Kreditprüfung und Rating im Allgemeinen

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1 Kreditprüfung und Rating im Allgemeinen

2 Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit Bevor über die Vergabe eines Kredites entschieden wird, muss die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit des Unternehmens überprüft werden.

3 Kreditfähigkeitskeitsprüfung Kreditfähigkeit ist die Fähigkeit, rechtswirksam Kreditverträge abschliessen zu können. Kreditfähig sind natürliche, voll geschäftsfähige Personen, juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts und Personengesellschaften (OHG, KG). Unternehmen handeln meistens durch Vertreter. Beim Umgang mit Firmenkunden ist es für die Bank daher wichtig, die eingetragene Firmenbezeichnung sowie die Vertretungsberechtigten und deren Umfang zu kennen. Auskunft darüber gibt z.b. das Handelsregister.

4 Kreditwürdigkeitsprüfung Unter der Kreditwürdigkeit versteht man die Fähigkeit des Schuldners, seine vertraglichen Verpflichtungen ordnungsgemäß erfüllen zu können. Unterschieden wird: - die persönliche Kreditwürdigkeit und - die materielle Kreditwürdigkeit.

5 Persönliche Kreditwürdigkeit Die persönliche Kreditwürdigkeitsprüfung ist eine subjektive Beurteilung der Fähigkeiten und Zuverlässigkeit des Geschäftspartners: Wie sind die Führungsqualitäten der Geschäftsleitung? Wie ist der Ruf? Welche Erfahrungen wurden bisher mit dem Kunden gemacht? Wie steht es mit der Zuverlässigkeit? Wie ist die Geschäftsleitung fachlich qualifiziert?

6 Materielle Kreditwürdigkeit Die materielle Kreditwürdigkeitsprüfung hat zum Ziel, eine möglichst objektive Beurteilung der wirtschaftlichen Situation des Kreditnehmers zu gewinnen. Ihr wesentlicher Bestandteil ist die Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit eines potenziellen Kreditnehmers.

7 Wie kann die materielle Kreditwürdigkeit überprüft werden? Zur Prüfung der materiellen Kreditwürdigkeit eines Unternehmens können verschiedene Informationsquellen genutzt werden. Wichtigste Quelle ist sicherlich der Jahresabschluss des Kunden. Mit Hilfe des Jahresabschlusses kann die Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens analysiert werden. Allerdings wird der Jahresabschluss eben nur jährlich erstellt, so dass diese Möglichkeit der Analyse nicht immer ganz aktuell ist. Aus diesem Grund verlangen die Kreditinstitute vom potenziellen Kreditnehmer weitere Unterlagen. Dazu zählt z.b. die betriebswirtschaftliche Auswertung und, bei einer neuen Geschäftsverbindung, die Bilanzen mehrerer Vorjahre. Weitere Informationsquellen: Vermögensaufstellung Umsatzabfrage bei bestehender Geschäftsverbindung Betriebsbesichtigung Investitionspläne Selbstauskünfte Forderungslisten und Lagerbestandslisten gewerbliche Auskunfteien (z.b. Creditreform) andere Kreditinstitute öffentliche Register.

8 Ermittlung der finanziellen Verhältnisse anhand des Jahresabschlusses Zuerst wird der eingereichte Jahresabschluss aufbereitet und gegliedert. Danach werden bestimmte Kennzahlen ermittelt, mit deren Hilfe eine qualifizierte Aussage zur Rentabilität, zur Liquidität und zur Vermögens- und Kapitalstruktur getroffen werden kann. Die Kennzahlen werden als absolute Zahlen oder Verhältniszahlen ermittelt. Mit Hilfe der Kennzahlen wird es möglich, das Unternehmen mit der Branche und mit der Konkurrenz zu vergleichen.

9 Das Bankgespräch incl. Rating

10 10 Gebote für das Kreditgespräch

11 10 Gebote für das Kreditgespräch

12 Fragen, auf die Sie auf jeden Fall eine (gute) Antwort parat halten sollten!

13 Basel II / III

14 Ratingverfahren

15 Kriterien der Bonitätsprüfung - Qualität des Managements (Unternehmerqualität) - Attraktivität von Markt und Branche - Marktentwicklung, Branchenentwicklung, - Wettbewerbssituation und Potential des Unternehmens - wirtschaftliche Verhältnisse des Unternehmens - Jahresabschlüsse, Kapitalausstattung, - Liquidität, Finanz- und Ertragslage - Kundenbeziehungen - Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten, - bisheriges Verhalten gegenüber der Bank (Zuverlässigkeit) - weitere Unternehmensentwicklung - Geschäftsplanung und Unternehmensstrategie

16 Unterlagen für die Kreditverhandlungen - Beschreibung des zu finanzierenden Projektes, - Kurzdarstellung des Unternehmens und des Unternehmers (Fachkompetenz, kaufmännisches Wissen), - Darstellung der kurz- und mittelfristigen Unternehmensplanung mit Orientierung an Branchenzahlen, - Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan, - Liquiditäts- und Rentabilitätsvorausschau, - Jahresabschlüsse der letzten drei bis fünf Jahre, - Übersicht der Besicherungsvorschläge.

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