75 Prozent des Umsatzes mit Gemüsesaft wird mit Bio-Qualität erwirtschaftet
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- Rolf Ziegler
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Früchte und Gemüse August 75 Prozent des Umsatzes mit Gemüsesaft wird mit Bio-Qualität erwirtschaftet Im Schweizer Detailhandel wurde mit Gemüsesaft ein Umsatz von 8 Mio. CHF erwirtschaftet, davon stammten 75% von Bio-Saft. Ein wichtiger Grund für den hohen Bio-Anteil ist unter anderem, dass Gemüsesäfte meist getrunken werden, weil sie gesund sind. Eine Eigenschaft, die auch Bio- Produkten zugeschrieben wird. Fast ein Drittel des Umsatzes resp. 2.5 Mio. CHF wurde mit Tomatensaft erwirtschaftet. Auch Multigemüsesaft (1.1 Mio. CHF) und Randensaft (0.9 Mio. CHF) Frucht- und Gemüsesäfte, nicht-bio und bio Umsatz im Schweizer Detailhandel Mio. CHF, Jahr Blondorangensaft andere Fruchtsäfte Multifruchtsaft Apfelsaft (inkl. Schorle) Kokosnusssaft Blutorangensaft Grapefruitsaft Ananassaft Traubensaft Birnensaft erreichten mit 13% bzw. 11% grössere Umsatzanteile. Wesentlich kleiner war der Bio- Anteil beim Fruchtsaft: Hier betrug der Bio-Anteil (ohne Apfelsaft) am Jahresumsatz rund 10%. Beim Apfelsaft (inkl. Schorle) lag der Bio- Anteil bei 16%. Der Gesamtumsatz im Schweizer Detailhandel mit Fruchtsaft belief sich auf einen Wert von 362 Mio. CHF. Orangensaft machte mit 97 Mio. CHF Jahresumsatz den grössten Anteil aus, nämlich 27%. Auch Multifruchtsaft war mit 73 Mio. CHF Umsatz und 20% Umsatzanteil äusserst beliebt. Erst auf Platz vier folgt der Apfelsaft (inkl. Schorle) mit 54 Mio. CHF Jahresumsatz. Dies entspricht einem Anteil von 15% am Gesamtumsatz mit Fruchtsaft. Für den erstaunlich kleinen Anteil spielt möglicherweise die Direktvermarktung ab Hof eine Rolle. andere Gemüsesäfte Tomatensaft Multigemüsesaft Randensaft Karottensaft Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; Nielsen Schweiz,BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss def. BLW Markt aktuell Bio-Säfte hatten einen Anteil von 75% am Gesamtumsatz mit Gemüsesäften im Schweizer Detailhandel, wobei der Jahresumsatz 8 Mio. CHF betrug. Der Umsatz mit Fruchtsaft belief sich auf 362 Mio. CHF, davon kamen 10% von Bio-Säften. (Seite 1) Warenkorb Der Preis des Warenkorbes lag im August 4% über dem Durchschnitt der Jahre Der Grund dafür dürfte das heisse und trockene Wetter sein, welches Kosten für die landwirtschaftliche Produktion verursacht. (Seite 2) Inhalt Warenkorb 3 Umsätze 4 Importe 6 Saisontabelle 8 Methodik 10 Abo 11 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch
2 Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz TOTAL (CHF) Marktbericht Früchte und Gemüse, August 1 Zeitlicher und regionaler Vergleich eines Warenkorbes mit konventionell angebauten Gemüsen und Früchten (Konsumentenpreise) Der Warenkorb kostete im August CHF. Damit lag der Preis 4% über dem August-Durchschnitt der Jahre Der Grund dafür dürfte das heisse und trockene Wetter sein, welches Kosten für die landwirtschaftliche Produktion verursacht (Bewässerungskosten, Ernteausfälle etc.). Letztes Jahr waren die Preise jedoch noch höher. Im August kostete der Warenkorb 1.89 CHF resp. 2.9% mehr als dieses Jahr. Warenkorb Gesamtschweiz, konventionell Konsumentenpreis CHF Ø-Preis der vorangehenden 4 Jahre aktueller Preis Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung Warenkorb nach Regionen August (in CHF) Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 2/10
3 Marktbericht Früchte und Gemüse, August 2 Umsätze Haushaltseinkäufe Früchte und Gemüse Schweiz, Bio und Konventionell (in 1000 Fr.) A ktuell Vo rmo nate Vo rjahre 06 / / /04 /14 / /13 in 1000 CHF CHF CHF Umsatz CHF Umsatz CHF Umsatz CHF Umsatz CHF Umsatz Gemüse Artischocken % % % % % Auberginen 1' ' % 1' % 1' % 1' % 1' % Blumenkohl 1' '4.6-48% 1' % 1'9.4 +1% 1' % 1' % Bohnen 3' ' % 1' % 1' % 2' % 2' % Broccoli 1'3.6 2' % 2' % 2' % 1' % 1' % Fenchel 1' ' % 2' % 1' % 1' % 1' % Karotten 7' ' % 7' % 8' % 7' % 7' % Kefen % % % % % Knoblauch (getrocknet) % % % % % Kohl ' % % 1' % % % Kohlraben ' % 1' % 1' % 1' % 1' % Kürbis % % % % % Lauch ' % 1' % 2' % 1' % % M isch- und Suppengemüse 1' ' % 1' % 1' % 1' % % Peperoni/Peperoncini 8' ' % 9' % 8' % 8' % 9' % Radieschen 1' ' % 2' % 2' % 1' % 1' % Rettich % % % % % Sauerkraut % % % % % Sellerie ' % 1' % 1' % 1' % % Spargeln ' % 20' % 18' % % % Spinat ' % 1' % 1' % % % Tomaten 34' ' % 24' % 18' % 28' % 33' % Zucchetti 3' ' % 4' % 4' % 3' % 4' % Zwiebeln % % % % % Champignons 3' ' % 4' % 4' % 3' % 3' % Salate Chicoree ' % 1' % 2'7.4-32% % % Eichblatt 1' ' % 1' % 1' % 1' % 1' % Eisberg 4' ' % 5' % 4' % 3' % 4' % Endivie % % 1' % % % Frisee % % % % % Kopfsalat 6' ' % 7' % 6' % 5' % 6' % Lattich % % % % % Nüsslisalat 1' ' % 3' % 5'9.0-43% 1' % 1' % Rande ' % 1' % 1' % % % Ruccola 1' ' % 1' % 1' % 1' % 1' % Zuckerhut % % % % % B irnen Beurré Bosc % % % % % Conference % % % % % Gute Luise % % % % % Guyot % % % % % Kaiser '6.3-63% 1' % 1' % % % Packhams % % % % % Rochas % % % % % Trevoux 2.0 Williams % % % % % Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel; Warenkorb gemäss def. BLW Bemerkung: Die Nullwerte entsprechen Produkten, deren Umsatz unter 50 CHF liegt. 3/10
4 Marktbericht Früchte und Gemüse, August A ktuell Vo rmo nate Vo rjahre 06 / / /04 /14 / /13 in 1000 CHF CHF CHF Umsatz CHF Umsatz CHF Umsatz CHF Umsatz CHF Umsatz Ä pfel Arlet % % 1.4-7% % % Boskoop % % % % % Braeburn 1' ' % 2' % 3'9.8-4% 1' % 1' % Canada Reinette % % % % Cox Orange % % % % % Elstar % % % % % Gala 2' ' % 5' % 5' % 2' % 3' % Galmac % % % % % Glocken % Golden delicious 1' ' % 1' % 1' % 1' % 1' % Granny Smith % % % % % Gravensteiner % % % % % Idared % % % % % Jonagold % % % % % Jonathan % Kidds Orange % % % % M aigold % % % % % Pink Lady % 1' % 1' % % % Pinova % % % 0.1 Primerouge 0.1 Rubinette % % % % % Summerred % % % Topaz % % % % % B eeren Brombeeren 1' % % % 1' % % Erdbeeren 9' ' % 20' % 16' % 8' % 14' % Heidelbeeren 6' '0.4-22% 6' % 4' % 4' % 4' % Himbeeren 8' ' % 6' % 6' % 7' % 7' % Johannisbeeren % % % % % Steino bst Aprikosen 20' ' % 4' % % 19' % 17' % Kirschen 16' ' % 1' % % 17' % 15' % Kirschen Extra 2' ' % % % 1' % 1' % Kirschen Premium 3' % % 5' % 3' % Nektarinen 13' ' % 4' % % 11' % 14' % Nektarinen Extra 1' % % % 1' % 1'6.6-7% Pfirsiche 7' ' % 1' % % 5' % 7' % Zwetschgen % % % % % T rauben Trauben rot % % % % % Trauben weiss 5' ' % 2' % 2' % 4' % 6' % Z itrusfrüchte Grapefruits & Pomelos ' % 1' % 1' % % % M andarinen & Clementinen % % 2' % % % Orangen 1' ' % 5' % 8' % 1' % 1' % Zitronen 4' ' % 4' % 4' % 3' % 3' % A ndere F rüchte Bananen 10' ' % 13' % 13' % 10' % 10' % Ananas ' % 1' % 2' % % 1' % Avocados 4' ' % 4' % 5' % 2' % 2' % Kiwis 2' ' % 3' % 3' % 2' % 2' % M angos 2' ' % 4' % 4' % 2' % 1' % Wassermelonen 7' ' % 1' % % 3' % 5' % Zuckermelonen 13' ' % 7' % 3' % 9' % 13' % Baumnüsse % % % % % Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel; Warenkorb gemäss def. BLW Bemerkung: Die Nullwerte entsprechen Produkten, deren Umsatz unter 50 CHF liegt. 4/10
5 Marktbericht Früchte und Gemüse, August 3 Importpreise (CHF/kg) und mengen (t) H ülsenfrüchte Quelle: Eidg. Zollverwaltung, KIC Bemerkung: Die Importzahlen sind provisorisch und können aufgrund von Nachbuchungen noch Änderungen erfahren. Die definitiven Zahlen werden im Swissimpex von der Oberzolldirektion publiziert. Importgeschäfte mit einer verzollten Eigenmasse unter 100kg werden nicht berücksichtigt. Die Preise verstehen sich franko Grenze, verzollt und sind mengengewichtet. / / /14 /14 CHF/kg t CHF/kg Preis t M enge CHF/kg Preis t M enge Bohnen % % % % Erbsen % % % % Kefen % % % % Schwertbohnen (Piattoni) % % % % Spargelbohnen (long beans) % % % % Hülsenfrüchte, andere A ndere Gemüse Artischocken % % % % Cimone Fenchel % % % % Stangensellerie % % % % Grünspargeln % % % % Kardy Krautstiele % % Pak-Choi % % % % Rhabarber Schwarzwurzeln Spinat % % % % Zucchettiblüten % % Kräuter Petersilie gekraust % % % % Petersilie glatt % 2.8-2% % % Karto ffeln Speisekartoffeln Kerno bst Äpfel % 1' % % % Nashi (asiatische Birne) % % % % Birnen % % % % Quitten B eeren Brombeeren % % Erdbeeren % % % % Himbeeren % % % % Walderdbeeren Cassis % % Andere Johannisbeeren % % Steino bst Aprikosen % 1' % % % M irabellen % % % % Kirschen % % % % Nektarinen ' % 6' % % 5' % Pflaumen % % % % Reineclauden % % % % Zwetschgen % % % % A grumen A ktuell Vo rmo nat Vo rjahr Orangen 1. 2' % 2' % % 2' % 5/10
6 Marktbericht Früchte und Gemüse, August F ruchtgemüse Quelle: Eidg. Zollverwaltung, KIC Bemerkung: Die Importzahlen sind provisorisch und können aufgrund von Nachbuchungen noch Änderungen erfahren. Die definitiven Zahlen werden im Swissimpex von der Oberzolldirektion publiziert. Importgeschäfte mit einer verzollten Eigenmasse unter 100kg werden nicht berücksichtigt. Die Preise verstehen sich franko Grenze, verzollt und sind mengengewichtet. / / /14 /14 CHF/kg t CHF/kg Preis t M enge CHF/kg Preis t M enge Auberginen % % % % Übersee-Auberginen % % % % Tomaten % % % % Cherry-Tomaten % % % % Peretti-Tomaten % % % % Einmachgurken > 6-12 cm % % % % Nostrani-Gurken % % % % Salatgurken % % % % Gurken, andere % 5.1-5% % % Zucchetti % % % % Ko hlgemüse Blumenkohl % % % % Broccoli % % % % Chinakohl Federkohl Kohlrabi Romanesco % % % % Rosenkohl % % Rotkohl Spitzkabis % % % % Weisskohl Wirz Z wiebel- und Lauchgemüse Cipolline weisse, flache, ø <= 35mm % % Cipollotte % % % % M etzgerzwiebeln ø >= 70mm % % % % Rote und weisse Zwiebeln ø < 70mm % % % % Silber-/Perlzwiebeln rund ø <35mm % % Speisezwiebeln, andere ø < 70mm % 8.4-3% % % Wildzwiebeln (Lampagioni) Foodtainer Lauch Lauch, anderer Wurzelgemüse Bundkarotten Eiszapfen Karotten % % % Knollensellerie % % Radieschen, andere Rettiche % % % % Suppensellerie Teltower Rüben Weisse Rüben, andere Salate Batavia und andere Eisbergsalate % 2.4-0% % % Cicorino grün Endiviensalat gekraust % % % % Endiviensalat glatt % % % % Eisbergsalat ohne Umblatt % % % % Eichenlaubsalat Kopfsalat % % % % Lattich, anderer % % Lollo % % Lattughino, anderer M ini-lattich <= 160g/Stk % % % % Nüsslisalat % % % % Randen % % Roter Zichoriensalat Schnittzichorien A ktuell Vo rmo nat Vo rjahr Treibzichorien % % % % Trevisana % % % % 6/10
7 Marktbericht Früchte und Gemüse, August 4 Schweizer Saisontabelle Früchte und Gemüse sowie Aktionen Die Schweizer Saisontabelle Früchte und Gemüse zeigt auf, in welchen Monaten diese Produkte erntefrisch auf den Markt gelangen bzw. aus Lagerhaltung inländischer Früchte und Gemüse stammen. Die Schweizer Saisonmonate von Früchten und Gemüsen sind grün gekennzeichnet; Vor- bzw. Nachsaisonmonate, sogenannte Übergangsmonate, sind hellgrün markiert. Die Saisonmonate von Boskoop Äpfeln sind beispielsweise Oktober bis April. Der September und der Mai sind Übergangsmonate. Somit dauert die Boskoop-Apfel-Saison von September bis Mai. Die Punkte in den Tabellenfeldern illustrieren, in welchen Monaten das jeweilige Obst bzw. Gemüse im Detailhandel zu Aktionspreisen angeboten wird. Häufige Aktionen sind mit drei Punkten, vermehrte mit zwei Punkten, vereinzelte mit einem Punkt und seltene Aktionen mit einem Strich gekennzeichnet. Als Grundlage wurden empirische Daten von Aktionen in den Jahren 2011 bis verwendet. Früchte Legende gemeldete Aktionstätigkeit: - : Kaum Aktionen : Vereinzelte Aktionen : Vermehrte Aktionen : Häufige Aktionen Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Kernobst Äpfel Boskoop I Äpfel Braeburn I - - Äpfel Elstar I Äpfel Gala I Äpfel Golden I - Äpfel Granny Smith I Äpfel Gravensteiner I Äpfel Jazz I Äpfel Jonagold I Äpfel Maigold I Äpfel Rubens I Birnen Conférence Birnen Gute Luise Birnen Kaiser, Beurré B. - - Birnen Packhams Birnen Williams Steinobst Aprikosen Aprikosen Extra Kirschen Kirschen Extra Nektarinen Zw etschgen Beeren Brombeeren Erdbeeren Inland Erdbeeren Ausland Heidelbeeren Himbeeren - Johannisbeeren rot Agrumen Blondorangen Clementinen Andere Früchte Bananen Kiw i - Melonen Galia Trauben w eiss ausl. Trauben w eiss, kernlos Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 7/10
8 Marktbericht Früchte und Gemüse, August Gemüse und Fertigprodukte Legende gemeldete Aktionstätigkeit: - : Kaum Aktionen : Vereinzelte Aktionen : Vermehrte Aktionen : Häufige Aktionen Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Fruchtgemüse Auberginen - Peperoni grün - - Tomaten Zw eig Tomaten gew öhnlich - Tomaten Fleisch Tomaten Cherry Zw eig Tomaten Cherry gew öhnl Zucchetti Salatgurken - Blattstielgemüse Fenchel Krautstiele - Rhabarber Sellerie Stangen Kohlgemüse Blumenkohl Broccoli Chinakohl Kohlrabi Rosenkohl Rotkabis Weisskabis Wirz Zw iebel- und Lauch grün - - Zw iebeln gelb Bundzw iebeln Wurzel- und Karotten Knollensellerie Radieschen Blattsalate Lattich Brüsseler Witloof Cicorino rot Eisberg Endivien lavato Endivien frisée Kopfsalat grün - - Eichblattsalat Nüsslisalat - - Rucola Zuckerhut Andere Gemüse Buschbohnen - Champignons w eiss Spargeln grün Inland Spargeln grün Ausland Spargeln w eiss Ausl Spinat - - Randen gedämpft - Eisbergsalat geschnitten Frisée geschnitten - Mischsalat (250g Pack) Sauerkraut gekocht - - Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 8/10
9 Marktbericht Früchte und Gemüse, August 5 Methode Warenkorb Früchte und Gemüse: Die Auswahl der 20 Komponenten des Warenkorbes Früchte und Gemüse basiert auf deren Bedeutung für die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten. Die Menge entspricht ungefähr dem durchschnittlichen Konsum eines 3-4 Personenhaushaltes pro Monat. Bei den Preisen handelt es sich um Detailhandelspreise (ohne Discounter). Wenn erhältlich, werden die Preise von Produkten mit Schweizer Herkunft erhoben und sonst jene der entsprechenden Importprodukte. Die Preise sind gewichtet nach Marktanteil und Regionen. Regionen: Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Verwaltungskreis Berner Jura) Region II: Bern (ausser Verwaltungskreis Berner Jura), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht) Region III: Baselland und Basel-Stadt, Aargau und Solothurn Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin I V V III II IV V Saison: Effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse Publikation unter 9/10
10 Marktbericht Früchte und Gemüse, August 6 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie stehen jeweils auf der Homepage unter Marktbeobachtung zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehendem Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder zeitweise nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 10/10
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