N 183 Beitrag der Stadt Stuttgart zum"lern- und 0,0 a) 425,0 675,0 Erinnerungsort Hotel Silber" 0,0 b) 0,0 c)
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- Carl Weiss
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1 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1492 Haus der Geschichte Baden-Württemberg Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Vorb em erk ung: Am 13. Dezember 2002 wurde der Neubau des Haus der Geschichte Baden-Württemberg eröffnet. Dem Museum stehen darin rd qm Dauerausstellungsfläche und rd. 500 qm Sonderausstellungsfläche zur Verfügung. Es soll vorwiegend für junge Menschen die besondere Struktur und Vielfalt des Landes Baden-Württemberg darstellen und den Wert einer demokratischen Staatsform bewusst machen. Dabei wird neben der Präsentation aussagekräftiger Originale mit Modellen, abgeschlossenen Inszenierungen für einzelne Themenschwerpunkte und modernen audiovisuellen Darstellungstechniken gearbeitet. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg wird ab als Landesbetrieb geführt. Für die Wirtschaftsführung gelten 26 Abs. 1 i.v. mit 74 LHO. Es führt seine Bücher in sinngemäßer Anwendung der Vorschriften des HGB. Bei Kap werden gem. 26 LHO die Zuführungen und Verpflichtungsermächtigungen sowie die Planstellen für Beamte veranschlagt. Die Mittelverwendung ergibt sich aus dem Wirtschaftsplan (Erfolgs- und Finanzplan). Es gilt ein Betriebs- und Finanzstatut. Für das Jahr 2017 ist die Eröffnung des "Lern- und Erinnerungsorts Hotel Silber" in Stuttgart, Dorotheenstr. 10 geplant. Er soll als Außenstelle des Museums betrieben werden. Aufgabe sind u.a. die Einrichtung und der Betrieb einer Dauerausstellung, die Durchführung von Sonderausstellungen und Diskussionsforen. Das Land und die Stadt Stuttgart stellen ab dem Jahr 2016 im Wege der Festbetragsfinanzierung je 250 p.a. für den laufenden Betrieb zuzüglich der Gebäudebewirtschaftungskosten sowie im Zeitraum 2013 bis 2016 insgesamt je 1,25 Mio. EUR für die Vorbereitung und Ausstellungseinrichtung zur Verfügung. Das Land übernimmt die Miete und den Umbauaufwand für das Gebäude Dorotheenstr. 10 in Stuttgart in voller Höhe. Es gilt eine Kooperations- und Finanzierungsvereinbarung zwischen Stadt und Land. Einnahmen Übrige Einnahmen N 183 Beitrag der Stadt Stuttgart zum"lern- und 0,0 a) 425,0 675,0 Erinnerungsort Hotel Silber" 0,0 b) 0,0 c) Erläuterung: Veranschlagt ist die Refinanzierung durch die Stadt Stuttgart im Finanzierungsschlüssel 1:1 (Stadt : Land). Vgl. Tit und Tit Zwischensumme Übrige Einnahmen 0,0 a) 425,0 675,0 Gesamteinnahmen 0,0 a) 425,0 675,0-802-
2 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1492 Haus der Geschichte Baden-Württemberg Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Ausgaben Die Mittel sind übertragbar. Ausgaben, die aufgrund 5 Abs. 4 StHG 2015/16 entstehen, sind aus dem Einzelplan 14 zu leisten. Der Wirtschaftsplan und die Grundsätze der Bewirtschaftung bedürfen der Einwilligung des Wissenschaftsministeriums. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg darf mit Zustimmung des Wissenschaftsministeriums aus den zur Bewirtschaftung zugewiesenen, noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) Zuschuss an das Haus der Geschichte zum 3.771,0 a) 3.862, ,2 laufenden Museumsbetrieb 4.076,5 b) 4.206,4 c) Mehrausgaben sind in Höhe der Einsparungen bei Tit zulässig. Erläuterung: 2015 mehr zur Erneuerung der Dauerausstellung. Veranschlagt ist der Mehrbedarf für Besoldungs- und Tarifsteigerungen. Unentgeltliche Leistungen für den Landesbetrieb Fläche in m 2 bzw. anderer Größenordnung der Leistung Ist- Ergebnis 2012 für 2014 (Planung) für 2015 (Planung) für 2016 (Planung) m² NGF I. Nutzung unentgeltlich überlassener Liegenschaften des Landes (Mietwert, Bewirtschaftung, Bauunterhalt) 1. Liegenschaften insgesamt , , , ,5 II. Weitere Leistungsblöcke 1. Nutzung der gemeinschaftlichen Telefonanlage III. Unentgeltliche Leistungen insgesamt , , , , Zuschuss an das Haus der Geschichte zum 0,0 a) 0,0 500,0 laufenden Betrieb des "Lern- und Erinnerungsortes 0,0 b) Hotel Silber" 0,0 c) Die Mittel dürfen nur in Höhe der Kofinanzierung durch die Stadt Stuttgart bewilligt werden. Erläuterung: Vgl. Tit Zwischensumme Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 3.771,0 a) 3.862, ,2-803-
3 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1492 Haus der Geschichte Baden-Württemberg Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Ausgaben für Investitionen Zuschuss an das Haus der Geschichte für 376,3 a) 442,3 359,3 Ausstattungsmaßnahmen 0,0 b) 0,0 c) Mehrausgaben sind in Höhe der Einsparungen bei Tit zulässig. Erläuterung: Veranschlagt sind - in 2015 Mittel für die Überarbeitung der Abteilung Nachbar Frankreich in der Dauerausstellung sowie - in 2016 für die Aktualisierung / Erneuerung / Aufrüstung der Dauerausstellung und Vertiefungsebenen Zuschuss an das Haus der Geschichte für die 0,0 a) 850,0 850,0 Einrichtung des "Lern- und Erinnerungsortes 0,0 b) Hotel Silber" 0,0 c) Die Mittel dürfen nur in Höhe der Kofinanzierung durch die Stadt Stuttgart bewilligt werden. Erläuterung: Vgl. Tit Im Zeitraum 2013 bis 2016 werden von Stadt und Land insgesamt 2,5 Mio. EUR im Finanzierungsschlüssel 1 : 1 zur Verfügung gestellt. Auf 2015/16 entfallen je 850. Zwischensumme Ausgaben für Investitionen 376,3 a) 1.292, ,3 Gesamtausgaben 4.147,3 a) 5.155, ,5 Abschluss Kapitel 1492 Übrige Einnahmen 0,0 a) 425,0 675,0 Gesamteinnahmen 0,0 a) 425,0 675,0 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 3.771,0 a) 3.862, ,2 Ausgaben für Investitionen 376,3 a) 1.292, ,3 Gesamtausgaben 4.147,3 a) 5.155, ,5 Kapitel 1492 Zuschuss 4.147,3 a) 4.730, ,5-804-
4 Anlage 1 zu Kap Vorläufiger Wirtschaftsplan des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg Zweckbestimmung A Erfolgsplan Ist I. E r t r ä g e 1. Umsatzerlöse 253,7 150,0 154,0 157,0 2. Bestandsveränderungen bei fertigen und unfertigen Erzeugnissen -3,5 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 173,7 160,0 114,8 83,8 5. Erträge aus Beteiligungen, Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, Zins- und ähnliche Erträge 6. Außerordentliche Erträge Summe Erträge 423,9 310,0 268,8 240,8 I I. A u f w e n d u n g e n 1. Materialaufwand 1.404, , , ,5 1.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, bezogene Waren 1.2 Bezogene Leistungen 2. Personalaufwand 2.634, , , ,0 2.1 Löhne und Gehälter 2.2 Sozialaufwand 3. Abschreibungen 276,3 242,0 287,0 288,0 4. Sonstige betriebliche Aufwendungen 253,8 220,0 409,4 519,4 4.1 Instandhaltung und Instandsetzung 4.2 Übrige 5. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 6. Außerordentliche Aufwendungen 7. Steueraufwand 0,2 0,2 Summe der Aufwendungen 4.569, , , ,1 I I I. F e h l b e t r a g , , , ,3-805-
5 Vorläufiger Wirtschaftsplan des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg Zweckbestimmung B Finanzplan Ist I. M i t t e l b e d a r f 1. Jahresfehlbetrag des Erfolgsplans vor Ergebnisübernahme Land 4.145, , , ,3 2. Zugänge des Anlagevermögens einschließl. Anzahlungen/Anlagen im Bau und immaterielle Anlagegüter 2.1 Grundstücke und Bauten 2.2 Technische Anlagen und Maschinen 2.3 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3. Entnahme für Anschaffung Kunstgegenstände 74,7 4. Bildung von Rücklagen 704,0 5. Ertragswirksame Auflösung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse Dritter 6. Entnahmen/Ablieferung an das Land a) davon erfolgswirksam - Ablieferung (Ergebnisübernahme) b) davon erfolgsneutral - Kapitalrückzahlung 53,8 507,0 810,8 579,6 Summe I 4.977, , , ,9 I I. D e c k u n g s m i t t e l 1. Jahres-Überschuss des Erfolgsplans vor Ergebnisübernahme Land 0,0 0,0 0,0 0,0 2. Verminderung des Anlagevermögens 2.1 Abgänge 2.2 Abschreibungen 276,3 242,0 287,0 288,0 3. Verwendung/Auflösung von Rücklagen 280,0 0,9 146,5 235,4 4. Zugänge Sonderposten Investitionszuschüsse Dritter 5. Zuführung des Landes Zuführung Landesmittel für den lfd. Betrieb und für Investitionen 4.076, , , ,5 Sondermittel für Projekte und Sonderausstellungen 260,0 450,0 0,0 330,0 a) davon erfolgswirksam - Zuführungen für den lfd. Betrieb (Ergebnisübernahme) Davon erfolgsneutral - b) Kapitalzuführungen - aus Forderungen ggü. dem MWK aus 2010 und durch Betriebsmitteländerungen c) Zuführungen zur Vermehrung des Anlagevermögens (Pos. I.2) d) Zuführungen für Rücklagen (Pos. I.3 und II.3) Summe II 4.892, , , ,9 Zu B Ausstattungsmittel Geschäfts- und Museumsbetrieb 159,3 159,3 Zusätzlich sind veranschlagt: Ersteinrichtung Hotel Silber 850,0 850,0 Erneuerung der Abt. Nachbar Frankreich der Dauerausstellung 283,0 Erneuerung/Aktualisierung/Aufrüstung Dauerausstellung und Vertiefungsebenen 200,0 Zusammen: 1.292, ,3-806-
6 zu A II 2 Personalübersicht Stand zum befristet Beschäftigte Entgeltgruppe VZÄ VZÄ A 13 1,0 0,0 A 12 1,0 0,0 A 9 0,5 0,0 A 8 1,0 0,0 Summe 3,5 0,0 Volontäre 0,0 2,0 Praktikanten 0,0 1,0 Summe 0,0 3,0 E 15Ü 1,0 0,0 E 15 1,0 0,0 E 14 3,0 0,0 E 13Ü 6,8 0,7 E 13 2,0 5,0 E 11 1,5 0,0 E 10 2,0 0,0 E 9 2,3 0,0 E 8 2,0 0,0 E 6 3,0 0,0 E 5 4,5 0,0 E 3 0,0 4,5 Summe 29,1 10,2 Gesamt 32,6 13,2 unbefristet Beschäftigte -807-
7 Personalbudget zum Wirtschaftsplan 2015/16 1. Grundlegende Angaben Soll Ist Soll Soll Soll Grundfinanzierung lt. StHPl. () 4.076, , , , ,5 Gesamtaufwand des Erfolgsplans () 3.737, , , , ,1 2. Vorgabe für unbefristete Beschäftigungsverhältnisse Personalaufwand für unbefristete Beschäftigungsverhältnisse () * 2.104, , , , ,8 in v.h. der Grundfinanzierung 51,6% 51,6% 51,5% 52,4% 54,0% 3. Personalaufwand insgesamt () 2.365, , , , ,0 davon für unbefristete Beschäftigungsverhältnisse davon für befristete Beschäftigungsverhältnisse Nicht personenbezogener Personalaufwand (z.b. KSK, Weiterbildung etc.) 2.104, , , , ,8 251,0 524,9 256,0 315,1 363,2 10,0 7,0 10,0 10,0 10,0 Das Personalbudget für das unbefristet beschäftigte Personal wird mit der Genehmigung des Wirtschaftsplans für verbindlich erklärt
Zuschuss an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 5.072,8 a) 5.267, ,8 zum laufenden Museumsbetrieb 5.376,6 b) 5.
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