1. Markttendenzen Schweiz: Stellungsnahme SVV zum Agrarpaket Herbst Schweiz: Gemeinsam für Vereinfachung der Lebendviehschau 3

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1 Schnellinformationen Schweizerischer Viehhändler Verband Verantwortlicher Herausgeber: Peter Bosshard * Geschäftsführer * Schweizerischer Viehhändlerverband * Chur Nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Die Weitergabe ist nicht gestattet. Diese Informationen sind ausschliesslich zu Ihrer persönlichen Unterrichtung. Die Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt; für ihre Richtigkeit kann jedoch nicht gehaftet werden. Chur, 19. Juni 2015 * Nr. 2015_25 Inhaltsverzeichnis 1. Markttendenzen 2 2. Schweiz: Stellungsnahme SVV zum Agrarpaket Herbst Schweiz: Gemeinsam für Vereinfachung der Lebendviehschau 3 4. Schweiz: Tränker-Bericht im Tages Anzeiger 3 5. Schweiz: SVV Arbeitsprogramm 3 6. Schweiz: SFF interveniert gegen die Weideschlachtung 3 7. Schweiz: IP-Suisse Mastkälber sind gesucht 3 8. Schweiz: Alplamm: IP-Suisse und Micarna arbeiten zusammen 4 9. Schweiz: Milchproduktion sinkt weiter Aus- und Fortbildungstermine Termine 5 Schweizerischer Viehhändlerverband * Peter Bosshard * Kasernenstrasse 97 * Postfach 660 * 7007 Chur Tel: * Fax: * Mail: pebo@zs-ag.ch *

2 1. Markttendenzen Der Markt an Schlachtkühen ist weiter am Austrocknen. Plus 10 Rappen. Preise für die Woche 26: VK 8.30 / kg SG; RV 8.70 / kg SG. Bis zu der Woche 23 wurden im Vergleich zum Vorjahr 3.5 Prozent weniger Kühe geschlachtet, Jungkühe (RV) waren es 11.4 Prozent mehr. Der Bankviehmarkt zeigt sich freundlich und ausgeglichen und das über alle Produktionsformen. Mittlere Angebote stehen einer guten Nachfrage gegenüber. Plus 10 Rappen für die Woche 26: MT Fr / kg SG; OB Fr / kg SG; RG Fr / kg SG. SG. Gegenüber dem Vorjahr haben die Munischlachtungen bis zu der Woche 23 um 5.8 Prozent abgenommen, die RG-Schlachtungen um 7.6 Prozent zugenommen. Bei den Bankkälber kann der von der Proviande festgestellte Preis nicht überall realisiert werden. Ein Blick auf den in dieser Woche realisierten Preis von unterstreicht das Mittlere Angebote stehen einer mittleren Nachfrage gegenüber. Es hat nicht zu viele Kälber. Auf der anderen Seite ist aber auch die Nachfrage nicht euphorisch. IP- Suisse Kälber sind hingegen gut nachgefragt. Stabil festgestellter Preis für die Woche 26 bei / kg SG. Gegenüber dem Vorjahr weisen die Kalberschlachtungen einen um 4.5 Prozent geringeren Index auf! Bei den Schafen sind die Angebote normal bei einer weiterhin guten Nachfrage. Stabil festgestellte Preise für die Woche 26: Schlachtlämmer Fr / kg SG; SM2 Fr 9.85 / kg SG; SM 4-8 Fr 5.50 / kg SG; Weidelämmer Fr 5.35 / kg LG. Schafschlachtungen gegenüber dem Vorjahr liegen bei minus 2.2 Prozent. Bei den Schlachtschweinen sind die Angebote mittel bei einer normalen Nachfrage. Ein Blick auf die Schlachtgewichte zeigt jedoch, dass diese erhöht sind. Darum, schlachtreife Tiere laufen liefern und nicht zuwarten. Die Ferienzeit steht vor der Haustüre! Stabile Preise für die Woche 26: QM-Schweine Fr 3.80, für CNF-Schweine Fr 4.30 und für IP-Suisse Schlachtschweine Fr Bis zu der Woche 23 wurden im Vergleich zum Vorjahr 2.2 Prozent mehr Schweine geschlachtet! Beim Zucht- und Nutzvieh trifft weiterhin ein knappes Angebot auf eine gute Nachfrage. Gutes solides Preisniveau (um CHF 3'200.- herum) das leicht über dem Vorjahresniveau liegt. 2. Schweiz: Stellungsnahme SVV zum Agrarpaket Herbst 2015 In der Stellungsnahme des SVV zum Agrarpaket 2015 im Zusammenhang mit der AP wurde einmal mehr auf die produktionsfeindliche Agrarpolitik hingewiesen und auf die teilweise absurden Bestimmungen dieser Agrarpolitik. Es ist für uns nicht nachvollziehbar wie ein BLW sagen kann, dass man mit dieser Agrarpolitik auf Kurs ist, wenn 63 Prozent der Landwirtschaftsbetriebe geringere Direktzahlungen erhalten. Im weiteren hat man zur Schlachtviehverordnung (Uebertragung der SG-Kontrolle an eine beauftrage Organisation), der TVD-Verordnung (Aufhebung der 30 Drittabfrage Regelung pro Tag) und zur TVD-Gebührenverordnung (Gebühr pro Betrieb) Stellung bezogen. Unter > Medien > Stellungsnahme kann die SVV Stellungsnahme eingesehen werden. 2

3 3. Schweiz: Gemeinsam für Vereinfachung der Lebendviehschau Unter der Federführung des SFF wurde zusammen mit dem SBV, des sgv und der Proviande den Mitgliedern der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) ein Brief mit einem Argumentarium im Zusammenhang mit der personellen Vereinfachung bei der Schlachttieruntersuchung, insbesonders der Lebendviehschau, zugestellt. Es geht darum, dass der Kreis jener Personen erweitert wird, die zur Schlachttieruntersuchung berechtigt sind. Heute mchen dies ausschliesslich amtliche Tierärzte. Es geht auch darum, dass Erleichterungen die in der EU praktiziert werden, auch in der Schweiz möglich sind. Unter > Medien > Stellungsnahme kann die gemeinsame Eingabe eingesehen werden. 4. Schweiz: Tränker-Bericht im Tages Anzeiger Diese Woche publizierte des Tages-Anzeiger unter dem Titel Sie leben keine sieben Tage mehr einen ausführlichen Bericht zu den Schlachtungen von Tränkerkälber. Zur Zeit macht der Tages-Anzeiger ebenfalls Recherchen zu einem längeren Bericht betreffend der Schlachtung von tragenden Rindern. Diese beiden Themen zeigen auf, wie gerade solche Punkte von der Medien sehr ausführlich aufgenommen und publiziert werden. Es ist daher von grösster Wichtigkeit, dass jeder Viehhändler im Tagesgeschäft diesem Umstand die notwendige Beachtung schenkt. 5. Schweiz: SVV Arbeitsprogramm Wie bereits in den SVV Schnellinformation Nummer 24 publiziert, hat der SVV Vorstand ein Arbeitsprogramm genehmigt. Unter > Händlerinfos > Weiteres kann dieses eingesehen werden. 6. Schweiz: SFF interveniert gegen die Weideschlachtung Der Schweizer Fleisch-Fachverband (SFF) stellt sich gegen die Schlachtung auf der Weide und hat bei der Zürcher Kantonstierärztin einen Widerruf der Bewilligung verlangt. Der Verband stellt sich auf den Standpunkt, dass die Hygiene auf der Weide und beim anschliessenden Transport nicht in gleichem Masse wie im Schlachthof sichergestellt werden könne. Ebenfalls kritisiert wird unter anderem, dass der Landwirt von der Betäubung mittels Kugelschuss bis zur Entblutung des Rinds 90 Sekunden Zeit eingeräumt bekommen hat, während beim Bolzenschuss im Schlachthof nur 60 Sekunden erlaubt sind. 7. Schweiz: IP-Suisse Mastkälber sind gesucht Seit Anfang 2015 müssen alle IP-Suisse-Mastkälber nach den RAUS-Anforderungen (Regelmässiger Auslauf ins Freie) gehalten werden. Einige Kälbermäster stellten daraufhin die Label-Produktion ein, während die Nachfrage gleichzeitig dank neuen Abnehmern gestiegen ist. Diese Konstellation führe dazu, dass Labelkälber IP-Suisse sehr gesucht seien, heisst es in einer Medienmitteilung. Um die Bedingungen zu erfüllen, muss ein Betrieb die RAUS-Vorgaben einhalten, Mitglied bei IP-Suisse sein, im Punktesystem Biodiversität mindestens 17 Punkte erreichen und den Kälbern 1'000 Liter Kuhmilch vertränken. Damit kann ein Mehrerlös von bis zu 1,50 Franken pro Kilo Schlachtgewicht erreicht werden, wie IP-Suisse schreibt. Weil seit Anfang Jahr die La- 3

4 belkälber sehr gesucht sind, werden von den Hauptabnehmern auch deutlich höherere Basispreise ausbezahlt. Neue Mastbetriebe sind daher herzlich willkommen. 8. Schweiz: Alplamm: IP-Suisse und Micarna arbeiten zusammen Die Migros verkauft unter dem Label Alplamm ab der zweiten August-Hälfte in einigen Filialen Fleisch von Lämmern, die den Sommer auf einer Schweizer Alp verbracht haben. Die Migros, IP Suisse, Micarna und der Schweizerische Schafzuchtverband wollen mit dem Label Alplamm die Vermarktung von Fleisch von Lämmern fördern, die den Sommer auf einer Alp verbracht haben. Alle Ursprungsbetriebe der Lämmer werden laut Migros durch die IP-Suisse zertifiziert. Jedes Alplamm erhalte eine spezielle Ohrmarke, dank der nachverfolgt werden könne, von welchem Lieferanten es stamme, auf welcher Alp und wie lange es gesömmert worden sei. 9. Schweiz: Milchproduktion sinkt weiter Die Bauern haben im April 316'802 Tonnen Milch produziert, 2,7% weniger als im gleichen Vorjahresmonat. Insgesamt lag die Milchproduktion von Januar bis April 2,1% unter dem Vorjahr. 10. Deutschland: Initiative Tierwohl: 48 Schlachtbetriebe zugelassen Schlachtbetriebe sind ein wichtiger Baustein der Initiative Tierwohl. Sie melden wöchentlich die Zahl der von den Tierwohl-Landwirten angelieferten Tiere an die Clearingstelle und arbeiten aktiv an der Einführung der indexierten Befunddatenerfassung mit. Die Teilnahme an der Initiative Tierwohl steht allen Schlachtbetrieben offen. Um teilnehmen zu dürfen, müssen die Schlachtstätten einer zertifizierten Qualitätssicherung angehören. Momentan können an der Initiative teilnehmende Landwirte ihre Tiere an 48 zugelassene Schlachtstätten liefern. Werden Tiere an eine Schlachtstätte vermarktet, die nicht an der Initiative Tierwohl teilnimmt, können auch keine Tierwohlentgelte gezahlt werden. 11. Aus- und Fortbildungstermine Unter kann das Kursprogramm 2015 eingesehen und heruntergeladen werden. Fortbildungen Tiertransporte CZV anerkannt. 7 Stunden Mittwoch Wülflingen Mittwoch Flawil Mittwoch Hohenrain Mittwoch Zollikofen Fortbildungen Geflügel-Transporte CZV anerkannt. 7 Stunden Samstag Lupfig Fortbildungen Tiertransporte / Viehhandel nicht CZV anerkannt. 7 Stunden Dienstag Hohenrain Dienstag Flawil Mittwoch Wülflingen 4

5 Mittwoch Salez Einführungskurs Viehhandel (3 Tage) Di/MI/Do BBZ Hohenrain Grundkurs Tiertransporte (2 Tage) Di/Mi Inforama Zollikofen Fortbildungen Pferdetransporte CZV anerkannt. 7 Stunden Dienstag Gossau Dienstag Lupfig Fortbildungen Pferdehandel / Pferdetransporte nicht CZV anerkannt. 7 Stunden Dienstag Freihof Gossau Einführungskurs Pferdehandel / Pferdetransporte (1 Tag) Dienstag Posieux (französisch) Dienstag Lupfig 12. Termine 20. August 2015 Sitzung des SVV Ausschuss 31. Oktober 2015 Vorstandssitzung und Tag des Viehhandels Deutschschweiz 28. November 2015 Tag des Viehhandels Westschweiz 03. Dezember 2015 Sitzung des SVV Ausschuss D:\ZS AG\SVV\Schnellinfos\infos doc 5

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