Marktspiegel Biofleisch Mai 2017

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1 Marktspiegel Biofleisch Mai Marktentwicklung Biofleisch im gesamtschweizerischen Kontext Absatz Biofleisch Umsatz Biofleisch im Schweizer Detailhandel 3 2. Entwicklung Schlachtzahlen und Produzentenpreise Schweine Kälber Bankvieh Kühe Lämmer Poulet 8 3. Vergleich Konsumentenpreise 9 4. Aktivitäten Bio Suisse Publikationen betreffend Biofleisch und Biomarkt Dienstleistungen Kommunikation Absatzförderung 11 1/11

2 1. Marktentwicklung Biofleisch im gesamtschweizerischen Kontext Gemäss Proviande lag der Pro-Kopf-Konsum im Jahr 216 bei 5,98 kg Fleisch, also knapp 1 kg Fleisch pro Woche im Schnitt. Sowohl 215 wie auch 216 zeigte sich ein geringer Rückgang im Fleischkonsum, wobei die Auslandeinkäufe nicht im Pro-Kopf-Konsum miteinberechnet sind. Spitzenreiter bleibt Schweinefleisch (22,49 kg), welches beinahe die Hälfte des gesamten Fleischkonsums ausmacht. Poulet (12,4 kg) liegt vor Rind (11,28 kg) auf Platz zwei. Der Kalbfleischkonsum nimmt weiter ab (-1,5%). 1.1 Absatz Biofleisch Im Bio-Fleischsegment ist hingegen das Rindfleisch der Spitzenreiter. Die verkaufte Menge an Bio-Rindfleisch stieg im 216 gegenüber dem Vorjahr nochmals leicht an und belief sich mit knapp über 2 66 Tonnen auf einem neuen Hoch. Der Absatz von Bio-Lammfleisch blieb auf niedrigem Niveau beinahe konstant. Die verkaufte Menge an Bio-Kalbfleisch nahm über den Detailhandel gegenüber dem Vorjahr stark ab, obwohl die Anzahl geschlachteter Tiere leicht zunahm (siehe Abschnitt 2 «Entwicklung Schlachtzahlen und Produzentenpreise»). Auch die Menge an abgesetztem Schweinefleisch nahm entgegen der Schlachtzahlen im 216 leicht ab. Beim Bio-Pouletfleisch zeigt sich weiterhin ein starkes Wachstum. 3' Umgesetzte Mengen Detailhandel (in Tonnen) Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 2'5 2' 1'5 1' 5 Kalbfleisch Rindfleisch Schweinefleisch Pouletfleisch Lammfleisch Auch der mengenmässige Bio-Anteil der verschiedenen Fleischkategorien veränderte sich nicht einheitlich: Bei Lamm zeichnete sich im Jahr 216 ein Anstieg von rund 4% auf 4,8% ab. Der Bio-Anteil von Kalbfleisch sank beim Frischfleisch entsprechend der umgesetzten Mengen von 7,3% auf 4,5%. Weiterhin steigend sind die Bio- Anteile von Poulet- und Rindfleisch: Bio-Poulet steigerte sich im vergangenen Jahr auf 1,75%, Rindfleisch als Spitzenreiter auf beinahe 1%. Schweinefleisch ist mit 2,8% auf dem Stand von % Bioanteile (Umgesetzte Mengen Frischfleisch Detailhandel) Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 8% 6% 4% 2% % Kalbfleisch Rindfleisch Schweinefleisch Pouletfleisch Lammfleisch Mai 217 2/11

3 1.2 Umsatz Biofleisch im Schweizer Detailhandel Die Umsätze von Bio-Fleisch und -Fisch (ohne Fachhandel, Direktvermarktung und Discounter) wachsen seit Jahren kontinuierlich und sind neu mit CHF 229,3 Mio. die zweitgrössten Umsatzträger im Biomarkt (nach Gemüse). Biofrisch-Fleisch zeigte im Jahr 216 ein beachtliches Wachstum von 7,4%, nach einem geringeren Wachstum von 1,3% im 215 und erlangte neu einen Umsatzanteil von 5% am gesamten Frischfleisch- Markt. Wurst- und Charcuterieprodukte in Bioqualität machten im Jahr 216 einen Wertanteil von 3,6% aus, was einer Umsatzsteigerung von 1,5% entspricht. Mai 217 3/11

4 2. Entwicklung Schlachtzahlen und Produzentenpreise Im Jahr 216 zeigte sich in sämtlichen Tierkategorien eine Zunahme der Bioschlachtungen. Besonders ins Auge fällt die Entwicklung beim Poulet mit über einem Viertel (+26%) mehr geschlachteten Tieren gegenüber 215. Aber auch Bankvieh (+14%) und Lämmer (+21%) verzeichneten ein deutliches Plus, wobei die durchschnittlichen Richtpreise nur marginal zurückgingen. Bei den Lämmern ist diese Entwicklung nach der kontinuierlichen Abnahme der Schlachtzahlen in den vergangenen Jahren besonders erfreulich. Ein moderates Wachstum von sechs respektive sieben Prozent zeigen die Schlachtzahlen der Kühe und Kälber. Der mittlere Biokuhpreis erreichte vergangenes Jahr einen neuen Rekord und startete trotz der drastischen Korrektur im letzten August das Jahr 217 auf sehr hohem Niveau. Bei den Schweinen war mit insgesamt 33'44 geschlachteten Tieren der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr am geringsten (+3%). Aufgrund der Neuanmeldungen für die Bioschweinezucht ist jedoch im laufenden Jahr bereits mit einem stärkeren Wachstum zu rechnen. Ab Herbst dürfte sich die noch andauernde Phase der Unterversorgung ihrem Ende zuneigen. Schlachtzahlen Biovieh 211 bis 216 Quelle: Bio Suisse 4' 3' 2' 1' Kälber Bankvieh Kühe Schweine Lämmer Mai 217 4/11

5 Schlachtzahlen Bio-Poulet Quelle: Bio Suisse 2'' 1'75' 1'5' 1'25' 1'' 75' 5' 25' 2.1 Schweine Im Jahr 216 wurden 33'44 Bio-Schweine geschlachtet. Dabei war der Zuwachs mit drei Prozent weniger stark als in den Vorjahren. Der Richtpreis hat sich im Jahr 216 erneut erhöht und lag mit CHF 7.58 pro Kilogramm (franko Schlachtbetrieb) auf einem sehr hohen Niveau im Vergleich zu den Vorjahren und zum übrigen Schweinemarkt. Aufgrund von neuen Umstellern im Bio-Schweinemarkt wird die Nachfrage für die Jahre 217 bis 219 vermutlich gedeckt werden können, was sich voraussichtlich auch auf den Preis auswirken wird. Mengen- und Preisentwicklung Knospe-Schweine Quelle: Bio Suisse 5' 45' 4' 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' Fr. 13. Fr. 12. Fr. 11. Fr. 1. Fr. 9. Fr. 8. Fr. 7. Fr. 6. Fr. 5. Anzahl Schlachtungen Knospe-Schlachtschweine Richtpreis Knospe-Schlachtschweine Richtpreis Knospe-Jager Mai 217 5/11

6 Fr. / kg SG Richtpreise Schweine Quelle: Proviande Bio Knospe Coop Naturafarm IP Suisse M7 QM 2.2 Kälber Im ersten Halbjahr sind jeweils sehr viele Bio-Kälber vorhanden. Die Nachfrage ist allerdings im Herbst und Winter grösser als im Frühling und Sommer. Die Gesamtmengen können jedoch nicht gesteigert werden, solange das Angebot im Herbst klein bleibt Anzahl Bio-Bankkälber und Richtpreise je Woche Quelle: Händlermeldungen/Bio Suisse Anzahl 216 Preis 216 Fr. 18. Fr. 17. Fr. 16. Fr. 15. Fr. 14. Fr. 13. Fr. 12. Fr. 11. Fr. 1. Entsprechend der Mengenschwankungen variieren während des Jahres auch die Preise. Um den Bio-Preis zu lösen, sind folgende Faktoren zwingend zu beachten: - Klassifizierung (mindestens Klasse T, mindestens Fettabdeckung 2) - Alter (max. 18 Tage) - Gewicht (max. 13 kg für Klasse T, max. 14 kg ab Klasse T+) Je nach betrieblichen Möglichkeiten kann es sinnvoller sein, Mastremonten für die Weidemast anzubieten. Mai 217 6/11

7 2.3 Bankvieh Im Jahr 216 blieben die Schlachtzahlen von Bio-Bankvieh auf einem ähnlichen Niveau wie 215. Die Schlachtzahlen von Knospe-Schlachtvieh ohne zusätzliches Label nahmen dabei leicht ab, dafür stiegen die Zahlen von Bio-Naturabeef und Bio Weide Beef leicht an. Der Richtpreis für Bio-Bankvieh liegt weiterhin nur geringfügig über dem QM-Preis oder dem Kuh-Preis. Die Preise für Natura-Beef-Bio und Bio-Weide-Beef sind jedoch deutlich höher. Sie setzen sich wie folgt zusammen: - QM-Preis + Natura-Beef-Zuschlag von Fr fixer Bio-Zuschlag von 3 Rappen - QM-Preis + Weidezuschlag von Fr variabler Bio-Zuschlag von bis zu Fr. 1.- Sehr begehrt sind Mastremonten für das Bio-Weide-Beef-Programm. Der Bio-Richtpreis für Mastremonten lag im Jahr 216 bei durchschnittlich 7.38 CHF und war damit wiederum leicht höher als im Vorjahr. Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 2.4 Kühe Das Angebot an Kühen ergibt sich aus der Entwicklung des Milchmarktes und der Mutterkuhhaltung. Da Kühe allgemein sehr gesucht sind und Importkontingente ausgelöst werden können, werden Bio-Kühe teilweise auf Märkten an nicht-bio-händler oder -Mäster verkauft. Der durchschnittliche Bio-Richtpreis lag 215 bei Fr und damit gering höher als im 215 und rund 1 CHF höher als noch im Jahr 213. Die Schlachtpreise für Mutterkühe und Bio-Kühe sind praktisch identisch. Richtpreise Kühe Quelle: Proviande Fr. / kg SG Bio Knospe IP Suisse M7 Natura-Beef QM Terra Suisse Die Schlachtzahlen im Bio-Kanal haben gegenüber dem Vorjahr leicht zugenommen und liegen bei rund 8'1. Bio-Kühe sind aber dringend gesucht und die Preise anhaltend gut. Bio-Kühe sollten über die lizenzierten Händler gehandelt werden. An der öffentlichen Annahme wird nicht immer ein Bio-Zuschlag bezahlt. Mai 217 7/11

8 Kühe haben ein Wachstumspotential, wenn sie keine Milch mehr geben und kein Kalb austragen. Nicht nur das Gewicht, auch die Taxierung kann durch Ausmast verbessert werden. 2.5 Lämmer Die Schlachtzahlen sind im Jahr 216 seit 21 erstmals wieder angestiegen und mit 8'45 Tieren auf einem ähnlichen Niveau wie 212. Der Bio Knospe-Richtpreis liegt in der Regel zwar über dem Preis anderer Labels, ist jedoch sehr volatil. Richtpreise Lämmer Quelle: Proviande Fr. / kg SG Bio Knospe M7 QM Terra Suisse Nicht alle Bio-Lämmer können als solche verwertet werden. Dies gilt insbesondere für Lämmer aus abgelegenen Regionen und für Zeiten, in denen das Angebot sehr stark ist, wie z.b. nach der Alpsaison in den Monaten September und Oktober. Und wenn Bio-Lämmer als solche abgenommen werden, ist i.d.r. die Vollverwertung im Bio-Kanal nicht möglich. 2.6 Poulet Die Anzahl geschlachteter Bio-Poulets legte im vergangenen Jahr um rund einen Viertel zu. Die Schlachtzahlen nehmen weiterhin exponentiell zu (vgl. Abschnitt 2 «Entwicklung Schlachtzahlen und Produzentenpreise»). Die Prognose sagt auch für das Jahr 217 wieder eine deutliche Steigerung voraus, was sich mit dem allgemeinen Trend zum Geflügelfleisch deckt. Anzahl Bio-Küken Mastlinien 1'6' 1'4' 1'2' 1'' 8' 6' 4' 2' Prognose 217 Die Integration in eine Vertragsproduktion ist zwingend, wenn keine eigene Lösung für die Schlachtung und Vermarktung vorhanden ist. Die Produzentenpreise werden im Produktionsvertrag mit Bell respektive Micarna festgelegt und berücksichtigen die Amortisation von Ställen, die Zukäufe von Küken, die Futterpreise etc. Es bestehen Chancen für Produzenten im Umkreis der jeweiligen Schlachtbetriebe auch für Umstellungsbetriebe. Mai 217 8/11

9 3. Vergleich Konsumentenpreise Die Unterschiede der Konsumentenpreise zwischen Bio und nicht Bio sind abhängig vom Produkt: Edelstücke vom Schwein und Poulet, namentlich Schweinsstotzenplätzli und Pouletbrust, zeigen vergleichsweise hohe Preisunterschiede. Diese Differenz lässt sich auf die hohen Anforderungen an die Bio-Poulet- und Schweinehaltung sowie auf die teurere Bio-Fütterung zurückführen. Etwas kleiner sind die Preisunterschiede bei weniger nachgefragten Teilstücke wie Pouletschenkel oder das Schweinsnierstück. Die kleinste Preisdifferenz liegt bei verarbeiteten Produkten, wie beispielsweise Salami, Bratwurst und Wienerli vor. Diese Produkte könnten gemäss Detailhandel auch vermehrt in Bio-Qualität verkauft werden. Es mangelt hierfür jedoch an Verarbeitungsfleisch. Der Vorjahresvergleich zeigt bei den meisten Bio-Fleischprodukten eine leichte Steigerung der Konsumentenpreise. Eine Ausnahme bilden Kalbfleischprodukte. Mai 217 9/11

10 4. Aktivitäten Bio Suisse 4.1 Publikationen betreffend Biofleisch und Biomarkt Bioaktuell 4 16: Handel und Preise: Fleisch-Direktvermarkter-Richtpreise angehoben Bioschlachtviehpreise: Kühe hoch Kälber tief Mai Das braucht es für den Handel mit Biotieren Aug Schweizerische Geflügelzeitschrift Sept Bioaktuell 4 16: Handel und Preise: Wachstum bei Biopoulet poulet.pdf Vogelgrippe: Kontakt zwischen Geflügel und Wildvögeln verhindern Nov Bioaktuell 1 216: Kopf bis Schwanz: Genuss statt Verschwendung Migros-Genossenschaften wollen leichtere Bio Weide-Beef Dez Neue Köpfe im Produktmanagement bei Bio Suisse Jan Deutlich mehr Bioschweine in Aussicht Jan Transportnews inkl. Checkliste für Selbstfahrer Jan Mehr Wert: das Rind von Maul bis Schwanz Feb Vogelgrippe: Deklaration von Eier und Geflügelfleisch Feb Über tausend Natura-Beef-Bio-Betriebe Feb Bioaktuell 1 217: Direktvermarktung: Convenience als Chance für Hofläden? Bioaktuell 1 217: Kükentöten: Österreich gibt Junghähnen eine Chance Schweizer Bauer Feb 217: Marktkommentar Bio-Poulet Bioaktuell 3 217: Schlachtzahlen und Preise 216 Schweizer Bauer April 217: Marktkommentar Bio-Bankvieh 4.2 Dienstleistungen Das Produktmanagement Fleisch, Geflügel, Fisch bietet Knospe-Produzenten Dienstleistungen im Bereich der Vermarktung an: Wöchentliche Veröffentlichung von Richtpreisen ( Markt» Fleisch» Preise & Mengen) Beratung bezüglich Marktlage Kostenlose Schlachtviehvignetten mit der (Umstell-)Knospe Grüne Knospe-Ohrmarken können via bestellt werden (Diese kosten 76 Rp. pro Stück. Vor der ersten Bestellung muss mit Bio Suisse Kontakt aufgenommen werden) Klassifizierungskurse für Produzenten in Zusammenarbeit mit Proviande Organisation von Tagungen mit Viehhändlern, Metzgereien und Forschungs-Vertretern Bestellungen via Tel oder pmfleisch@bio-suisse.ch. Mai 217 1/11

11 4.3 Kommunikation Strategischer Fokus für die nächsten 1 Jahre: Die Marke Knospe ist bekannt, sie steht klar für Bio, wird aber nicht zwingend mit Nachhaltigkeit in Verbindung gebracht. Bio Suisse stellt zukünftig die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt. Damit vermittelt sie den umfassenden Ansatz der Knospe und stärkt die Marke. Einfach und verständlich steht das Wort «Gleichgewicht» ab sofort für Nachhaltigkeit, auch im neuen Markenclaim: Definition: Die Knospe ist nachhaltig, bietet den Menschen eine gute Lebengrundlage, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu beeinträchtigen. Dazu bringt sie die Interessen von Mensch, Tier und Natur ins Gleichgewicht Gleichgewicht wird künftig in alle Aktivitäten von Bio Suisse eingebunden 4.4 Absatzförderung Bio Suisse fördert den Bio-Fleisch-Absatz. Auch 216 wurden verschiedene Massnahmen durchgeführt, unter anderem: Knospe-Fleisch-Degustationen an mehreren Coop-Verkaufspunkten Merkblatt «Vermarktung des ganzen Tieres» für Direktvermarkter und Metzger Präsenz an mehreren Veranstaltungen der BBQ Masters, unter anderem mit Bio-Fleisch und -Gemüse Zudem wurden Themen rund um Bio-Fleisch in Magazinen, im Newsletter und auf Facebook platziert. Auf dem Internet-Portal können sich Bio Suisse-Betriebe sowie Restaurants und kleinere Lizenznehmer kostenlos präsentieren. Kontakt für weitere Auskünfte zur Marktlage und -entwicklung: Corinne Wälti, Produktmanagerin Fleisch, Geflügel, Fisch, , corinne.waelti@bio-suisse.ch Bio Suisse ist die führende Bio-Organisation der Schweiz und Eigentümerin der Marke Knospe. Der 1981 gegründete Dachverband vertritt die Interessen seiner über 5 9 Knospe-Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe. Zudem stehen über 84 Verarbeitungs- und Handelsbetriebe unter Knospe-Lizenzvertrag. Alle Betriebe werden regelmässig von unabhängigen Stellen in Bezug auf die Einhaltung der strengen Bio Suisse Richtlinien kontrolliert und zertifiziert. Knospe-Produkte garantieren einen hohen Produktionsstandard und stehen für Geschmack und Genuss. Mai /11

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