Bio-Fleisch wird immer beliebter

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio ember Bio-Fleisch wird immer beliebter Seit 2011 haben die Absatzmengen von biologisch produziertem Schweine- und Pouletfleisch im Schweizer Detailhandel stetig zugenommen. Bei Schweinefleisch ist eine Zunahme der abgesetzten Mengen im 3. Quartal von über 26% seit dem 3. Quartal 2012 verzeichnet worden (+54 Tonnen auf 260 Tonnen). Bei Poulet ist der Zuwachs gar bei über 33% (+46 Tonnen auf 184 Tonnen). Trotzdem ist der Anteil der abgesetzten Biofleischmengen Bio-Fleisch im Detailhandel Anteils- und Mengenentwicklung von biologisch produziertem Schwein- und Pouletfleisch Absatzmengen in Tonnen Verkaufsgewicht (t VG), Anteile in % Q Q3 In % In t VG Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Bio-Absatzmengen Schweinefleisch Bio-Anteil Schweinefleisch Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW noch tief. Während Schweinefleisch aktuell etwa 2,9% als Bio über den Ladentisch ging, sind es beim Poulet gerade mal 1,6% der gesamten Pouletabsätze im Schweizer Detailhandel. Es ist aber zu beachten, dass vor allem beim Geflügelfleisch rund 50% des Angebots aus dem Ausland stammt, welches vergleichsweise wenig unter biologischen Vorschriften produziert worden ist. Dementsprechend höher ist der Bio-Anteil bei inländisch produziertem Geflügel und damit auch Poulet. Die Saisonalität des Schweinefleischund des Geflügelmarktes hat dabei keinen massgebenden Einfluss auf den Bio-Anteil, da die Produktion im Gegensatz etwa zum Kälber- oder Lämmermarkt stärker gesteuert wird (Vertikale Integration insbesondere im Geflügelmarkt) Bio-Absatzmengen Pouletfleisch Bio-Anteil Pouletfleisch Markt aktuell Konsum: Wurstwaren im Hoch Im Vergleich zum Vorjahr sind im ober die Preise für Wienerli und Salami klar angestiegen. Die abgesetzten Mengen nehmen ebenfalls zu. (Seite 9) Anteile Bio: Rind bleibt Spitzenreiter Rindfleisch ist auch im tember das am häufigsten gekaufte Bio-Fleisch der Schweiz. Im tember ist jedes 10. kg Rindfleisch aus biologischer Produktion. (Seite 10) Saisonaler Preisanstieg bei der Bio-Milch Im tember wird bei der Bio-Milch ein höherer Produzentenpreis festgestellt als im Vormonat, während der Preis für konventionelle Milch unverändert bleibt. (Seite 13) Detailhandel: Bio-Käse kostet mehr Im ober werden beim Emmentaler und beim Gruyère höhere Konsumentenpreise beobachtet als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (+5 % bzw. +3 %). (Seite 14) Inhalt Früchte und Gemüse 2 Fleisch/ Fleischwaren 7 Eier 11 Milchprodukte 13 Getreide 16 Kartoffeln 17 Erläuterung/ Methodik 18 Abonnemente 20 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz Total (CHF) Marktbericht Bio, ember Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Bio-Warenkorb Früchte und Gemüse (*) Monatliche Preisentwicklung Warenkorb Bio Gesamtschweiz im Vergleich zum Mittelwert der vorangehenden 4 Jahre aktueller Preis Ø-Preis der vorangehenden 4 Jahre Quellen: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung Aktuell Vormonat Vorjahr / /13 CHF CHF CHF CHF CHF Menge Produkt 2 kg Tomaten gew öhnlich % % 2 kg Karotten % % 1 kg Zw iebeln gelb % % 1 Stück Salatgurke à 500g % % 2 Köpfe Eisbergsalat à 300g % % 2 Stück Zucchetti à 300g % % 1 Kopf Blumenkohl à 500g % % 1 Kopf Kopfsalat à 400g % % 1 Stück Fenchel à 250g % % 1 Kopf Broccoli à 500g % % 250 g Lauch grün % % 250 g Champignons % % 1 Stück Randen gedämpft à 300g % % 1 Stück Knollensellerie % % 1 Stück Aubergine à 250g % % 150 g Krautstiele % % 3 kg Äpfel % % 1.5 kg Bananen % % 2.5 kg Orangen % % 4 Stück Kiw i % % TOTAL % % Warenkorb Bio nach Regionen (in CHF) (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 2/20

3 Marktbericht Bio, ember Konsumentenpreise für ausgewählte Bio Gemüse (*) Bio Tomaten gewöhnlich Bio Blumenkohl Bio Zwiebeln gelb Bio Gurken Bio Karotten Bio Eisbergsalat Konsumentenpreise für ausgewählte Bio Früchte (*) Bio Äpfel Golden I Bio Bananen Bio Blondorangen (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 3/20

4 Marktbericht Bio, ember Regionenvergleich Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preisunterschiede: : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CH-Ø* gewicht. 46 I Westschweiz Fr. % Ø CH II Bern Zentralschweiz Fr. % Ø CH III Nordwestschweiz Fr. % Ø CH IV Zürich Ostschweiz Fr. % Ø CH V Südschweiz Fr. % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg A Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg A Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg A Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg A Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 4/20

5 Marktbericht Bio, ember Preisentwicklung Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preisunterschiede: : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell 46 46/41 Vormonat (Preise und Entwicklung) 41 41/ /32 32 Vorjahre (Preise und Entwicklung) Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg A Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg A Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg A Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg A Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats / / /20

6 Äpfel Birnen Bananen Orangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Zwiebeln Äpfel Gala I Bananen Birnen Williams Blondorangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten gewöhnlich Zwiebeln Marktbericht Bio, ember Monatlicher Konsumentenpreis für Gemüse und Früchte (*) Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Detailhandelspreis und Preiszuschlag für Bio im Detailhandel ober % 59% 15% 60% 44% 53% 54% Bio Konventionell Preiszuschlag bio 59% 160% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. Im Schweizer Detailhandel umgesetzte Früchte- und Gemüsemenge, inkl. Discounter Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Verkaufsmengen im Detailhandel t tember 5.4% 27.5% 303 1' % 680 Bio Konventionell 8.0% 391 5' % 109 1'133 3' % 15 1' % % ' % 170 1'357 4' % 107 1'853 ; Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 6/20

7 Marktbericht Bio, ember Fleisch und Fleischwaren Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere Bankkälber T3 Bio SG Lämmer T3 Bio SG Quelle: Bio Suisse Bankmuni T3 Bio SG Quelle: Bio Suisse Bankmuni T3 Bio SG Quelle: Bio Suisse Quelle: Bio Suisse 7/20

8 Marktbericht Bio, ember Bio Weidebeef T3 SG Natura-Beef-Bio T3 SG Quelle: MGB Quelle: Mutterkuh Schweiz Preise in Franken pro kg Schlachtgewicht %- 13 %- VP Schlachtschweine Bio Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Lämmer T3 Bio Bio Weidebeef T Natura-Beef-Bio T /20

9 Marktbericht Bio, ember Konsumentenpreise Bio Bio Konsumentenpreise für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich Wienerli CHF/100g Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Salami CH CHF/100g Rindsplätzli à la minute Rindsentrecôte Pouletbrust Poulet ganz Kalbsplätzli Stotzen Kalbsnierstücksteak Kalbsbratwurst CHF/100g Durchschnittlicher Konsumentenpreis 14 Wienerli Salami Schweinsstotzenplätzli Pouletbrust Rindsentrecôte Kalbsplätzli Stotzen Bio Nicht Bio 9/20

10 Marktbericht Bio, ember Umgesetzte Mengen für Frischfleisch im Detailhandel Umgesetzte Mengen Detailhandel 14 Lammfleisch Pouletfleisch 5.4% % 75 4'446 Schweinefleisch 3.1% 102 3'153 Rindfleisch Kalbfleisch 9.8% % '339 Bio nicht Bio '000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 4'000 4'500 5'000 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Fleisch Wiederkäuer Detailhandel in Tonnen Mengenentwicklung Bio Fleisch Omnivore Detailhandel in Tonnen Kalbfleisch Lammfleisch Rindfleisch Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Schweinefleisch Poulet Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 10/20

11 Marktbericht Bio, ember Eier Produzentenpreise Bioeier Bio Produzentenpreis Eier < 53 g CHF/Ei Bio Produzentenpreis Eier g CHF/Ei Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis Konsumentenpreise Bioeier Bio Konsumentenpreis Inlandeier frisch 4er Packung Bio Konsumentenpreis Inlandeier frisch 6er Packung CHF/Ei CHF/Ei Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis 11/20

12 Marktbericht Bio, ember Bruttomarge Eier nach Produktionsform Vergleich Bruttomargen nach Produktionsform CHF/Ei uar ruar März il i i ust tember ober ember ember Monatlicher Durchschnitt Bio Monatlicher Durchschnitt Freilandhaltung Monatlicher Durchschnitt Bodenhaltung Bio Freilandhaltung Bodenhaltung Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % uar ruar März il i i ust tember ober ember ember Monatsdurchschnittswerte Monatswerte 2013 Monatswerte 12/20

13 Marktbericht Bio, ember Milch und Milchprodukte Region I: Westschweiz Region II: Bern, Zentralschweiz Region III: Nordwestschweiz Region IV: Zürich, Ostschweiz Region V: Südschweiz Produzentenpreis Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CH-Ø in Rp./kg Bio nicht Bio Bio nicht Bio Produzentenpreis für Milch nach CH-Regionen in Rp./kg Region I Region II Region III Region IV Region V Bio 2012 Bio 2013 nicht Bio 2012 nicht Bio 2013 Differenz Bio - nicht Bio 2013 Produzentenpreis für Biomilch CH-Ø, in Rp./kg Monat Entwicklung /2013 uar % ruar % März % il % % i % i % ust % tember % ober ember ember Jahresdurchschnitt /20

14 Marktbericht Bio, ember Konsumentenpreise Konsumentenpreise Emmentaler Bio CH-Ø, in Konsumentenpreise Gruyère Bio CH-Ø, in Konsumentenpreise Tilsiter Bio CH-Ø, in Konsumentenpreise Vollmilch Past Bio CH-Ø, in CHF/l Konsumentenpreise Fruchtjoghurt 180g Bio CH-Ø, in CHF Konsumentenpreise Vorzugsbutter 200g Bio CH-Ø, in CHF /20

15 17'988 15'130 14'185 12'666 14' ' ' ' ' '820 Marktbericht Bio, ember Konsumentenpreise ober CH-Ø, in CHF % 38% % 25% 35% Milchverwertung nach Milchäquivalent Total CH, in t Anteil Bio, in % nicht Bio Bio Prozentuale Differenz Quelle: TSM Treuhand 5.5% 5.2% 5.0% 4.7% 5.0% 14 i nicht Bio Bio 15/20

16 Marktbericht Bio, ember Getreide Biobrotweizen (*) Preise und Mengen franko Mühlen , Monat CHF / 100 kg t 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Anzahl Nennungen: 3-6 (*) Ab i 2013 erheben wir die Preise und Mengen von Bio Knospe Mahlweizen. Übersee Europa Schweiz 16/20

17 Marktbericht Bio, ember Kartoffeln Bio Kartoffeln*, Inland & Import Absatzmenge im Detailhandel in t '072 1'648 1'584 1'426 1'283 1'443 1' * beinhaltet alle Speisesorten Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und Nicht-Bio, Inland & Import Umsatz im Detailhandel in Mio. CHF Bio Nicht bio Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 * beinhaltet alle Speisesorten Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und Nicht-Bio, Inland Konsumentenpreise im Detailhandel, mengengewichtet Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q *beinhaltet nur fest- und mehligkochende Speisesorten Bio Nicht Bio 17/20

18 Marktbericht Bio, ember Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und Basel-Stadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter Fleisch Konsumentenpreise Bio: Mittelwert der Meldungen Konsumentenpreise CH-Durchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 18/20

19 Marktbericht Bio, ember Vergleich Bio-Richtlinien Wichtigste Richtlinien: EU-Bio CH-Bio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Wie EU/CH-Bio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. Verbot von Farb- und Aromastoffen. Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in begründeten Fällen. Deklaration Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU Bio-Logos Herkunftsangabe EU/Nicht- EU. Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemisch-synthetische Verboten Verboten Verboten Hilfsstoffe Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen Ja * Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche Biodiversitäts- Fördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten Normen CH-Bio plus Verbot Einsatz ET-Stiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( ). 19/20

20 Marktbericht Bio, ember Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E-l zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort E-l Telefon 20/20

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