Realschule Beratungslehrerin RS Geretsried Ulrike Avenarius
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- Dennis Schulze
- vor 6 Jahren
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1 Vorstellung der Realschule Beratungslehrerin RS Geretsried Ulrike Avenarius
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3 Bildungsauftrag der Realschule Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung Der Unterricht in der Realschule ist deshalb geprägt von einer engen Verbindung von Theorie und Praxis Bloßer Wissenserwerb in Kindheit und Jugend reicht nicht mehr aus, um den Erfordernissen der Globalisierung und der Informationsgesellschaft gewachsen zu sein.
4 Für wen ist diese Schulform gedacht? Die RS spricht Schüler an, die einen mittleren Schulabschluss mit dem Bildungsprofil der Realschule anstreben. Das breit gefächerte Bildungsangebot der RS setzt zudem eine ausreichende Begabung voraus. Ein erfolgreicher Weg an der RS ist mit Arbeit verbunden. Ein gewisses Durchhaltevermögen ist unerlässlich. Den typischen Realschüler zeichnet Fleiß und Arbeitsbereitschaft aus.
5 Weitere wichtige Grundlagen (auf gesichertem Niveau) sprachlich (Lesen, Rechtschreibung etc., Wie gelingen Aufsätze?) mathematisch (Einmaleins, Textaufgaben, Wie gerne rechnet Ihr Kind?) Arbeitsweise (konzentriert, selbständig?) Einstellungen (allg. Interesse, Neugierde, Lernwille)
6 Belastungen, die Ihr Kind verkraften muss: evtl. längerer Fahrweg Eintritt in eine unbekannte Schullandschaft mit neuer Klassen- und Schulgemeinschaft Fachlehrerprinzip, d.h. es unterrichten verschiedene Lehrer in der Klasse Hausaufgaben in verschieden Fächern
7 ... und wie geht es nach der 6. Klasse weiter? In der 7. Klasse wird der Unterricht nach Wahlplichtfächergruppen differenziert. Die Schüler werden in denjenigen Fächern, die ihren Neigungen entsprechen, besonders gefördert. Dabei gibt es vier Ausbildungsrichtungen in den Wahlpflichtfächergruppen: I, II, IIIa und IIIb
8 Die Wahlpflichtfächergruppe I hat den Schwerpunkt im mathematischnaturwissenschaftlichen und technischen Bereich. Physik ist Abschlussprüfungsfach.
9 Die Wahlpflichtfächergruppe II ist wirtschaftskundlich ausgerichtet. Sie bereitet in besonderer Weise auf kaufmännische Berufe z.b.: der Finanzwelt oder in der Verwaltung vor.
10 Die Wahlpflichtfächergruppe IIIa bietet sprachbegabten Schülern die Möglichkeit, Französisch als zusätzliche Fremdsprache zu erlernen.
11 Die Wahlpflichtfächergruppe IIIb ist künstlerisch und handwerklich ausgerichtet. In Geretsried ist das Profilfach in dieser Ausbildungsrichtung das Fach Kunst.
12 Der Abschluss
13 Termine Informationsveranstaltung: Die RS präsentiert sich Mit Vortrag um Anmeldung: (für Schüler aus der 4. /5. Klasse) jeweils von 9:00 12:00 und 13:00 15:30 Uhr Probeunterricht:
14 Realschule Geretsried
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16 Musikklassen: Chor-, Akkordeon- und Zupferklassen Dauer: 2 Jahre (5. und 6. Klasse) mindestens 20 max. 25 Schüler/innen 3 statt 2 Stunden Musik pro Woche 1x Doppelstunde gemeinsames Musizieren im Klassenverband 1x Gruppenstunde mit 5 Teilnehmern
17 Warum? Gemeinsamer Einstieg in das Erlernen eines Instrumentes Förderung der intellektuellen Entwicklung vgl. Studie von Hans Günther Bastian (2000) z.b.: das Durchhaltevermögen, Konzentrationsfähigkeit, das Sozialverhalten (Kooperation), Möglichkeiten, sich kreativ auszudrücken Möglichkeiten sinnvoller Freizeitgestaltung => Macht riesig Spaß JJJ
18 Sonstige Aktivitäten
19 Sonstige Aktivitäten Sozialtraining 5. Klasse Bergzeit 6. Klasse Skikurs/Wintersportwoche 7. Klasse Studienfahrt 10. Klasse Englandfahrt (freiwillig) 8.Klasse Frankreichaustausch 9.Klasse Methodentraining 9.Klasse Verpflichtendes Betriebspraktikum 9.Klasse Berufsinformationstag 8./9.Klasse Streitschlichterprogramm alle Projekte zu Prävention alle
20 NEUE WEGE MEHR CHANCEN! LERNINSELN
21 Warum lernen wir in Lerninseln? Lernen funktioniert nur ohne Angst und in einer konstruktiven Beziehungskultur Prof. Dr. G. Hüther, Professor für Neurobiologie Quelle:
22 Flexibel gestaltete Unterrichtsräume ermöglichen schnelle Methodenwechsel
23 Welchen Mehrwehrt erfahren Schülerinnen und Schüler durch die Lerninseln?
24 Flexible nutzbare Unterrichtsräume Marktplatz: Verbindungsfläche, Materialangebot, Arbeitsbereiche zur gemeinsamen Nutzung
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26 Gemeinsames Arbeiten und Lernen
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29 Lernorganisation in der Lerninsel English 5a and 5c teachers: Mrs Lenz and Mr Kugler My English schedule: 26th 30th September (week 39) Name: It was... $ $ learn vocabulary A E 0 # done ( vocabulary p. 145, E / have %&' $ got " p.147, K / where on A8- %&' # done cards $! TB, p. 8, E and # done (! GA5-U0-HE #01 0 at home (verpflichtend) 0 0 corrected Compulsory form skills and exercises at school UNIT! TB, p. 9, F and " practice* with 5 different* class mates* %&' $ (Übe mit 5 %&' Mitschülern: sage ihnen, was sie tun sollen) # done 0! TB, p. 9, G and " p. 10: Look at $ the picture and say what the house %&' numbers are. (Schau das Bild an und sage die Hausnummern.) 0 # done! TB, p. 10, Listening and ( solution " exercise book TB = text book WB = workbook! = worksheet from box Wochenplanarbeit, Bildung von Schlüsselqualifikationen individuelle Förderung $ %&' """"" => Einfacherer Übergang von der Grundschule zur Realschule
30 Bewertung der Lernergebnisse Durch das Prinzip des offenen Unterrichts in den Lerninseln ändert sich auch das Bewertungssystem: Ø Benotung erfolgt über die Bewertung von angekündigten großen und kleinen Leistungsnachweisen bzw. MODUS-Tests Ø individuell hinsichtlich ihres Lernfortschritts (Inhalt und Kompetenzen) Ø regelmäßiges Feedback hinsichtlich ihres Arbeitsverhaltens
31 Erfolgskontrolle Regeln für Eltern Ich unterstütze mein Kind, indem ich wöchentlich mit ihm über folgende Punkte spreche: sein Lernen in der Lerninsel seinen schulischen Alltag sein Arbeitsverhalten sein Verhalten anderen gegenüber
32 Erfolg durch Feedback Ich unterstütze die pädagogische Arbeit der Schule, indem ich am Wochenende mit meinem Kind den Feedbackbogen bespreche und dies durch Unterschrift bestätige. Feedback
33 Der Weg zum Erfolg Mehr als neuntausend Würfe in meiner Karriere gingen daneben. Ich habe fast dreihundert Spiele verloren. Sechsundzwanzig Mal lag es an mir, den spielentscheidenden Wurf zu machen, und ich habe versagt. Immer und immer und immer wieder bin ich in meinem Leben gescheitert. Und deswegen habe ich Erfolg. Michael Jordan
34 Unser Ziel Schule soll Allen Freude machen! Entscheiden Sie sich daher zusammen mit Ihrem Kind für die passende Schulart...
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