Alltäglich und doch unerreicht? Unsere Vorstellungen von Gott Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: Bibel: Dauer: Kompetenzen: Methoden: Ihr Plus:

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1 II Glauben leben 13 Gottesvorstellungen (Kl. 5/6) 1 von 20 Alltäglich und doch unerreicht? Unsere Vorstellungen von Gott Von Anne-Christin Kohl, Münster Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Gott ein allseits bekannter Name und dennoch sind mit ihm die verschiedensten Assoziationen verbunden. Es existieren so viele verschiedene Gottesvorstellungen wie es Menschen gibt, da das Gottesbild eines jeden in elementarer Weise von seinen eigenen, individuellen Erfahrungen abhängig ist. In dieser Unterrichtseinheit reflektieren die Lernenden ihre persönlichen Gottesvorstellungen und -erfahrungen und überdenken ihre Beziehung zu Gott. Sie lernen die metaphorische Sprache der Bibel kennen und setzen sich mit Jesus als Brücke zwischen Gott und Welt auseinander. Machen Sie sich gemeinsam mit Ihren Schülern auf die Suche nach den Spuren, die Gott in ihrem Leben hinterlassen hat, und unterstützen Sie sie dabei, ein eigenständiges, kritisch-konstruktives Gottesbild zu entwickeln. Klasse: 5/6 Dauer: 4 Bausteine (ca. 6 Stunden) Kompetenzen: Das Wichtigste auf einen Blick sich mit den verschiedenen Gottesvorstellungen und Gottesnamen der Bibel auseinandersetzen die metaphorische Sprache der Bibel kennenlernen bestehende Gottesvorstellungen reflektieren und ein kritisch-konstruktives Gottesbild entwickeln Täglich angesprochen, doch unerreichbar Gottesvorstellungen in ihrer Vielheit und Unterschiedlichkeit Bibel: Biblische Gottesnamen (Mk 14,36; Ex 3,14) Jesus zeigt das Wesen Gottes (Mk 7,31-35; Lk 19,1-10; Mt 9,35-36; Mk 2,13-17) Das Gleichnis vom verlorenen Schaf (Lk 15,1-7) Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32) Ps 23 Methoden: Galeriegang Placemat Partnerpuzzle Ihr Plus: ästhetisch-kreativer Zugang Text- und Bildbearbeitung kreatives Schreiben Thinkstock/iStock

2 4 von 20 II Gottesvorstellungen (Kl. 5/6) Glauben leben 13 Die Einheit auf einen Blick Baustein 1 Eigene und biblische Gottesvorstellungen Wer oder was ist Gott für mich? Wo begegnet uns Gott im Alltag? Bilder und typische Aussagen über Gott lassen die Schüler darüber ins Gespräch kommen, wer oder was Gott für sie ist und wo Gott in ihrem Alltag vorkommt. Sie erarbeiten, dass menschliche Vorstellungen von Gott subjektiv sind, da jeder Mensch andere Gotteserfahrungen macht. die Verschiedenheit von Gottesvorstellungen wahrnehmen eigene Gottesvorstellungen relektieren Plakate Blanko-Karten, Methodenkärtchen Galeriegang M 1 Gott ein Thema für mich? M 2 Für mich ist Gott... Gottesnamen in der Bibel Anhand verschiedener Bibelstellen entdecken die Jugendlichen die bildhafte und metaphorische Sprache der Psalmen und werden an die Gottesnamen Abba und Ich-bin-da herangeführt. Diese sind wichtig für das spätere Verständnis der Gleichnisse Jesu sowie seines Verhaltens. M 3 Gott hat viele Namen So können Sie die Materialien aus Baustein 1 kombinieren sich mit den unterschiedlichen biblischen Gottesnamen auseinandersetzen Computerraum mit Internetzugang, Bibeln M 1 dient als Einstieg und kann gegebenenfalls vertieft werden. M 2 und M 3 beleuchten den Gottesbegriff aus je unterschiedlicher (persönlicher vs. biblischer) Perspektive und sollten daher zusammenhängend eingesetzt werden. Baustein 2 Jesus Eine Brücke zwischen Gott und Welt Jesus als Sprachrohr Gottes Die Lernenden untersuchen Bibelstellen, in denen Jesu Handeln und Wirken in der Welt deutlich wird. Sie erkennen, dass Jesus eine Brücke zwischen Gott und den Menschen bildet. Sie erarbeiten in Gruppenarbeit zwei Gleichnisse, in denen Jesus in bildhafter Sprache von Gott erzählt. M 4 M 5 Jesus Die deutlichste Spur Gottes in der Welt Jesus erzählt davon, wie Gott ist So können Sie die Materialien aus Baustein 2 kombinieren Gottes Liebe nicht nur als Zuspruch, sondern auch als Anspruch wahrnehmen die metaphorische Sprache der Bibel deuten Bibeln, Methodenkärtchen Partnerpuzzle Methodenkärtchen Placemat, DIN-A3-Blätter, Bibeln Baustein 2 fokussiert die biblische Perspektive auf das Gottesbild und sollte aufgrund deren hoher Relevanz nicht verkürzt werden.

3 II Glauben leben 13 Gottesvorstellungen (Kl. 5/6) 5 von 20 Baustein 3 Das Gebet als (Vertrauens-)Gespräch mit Gott Das Gebet eine Vertrauensangelegenheit Anhand von Psalm 23 erfahren die Schüler, dass ein Gebet ein ganz persönliches Erlebnis mit Gott ist. Sie schreiben eine Übersetzung zu Psalm 23, die ihre persönliche Sichtweise Gottes widerspiegeln soll. M 6 Sich Gott anvertrauen eigene religiöse Erfahrungen und die biblischchristliche Glaubensperspektive vernetzen So können Sie die Materialien aus Baustein 3 kombinieren Bibeln, Computerraum mit Internetzugang Als kreative Vertiefung bietet sich der Text Spuren im Sand (Margaret Fishback Powers) an, den die Schüler gestalten, erklären und hinterfragen können. Baustein 4 Gottes Wirken in der Welt Gott zeigt sich in der Welt nur wo und wie? Die Schüler erarbeiten im Zuge einer Gedichtanalyse, dass Gott sich in den Menschen zeigt, die an ihn glauben und in seinem Sinne handeln. Sie vernetzen mithilfe eines kreativen Schreibauftrags das Erfahrene und Gelernte miteinander. M 7 Manchmal geschieht es... M 8 Ich will, dass du mir Gott zeigst! bestehende Gottesvorstellungen relektieren So können Sie die Materialien aus Baustein 4 kombinieren M 7 kann bei Zeitknappheit entfallen. ein kritisch-konstruktives Gottesbild entwickeln Auf der CD 13 inden Sie alle Materialien im Wordformat. CD 13

4 8 von 20 II Gottesvorstellungen (Kl. 5/6) Glauben leben 13 M 3 Gott hat viele Namen Für den Gott der Christen und Juden gibt es unterschiedliche Namen. Zwei davon lernst du hier kennen. Aufgaben 1. a) Schlage die beiden Bibelstellen nach. Welche Namen für Gott werden dort genannt? Trage sie in die Sprechblasen ein. (1) Markus 14,36 So spricht Jesus Gott als seinen Vater an. (2) Exodus 3,14 Mit diesem Namen stellt sich Gott selbst Mose vor. b) Lies die beiden Bibelstellen nochmal genau durch und erkläre, was die beiden Gottesnamen bedeuten und in welcher Situation sie verwendet werden. Gott mit Worten zu beschreiben, fällt den meisten Leuten schwer. Einige versuchen, sprachliche Bilder zu finden, zum Beispiel Gott ist wie die Sonne am Himmel. In der Bibel berichten Menschen in den Psalmen von ihren Erfahrungen mit Gott. 2. a) Lies die drei Psalmen. Überlege jeweils, welche Erfahrungen mit Gott der Verfasser der Psalmen gemacht haben könnte. Denn du bist mein Fels und meine Burg. (Psalm 31,4) Der Herr ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten? (Psalm 27,1) Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. (Psalm 139,5) b) Nun darfst du kreativ werden: Schreibe einen eigenen Psalm, der zu deinen Erfahrungen mit Gott passt.

5 12 von 20 II Gottesvorstellungen (Kl. 5/6) Glauben leben 13 M 4 Jesus Die deutlichste Spur Gottes in der Welt Stimmt es, dass Gott weit weg von den Menschen ist? Im christlichen Glauben bildet Jesus eine Verbindung eine Brücke zwischen Gott und den Menschen. Aufgaben 1. Was haben Gott, Jesus und unser eigenes Leben miteinander zu tun? Halte deine Gedanken zu dieser Frage in der Zeichnung fest. 2. An Jesus sehen wir, wie Gott ist. Das Handeln Jesu zeigt uns, was Gott auch von den Menschen erwartet. Das erkennst du in vielen Stellen der Bibel a) Arbeitet zu viert. Teilt die Bibelstellen unter euch auf: Markus 7,31-35 Lukas 19,1-10 Matthäus 9,35-36 Markus 2, b) Jeder liest die entsprechende Bibelstelle. Schreibt auf, wie Jesus in der Situation handelt und was dies über Gott aussagt. Benutzt dabei diese Formulierung: Jesus, deshalb weiß ich, dass Gott Beispiel: Lukas 5,12-13: Jesus hilft einem Aussätzigen, deshalb weiß ich, dass Gott sich jenen Menschen zuwendet, die am Rand der Gesellschaft stehen. c) Stellt den anderen Gruppenmitgliedern euren Ergebnissatz vor. Sprecht anschließend über eigene Erlebnisse: In welchen Situationen habt ihr oder andere Menschen im Sinne Gottes gehandelt?

6 14 von 20 Gottesvorstellungen (Kl. 5/6) Glauben leben 13 II Baustein 2 Jesus eine Brücke zwischen Gott und Welt (M 4 M 5) Jesus als Sprachrohr Gottes M 4 Jesus Die deutlichste Spur Gottes in der Welt Die Lernenden setzen sich mit dem Verhältnis zwischen Gott, Jesus und Mensch/Welt auseinander. Sie untersuchen in einem Partnerpuzzle verschiedene Bibelstellen, in denen Gottes Handeln und Wirken in der Welt sichtbar wird. Im Zuge dessen erkennen sie, dass Jesus eine Brücke zwischen Gott und Mensch bildet, und nehmen Gottes Liebe nicht nur als Zuspruch, sondern auch Anspruch wahr. Somit wird das Verhältnis der drei Bezugsgrößen Gott, Jesus und Mensch deutlich: Jesus fungiert als Sprachrohr Gottes indem er den Menschen in Gottes Nachfolge ruft. Erwartungshorizont (M 4) 1. Gott hat mich gemacht. Ich bin einzigartig und wertvoll. Ist ein Vorbild für mich: Er zeigt mir, wie ich zu anderen Menschen sein soll. Er zeigt mir, wie Gott ist. Zeigt mir durch Jesus, wie ich mich verhalten soll. Gott liebt mich, ich bin ihm wichtig. 2. b) Markus 7,31-35: Jesus heilt einen Taubstummen, deshalb weiß ich, dass Gott sich um alle Menschen kümmert und ihnen hilft. Matthäus 9,35-36: Jesus hat Mitleid mit hillosen und verängstigten Menschen, deshalb weiß ich, dass Gott für jeden da ist. Er hat Verständnis für die Schwachen unserer Gesellschaft. Lukas 19,1-10: Jesus ist freundlich zu dem Zöllner Zachäus und lässt sich von ihm einladen. Er verurteilt ihn nicht und Zachäus ist so froh darüber, dass er einsieht, dass sein Verhalten bisher schlecht war. Daher weiß ich, dass Gott niemanden verurteilt und jedem die Hand reicht, der bereit ist, sich zu verändern und sein (schlechtes) Verhalten zu ändern. Markus 2,13-17: Jesus isst mit Levi, dem Zolleinnehmer, und anderen Menschen, die einen schlechten Ruf haben. Jesus sagt zu Menschen, die ihn deshalb verurteilen, dass er besonders diejenigen, die ihn brauchen, wieder in die Gemeinschaft mit Gott zurückführen muss. Daher weiß ich, dass Gott niemanden einfach aufgibt und ihm jeder wichtig ist. Er möchte alle Menschen auf den rechten Lebensweg zurückführen. c) Individuelle Schülerantworten

7 II Glauben leben 13 Gottesvorstellungen (Kl. 5/6) 19 von 20 Ich will, dass du mir Gott zeigst! M 8 Seit jeher wünschen sich die Menschen, Gott einmal zu sehen. Davon handelt auch die folgende Geschichte. Lies selbst Die Geschichte vom König, der Gott sehen wollte In einem fernen Land lebte einst ein König, der schon sehr alt war. Er hatte in den langen Jahren seines Lebens die ganze Welt kennengelernt und war überaus weise geworden. Nur eines beschäftigte ihn sehr: Seht, sagte er, in meinem Leben habe ich alles erlebt, was ein Mensch nur erleben kann. Ich habe viel gesehen, viel gehört und viel erfahren. Nur eines habe ich in meinem ganzen Leben nicht: Gott habe ich nicht gesehen. Ihn möchte ich noch kennenlernen, bevor ich sterbe. Deshalb befahl der König allen mächtigen Leuten in seinem Reich, den Weisen und den Priestern: Geht und zeigt mir Gott! Ihr habt dafür genau drei Tage Zeit. Wenn ihr es nicht schafft, werde ich euch schwer bestrafen! Alle mächtigen und weisen Männer und alle Priester zerbrachen sich den Kopf über ihre Aufgabe, befragten jeden, den sie kannten, fragten sogar die Sterne um Hilfe. Sie hatten keinen Erfolg, niemand konnte dem König seinen Wunsch erfüllen. Genau nach drei Tagen rief der König sie alle zu sich. Keiner traute sich, den Mund zu öffnen, und der König wurde sehr zornig. Als sie noch verzweifelt beieinanderstanden und auf ihr schweres Urteil warteten, kam ein Hirte vom Feld herein, der von dem Befehl des Königs gehört hatte, und sprach: Erlaube mir, König, dir deinen Wunsch zu erfüllen! Gut, sagte der König, aber denk daran, es geht um deinen Kopf! Also, zeige mir Gott! Erzählt nach L. Tolstoi. Aufgaben 1. Lies die Gesc hichte. 2. Überlege dir, wie die Geschichte ausgeht. Auf welche Weise könnte der Hirte dem König Gott zeigen? Schreibe die Geschichte zu Ende.

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