Sebastian Graf PROMATIS software GmbH Nürnberg Hilfe! Ich muss einen Vortrag halten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sebastian Graf PROMATIS software GmbH Nürnberg Hilfe! Ich muss einen Vortrag halten"

Transkript

1 Sebastian Graf PROMATIS software GmbH Nürnberg Hilfe! Ich muss einen Vortrag halten

2 Agenda Über mich Worum geht es / Worum geht es nicht Präsentationen im Projekt Präsentationen auf einem Event Nachbereitung der Präsentation Die 10 berühmtesten Show Stopper Die Champions League der Referenten Diskussion, Q&A November 2015

3 Über mich 1994 Diplom Universität Karlsruhe (Informatik) Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fraunhofer Institut (IITB) Karlsruhe PROMATIS AG 2002 heute PROMATIS software GmbH Präsentationen im Rahmen von Oracle Schulungen Deutschsprachige Präsentationen für: DOAG, ebigo Mittelstandsforum, PreSales-Aktionen, Uni Karlsruhe, Uni Münster etc. Englischsprachige Präsentationen: ODTUG, IOUG, Oracle OpenWorld 3

4 Houston... we have a problem!!! 4

5 Das Gefühl... 5

6 Worum geht es Es geht um allgemeine Richtlinien für die Durchführung einer Präsentation Es geht um die Vermeidung kapitaler Fehler bei Vorträgen Es geht nicht um das Erlernen korrekter Rechtschreibung und Interpunktion Es geht nicht um das Erlernen der grundlegenden Funktionen von Microsoft PowerPoint Also: Es geht um Taktik und nicht um Technik 6

7 Präsentationen im Projekt Fasse Dich kurz (Vortragszeit auf keinen Fall massiv überziehen) Inhaltlich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren Alle Zuhörer inhaltlich abholen (damit Entscheidungen getroffen werden können) Überzeuge die Entscheider Versetze Dich in die Lage Deiner Zuhörer und versuche abzuschätzen, welche Reaktionen Deine Aussagen provozieren werden Agiere auf keinen Fall als Arroganzling oder Oberlehrer Sei auf Nachfragen gefasst (Backup-Folien vorbereiten) 7

8 Präsentationen auf einem Event Sprechgeschwindigkeit Kontakt zum Auditorium Technische Hilfsmittel Zwischenfragen Zeitmanagement Einbinden der Zuhörer Live Demo Körpersprache Störungen (klassisches Handygebimmel) Nervosität, Transpiration und andere ungeliebte Begleiter Der Unterhaltungskoeffizient 8

9 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Referent liest Folien nur vor oder liest von seinem Blatt ab. 9

10 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Referent ist sich über den Inhalt seiner Folien nicht im Klaren. 10

11 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Referent revidiert im Vortrag Aussagen auf den Folien 11

12 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Referent richtet sich nicht an Zuhörer 12

13 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Referent hat keinen Plan über die verbleibende Vortragszeit 13

14 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Referent klärt seine ID nicht umfassend 14

15 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Auf den Folien sind viele Rechtschreibfehler 15

16 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Referent beachtet Dresscode nicht 16

17 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Sprechgeschwindigkeit und/oder -Variationen passen nicht 17

18 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Vortrag hat keinen roten Faden 18

19 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Ein Vortrag ist grundsätzlich in gutem Deutsch zu halten 19

20 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Ein Vortrag auf Englisch? Ach, Du Sch... 20

21 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Ein Laser Pointer ist nicht für jeden Referenten gut 21

22 Die 10 berühmtesten Show Stopper Situation: Die Folien enthalten zu viel Text November 2015

23 Die Champions League für Referenten 23

24 Die Champions League für Referenten 24

25 Die Champions League für Referenten 25

26 Die Champions League für Referenten 26

27 Die Champions League für Referenten Also, wenn Sie mich fragen ist das alles... 27

28 Die Champions League für Referenten 28

29 Die Champions League für Referenten 29

30 Die Champions League für Referenten Glaubwürdigkeit Expertise Authentizität - Individualität Unterhaltungsfaktor Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben, Üben! 30

31 Kontakt Sebastian Graf Diplom-Informatiker Senior Principal Consultant PROMATIS software GmbH Pforzheimer Str Ettlingen, Deutschland Telefon Fax Web: sebastian.graf@promatis.com

Hilfe! Ich muss einen Vortrag halten

Hilfe! Ich muss einen Vortrag halten Hilfe! Ich muss einen Vortrag halten Schlüsselworte Präsentation, Soft Skills, Referat, Vortrag Sebastian Graf PROMATIS software GmbH Pforzheimer Straße 160, 76275 Ettlingen Einleitung Neben technischer

Mehr

Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung

Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda u Über den Referenten u Datenmodellierung Begriffsdefinition und Abgrenzung

Mehr

Project Excellence mit Oracle Business Process Management

Project Excellence mit Oracle Business Process Management Project Excellence mit Oracle Business Process Management Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH Berlin, 1 Agenda Über den Referenten Projekt und Prozess Eine Abgrenzung Projektmanagement und BPM Stark

Mehr

Vortrags- und Foliengestaltung

Vortrags- und Foliengestaltung Vortrags- und Foliengestaltung Elke Braun Marc Hanheide Mai 2003 Inhalt: Ziel eines Vortrags Vorbereitung Foliengestaltung Vortragsstil Kritik Zusammenfassung Vortrags- und Foliengestaltung 1 Der Vortrag

Mehr

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung

Mehr

Wie aus Ideen Präsentationen werden

Wie aus Ideen Präsentationen werden Wie aus Ideen Präsentationen werden Präsentationsdesign und Referatstechniken Markus Graebig markus.graebig@tu-berlin.de für das Projektlabor Elektrotechnik, 08.04.2013 Abb. aus: Graebig, Jennerisch-Wünsche,

Mehr

Agilität und Adaption Fluch oder Segen der industriellen Softwareentwicklung. Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 08/08/13

Agilität und Adaption Fluch oder Segen der industriellen Softwareentwicklung. Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 08/08/13 Fluch oder Segen der industriellen Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda Über den Referenten Grundlegendes zum Thema agile Softwareentwicklung Praxiserfahrungen

Mehr

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Einleitung Vorbereitung Struktur der Präsentation Umgang mit Fragen Typische Fehler Arten der visuellen

Mehr

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Vorbemerkung

Vortragstipps. Axel Buchner Susanne Mayr. Vorbemerkung Vortragstipps Axel Buchner Susanne Mayr Vorbemerkung Diese Vortragstipps entstanden spontan als Reaktion auf einschlägige Erfahrungen. Sie stellen nur eine lose Sammlung von Vorschlägen dar. Für kritische

Mehr

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Prof. Dr. Ralf Hahn, Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, KoSI Praxisphase 2, WS2014 1

Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Prof. Dr. Ralf Hahn, Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, KoSI Praxisphase 2, WS2014 1 Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Fachbereich Informatik, KoSI Praxisphase 2, WS2014 1 Name Prof. Dr. Ralf Hahn Aufgabe Lehre Fachgebiete Grundlagen der Informatik, Software Engineering, Software

Mehr

Seminar aus Informationswirtschaft

Seminar aus Informationswirtschaft Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,

Mehr

Präsentationstechnik

Präsentationstechnik Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.

Mehr

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der Masterarbeit

Mehr

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.

verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr. verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.eva Palten, Wien Redekunst eine Kunst? Wer seine Botschaft und sich selbst

Mehr

Vortragsfoolien / Präsentation

Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfolien sollen den Vortragenden bei seiner Arbeit unterstützen und das Verständnis der Zuhörer erle-ichtern Farbige Hintergrundmuster und Hervorhebungen lockern die

Mehr

Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung

Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung Ausgewählte Aspekte der internationalen Rechnungslegung Wintersemester 2013/14 Modul 11: Wissenstransfer Bachelor Seminar: Internationale Rechnungslegung Prof. Dr. Christiane Pott Lehrstuhl für Internationale

Mehr

Komplexe dokumentenbasierte Prozesse mit Oracle Technologien umsetzen

Komplexe dokumentenbasierte Prozesse mit Oracle Technologien umsetzen Komplexe dokumentenbasierte Prozesse mit Oracle Technologien umsetzen Johannes Michler, PROMATIS software GmbH DOAG Development; Bonn, 19. Mai 2013 1 Agenda Einführung Ausgangssituation Anforderungen Ansätze

Mehr

Web-Collaboration als Vertriebsplattform

Web-Collaboration als Vertriebsplattform BDI Business Development International WE PROMOTE YOUR BUSINESS Web-Collaboration als Vertriebsplattform Referent: Hans Dahmen Münchner Unternehmerkreis IT 07. August 2008 Copyright Business Development

Mehr

Supply Chain Management. Oracle Advanced Supply Chain Planning

Supply Chain Management. Oracle Advanced Supply Chain Planning Supply Chain Management Oracle Advanced Supply Chain Planning 1 Jochen Rahm, Oliver Herrmann, PROMATIS software GmbH Berlin, 10. Mai 2012 Agenda Definition und Erläuterung von SCM Oracle ASCP Möglichkeiten

Mehr

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung

Mehr

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation 3 Highlights Ihrer Rede Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation

Mehr

Prozessorientiertes Requirements Management Und der Roundtrip kann bleiben, wo der Pfeffer wächst

Prozessorientiertes Requirements Management Und der Roundtrip kann bleiben, wo der Pfeffer wächst Und der Roundtrip kann bleiben, wo der Pfeffer wächst Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2010, Nürnberg, 18. November 2010 1 Agenda Über den Referenten Warum IT-Projekte scheitern Warum der Roundtrip

Mehr

IT-Servicemanagement für die Oracle ebusiness-suite. Service und Applicationmanagement für die Oracle ebusiness-suite

IT-Servicemanagement für die Oracle ebusiness-suite. Service und Applicationmanagement für die Oracle ebusiness-suite IT-Servicemanagement für die Oracle ebusiness-suite Service und Applicationmanagement für die Oracle ebusiness-suite AGENDA 1. Von der Implementierung zum ITSM für die ebusiness-suite 2. Die Leitmotive

Mehr

BPM goes Agile Agile Prozessgestaltung mit Social BPM

BPM goes Agile Agile Prozessgestaltung mit Social BPM BPM goes Agile Agile Prozessgestaltung mit Social BPM Dr. Thomas Karle, PROMATIS software GmbH Karlsruhe, 6. Dezember 2012 Agenda Agile Prozessgestaltung mit Social BPM Prozessgestaltung bei zunehmender

Mehr

Seminararbeit. Referat. Referat

Seminararbeit. Referat. Referat Projektarbeit Management und Informationssysteme ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Abteilung für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der

Mehr

Das Business im Process: Warum Anwender nicht BPMN sprechen

Das Business im Process: Warum Anwender nicht BPMN sprechen Das Business im Process: Warum Anwender nicht BPMN sprechen Andreas Wußler, PROMATIS software GmbH Ettlingen, 15. November 2011 1 Agenda Einleitung Petri-Netze XML-Netze BPMN 2.0 Warum Projekte scheitern

Mehr

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement 1 Allgemeines Das Seminar bietet durch die Präsentation von studentischen

Mehr

Konfiguration von WNA in Oracle Access Manager 11g

Konfiguration von WNA in Oracle Access Manager 11g Konfiguration von WNA in Oracle Access Manager 11g 1 Dr. Joachim Reising, PROMATIS software GmbH Marc Brenkmann, SüdLeasing GmbH DOAG 2012, Nürnberg, 22. November 2012 Agenda Ausgangssituation Single Sign-On

Mehr

E-Business Suite. DOAG SIG Day. CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen. Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen

E-Business Suite. DOAG SIG Day. CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen. Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen 1 DOAG SIG Day E-Business Suite CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen Köln 25. März 2004 Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen 2 Agenda CRM Überblick und Bestandsaufnahme

Mehr

DOAG Webinar Oracle ebusiness Tax. Katharina Schraft, PROMATIS software GmbH Ettlingen,

DOAG Webinar Oracle ebusiness Tax. Katharina Schraft, PROMATIS software GmbH Ettlingen, DOAG Webinar Oracle ebusiness Tax Katharina Schraft, PROMATIS software GmbH Ettlingen, 07.06.2013 1 Agenda ebusiness Tax (ZX) Vergleich Steuer R11i und R12 Features etax Steuervorfälle Masterdata Einblick

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Präsentationstraining: Rhetorik & Argumentieren Innovativer Medieneinsatz Präsentieren am Smartboard Crashkurs Powerpoint Crashkurs zur Präsentationsprüfung

Mehr

Datenmodellierung ist langweilig, lassen Sie Datamodeler das machen

Datenmodellierung ist langweilig, lassen Sie Datamodeler das machen Datenmodellierung ist langweilig, lassen Sie Datamodeler das machen DOAG Konferenz 2014 (Nürnberg) Oleg Kiriltsev 1 Nürnberg, November 2014 Vorstellung der MT AG 2 DOAG Konferenz 2014 Maßgeschneiderte

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Harald Gall Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Leere Folie - nur Notes

Mehr

30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation

30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation 30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation Inhalt Vorwort 6 1. Der 8 Schlechte Kommunikation 10 Gute Kommunikation Das 14 Schritt: Formulierung der Botschaft 2. Schritt: Worte, Gesten oder Bilder? 3. Schritt:

Mehr

Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn

Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Gute Seminarvorträge Tipps & Tricks. Katharina Hahn Motivation» Vorträge sind in Studium und Wissenschaft unumgänglich» Seminarvorträge» Diplom/Master/Studien/Bachelorarbeiten» Evtl. weitergehend: Vorträge

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

Page 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation

Page 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation

Mehr

Wie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum

Wie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum Wie halte ich einen Vortrag? Jan Heye Buß AG Spektroskopie der kondensierten Materie Ruhr-Universität Bochum Übersicht Motivation Was ist erfolgreiche Kommunikation? Wie bereite ich mich vor? Struktur

Mehr

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat. Univ.-Prof. Swen Körner Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Referat Univ.-Prof. Swen Körner Referat Mündliche Präsentation A Vorbereitung 1. Inhaltsauswahl/-aufbereitung 2. Strukturierungsmöglichkeiten 3. Inhaltliche Gestaltung

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Hinweise zur Erstellung von Präsentationen

Hinweise zur Erstellung von Präsentationen Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsmanagement Hinweise zur Erstellung von Präsentationen Fakultät für Wirtschaft und Management Institut für Technologie und Management Präsentationen können

Mehr

Microsoft PowerPoint Fortgeschrittene Techniken

Microsoft PowerPoint Fortgeschrittene Techniken 2010 Microsoft PowerPoint Fortgeschrittene Techniken Voraussetzungen: Kursdauer: Zielgruppe: Grundkenntnisse in PowerPoint 4x60 Minuten bei variabler Zeiteinteilung Anwender privat/beruflich Kursnr.: 2-5033

Mehr

Empfehlungen für Präsentationen

Empfehlungen für Präsentationen Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/

Mehr

Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15

Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15 Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags Barbara König. p.1/15 Warum halte ich einen Vortrag? Antwort 1: Um die Zuhörer zu beeindrucken Taktik: Viele Fremdwörter Schnelles Tempo

Mehr

FameLab Germany Minuten für die Wissenschaft! - Hintergrund. FameLab Germany. Wer kann teilnehmen?

FameLab Germany Minuten für die Wissenschaft! - Hintergrund. FameLab Germany. Wer kann teilnehmen? 3 Minuten für die Wissenschaft! - Hintergrund Der Wettbewerb FameLab-Talking Science fand erstmals 2005 im Rahmen des Cheltenham Science Festivals in Großbritannien statt. Ziel des neuen Formates war,

Mehr

Hinweise zur Vorbereitung und Gestaltung eines Referats

Hinweise zur Vorbereitung und Gestaltung eines Referats Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Professur für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte Hinweise zur Vorbereitung und Gestaltung eines Referats Referate

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne

Mehr

Backup und PiTR mit MySQL

Backup und PiTR mit MySQL Backup und PiTR mit MySQL DOAG Konferenz 2014 Nürnberg Oli Sennhauser Senior MySQL Consultant, FromDual GmbH oli.sennhauser@fromdual.com 1 / 20 Über FromDual GmbH FromDual bietet neutral und unabhängig:

Mehr

Workshop Costing Oracle E-Business Suite. Katharina Schraft und Jochen Rahm, PROMATIS software GmbH München, 18. Oktober 2011

Workshop Costing Oracle E-Business Suite. Katharina Schraft und Jochen Rahm, PROMATIS software GmbH München, 18. Oktober 2011 Workshop Costing Oracle E-Business Suite Katharina Schraft und Jochen Rahm, PROMATIS software GmbH München, 18. Oktober 2011 1 Agenda Workshop Costing 09:15 10:30 : Struktur Oracle E-Business Suite, Rel.

Mehr

Kick-Off Data Mining Proseminar. Jean-Matthieu Gallard & Moritz August Technische Universität München Lehrstuhl für Scientific Computing

Kick-Off Data Mining Proseminar. Jean-Matthieu Gallard & Moritz August Technische Universität München Lehrstuhl für Scientific Computing Kick-Off Data Mining Proseminar Jean-Matthieu Gallard & Moritz August Technische Universität München Lehrstuhl für Scientific Computing Grundlegende Dinge Ziele des Proseminars Erwartungen davor Das Thema

Mehr

Programmierpraktikum im im SS SS 2005 Programmierung einer Web-Anwendung mit mit.net. Programmierung einer Web-Anwendung mit.net

Programmierpraktikum im im SS SS 2005 Programmierung einer Web-Anwendung mit mit.net. Programmierung einer Web-Anwendung mit.net Programmierpraktikum im im SS SS 2005 Programmierung einer Web-Anwendung mit mit.net Technische Universität München Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Programmierung einer Web-Anwendung mit.net Willkommen

Mehr

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Robert-Schlesier-Schule

Robert-Schlesier-Schule Robert-Schlesier-Schule Übersicht der Bewertungskriterien für die Bewertung und Zensierung mündlicher Leistungen einschließlich weiterer fachspezifischer Anforderungen 1. Bewertung der allgemeinen Unterrichtsarbeit

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 5. Telefonkonferenz 25.04.2013 Präsentation und Vortrag Udo Smorra - 04/2013 www.kitapartner-smorra.

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 5. Telefonkonferenz 25.04.2013 Präsentation und Vortrag Udo Smorra - 04/2013 www.kitapartner-smorra. SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 5. Telefonkonferenz 25.04.2013 Präsentation und Vortrag www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Man kann über alles

Mehr

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Checkliste zu Präsentationen mit Power-Point

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Checkliste zu Präsentationen mit Power-Point Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Checkliste zu Präsentationen mit Power-Point Gliederung 1. Nutzen und Funktion 2. Vorbereitung 3. Formalitäten 4. Aufbau 5. Vortragsweise 6. Tipps

Mehr

MySQL Backup und Restore

MySQL Backup und Restore MySQL Backup und Restore DOAG Konferenz 2013 Nürnberg Oli Sennhauser Senior MySQL Consultant, FromDual GmbH oli.sennhauser@fromdual.com 1 / 22 Über FromDual GmbH FromDual bietet neutral und unabhängig:

Mehr

Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18

Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18 Informationsabend zur Abschlussprüfung 2017/18 Prüfungsbestandteile Hausarbeit mit Präsentation (13.11. 15.11.17) Schriftliche Zentralarbeiten in Deutsch, Englisch und Mathematik (23.4. 27.4.18) Zeitlicher

Mehr

ht t p://w w w.kebel.de/

ht t p://w w w.kebel.de/ Rhetorik mit PowerPoint: Seminar: Besser argumentieren und präsentieren (Kurs-ID: 7PR) Seminarziel Informationen auszuwerten, aufzubereiten und zu präsentieren gehört zu den zentralen Aufgaben des Managements

Mehr

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen

Mehr

Java und Grid Computing

Java und Grid Computing Seminar im WS03/04 Java und Grid Computing Prof. S. Gorlatch Dipl.-Inf. Jan Dünnweber jan.duennweber@math.uni-muenster.de Einsteinstr. 62, Raum 303, Tel. 83-32747 Dipl.-Inf. Jens Müller jens.mueller@math.uni-muenster.de

Mehr

2 Tage Rhetorik- Intensiv-Training. Erlernen Sie die Kunst des Redens und zünden Sie so Ihren Karriere-Turbo!

2 Tage Rhetorik- Intensiv-Training. Erlernen Sie die Kunst des Redens und zünden Sie so Ihren Karriere-Turbo! 2 Tage Rhetorik- Intensiv-Trag Erlernen Sie die Kunst des Redens und zünden Sie so Ihren Karriere-Turbo! Vogel-Trag und Beratung Rüdiger Vogel Hardtstraße 6 76694 Forst / Baden Tel: 07251-9196118 Fax:

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21

Mehr

Vermittlungswege. Bezug. Hilfestellung für Referate. Emer O Sullivan und Dietmar Rösler

Vermittlungswege. Bezug. Hilfestellung für Referate. Emer O Sullivan und Dietmar Rösler Hilfestellung für Referate Autor: Emer O Sullivan und Dietmar Rösler Vermittlungswege Überlegen Sie, ob Sie tatsächlich ein 'klassisches Referat' halten wollen. Vielleicht sind für das Thema ganz andere

Mehr

Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17

Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17 Beispiel für den Ablauf der Methoden- und Kompetenzwoche 2016/17 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 spielerisches Kennenlernen (der Personen: Schüler/innen, Schulpersonal; des Schulgebäudes; der Schulregeln)

Mehr

Termin: 11. Oktober 2017 Zum zweiten Mal Besucher 2016: über 60 Anzahl Workshops 2016: 3 Location 2016: C-HUB, Mannheim Location 2017: tbd.

Termin: 11. Oktober 2017 Zum zweiten Mal Besucher 2016: über 60 Anzahl Workshops 2016: 3 Location 2016: C-HUB, Mannheim Location 2017: tbd. ALLGEMEINES UX-DAY KONFERENZ Termin: 10. Oktober 2017 Seit 2006 Besucher: ca. 450 2016: 23 Vorträge, 3 Workshops Themen: Technologien & Werkzeuge, Methoden, UX & Organisation, Trends Location: Alte Feuerwache,

Mehr

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN Die flexible Projektmanagementlösung einfach und auf Knopfdruck. Mit genau den Tools und Funktionen, die Sie für Ihre Anforderungen benötigen. Nicht mehr und nicht weniger. Für

Mehr

Thema/Genauer Titel des Referates

Thema/Genauer Titel des Referates Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Titel des Seminars Semester Dozent: Prof. Dr. Klaus Goldhammer Thema/Genauer

Mehr

Herzlich Willkommen zum

Herzlich Willkommen zum Herzlich Willkommen zum Regiotreffen Rhein-Neckar am 19.04.2007 Themen: 1. Oracle BI-Produkte im Überblick 2. Oracle BI Publisher Agenda 17:45 Uhr DOAG Neuigkeiten Kai F. Christianus, DOAG Beirat 18:00

Mehr

Präsentationskompetenz

Präsentationskompetenz Präsentationskompetenz www.igskills.com Die Seminare von Illuminata Global sind darauf ausgerichtet, unsere Kunden bei der Entwicklung ihres persönlichen Redestils zu unterstützen und so deren Kommunikationsweise

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer guten Präsentation. Begrüßung - Einbeziehung des Publikums in eine aufgelockerte Atmosphäre

Hinweise zur Durchführung einer guten Präsentation. Begrüßung - Einbeziehung des Publikums in eine aufgelockerte Atmosphäre Hinweise zur Durchführung einer guten Präsentation Die Präsentation hat folgenden Aufbau: Situation, Ziel Aufgaben (kann kurz sein) Lösungen (Hauptteil) und folgende Rhetorik: Begrüßung - Einbeziehung

Mehr

Graphen in Apex von Thomas Hernando. www.syntegris.de

Graphen in Apex von Thomas Hernando. www.syntegris.de Graphen in Apex von Thomas Hernando www.syntegris.de Einleitung FIRMENINFOS Gründung im Jahre 2000 mit Sitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main Mehr als 30 Berater Oracle Gold Partner Schwerpunkte liegen

Mehr

Quo vadis, DBA? Johannes Ahrends & Markus Flechtner

Quo vadis, DBA? Johannes Ahrends & Markus Flechtner Quo vadis, DBA? Johannes Ahrends & Markus Flechtner Johannes Ahrends Oracle Spezialist seit 1992 1992: Presales bei Oracle in Düsseldorf 1999: Projektleiter bei Herrmann & Lenz Services GmbH 2005: Technischer

Mehr

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017

Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen. Autor Fachschaft IKA Version 2017 Richtlinien zur Erstellung von PowerPoint Präsentationen & Vorträgen Autor Fachschaft IKA Version 2017 REPPV_2017.docx Seite 1 von 6 Datum: 10.01.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Richtlinien für Vorträge... 3

Mehr

Wie mache ich eine Referat?

Wie mache ich eine Referat? Wie mache ich eine Referat? Ronald Bialozyt AG Naturschutzbiologie Philipps Universität Marburg Gliederung Teil I: Vorbereitung und Ziel von Referaten Teil II: Präsentation des Referats Teil III: Optische

Mehr

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Georg Moser Institut für Informatik @ UIBK Sommersemester 2016 Zusammenfassung Zusammenfassung der letzten LVA Ein paar Fragen 1 Welchen Nutzen stelle ich heraus?

Mehr

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Richtlinien für Vortragende Seite 1 RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Version 2.1, November 2007 Richtlinien für Vortragende Seite 2 Einleitung Wir freuen uns, Sie als Referenten bei einer unserer Tagungen begrüßen

Mehr

Leitfaden Vorträge und Präsentation

Leitfaden Vorträge und Präsentation Leitfaden Vorträge und Präsentation 10 Schritte zur erfolgreichen Durchführung eines Vortrages Heinke Schlünzen Vorbemerkung Die nachfolgenden Folien sind aus dem Seminar Vorträge und Präsentation hervorgegangen,

Mehr

Präsentations- und Moderationstechniken

Präsentations- und Moderationstechniken Dr. Roman Soucek Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpsychologie Klausur Klausur (unbenotet) Dauer: 60 min. Voraussetzung Aktiver Besuch der vier verschiedenen Trainingsmodule ( Kurzpräsentationen und

Mehr

Konzept der Deutschintensivierung in der 10. Jahrgangsstufe

Konzept der Deutschintensivierung in der 10. Jahrgangsstufe Der Weg zum eigenen Thema (1) Die Planung und Organisation (1) - Vom Inhaltsbereich zum eigenen Thema (Bsp.: Die Französische Revolution --> Frauen in der Französischen Revolution -Nutzen einer erkenntnisleitenden

Mehr

Wissenschaftliche Information und Kommunikation in der Physik Erfahrungen mit einer Wahlpflichtveranstaltung zur Vermittlung von Informationskompetenz

Wissenschaftliche Information und Kommunikation in der Physik Erfahrungen mit einer Wahlpflichtveranstaltung zur Vermittlung von Informationskompetenz Wissenschaftliche Information und Kommunikation in der Physik Erfahrungen mit einer Wahlpflichtveranstaltung zur Vermittlung von Informationskompetenz D. Görlitz Modul 13 Modul-Kennung Modul-Titel Modul-Typ

Mehr

Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX , DOAG DB Konferenz

Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX , DOAG DB Konferenz Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX 11.05.2016, DOAG DB Konferenz Agenda Was war APEX nochmal? APEX in meiner Datenbank Was bringt APEX für die Firma? Was ist

Mehr

seit zwanzig Jahren und es ging eigentlich immer ganz gut. Es berührt mich persönlich und es macht Spaß, meist mehr, selten weniger und immer so

seit zwanzig Jahren und es ging eigentlich immer ganz gut. Es berührt mich persönlich und es macht Spaß, meist mehr, selten weniger und immer so seit zwanzig Jahren und es ging eigentlich immer ganz gut. Es berührt mich persönlich und es macht Spaß, meist mehr, selten weniger und immer so viel, dass ich nie etwas anderes hätte tun wollen. Es macht

Mehr

Ein- und Ansichten DOAG Regionaltreffen Bremen Oktober 2010

Ein- und Ansichten DOAG Regionaltreffen Bremen Oktober 2010 Ein- und Ansichten DOAG Regionaltreffen Bremen Oktober 2010 Ulrich Gerkmann-Bartels Senior Consultant Business Oracle Technologies ugb@team-pb.de Agenda Erwartungen und Anforderungen Ergebnisse und Erfahrungen

Mehr

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Die Vorbereitung Je tiefer man sich in ein Referatsthema einarbeitet, desto mehr Informationen bekommt man. Was muss

Mehr

IT Security Day 2017,

IT Security Day 2017, IT Security Day 2017, 27.04.2017. Von der ISO 27001 über Hacking und Sicherheitskonzepte der großen Softwareanbieter. www.tuv.com/seminar-29349 IT Security Day 2017. IT-Security und Cloud-Experten geben

Mehr

Telepräsenz und virtuelle Realität

Telepräsenz und virtuelle Realität Seminar Telepräsenz und virtuelle Realität Was kommt nach Second Life? WS 2007/2008 Fakultät für Informatik Institut für Technische Informatik Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) Dipl.-Ing.

Mehr

Abbildung von Transportation Management- Prozessen mit Oracle Applikationen. Michael Krebs, PROMATIS software GmbH Mainz, 24.

Abbildung von Transportation Management- Prozessen mit Oracle Applikationen. Michael Krebs, PROMATIS software GmbH Mainz, 24. Abbildung von Transportation Management- Prozessen mit Oracle Applikationen Michael Krebs, PROMATIS software GmbH Mainz, 24. März 2010 1 Agenda Was war, was ist, was wird kommen Transporte abwickeln innerhalb

Mehr

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in

Mehr

Prof. Dr. Thomas Ludwig

Prof. Dr. Thomas Ludwig Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,

Mehr

Beobachtung von Kunstunterricht

Beobachtung von Kunstunterricht Beobachtung von Kunstunterricht Name Datum in Klasse Thema der Stunde Übersicht I. Individualität der Prozesse II. Umgang mit den Kindern/ Jugendlichen_ Atmosphäre III. Kommunikation und Begleitung IV.

Mehr

Das Präsentationstraining

Das Präsentationstraining Das Präsentationstraining Unterlagen zum Training am IfU, 2015 www.presenting-professional.ch LEITMOTIV Nach: S. Morgan & B. Whitener, Cambridge University Press, 2006 Die optimale Struktur 2-Minuten-

Mehr