e mouver san Scuol Cun sport collian bleras persunas posar, recreaziun e plaschair, però eir stress, patir e schaschin. In venderdi, ils 15 gün, a las 20.00, han lö trais referats i l local da gimnastica dal Bogn Engiadina Scuol, chi tematiseschan e promouvan il sport sco giodimaint e plaschair. Il trenader da sport, Hermi Saluz, preschainta co as motivar per activitats sportivas e co chi füss da s mouver inandret. Tenor el es la planisaziun e la chüra importanta eir per sportists da hobi e na be per sportists da prestaziun. In seguit muossan Herwig Schmied e Marianne Lechthaler co cha movimaint sa far plaschair e güdan al bainstar persunal e da sandà. A la fin declera il cusgliader da nudritüra Martin Sutter perchè cha la nudritüra es importanta cun far sport. (protr.) Ouvras da Peider Lansel Sent In sonda, ils 16 gün, a las 16.00, ha lö i l Parkin d art da l artist Not Vital la preschantaziun dal seguond tom da las «Ouvras da Peider Lansel». Peider Lansel (1863 fin 1943) es stat ün cuntschaint poet, essaist ed activist rumantsch e s ha ingaschà bod tuot sia vita per la promoziun e recugnuschentscha da sia lingua materna. Quai chi ha cumanzà l on 1966 cun l ediziun da sia ouvra lirica tras Andri Peer ha uossa chattà sia cumplettaziun: Il seguond tom cumplettescha l ediziun da l ouvra dal poet sentiner chi d es stat ün grond cumbattant per lingua e patria. La lavur d ediziun da Rico Valär han sustgnü l Institut grischun per la perscrutaziun da la cultura e la Fundaziun Not Vital. Sper la preschantaziun dal cudesch s haja la pussibiltà da visitar il Parkin ed eir l üert da Peider Lansel güsta daspera culla ruina da la baselgia San Peder. I discuorran Rico Valär (autur) ed Anita Decurtins-Capaul (manadra da la Chasa Editura Rumantscha). (protr.) Per inserats:

7 Gövgia, 14 gün 2012 POSTA LADINA 7 Nairs suot l insaina da las funtanas Program da stà dal center cultural NAIRS A Nairs as chatta diversas funtanas d aua minerala. Per l On da l aua 2012 proclamà da Svizra Turissem ha tschernü il center cultural NAIRS las funtanas sco motiv principal da seis program da quista stà. «La funtana vala sco metafra e resursa per la vita e l art», disch Christof Rösch, directer e manader artistic dal center cultural Nairs, «quista stà fuorman las funtanas il fil cotschen da nos program.» Quai vala impustüt pella gronda exposiziun da stà a Nairs George Steinmann. La puntinada gelgua/das gelbe Gerüst. «L artist bernais Steinmann s occupa fingià daspö 25 ons cullas funtanas da Nairs, Scuol e Tarasp», declera Rösch, «in sia ouvra multifara tratta l la tematica da las relaziuns reciprocas tanter art e scienza.» La vernissascha es als 23 gün a Nairs. Vaidrina dedichada a Pedretti I l rom da l exposiziun vain organisà ün colloqui interdisciplinar cul titel «Es l aua daplü co H2O? Elemaint da vita tanter mitos e molecül». Il titel deriva da la chemicra svizra-americana Joan S. Davis chi ha perscrutà ed instrui bod 30 ons al Politecnic a Turich. Ella sarà eir preschainta a l occurrenza als 21 settember. L exposiziun in vaidrina «In Memoriam» es dedichada a l artist sculptur Giuliano Pedretti chi d es mort l inviern passà. Christian Ratti cuntinuarà eir quista stà a far sias installaziuns intuorn il chamin a Nairs. Las exposiziuns düran dals 24 gün fin als 29 settember. L exposiziun «Nairs her ed hoz»es averta mincha di. L Hotel Silvretta resta in famiglia Samignun La chasa paterna da la famiglia Zegg in Samignun, hoz Hotel Silvretta, ha müdà a la fin da la stagiun d inviern possessur. La famiglia Gugganig ha vendü l hotel a Hubert Zegg. Serafin e Margrit Zegg cun lur desch uffants han manà l hotel a partir dal 1935 ed Elisabeth Zegg ha lura surtut l hotel da seis genituors. Quel es gnü renovà dal 1984 ed adattà a las pretaisas d ün hotel da quatter stailas e dispuona hoz da 33 stanzas. Elisabeth Zegg ha maridà a Hans Gugganig ed els duos Funtanas illa litteratura Sco üsità fa part eir la lingua rumantscha dal program litterar dal center cultural a Nairs. Clà Riatsch e Rico Valär legiaran e discutaran als 20 lügl davart il tema «Mitus da funtanas pro ls Rumantschs». Per seis 100avel anniversari es cumparüda üna reediziun da la novella «La Jürada» da Jon Semandeni. La figlia da l autur, la poetessa Leta Semadeni, e ls intermediatuors da cultura Claire Hauser Pult e Chasper Pult mainan als 3 avuost tras la sairada. L autur grischun Arno Camenisch legia als 24 avuost our da seis nouv cudesch «Ustrinkata». El vain accumpagnà dal chantautur Pascal Gamboni. Spassegiadas architectonicas Las uschenomnadas spassegiadas d architectura sun dedichadas quista stà als bügls. In connex cul colloqui «Cultura fa giasts» daraja üna spassegiada culturala in Engiadina Bassa cun visitas tanter oter a Scuol, Sent e Vnà. Per la terza jada accumpognan Köbi Gantenbein e René Hornung eir als partecipants d üna spassegiada litterara da Zernez a Susch cul cudesch «Himmelsleiter und Felsentherme». Causa las lavuors da sanaziun nu daja quist on ingün exposiziun Curraint d ajer. Per la paja daja als 15 settember üna gronda festa culs artists e dürant duos dis drivan quels las portas da lur ateliers (29 lügl e 16 settember) e preschaintan als interessats lur lavur. Films davart differents artists La seria da films a Nairs vain chürada da la cinesta Edith Jud e da Christof Rösch. Ella farà quist on ün sogiuorn plü lung a Nairs per far retscherchas per ün film e per preschantar als 2 e 3 lügl duos films. Muossats vegnan eir ils purtrets filmics davart ils artists Dieter Roth, Fred Frith e da Picasso. Il nouv film Bottled Water chi tematisescha ils affars da Nestlé cun l aua fa eir part dal program. Implü as partecipescha Nairs al proget cumünaivel d instituziuns culturalas d Engiadina davart il tema da la migraziun ed organisescha üna sairada da film engiadinasa cun films da Manfred Ferrari e dad Arnold Rauch. Cul motto «Inscunters» vegnan sports eir ingon workshops per scolaras e scolars engiadinais, sco eir visitas guidadas tras l exposiziun e las discussiuns in stüvas engiadinaisas. Il program cumplet as chatta i l internet sülla pagina www. nairs.ch. (anr/fa) I l center cultural a Nairs lavuran quista stà eir duos artists da Moskau. han manà la chasa daspö là fin a la fin da la stagiun d inviern Lur uffants Enrico e Rebecca nun han muossà interess da surtour l hotel e perquai han ils conjugals Gugganig decis da vender quel a la famiglia Hubert Zegg, il frar dad Elisabeth Gugganig, ha cumprà l Hotel Silvretta. Il Silvretta es collià, suotteran, cun l Hotel Montan, eir quel in possess da la famiglia da Hubert Zegg. L Hotel Silvretta resta serrà dürant la stagiun da stà per lavuors d adattamaint. (anr/bcs) La chasa da scoula da Scuol fotografada da l on L utuon 1912 es gnüda inaugurada la chasa da scoula da Scuol chi d eira la prüma in Svizra chi gniva s-chodada cun forza electrica. Scolaras e scolars e magistraglia invidan als 16 gün a la festa da giubileum. «Süsom Quadras, in bella posiziun, s adoza quaist magnific edifizi, chi renda onur al comün, sco eir a seis architects e constructurs», as legia i l Fögl d Engiadina cumparü d utuon dal 1912, «d ün temp innan aspettaiva la populaziun da Scuol la fin della fabrica della chasa da scoula nouva. Finalmaing in dumengia, 6 October, podet quella gnir inaugurada e surdatta alla comunità per seis scopo.» La chasa da scoula es gnüda fabrichada tenor ils plans dals architects Valentin Koch ed Ernst Seiler, ils quals han gnü lur büro 100 ons scoula Scuol Festa da giubileum dal 1904 fin 1918 a San Murezzan. «La chasa da scoula da Scuol ais uossa in ogni cas la prüma nel chantun sco eir löntsch intuorn, ella ais eir l unica in Svizra chi vain s-chodada con forza electrica; ella ais ün bel segn d amur vers ils infants», finischa l artichel i l Fögl d Engiadina. Als 16 gün festageschan uffants, giuvenils e creschüts il 100avel anniversari da la chasa da scoula da Scuol. Cun producziuns da scolars «Tuot la scoula es ingaschada, mincha magistra e magister contribuischa üna part per imbellir la festa», disch Mario Rauch, il manader da la scoula da Scuol, «ils scolars plü pitschens lavuran impustüt vi da la decoraziun da la festa da giubileum, p.ex. cun ün tschienterun chi pendarà vi da la fatschada vers vest e chi drivarà ufficialmaing la festa.» Oters scolars da la primara zambrieschan gös cha ls preschaints a la festa pon provar oura dürant lur visita in Sent e Scuol decidan a l urna Votumaziun Ils cumüns dad Ardez, Ftan, Tarasp, Scuol, Sent, Ramosch, Tschlin e S-chanf decidan davoman a reguard la partecipaziun ad üna rait cumünaivla. Quai sun quels cumüns chi han muossà interess illa procedura da consultaziun per as partecipar. Il böt es nempe da s-chafir structuras professiunalas cun üna nouv instituziun autonoma da dret public per mantgnair la cumpetenza d electricità illa regiun. Perchè las pretaisas invers ils cumüns sco possessuors da las raits creschan cuntinuadamaing. Perquai vaiva decis il cumün da Scuol fingià avant duos ons da laschar partecipar our da principi eir als ulteriurs cumüns a la ditta Energia Engiadina. La Corporaziun dals cumüns concessiunaris da las Ouvras electricas d Engiadina han intant preparà il nouv proget per la votumaziun. Ils cumüns da Zernez, Susch, Lavin e Guarda vöglian il prüm spettar l andamaint dal proget da fusiun, avant co decider a reguard la partecipaziun. La populaziun da Tschlin ed Ardez ha acceptà in radunanza cumünala la ledscha davart l Energia Engiadina per as partecipar a la nouv organisaziun. Cun quai han quists cumüns eir surdat a la suprastanza la cumpetenza da stipular il contrat da cumpra per la rait d electricità cumünala. Quista fin d eivna decidan uossa ils votants dals cumüns da Sent e Scuol a l urna. Ils cussagls cumünalas da Scuol e Sent propuonan als votants d acceptar la vendita e d approvar la ledscha correspundenta. A Scuol provochescha la transfuormaziun da l Energia Engiadina in ün instituziun autonoma da dret public eir ün müdamaint da la constituziun cumünala. Il cumün da Scuol po far quint da survgnir ulteriurs raduond trias milliuns francs da la vendita da la rait. Quai davo cha l cumün vaiva survgni fingià dal ,5 milliuns francs. (nba) «New York simpel» i l Chastè da cultura Fuldera In sonda as preschaintan Cornelia Montani e Daniel Schneider i l Chastè da cultura. Cun lur concert cumediantic «New York simpel» quintan ils duos actuors ün viadi tuot special fin a New York: Maria mundscha in üna pitschna vallada da muntogna in Svizra chavras. Davo la lavur suna ella orgel a man. Ella ha mal il cour, voul bandunar la vallada stretta. In ün cumünet in Italia dal süd ha Angelo paquettà sias valischs. El nu voul dvantar sco seis bap. Eir el voul ir davent. Ad Oklahoma suna Joshka Klarinetta in üna band. Ma il plü gugent suna el quella in cumpagnia da sia sour, quai es però scumandà sunar clarinetta es «chosa dad homens». El es sforzà da bandunar sia patria. Las persunas illas trais istorgias han il listess böt: New York. Là s inscuntran els e cumainza a far musica. Quella as po dudir a Fuldera: tocs tipics svizzers, talians, musica da klezmer e da jazz. La preschantaziun «New York simpel» ha lö in sonda, ils 16 gün, a las i l Chastè da cultura a Fuldera. (anr/mfo) chasa da scoula. Ils scolars dal s-chalin ot preparan tenor il manader da scoula tanter oter contribuziuns in fuorma da teater: «Üna part d els giovaran p.ex. pitschnas scenas chi muossan l instrucziun in scoula d avant 100 ons, l instrucziun actuala e l instrucziun co cha la sarà in futur.» Exposiziun da fotografias Üna part centrala da la festa es l exposiziun da fotografias: «I s ha chattà fotografias da plü o main tuot las classas chi han frequentà lur instrucziun in quista chasa da scoula», manzuna Mario Rauch, «i mancan be propcha las prümas annadas ed ün annada tanteraint.» Las fotografias vegnan expostas i ls piertans da la chasa da scoula. Invidats a la festa sun tuot las scolaras e scolars actuals ed anteriurs, la populaziun da Scuol, Ftan e Tarasp sco eir tuot las amias ed amis da la scoula publica. Specialmaing invidats sun tuot ils magisters chi han instrui e sun gnüts pensiunats a Scuol, ils cusgliers cumünals e da scoula dals trais cumüns chi han scolars chi van a scoula a Scuol e ls pedels anteriurs ed actuals. «Invidà vaina eir a la presidenta da la Regenza grischuna, a Barbara Janom Steiner, chi d es eir ida a scoula in quista chasa», disch el. La festa als 16 gün cumainza a las I dà ustaria da festa sün plazza da scoula. In cas da trid ora es quella in üna tenda. L avertüra culs pleds festivs vain imbellida cullas producziuns da la Società da musica da Scuol. (anr/fa) Ardez tratta inavant cun Scuol Ardez In december vaiva decis la radunanza cumünala dad Ardez consultativamaing cun ün resultat fich cler da trattar culs cumüns da Scuol, Ftan, Sent e Tarasp a reguard fusiuns. Davo quista decisiun consultativa han differentas persunas dad Ardez giavüschà, cha la varianta da fusiun cun Zernez, Susch, Lavin e Guarda, nu gnia missa fingià da principi ad acta. In üna radunanza d orientaziun han ils presidents cumünals da Zernez e Scuol, Renè Hohenegger e Jon Domenic Parolini, infuormà a reguard las trattativas. In lündeschdi saira ha lura la populaziun dad Ardez decis cleramaing cun 61 cunter 4 vuschs da tour part al proget da fusiun culs cumüns da Ftan, Scuol, Sent e Tarasp e sustgnü uschè la proposta da la suprastanza. Implü ha la radunanza cumünala dad Ardez decis cun unanimità da vuschs da s partecipar a la rait cumünaivla Energia Engiadina. La suprastanza cumünala es gnüda incumbenzada da stipular il contrat da cumpra culla Energia Engiadin a reguard la vendita da la rait cumünala d electricità. (nba)

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10 10 Donnerstag, 14. Juni 2012 Hort des Buches und der Kulturförderung 50 Jahre Biblioteca Engiadinaisa Sils Am 5. Juni 1962 nahm in Sils eine kleine Bibliothek mit 2800 Büchern ihren Betrieb auf. 50 Jahre danach präsentiert sich die Biblioteca Engiadinaisa alsregional bedeutsame Kulturinstitution. Übermorgen wird diese Erfolgsgeschichte gefeiert. MARIE-CLAIRE JUR «Es wäre schön, wenn die grossen Bibliotheken der Welt etwas, nur etwas von der Atmosphäre dieses Hauses hätten. Denn nur so könnten sie wieder Orte der Inspiration und Humanität werden», schrieb einst ein Besucher in das Gästebuch der Biblioteca Engiadinaisa. Besonders ist die Atmosphäre in diesem kleinen Bibliothekshaus in Sils- Baselgia zweifellos: Die grosse Fensterfront gibt den Blick auf den Piz da la Margna, den Silsersee und die davor liegende Ebene frei, was einer Einladung gleichkommt, während der Lektüre die Gedanken schweifen und sich inspirieren zu lassen. Frauenpower Dass an so idyllischer Lage vor 50 Jahren eine Bibliothek eröffnet werden konnte, ist drei Frauen zu verdanken: Louise Silverberg ( ), Tochter des deutschen Industriemagnaten Paul Silverberg ( ), hatte sich mit ihren Freundinnen Marianne Hauer ( ) und Anita Forrer ( ) zum Ziel gesetzt, eine Freihandbibliothek im Oberengadin zu gründen. Eine Institution, die es Einheimischen wie Feriengästen ermöglichte, Die Biblioteca Engiadinaisa in Sils-Baselgia: Pilgerstätte für Büchernarren von nah und fern. Nicht nur bei schlechtem Wetter. kostenlos und ohne grossen administrativen Aufwand Bücher auszuleihen oder vor Ort zu lesen, fehlte damals im Engadin. Die Suche nach einem geeigneten Standort dauerte nicht lange. Anita Forrer war im Besitz von Bauland in Sils-Baselgia. Mit dem Erwerb der Parzelle 2438 und der Gründung der Stiftung «Biblioteca Engiadiaisa», in die ein Teil der Erbschaft des 1959 verstorbenen Paul Silverberg floss, war die wichtigste Voraussetzung für den Bau der Bibliothek gegeben. Diese wurde am 5. Juni 1962 eröffnet. Mit einem Fundus, der im Wesentlichen aus der Privatbibliothek von Louise Silverbergs Vater stammte, vornehmlich Bücher mit belletristischem und geschichtlichem Inhalt. Zwei Erweiterungsphasen Im Lauf der Jahre ist der Bestand der Biblioteca Engiadinaisa von anfänglich 2600 Büchern auf heute knapp Exemplare angewachsen, wobei sich zu den Büchern in den letzten 15 Jahren auch Musikkassetten, Videos, CDs, DVDs und Hörbücher gesellten. Die anfänglich nur auf das Erdgeschoss beschränkte Bibliothek mit Leseraum und Vorraum hat in der Folge zwei Erweiterungsetappen erlebt: Zuerst kam das erste Geschoss des Hauses hinzu, das Anita Forrer bis zum Ende ihres Lebens bewohnte. Vor zehn Jahren erfolgte dann der Umbau der Kellerräumlichkeiten, in denen sich heute der Internet-Corner des Hauses befindet. Neben Zeitungen, Zeitschriften, Comics und Kinderbüchern verfügt die Biblioteca Engiadinaisa über ein beachtliches Angebot an Büchern und Periodika, die sich mit der Bündner Kultur im Allgemeinen und der Engadiner Kultur im Besonderen befassen. Auch etliche Reiseführer und Bildbände sind zu finden. Das mediale Angebot der Bibliothek ist seit ihren Anfängen mehrsprachig (deutsch, französisch, italienisch, englisch und romanisch). Die Biblioteca Engiadinaisa hat immer auch kulturelle Anlässe organisiert, vorab Lesungen, Buchvernissagen und Ausstellungen. Gemäss den Statuten der am 27. Januar 1961 gegründeten und potenten Stiftung «Biblioteca Engiadinaisa» und einem Beschluss des Stiftungsrats aus dem Jahre 1988 werden Projekte, welche dem Erhalt der angestammten Kultur im Engadin und den Südtälern dienen und zur Bildung der ansässigen Bevölkerung beitragen, systematisch unterstützt. Mit einem grossen Volksfest feiern die Silser und alle Bibliothek-Fans übermorgen Samstag das 50-jährige Bestehen ihrer zwar nicht mehr ganz kleinen, aber immer noch feinen und zugleich modernen Bibliothek. Festprogramm vom 16. Juni bis Uhr: Führungen durch die Bibliothek bis Uhr: Jubiläumsfeier im Festzelt beim Schulhaus mit Buffet und Rahmenprogramm: Auftritte der Big Band der Academia Engiadina, der Chöre Viva und Las Lodolas. Ansprachen von Chasper Pult und Auftritt des Sängers Curdin Nicolay. Präsentation der Projekte des Jubiläums-Schulwettbewerbs sowie Ausstellung «Die Entstehung der Schrift». Zudem: Auftritt von Linard Bardill mit Silser Schülerinnen und Schülern. (ep) Führung durch das Nietzsche-Haus Neues zu Jörg Jenatsch Sils Am Freitag, 15. Juni, führt Stiftungsrat Peter André Bloch zweimal durch das Nietzsche-Haus: vorerst von bis Uhr für Einheimische und Feriengäste sowie für Interessenten an Nietzsches und Hesses Werk. Von bis Uhr findet wiederum eine Führung statt, exklusiv für die Besucher der Hesse-Tage. In beiden Führungen spricht Bloch über Nietzsches Persönlichkeit, Werk und Wirkung und zeigt nebst den Gedenkstätten (Arbeitszimmer, Basler Professorenstube, Nietzsche-Bibliothek) interessante Dokumente zu Nietzsches Aufenthalten in Sils-Maria. In den Sonderausstellungen wird besonders auf Hermann Hesses Aufenthalte in Sils hingewiesen, anhand vieler Dokumente und Fotos sowie literarischer und bildnerischer Werke, die im Hotel Waldhaus oder auf seinen Wanderungen am Silsersee oder hoch oben in den Bergen entstanden sind (Skizzen und Aquarelle), mit vielen bisher unbekannten Zeugnissen. Voranmeldung nicht notwendig. (Einges.) Sils Am Montag, 18. Juni, wird im Hotel Waldhaus in Sils «Jenatschs Axt» präsentiert. So heisst ein Buch über den Bündner Freiheitskämpfer Jörg Jenatsch ( ). Die Buchpräsentation beginnt um Uhr. Der amerikanische Autor Randolph C. Head und Peter Jäger (Übersetzer aus dem Englischen) werden anwesend sein. Zudem beteiligen sich Urs Zangger (Pfarrer von Silvaplana), Georg Jäger (Herausgeber) und der Musiker Reto Senn (Klarinette) an der Buchpräsentation. Fast vierhundert Jahre nach seiner Ermordung will der damalige Pfarrer, Konvertit, militärische Unternehmer, Unterhändler und Gewalttäter Georg Jenatsch (auch: Jörg oder Jürg) immer noch nicht sterben. Schon 1959 wurden seine Gebeine für wissenschaftliche Zwecke exhumiert und 2012 dem Grab in der Churer Kathedrale nochmals Knochenproben entnommen. Die moderne Genetik und die archäologische Anthropologie sollen weitere Erkenntnisse liefern. Jenatsch wuchs in Silvaplana als Pfarrerssohn und Rätoromane auf. Er bezeichnete sich selbst als Engadino- Rhetus. Schon zu Lebzeiten im Dreissigjährigen Krieg wurde er entweder bewundert oder verteufelt. Jenatsch war ein sozialer und politischer Grenzgänger im tiefen Umbruch des 17. Jahrhunderts. Seine Karriere mutet in manchem modern an und widerspiegelt gleichzeitig Muster des europäischen Zeitgeists im Barockzeitalter. Sein langes «Weiterleben» ist jedoch mindestens so faszinierend wie die wenigen bekannten Fakten seiner an Dramatik reichen Laufbahn. Der amerikanische Historiker Randolph Head hat sich Anfang 2012 in seiner in deutscher Sprache erschienenen Studie «Jenatschs Axt» die erweiterte Fassung der amerikanischen Ausgabe von 2008 mit der Biografie Jenatschs und mit dessen Neuentdeckungen in Geschichtsschreibung, Drama und Literatur befasst. Er skizziert Jenatschs Nachleben vom Gotteskrieger hin zum zweideutigen nationalen Helden des 19. Jahrhunderts bis zur ironisch und publizistisch gefärbten Gestalt des 20. Jahrhunderts. (Einges.) Im Juni zieht es Anhänger Hermann Hesses ( ) ins Silser Hotel Waldhaus. Dort wird an einer Tagung das umfangreiche literarische Werk des Autors ausgeleuchtet und neu interpretiert. So auch diese Woche. Für Hermann Hesse war die Musik «die Seele aller Künste». Unter diesem Motto geben die 13. Silser Hesse-Tage 2012 Einblick in die vielfältigen künstlerischen Bezüge von Hermann Hesses Leben und Werk. Die Hesse-Tage im Hotel Waldhaus beginnen heute Donnerstag um Uhr nach einem Eröffnungsapéro mit einem Referat der Schriftstellerin Ilma Rakusa. Sie wird zum Thema «Musik der Töne. Musik der Worte Hermann Hesse und die Magie des Klangs» sprechen. Die weiteren Vorträge befassen sich mit der Freundschaft zwischen Hesse und dem Komponisten Othmar Schoeck, mit Hesses Gedichten und ihren Vertonungen sowie mit Hesses ambivalentem Verhältnis zu Musikdarbietungen in den für die damalige Zeit neuen Medien Radio und Grammophon. Am Samstagmorgen stellen zudem junge Forscher ihre jüngsten Arbeiten auf diesem Gebiet dem Publikum vor. Die Musik kommt an den 13. Hesse- Tagen, die bis Sonntag dauern, selbstverständlich gebührend zum Zug: Am Liederabend von Florian Prey mit Hesse-Vertonungen, am Klavier begleitet vom Komponisten Kurt Adolph Böhm, oder in einer langen Nacht, in der sämtliche Beethoven-Klaviersonaten in bunter Reihenfolge durch zwölf Pianisten interpretiert werden. Hesse und die Musik 13. Silser Hesse-Tage vom 14. bis 17. Juni Beschlossen werden die 13. Silser Hesse-Tage durch Adolf Muschg, der über «Das Glasperlenspiel» von Hermann Hesse und «Doktor Faustus» von Thomas Mann sprechen und auch die Schlussdiskussion moderieren wird. Die Silser Hesse-Tage haben sich in den vergangenen Jahren zu einem viel beachteten Forum entwickelt, das einen Dialog zwischen interessierten Leserinnen und Lesern, bekannten Autoren, Vertretern der Literaturwissenschaft, Schauspielern und Musikern ermöglicht. Schriftsteller von Weltrang: Hermann Hesse. Das vielseitige Programm der 13. Silser Hesse-Tage richtet sich einerseits an Kennerinnen und Kenner von Hesses Werk, andererseits an alle Interessierten, die auf diesem Weg einen der weltweit meist gelesenen Schriftsteller näher kennen lernen möchten. Die Vorträge stehen auch auswärtigen Gästen offen und können entweder mit einem Tagungspass oder einzeln besucht werden. (ep) Infos:

11 Donnerstag, 14. Juni Garstiger Start in die Dienstagabend-Serie Radsport Am vergangenen Dienstag, 12. Juni, fand das erste Trainings-Radrennen der Dienstagabend-Serie statt. Das Rennen führte vom Bahnhof La Punt auf den Albulapass. Nur die Hartgesottensten der besten Engadiner Radcracks fanden sich an diesem regnerischen und kalten Abend kurz vor Uhr am Bahnhof La Punt ein. Trotz widrigen Bedingungen starteten elf Männer und eine Frau Richtung Albulapass. Sieger dieses ersten Rennens war Gian-Duri Melcher aus Samedan mit einer Zeit von Minuten, Siegerin als einzige Frau war Bea Wyss aus Bernina Suot mit einer Zeit von Minuten (Zeiten ab der Bahnbarriere). Das nächste Trainingsrennen findet am Dienstag, 19. Juni, um Uhr, vom Bahnhof Zernez auf den Ofenpass statt. Treffpunkt ist ab Uhr beim Bahnhof Zernez. Das dritte Rennen am 26. Juni geht von Susch auf den Flüelapass mit Start um Uhr in Susch, das letzte am Dienstag, 3. Juli, vom Bahnhof Scuol nach Ftan. Nach dem letzten Rennen findet ein Abschlussessen in Scuol statt, an welchem ein Gesamtsieger und eine Gesamtsiegerin geehrt und drei Preise verlost werden. Pro Rennen und Person wird ein Unkostenbeitrag von 5 Franken verlangt. (Einges.) Rangliste (entspricht nach dem ersten Rennen auch der Gesamtwertung) Herren: 1. Gian-Duri Melcher, Samedan; 2. Claudio Tschenett, St. Moritz; 3. Roberto Jenal, Zernez; 4. Arnaud Du Pasquier, Pontresina; 5. Andrea Nievergelt, Samedan; 6. Andrea Walther, Champfèr; 7. Reto Lazzarini, Samedan; 8. Gian Flurin Pfäffli, Pontresina; 9. Nicola Erne, Samedan; 10. Luca Franziscus, Samedan; 11. Florian Szobek, Zernez Damen: 1. Bea Wyss, Bernina Suot. Informationen: Tel , Mail: roberto. jenal@gmx.ch Das Pächterehepaar Angelique und Tobias Marder eröffnen das Promulins Restorant am 1. Juli. Samedan bekommt eine «Arena» Aus dem Center da Sport wird die «PROMULINS Arena» Trotz widrigsten Verhältnissen traf sich am Dienstag ein Dutzend Velofahrer zum ersten Rennen der neu lancierten Dienstagabend-Serie. Engadiner an der Nacht von Biel Laufsport Waren früher einmal in der Nacht von Biel über 80 Bündner beim 100-Kilometer-Lauf im Einsatz, so sind es heute noch deren drei Läufer, die diese Distanz absolvieren. Anno dazumal trumpften die Engadiner Langstreckenspezialisten, von denen nur Mitar Cvorovic (Pontresina) über kürzere Distanzen aktiv ist, gross auf. Da nebenbei noch diverse andere Strecken angeboten werden, weicht man auf kürzere Distanzen aus. Von Celerina waren vier Läufer und Läuferinnen über die Halbmarathondistanz im Einsatz. Dabei erwies sich Miguel Lago mit 1:39:51 (M50/10. Rang) als der Schnellste. Anne Gerber konnte sich bei den W40 mit 1:58:38 im 16. Rang klassieren. Andreas Weisstanner lief die 21,1 Kilometer zusammen mit seiner Frau und kam im Ziel auf 2:09:25 (M50/50.). Im Hinblick auf den Schweizer Frauenlauf hiess es bei Barbara Weisstanner sachte mit den Kräften umgehen, nach 2:09:26 (W50/13.) war die Aufwärmphase für den sonntäglichen Frauenlauf gut überstanden. (rüe) Schwimmschul-Cup in Scuol Schwimmen Am Samstag, 2. Juni, fand in Scuol der jährliche Schwimmschul- Cup statt. Der Wettkampf konnte bei schönstem Wetter durchgeführt werden. Die «St. Moritz Swimmers» nahmen mit 26 Schwimmern daran teil. Auch die Schwimmer des «Club da Nodar Scuol» waren zahlreich vertreten und brachten 34 Schwimmer an den Start. «Dies zeugt von einem sensationellen Einsatz der Schwimmer, der guten Betreuung am Wettkampftag und des motivierten Trainings während dem ganzen Jahr», heisst Mitte August wird das neue Sportzentrum von Samedan im Gebiet Promulins eröffnet. Nun hat die Gemeinde bekannt gegeben, wer das Restaurant führen wird und wie die Multisportanlage und das Restaurant heissen werden. Die Bauarbeiten des Sport- und Freizeitzentrums Promulins in Samedan befinden sich im Zeitplan, wie die Gemeinde Samedan mitteilt. Die Fertigstellungsarbeiten beim Restaurant, bei der Mehrzweckhalle, beim Kunstrasen sowie beim Funsportbereich laufen auf Hochtouren. Der Garderoben- und Techniktrakt ist bereits fertig und war schon während der Wintersaison 2011/12 offen. Während den laufenden Bauarbeiten stehen Gästen und Einheimischen zusätzlich der polysportive Hartplatz, auf dem Fussball und Unihockey gespielt werden kann, sowie die beiden Tennisplätze zur Verfügung. Vom Sportzentrum zur Arena Bereits seit einiger Zeit befasste man sich mit der definitiven Namensgebung. Es war schnell einmal klar, dass der Projektname «Center da Sport» der künftigen Nutzung nur bedingt gerecht würde, da neben der sportlichen auch die kulturelle Nutzung von grosser Bedeutung sein wird, wie die Gemeinde betont. Und auch ein in der Dorf- sowie den Berufsschulen von Samedan durchgeführter Namenswettbewerb kam zur selben Erkenntnis. So heisst die am 17. August in Betrieb gehende Anlage ab sofort «PROMULINS Arena». «Der in der deutschen und romanischen Sprache identische Begriff Arena steht für einen speziellen Veranstaltungsort und dies ist die Promulins Arena mit ihrem breit gefächerten Angebot», schreibt die Gemeinde Samedan. So wird die Promulins Arena folgende Sportinfrastrukturen bieten: FIFA-konformer Kunstrasen-Fussballplatz, polysportiver Hartplatz, Beach-Volleyball-Anlage, Skateboard-Anlage, Boulderwand, Kraftund Fitnessbereich, dreifache Sportund Eventhalle, Kinderspielplatz, 80-Meter-Laufbahn, Weitsprung- und Kugelstossanlage, Kunsteisbahn, zwei Sand-Tennisplätze (im Besitz des Tennisclubs Samedan) sowie das neue «PROMULINS Restorant». Das Promulins Restorant mit toller Aussicht in die Oberengadiner Bergwelt vom Piz Palü bis zum Piz Margna und es in einer Mitteilung. (Einges.) Am Sonntag kommt es zur «Finalissima» hervorragendem Überblick über die Spielfelder wird bereits am 1. Juli eröffnet. Das Pächterehepaar Angelique und Tobias Marder, das bis anhin als Geschäftsführer des Restaurants «La Perla» in Celerina tätig war, will die Gäste mit marktfrischen Angeboten und einer feinen Getränkekarte verwöhnen. Gut Training als Partner Bestandteil der Arena-Infrastruktur wird auch ein Kraftraum mit modernsten Geräten sowie ein Fitness-/Gymnastikraum sein. Für den Betrieb dieses rund 150 m 2 grossen Kraft- und Fitnessbereichs, der für Einheimische und Gäste zugänglich sein wird, konnte mit dem Gut Training St. Moritz ein im Engadin etablierter Partner gefunden werden. «Dank dieser Zusammenarbeit werden die Kundinnen und Kunden auch in Samedan von einem begleiteten und kontrollierten Training profitieren können», heisst es in der Medienmitteilung weiter. Die offizielle Eröffnung der gesamten Promulins Arena findet vom 17. bis 19. August statt, verbunden mit der erstmaligen sonntäglichen Zielankunft des Engadiner Sommerlaufs in Samedan. Das detaillierte Eröffnungsprogramm wird im Juli bekannt gegeben. (pd) Mitmachen ist wichtiger als Siegen Turnen In Domat/Ems konnte der diesjährige Kantonale Jugitag bei fast trockenen Verhältnissen durchgeführt werden. Geboten wurden spannende Wettkämpfe und ein friedliches Zusammensein der Jugend. Das Engadin war durch die GIM Scuol mit drei Altersklassen vertreten sowie durch die Jugi Samedan und den TV Pontresina mit je zwei Altersklassen. Der am Morgen noch leichte Regen brachte nur die Kaffeemaschinen in Schwierigkeiten, konnte aber der Jugend nichts anhaben. Neben einem dreiteiligen Wettkampf wurde auch der «Mobiliar-Sprint» ausgetragen, eine Stafette über 60 Meter, wobei die Oberstufe zwei Ablösungen zu absolvieren hatte. Ansonsten hatte man die Auswahl zwischen 1000-m-Lauf, Pendelstafette, Ballwerfen, Hoch- und Weitsprung sowie Hindernislauf. Für Abwechslung und Spannung war gesorgt und mittlerweile trug die Sonne für einen guten Ablauf der Veranstaltung auch etwas bei. In Anbetracht, dass bei einem Jugitag neben «Könnern» auch «Anfänger» im Einsatz sind, ist eine Rangliste nebensächlich. Wohl freuen sich die Sieger über ihren Triumph, aber für die Mehrheit war es wichtig, am Jugitag 2012 dabei gewesen zu sein. (rüe) Wer trotzdem wissen will, wer gewonnen hat, findet hier die Rangliste vom Jugitag in Domat/Ems: 3-Kampf / Unterstufe: 1. TV Grüsch P. 2. Jugi TV Untervaz P. 3. Jugend TV Malans P. Ferner: 8. Jugi Samedan (Ballwurf 9.32, 1000 m 8.92, Hindernislauf 7.97) P. 15. GIM Scuol (1000 m 7.91, Ballwurf 9.09, Hindernislauf 7.30) Kampf / Mittelstufe: 1. Athletik Juniors TV Landquart 29: STV Igis 3 29: Jugi TV Untervaz Ferner: 20. TV Pontresina (Hindernis 8.00, Weitsprung 8.16, Ballwurf 7.77) Jugi TV Samedan (Ballwurf 7.75, 1000 m 6.68, Weitsprung 8.29) GIM Scuol 1 (1000 m 6.85, Ballwurf 7.31, Hindernislauf 7:27) Kampf / Oberstufe: 1. Athletik Juniors TV Landquart 28: TnV Maienfeld Jugi Untervaz 1 24:28. Ferner: 9. GIM Scuol 1 (1000 m 6.72, Hindernis 8.10; Kugel 7.57) Mobiliar-Sprint / Unterstufe Knaben: 1. TV Grüsch 62:06. Ferner 8. Jugi Samedan 68:34. Unterstufe Mixed: 1. Jugi BTV Chur 63:69. Ferner: 12. GIM Scuol 69:85. Mädchen Mittelstufe: 1. Athletik Juniors TV Landquart 53:09. Ferner: 19. GIM Scuol 68:34. Mixed: 1. STV Igis 53:26. Ferner: 7. Jugi Pontresina Jugi Samedan Mittelstufe Knaben: 1. Athletik Juniors TV Landquart Ferner: GIM Scuol GIM Scuol Oberstufe Mixed: 1. Athletik Juniors TV Landquart 1.02:32. Ferner: 4: GIM Scuol Fussball Der FC Celerina hätte am Dienstagabend sein Spiel vom letzten April gegen den FC Grabs nachholen wollen. Damals wurde die Partie wegen des starken Schneefalls abgesagt. Nun war Petrus wieder im Spiel und durch den starken Regen wurde der Sportplatz von Tinizong unbespielbar. Das Spiel soll gemäss Verband im Verlauf der nächsten Woche nachgeholt werden. Damit kommt es am Sonntag, 17. Juni, zur «Finalissima» gegen den FC Trübbach. Obwohl das Spiel gegen Grabs danach noch ansteht, kann der FC Celerina bereits gegen die St. Galler den Sack definitiv zu machen. Ein Sieg oder ein Unentschieden und die Engadiner kön- nen vor heimischen Publikum den direkten Wiederaufstieg in die 3. Liga feiern. Das Spiel findet um Uhr auf dem Sportplatz San Gian in Celerina statt im Anschluss an die Spiele der D-Junioren-Elite (11.00 Uhr gegen den FC Montlingen) und A-Junioren (13.00 Uhr gegen den FC Untervaz). (nro) Der FC Celerina (weisse Trikots) spielt am Sonntag gegen den FC Trübbach um den Wiederaufstieg in die 3. Liga. Das Spiel findet auf dem Sportplatz San Gian statt. Archivfoto Stephan Kiener

12 Livia Hollenstein, Geografin am Institut für Kartografie und Geoinformation der ETH, präsentiert « Himmelskörper» und «Sprachenlandschaft des Engadins» aus dem Atlas der Schweiz. Ort: Datum: Eintritt: La Tuor, Samedan Sonntag, 17. Juni 2012, Uhr Uhr, mit Apéro gratis Neu in La Tuor: Atlas der Schweiz: Ein Spitzenprodukt der Schweizer Kartografie. Interaktive Erforschung der Pflanzenwelt im Oberengadin. Neue Dokumentarfilme. Neue Themen im virtuellen Archiv. Mehr unter: «Zukunft hat Herkunft» heisst das Motto der interaktiven Engadiner Geschichte im mittelalterlichen Turm von Samedan. Eröffnung Augenarztzentrum Dr. med. Bernasconi Gerne möchten wir die Eröffnung unseres Augenarztzentrums bekannt machen: Augenarztzentrum Dr. med. Bernasconi Via Tinus 3, 7500 St. Moritz Tel Fax Centro oculistico Dr. med. Bernasconi Öffnungszeiten: Mo Fr ab Uhr Samstag ab Uhr, Sonntag ab Uhr BAR: Di Do ab Uhr An der Fr + Sa ab Uhr Bar Silvia NEU: EM Live-Übertragungen mit Wettbüro Achtung: Zufahrt Scaletta nur über Zuoz Auf Ihren Besuch freuen sich Maya und Mario Fluor mit Mitarbeitern Hausfrau sucht heute noch gratis einen geilen SEXTREFF! Inserate helfen beim Einkaufen. Restaurant/Pension Lagrev Isola/Maloja OFFEN täglich vom bis Ende Oktober 2012 Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Giovanoli A. O., Luca Giovanoli und Team Telefon oder U F F I C I N A L INC O N T R O B U T T E G A Die Augenärzte Dr. med. Paolo Bernasconi und Dr. med. Kaspar Rohrer freuen sich über den neuen Praxispartner PD Dr. med. Dieter Eisenmann, welcher per 1. April seine Praxistätigkeit von St. Moritz-Bad in das Augenzentrum Bernasconi verlegte und Augenoperationen neu in der ClinicAivla in Pontresina durchführen wird. Terminvereinbarungen können wie bisher unter Telefon vereinbart werden von Montag bis Freitag, bis Uhr und bis Uhr. Altgold im Schmuckkästchen? Wir kaufen Ihr Altgold, Schmuck, Zahngold, Silber, Platin und Palladium. ESG GmbH Oberdorf Schänis Tel Gewerbezentrum Surpunt 7500 St.Moritz Tel Fax Wir sind in Südbünden der Ansprechpartner für die vorübergehende oder langfristige Betreuung von Menschen, die in ihrer Lebensbewältigung eingeschränkt sind. In den drei Kompetenzzentren UFFICINA Samedan, L'INCONTRO Poschiavo und BUTTEGA Scuol, führen wir Angebote in den Bereichen Wohnen, Beschäftigung sowie Arbeitsintegration. Infolge Pensionierung suchen wir für unser Betreuungsteam in der Weberei der UFFICINA per 1. September 2012 oder nach Vereinbarung eine Fachperson Textilverarbeitung 30 40% Apertura centro oculistico Dr. med. Bernasconi Gesucht zur Erhaltung von Erstwohnungen im Oberengadin Käufer / Anleger für diverse Wohneinheiten im Stockwerkeigentum. Investitionsvolumen von Fr bis Fr pro Wohneinheit. Interessenten bitte bis 30. Juni 2012 melden unter Chiffre E , Publicitas AG St. Moritz, Postfach 255, 7500 St. Moritz Für Drucksachen Die Druckerei der Engadiner. St. Moritz St. Moritz Luxus-Wohnung zu verkaufen Y , an Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne 1 3½-Zimmer-Whg. in St. Moritz per 1. Oktober 2012 zu vermieten Fr inkl. 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Für die Beantwortung von offenen Fragen steht Ihnen Herr Thomas Fent, Betriebsleiter Ufficina, gerne zur Verfügung, Tel Ihre schriftliche oder elektronische Bewerbung senden Sie bitte bis am 29. Juni 2012 an Herrn Reto Zampatti, Geschäftsführer Verein MOVIMENTO, Via Nouva 1, 7503 Samedan, oder reto.zampatti@movimento.ch Platz zum Arbeiten, Raum zum Leben Luogo di lavoro, spazio per vivere Lö da lavur, spazi per viver Verein MOVIMENTO Associazione MOVIMENTO Società MOVIMENTO WIR ÖFFNEN AB 20. JUNI 2012 ZUR SOMMERSAISON The Pizzeria Geniessen Sie die gehobene italienische Küche. Unsere Pasta ist hausgemacht und wie die ausgesuchten Fisch- und Fleischgerichte, stets frisch zubereitet. Die Klassiker sind unsere knusprig-frischen Pizzen aus dem Holzofen. Geöffnet täglich von Uhr und Uhr Tischreservation Tel.: Chesa al Parc Golf Club Restaurant Der Treffpunkt: ob vor oder nach dem Golfspiel oder einfach zum Ausspannen und Wohlfühlen. Wir verwöhnen Sie mit frischen regionalen und nationalen Spezialitäten und bester hausgemachter Patisserie. Die herrliche Sonnenterrasse gewährt Ihnen traumhafte Blicke auf die Engadiner Berge. Geöffnet täglich von Uhr Tischreservation Tel.: Kulm Hotel St. Moritz 7500 St. Moritz Telefon info@kulmhotel-stmoritz.ch Mal am Telefon Gute Nacht gewünscht. 82 Mal kein Wochenende gehabt. 1 neues Mittel gegen Krebs entdeckt. Mit Ihrer Spende fördern wir engagierte Forscherinnen und Forscher. Damit immer mehr Menschen von Krebs geheilt werden können. PC

13 Donnerstag, 14. Juni «Märlikarussell» und «Pink Cadillac» An den nächsten beiden Wochenenden herrscht im Engadin Chilbi-Feeling. Am ersten Wochenende in Scuol und an jenem danach in St. Moritz. Im Juni gastiert Chilbi-Fries in Scuol und in St. Moritz ALEXANDRA DONAT Impression aus «Ahimsa Die Stärke von Gewaltfreiheit». Im Kino fremde Welten entdecken «Weltfilm Festival 2012» im Cinéma Rex Pontresina Nächste Woche startet im Kino Rex Pontresina das traditionelle «Weltfilm Festival» mit aussergewöhnlichen Filmen. Das sommerliche «Weltfilm Festival» im Kino Rex Pontresina ist nebst dem «Film Club» im Herbst und dem «dienstagskino» im Winter bereits zur Tradition geworden. Nachdem vor einem Jahr vorwiegend Filme aus dem Osten, von Georgien bis Kirgistan, gezeigt wurden, präsentiert das Programm dieses Jahr mehrheitlich Filme aus Lateinamerika aus Peru, Chile, Kolumbien und Argentinien. Dazu sind fünf starke, aussergewöhnliche Filme aus Indien, Russland, Norwegen, dem Tschad und der Türkei zu entdecken. Den Anfang macht nächsten Dienstag, Uhr, der Schweizer Dokumentarfilmer Karl Saurer, der schon mehrmals in Pontresina zu Gast war, mit «Ahimsa Die Stärke von Gewaltfreiheit» über die Bewohner eines indischen Dorfes, die gewaltfrei im Sinne von Mahatma Gandhi für ihre Rechte kämpfen. Karl Saurer wird den Film persönlich vorstellen. Danach folgen in wöchentlichem Abstand «Octubre» aus Peru, eine Komödie über einen überforderten alleinerziehenden Vater. «Silent Sounds», eine poetische Reise durch Russland zum Volk der Merja. «Los colores de la montana» aus Kolumbien, der türkische Sieger vom Festival Cannes «Once upon a time in Anatolia», «Abrir puertas y ventanas» aus Argentinien, «Oslo August 31th» aus Norwegen, «Gatos viejos» aus Chile, «Un homme qui crie» aus dem afrikanischen Tschad und zum Abschluss am 21. August «Lluvia Regen» aus Argentinien. Ein kunterbunt anmutendes Programm, das einmal mehr zeigt, wie vielfältig unsere Welt ist und wie farbig und kontrastreich die Filmkultur ausserhalb Hollywoods sein kann. (Einges.) Lebensraum Wald eine Exkursion Chilbi im Engadin? Ein ungewohntes Bild. Doch dieses Jahr wagen sich die Schausteller und Marktfahrer von Chilbi-Fries mit dem Luna-Park ins Engadin, nachdem sie bereits seit 25 Jahren regelmässig in Davos anzutreffen sind. Erstmals im Engadin Dieses Jahr gastiert Chilbi-Fries das erste Mal im Engadin, aber dafür gleich an zwei Wochenenden. Vom 15. bis am 17. Juni haben die Unterengadiner die Gelegenheit, sich auf dem Rummelplatz, welcher auf dem Parkplatz Motta Naluns in Scuol aufgebaut wird, zu vergnügen. Das strenge Programm von Chilbi-Fries führt sie danach gleich weiter nach St. Moritz. Auf dem Parkplatz Islas beim Camping an der Kantonsstrasse werden die verschiedenen Attraktionen vom 22. bis am 24. Juni für die Besucher bereit stehen. Heinz Fries, Betreiber von Chilbi- Fries, öffnet die Tore des Luna-Parks jeweils am Freitagnachmittag von Diesen Juni im Engadin unterwegs: Die Chilbi-Fries. bis Uhr und am Samstag von bis Uhr. Auch am Sonntag beginnt der Chilbi-Betrieb um Uhr und endet zwischen und Uhr. Für Treffsichere und Rennfahrer «Die Chilbi bietet interessante Unterhaltung für Jung und Alt und eignet sich besonders für einen nicht ganz alltäglichen Familienausflug», meint Fries. Beim Anblick des «Märlikarussells» vollführt wohl manches Kinderherz einen Luftsprung. Die «Pink Cadillac», ein Autoscooter, die «Tagada The Show», ein Schüttelbecher, oder «Twister», ein Kreiselschmetterling, dürften für Liebhaber hoher Geschwindigkeiten interessant sein. Aber auch die ruhigeren Gemüter kommen zum Zug und können sich in der Festbeiz mit Imbiss-Grill, am Magenbrot- oder am Zuckerwattestand verpflegen. Für die Treffsicheren oder weniger Treffsicheren gibt es am Schiess- und am Büchsenstand genügend Gelegenheit, um ihr Können zu verbessern. Auf der Suche nach Lösungen Der Wiederholungskurs der Zivilschutzkompanie Maloja wurde dieses Jahr im Grossraum St. Moritz ausgetragen. Im Mittelpunkt standen die Vertiefung der Fachausbildung sowie verschiedenste Arbeiten im Dienste der Allgemeinheit. Wiederholungskurs der Zivilschutzkompanie Maloja La Punt Chamues-ch Ausgeschrieben hat die Exkursion der Vogelschutz Engadin. Ralf Fluor, Revierförster von La Punt/Madulain, war in jeder Hinsicht in seinem Element und schöpfte aus dem Vollen. Mit Sachkompetenz, Umsicht und Humor erzählte und zeigte er viel Wissenswertes aus «seinem» Wald. Dabei ging s zunächst durch das Gebiet Las Agnas mit seinem Auenwald zur Funtauna Merla, bei welcher ein Stück Oberengadiner Geschichte den bunten Strauss an Informationen über Amphibien und Reptilien, Bäume und Sträucher, Zeigerpflanzen und Lebensraumpflege ergänzte. Weiter oben am Hang lernte das interessierte Publikum im God Arvins trockenere Standorte und ihre Bewohner kennen. Welche Ansprüche an den Lichteinfall eine Lärche stellt, weshalb Arven nur alle paar Jahre Zapfen bilden, wie Preiselbeerblätter von jenen der Bärentraube unterschieden werden, wodurch sich das Rivinus-Veilchen von ähnlichen Arten unterscheidet und als ornithologischen Leckerbissen eine Spechtspuren-Demonstration, zu welcher unter anderem ein mitgebrachtes Baumstück mit einer Spechtwohnung mit zwei Eingängen gehörte: einem Buntspechtloch und einem vom Grünspecht. Abschliessend wurde noch die Trittsicherheit der Teilnehmenden gefordert bei einem Abstecher in den Dschungel von La Punt, einem eingewachsenen Stück ehemalige Waldweide, welches ganz sich selber überlassen wird und rasch durch verschiedene Laubbaum- und Straucharten einwächst. Quasi zum Dessert bekamen alle noch ein Stück Baumbast zu kosten, in welchem der Baum die mit Hilfe der Fotosynthese in den Blättern gewonnene Glukose zu den Wurzeln führt. (Einges.) Bei der Funtauna Merla erläutert Revierförster Ralf Fluor ein Stück Oberengadiner Geschichte. Vom 6. bis 9. Juni trafen sich rund 80 Zivilschützer unter der Leitung des Dienstkommandanten Fredi Zarucchi, um den diesjährigen WK zu absolvieren. Nach einer kurzen Begrüssung zum Dienstanlass wurden die Zivilschützer den jeweiligen Gruppenführern zugeteilt, um die Wiederholung und Vertiefung der Fachausbildung in Angriff zu nehmen. Der erste Tag des Wiederholungskurses stand vollumfänglich im Zeichen der Fortbildung. Um eine möglichst realitätsnahe Übung zu gewährleisten, wurde eine bereichsübergreifende Katastrophensituation inszeniert. Um im Ausnahmefall einwandfrei kommunizieren zu können, verlegten die Telematiker rund einen Kilometer Telefonkabel. Ebenfalls Aufgabe der führungsunterstützenden Stabsassistenten war die Annahme und Weitergabe von Informationen, Anordnungen und Befehlen des Kommandopostens sowie deren detaillierte Berichterstattung. «Die Betreuer und Pioniere der Zivilschutzkompanie setzten diese teils sehr anspruchsvollen Aufgaben bestmöglich um», schreibt die Zivilschutzkompanie Maloja in einer Mitteilung. Die Pioniere, welche die grösste Formation der Zivilschutzkompanie Maloja ausmachen, hatten mehrere Projekte zu realisieren. Sie errichteten in Champfèr und St. Moritz jeweils eine Brücke. Der Bau dieser Brücken stellte sich als sehr anspruchsvoll heraus, da es sich um keine gewöhnlichen Brücken handelte. In Champfèr bestand die Herausforderung darin, beim Bau auf Nägel zu verzichten. Die gesamte Der Bau von Brücken ist eine wichtige Aufgabe der Zivilschützer. Brücke wurde lediglich durch gut gewählte Seilknoten zusammengehalten. Bei der Brücke in St. Moritz handelte es sich um eine Hängebrücke, welche mit Hilfe von Drahtseilen und Holzpaletten errichtet werden konnte. Der zweite Teil des Wiederholungskurses galt vollumfänglich dem Dienste der Allgemeinheit. Die Betreuer wurden im Alters- und Pflegeheim Promulins eingeteilt. Sie verbrachten zwei Tage zusammen mit den Pflegebedürftigen. Der Höhepunkt dieser Aufgabe, war für viele Beteiligte das gemeinsame Mittagessen im Hotel Wald- haus am See in St. Moritz. Aufgabe der Stabsassistenten war es, diverse Unterlagen und Notfallpläne zu «Blues Night im «Al Gerl» Bergell Nächsten Samstag, 16. Juni, um Uhr, wird das Kulturlokal «Al Gerl» in Stampa zum Blues-Keller. Francesco Piu, zurzeit auf Tournee in Italien, macht Halt in Stampa. Der aus Sardinien stammende Blues-Musiker ist bereits an vielen internationalen Blues- Festivals aufgetreten und durfte im Jahr 2010 am International Blues Challenge überarbeiten und neu zu gestalten. Dazu wurde eng mit den verschiedenen Gemeinden im Oberengadin zusammengearbeitet. Die Fähigkeiten der Pioniere kamen an verschiedenen Orten zum Einsatz. In Samedan und Bever wurden Brücken gebaut. Auf der Alp Clavadatsch wurde ein Wanderweg eingezäunt und bei der Alp Muntatsch bauten die Pioniere Steine in einen Veloweg ein, die der Sicherheit dienen. Sie sollen in Zukunft die Strecke etwas verlangsamen. Der diesjährige Dienstanlass konnte dank der guten Organisation und dem grossen Einsatz von Kader und Mannschaft als voller Erfolg bezeichnet werden. Claudio Hauser in Memphis Italien vertreten. Piu spielt mit diversen Instrumenten eine explosive Mischung aus Blues, Funk und Soul und singt dazu mit seiner ausserordentlichen Stimme, welche an bekannte schwarze Blues-Grössen erinnert. Ein Genuss für jeden Blues-Liebhaber. (Einges.) Infos: algerl.wordpress.com, Tel

14 SIND SIE INTERESSANT? Hier erfahren Sie es. Wo sind Sie gerade? Im Flugzeug Im Park Auf dem Klo Woanders Was ist es für ein Flugzeug? Sind Sie Detektiv? Haben Sie noch Klopapier? Wo genau? Eines für Kinder auf dem Spielplatz Ein echtes Ja Nein Ja Nein Sind Sie Pilot? Ja Wenn Sie wollen, können Sie hier ein Loch rausschneiden, um unauffällig Leute zu beobachten. Nein Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Aber passen Sie bitte auf, wo Sie hinfliegen. Sie dürfen gerne dieses Inserat verwenden. Nein Können Sie lesen? Ja Schön, dass Sie dieses Inserat lesen und nicht etwas anderes. Dieses Feld brauchts eigentlich gar nicht. Sind Sie ein Kind? Nein Sind Sie ein Tier? Ja Interessant. Inserate werden selten von Tieren gelesen, die nicht lesen können. Ja Nein Hoi. Du lügst. Du kannst nämlich lesen. Heute ohne Znacht ins Bett. Ihr Interesse macht Sie interessant. (Zumindest für dieses Inserat.) NEIN JA EIN INSERAT INVOLVIERT UND INTERESSIERT. Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit kreiert wurde sie von Daniel Gremli und Richard Wegele, Werbeagentur webguerillas.

15 15 Donnerstag, 14. Juni 2012 Abenteuer im Engadiner «Dschungel» Wölfli-Weekend 2012 in Celerina Am vergangenen Wochenende fand in Celerina das kantonale Wölfli-Weekend der «Battasendas Grischun», der Bündner Pfadikinder, statt. 160 Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren haben sich getroffen, um gemeinsame Abenteuer im «Dschungel» von San Gian zu erleben. Und abenteuerlich war das Wochenende allemal. Das Engadin zeigte sich von all seinen verschiedenen (Wetter-)Seiten. Bei der Ankunft regnete es noch in Strömen, sodass alle Kinder ihre mitgebrachten Regenkleider ausprobieren durften. Als es dann am Nachmittag darum ging, die Zelte für die Nacht aufzustellen, riss die Wolkendecke innert kürzester Zeit auf und die Sonne lachte allen freundlich ins Gesicht. Nach einem genüsslichen Abendessen ging es weiter mit einem geschäftigen Marktabend. Die Wölfe haben alle ein Startkapital von zehn Süssigkeiten erhalten und das Ziel war, diese möglichst zu vervielfachen. Sei es beim Büchsenwerfen, dem Glücksrad, beim kniffligen Dschungelquiz oder beim Kartenspiel. Doch mitten im Geschehen ist der böse Tiger Shir-Kan aufgetaucht und hat das Dessert gestohlen! Glücklicherweise waren die Wölfe so schnell bei der Aufholjagd, dass der Tiger die feine VanilleCrème zurücklassen musste. So genossen die Kinder mit ihren Leitern die Crème und dank den erspielten Süssigkeiten konnte das Dessert zusätzlich aufgewertet werden. Jede Abteilung tanzte ums Feuer ihren Dschungeltanz. Das war ein schönes Fest. Danach war es an der Zeit, schleunigst ins Bett zu kommen, denn am Sonntag erwartete die Wölfe ein Postenlauf, an dem sie sich mit den anderen Wölfen aus dem Kanton messen konnten. Doch kaum waren alle Wölfe im Schlafsack, hat sich das Wetter im 160 Pfadikinder aus dem ganzen Kanton Graubünden haben sich in Celerina für ein gemeinsames Abenteuer getroffen. Engadin wieder von seiner nassen Seite präsentiert und ist auch so die ganze Nacht geblieben, inklusive Blitz und Donner. Am nächsten Morgen gab es dann ein etwas spezielles Erwachen, denn es hatte geschneit! Um 5.00 Uhr in der Früh litten die ersten Zelte derart unter der schweren Schneedecke, dass sich die Zeltstangen zu Boden neigten und die Zelte evakuiert werden mussten. Doch niemand hat sich aus der Ruhe bringen lassen, denn in der Turnhalle in Celerina erwartete die Kinder ein schmackhaftes Frühstück im Warmen. Während sich die Kinder und einige Leiter aufgewärmt haben, haben die restlichen Leiter schon begonnen, die Zelte zusammenzulegen. Dies war nicht sehr angenehm, denn niemand hatte Handschuhe dabei und es wurde zu einer kalten Angelegenheit. Es haben alle super mitgeholfen, vielen Dank an dieser Stelle allen Helfern und Helferinnen sowie den Leitern des Wölfli-Weekends. Leider machte das Wetter den Organisatoren von der Pfadi Oberengadin einen Strich durch die Rechnung. Der sorgfältig vorbereitete Postenlauf musste abgesagt werden. So verliessen die «Dschungeltiere» das Engadin schon etwas früher, aber bestimmt vollgepackt mit vielen Eindrücken und einem bleibenden Erlebnis. (Einges.) Forum «...denn ich habe meine Zweitwohnung.» In regelmässigen Abständen erscheinen Leserbriefe zur Zweitwohnungsproblematik, die mit «X. Y., La Punt/ Winterthur» oder ähnlichen doppelten Ortsangaben gezeichnet sind. Statt dass sich diese Leserbriefschreiber zeilenlang über die Zweit- Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Scuol: Tel , postaladina@engadinerpost.ch Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel stmoritz@publicitas.ch Verlag: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Tel , verlag@engadinerpost.ch Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 8790 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2010) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck-Konto Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Urs Dubs Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax postaladina@engadinerpost.ch Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj), Stephan Kiener (skr) (abwesend), Franco Furger (fuf) Praktikantin: Alexandra Donat Produzent: Franco Furger Technische Redaktions-Mitarbeiterin: Bettina Notter Posta Ladina: Myrta Fasser, Chefredaktor-Stellvertreterin (mf), Nicolo Bass (nba) wohnungen im Engadin äussern und gute Ratschläge erteilen, wie die Engadiner den Bau von neuen Zweitwohnungen verhindern müssen, könnten sie ehrlicherweise nur einen Satz schreiben: «Ich habe meine Zweitwohnung im Engadin und ich wünsche, dass keine weiteren Zweitwohnungen mehr (vor meiner Nase) gebaut werden können.» Hans Joos, Samedan Forum Nusstortenriegel auf dem Üetliberg Der Üetliberg bei Zürich ist unser Hausberg, auf dem wir unsere Kondition für die Ferien im Engadin trainieren. Am Sonntag waren wir nicht wenig überrascht, als uns zwei nette Damen Nusstortenriegel der Konditorei Laager mit einem Prospekt überreichten. Schön, dass sich die «Destination Engadin St. Moritz» nicht nur in China und weiteren fernen Destinationen einzusetzen weiss. Schön auch, dass die Feriengäste schon ab wenigen Hotelübernachtungen den ÖV und die Bergbahnen unentgeltlich benützen dürfen. Und sehr schön, dass Zweitwohnungsbesitzer wenigstens auf dem Üetliberg einen Trostpreis erhalten. Wir danken! Herbert Donzé, Chamues-ch/Unterengstringen Gemeinsames Kochen und Essen macht Spass. Todesanzeige Wir trauern um meine liebe Ehefrau, unsere Schwester und geliebte Mutter Heidi Ruiz De Cardenas Geborene Schlittler Zürich, 28. Juli 1933 St. Moritz, 8. Juni 2012 die uns nach langer Krankheit verlassen hat. Roberto Ruiz De Cardenas Monica Ruiz De Cardenas und Paolo Bernasconi Marcello Ruiz De Cardenas und Valeria Pilati mit Beatrice und Sebastiano Rita und Fredi Zeier Schlittler mit Familie Fernanda und Anita Lansciardi Mit besonderem Dank an Dr. Robert Rouhi und Frau Galli. Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

16 P. Giovanoli 7514 Sils Maria Maler/pittur Fax Jede siebte Vogelart weltweit gefährdet Vermischtes Jede siebte der über Vogelarten der Welt ist bedroht oder bereits ausgestorben. Vor allem in tropischen Wäldern ist der Artenrückgang stärker als bislang vermutet. Aber auch in Nordeuropa sei die Entwicklung besorgniserregend, meldet die Organisation BirdLife International. Ihre Rote Liste wurde kürzlich vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu) in Berlin vorgestellt. «Seit Jahren verschlechtert sich die Situation der weltweiten Vogelbestände», warnte NabuPräsident Olaf Tschimpke. Dem alle vier Jahre veröffentlichten Bericht zufolge, ist allein im Amazonasgebiet das Risiko für fast 100 Vogelarten erheblich gestiegen, schon bald auszusterben. Auch in den Wäldern Madagaskars oder Südostasiens leben überdurchschnittlich viele bedrohte Vögel. «Die Rodung der Wälder für Sojaanbau oder Rinderzucht raubt den Vögeln ihren Lebensraum», so Tschimpke. Der Nabu appelliert daher an Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff, das neue brasilianische Waldgesetz nicht aufzuweichen. Auf der Ostsee nimmt unterdessen die Zahl der überwinternden Eisenten drastisch ab inzwischen überwintern eine Million Eisenten weniger als vor 20 Jahren. Auch eine weitere Meeresente, die Samtente, gilt nun als gefährdet. (sda) Seltene Gäste am Silvaplanersee Das Erste was auffällt sind ihre überlangen, dünnen und roten Beine. Sie machen fast zwei Drittel der gesamten Körpergrösse aus. «Cigüenuela», Störchlein, heisst der Vogel darum in Spanien. Im deutschen Sprachraum ist seine Bezeichnung Stelzenläufer, ein Namen, den er zu Recht trägt. Grazil schreitet er am Ufer des Silvaplanersees entlang. Mit dem schmalen Schnabel, der an eine lange Nadel erinnert, pickt er seine Nahrung auf. Wird der scheue Besucher mit den weissen Brustfedern aufgescheucht und fliegt davon, ist seine ganze Eleganz sichtbar. Der ausgestreckte Hals, seine schwarzen Flügel und die ellenlangen Beine machen den Stelzenläufer zum faszinierenden und in der Umgebung der Engadiner Seen unerwarteten Flugobjekt. Biologe David Jenny: «Das ist eine mittlere Sensation! Diese Vögel wurden im Engadin letztmals im Jahr 1926 am St. Moritzersee ge- Weil Sie wissen, Weil wir Sie tun. wissen, was was wir tun. sichtet.» Seinen Lebensraum findet der Watvogel in erster Linie in Süd- und Westeuropa, in Ungarn, am Schwarzen und Kaspischen Meer, wo er in Flachwasserzonen Süss- und Salzwasser genügend Nahrung wie Wasserinsekten, aber auch Weich- und Krustentiere findet. Überwintert wird in Nordafrika, einzelne Artgenossen wurden auch schon im tropischen Afrika registriert. Ihre Brut mit durchschnittlich vier Eiern legen sie zwischen April und Juni in ein Bodennest in Wassernähe. Jenny: «Die zwei Stelzenläufer sind wohl auf ihrem Zugflug zufällig im Engadin gelandet.» Stelzenläufer sind bekannt für einen grossräumigen Ortswechsel. Und werden darum wohl eher kurze und auch in Zukunft unregelmässige Besucher im Engadin bleiben. Bilder: Stelzenläufer am Silvaplanersee: aus ornithologischer Sicht eine Seltenheit. (bon) Fotos: Susanne Bonaca WETTERLAGE AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Das Schlechtwettertief der letzten Zeit ist nach Osteuropa abgezogen. An der Vorderseite eines neuen Tiefs über dem Atlantik baut sich nun ein kräftiger Hochdruckkeil über dem Alpenraum auf. Nachfolgend kann so subtropische Warmluft heranströmen. Freitag Samstag Sonntag C C C PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DONNERSTAG Temperaturen: min./max. Nachhaltige Wetterbesserung! Der Tag startet gering bewölkt und sehr kühl. Vorerst tauchen nur ein paar dünne Schleierwolken auf. Diese hohen Wolkenfelder werden am Vormittag vorübergehend etwas dichter und trüben den Sonnenschein oder schatten die Sonne kurzzeitig ab. Am Nachmittag klart es wieder auf, die Sonne kann sich wieder durchsetzen. In der noch leicht labil geschichteten Luftmasse bauen sich allerdings noch einmal einige Haufenwolken auf, welche jedoch zumeist harmlos bleiben sollten. Ein ganz vereinzelter Regenspritzer kann aber nicht restlos ausgeschlossen werden. Scuol 5 /19 Zernez 2 /17 Sta. Maria 4 /18 BERGWETTER Am Vormittag ziehen ausgedehntere, hohe Wolkenfelder über die Gipfel hinweg. Diese markieren die beginnende Warmluftzufuhr in hohen Luftschichten. Die Frostgrenze steigt gegen 3000 m an. Am Nachmittag entstehen einzelne Quellwolken, die Schauerneigung bleibt trotzdem gering N S Castasegna 10 /22 Poschiavo 8 /20 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) Samedan/Flugplatz (1705 m) Poschiavo/Robbia (1078 m) Scuol (1286 m) St. Moritz 2 / O 15 km/h windstill windstill windstill Freitag Samstag Sonntag C C C Jähriger Mann verstorben Polizeimeldung Der Mann, der am Donnerstag, 31. Mai, bei einem Selbstunfall oberhalb von Poschiavo schwer verletzt worden ist, ist am Montagabend verstorben. Das teilte die Kantonspolizei Graubünden mit. Der 81-Jährige war mit dem Personenwagen seines Sohnes von einem Maiensäss im Gebiet Platta in Richtung Poschiavo unterwegs. Auf der schmalen Bergstrasse kam er mit dem Fahrzeug rechts von der Strasse ab und stürzte rund 40 Meter eine Böschung hinunter. Der Mann wurde schwer verletzt ins Kantonsspital Graubünden nach Chur gebracht, wo er am Montagabend seinen Verletzungen erlegen ist. (kp)

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