Erfolgreiche Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette heute und in der Zukunft Herbst-Abgeordnetenversammlung des SFF, 9.
|
|
- August Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Erfolgreiche Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette heute und in der Zukunft Herbst-Abgeordnetenversammlung des SFF, 9. November 2016 BLW Inhalt Gute Zusammenarbeit mit der Branche Wie werden wir fit für die Zukunft? Szenarien für die Agrarpolitik der Zukunft Fazit 2 1
2 Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette heute CHF/kg Jan 99 Okt 99 Jul 00 Apr 01 Jan 02 Okt 02 Jul 03 Apr 04 Jan 05 Okt 05 Jul 06 Apr 07 Jan 08 Okt 08 Jul 09 Apr 10 Jan 11 Okt 11 Jul 12 Apr 13 Jan 14 Okt 14 Jul 15 Apr 16? Rindfleisch [CHF/kg SG warm] Einstandspreis Rindfleisch [CHF/kg SG warm] Bruttomarge Schweinefleisch [CHF/kg SG warm] Einstandspreis Schweinefleisch [CHF/kg SG warm] Bruttomarge Zusammenarbeit funktioniert (in fast allen Bereichen) Landwirtschaft und nachgelagerte mit steigenden Umsätzen 3 Zusammenarbeit funktioniert Vorleistung Landwirt schaft Handel Verarbeitung Konsument Absatzförderung läuft der neue Slogan gefällt Produktesicherheit im Griff Branchenlösung Kälber Alle gemeinsam zum Ziel 4 2
3 In welcher Zone befinden wir uns? Müssen den Wachstumsbereich erreichen um fit zu werden für die Zukunft 5 Man muss immer auf neue Konkurrenz vorbereitet sein Aktienkurs von Kodak Digicam Quelle: wikimedia iphone Quelle: faz.net 6 3
4 Szenarien für die Zukunft Niveau CH Preise Abnehmendes Schutzniveau Ausgleichszahlungen Abnehmend mit Produktivitätsfortschritt 2015=100% OECD-FAO Outlook Rindfleisch Schweinefleich Geflügel Niveau Welt Qualität T 0 Gewinn an Effizienz dank Anpassung Portfolio/Struktur Geordnete Anpassung, Sozialverträglichkeit T X Zeit 7 Problem Wettbewerbsfähigkeit? Produktivität Nicht für CH Eher grössere Betriebe oder weniger Arbeitskräfte/ha bzw. Kapital/ha Pfad für CH 1 3 Eher extensiver genutzte Flächen 2 Ist sehr teuer, hat seine Grenzen Anforderung an Tierwohl/Umweltschutz 8 4
5 Neue Geschäftsmodelle notwendig? Vorleistung Landwirtschaft Verarbeitung Handel Vermarktungsorganisationen Vertikale Integration (Geflügel) Erzeugerorganisationen Stellung der Landwirtschaft in der Kette stärken 9 Neue Instrumente notwendig? CHF E E E E E E E E E Betrieb 1 Betrieb 2 Betrieb 3 Betrieb 4 Betrieb 5 Betrieb 6 Betrieb 7 Betrieb 8 Betrieb 9 Cash Flow DZ als Anreiz für Marktleistung E = Effizienz, Wertschöpfung, Erfolg (ex post, ex ante?) Anreize zur Suche nach Effizienz 10 5
6 Neu-Kalibrierung bestehender Instrumente Zertifikate Bestehende Instrumente neuen Erkenntnissen anpassen 11 Zusammenarbeit für Qualität und Ressourceneffizienz Qualität Rückverfolgbarkeit - Transparenz Ressourceneffizienz Antibiotika, Tierwohl 12 6
7 Betrieblicher Gestaltungsraum Mehr Freiraum auch für die Unternehmer 13 Gesellschaftliche Trends als Herausforderung Quelle: Smetana et al
8 Fazit Markt Herausforderungen Internationale Entwicklung Effizienz Mehr Wettbewerbsfähigkeit Umwelt Herausforderungen Leistungen für Gesellschaft Emissionen Mehr Umwelteffizienz Betrieb Herausforderungen Admin. Belastung Wenig flexible Handlungsanweisungen Mehr Gestaltungsraum 15 Schweiz. Natürlich. 16 8
Einordnung und kritische Würdigung ÖLN
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Einordnung und kritische Würdigung ÖLN Tagung 20 Jahre ÖLN, 09. November 2016 Inhalt Entwicklungsgeschichte
MehrPräsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress
MehrLandwirtschaft und Qualität des Wassers
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaft und Qualität des Wassers Eva Reinhard Stellvertretene Direktorin, Bundesamt für Landwirtschaft
MehrPräsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien
Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien 1. Landwirtschaft Beschaffungsseite; Vorleistungsstrukturen und Kosten der Vorleistungen (BAKBASEL) 3. Wettbewerbsfähigkeit Landwirtschaft
MehrAgrarpolitische Rahmenbedingungen mit Fokus auf Ressourcenschonung und Effizienzsteigerung in der Schweizer Tierproduktion
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Agrarpolitische Rahmenbedingungen mit Fokus auf Ressourcenschonung und Effizienzsteigerung in der
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrRevision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Revision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft 3. AgroCleanTech-Tagung
MehrInformationen aus dem BLW
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Informationen aus dem BLW Bernard Lehmann, Bundesamt für Landwirtschaft BLW Übersicht Organisationsentwicklung
MehrInsekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA
Insekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten 23.11.2017 Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA Übersicht 1. Micarna im Überblick 2. Herausforderungen im Bereich Insekten
MehrWirtschaftliche und politische Bedeutung der Milchbranche für die Schweiz und deren Zukunft. Bernard Lehmann, Bundesamt für Landwirtschaft
Wirtschaftliche und politische Bedeutung der Milchbranche für die Schweiz und deren Zukunft Bernard Lehmann, Bundesamt für Landwirtschaft Inhalt Internationales Umfeld und Herausforderungen Rückblick über
MehrDie EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht
Institut für Ländliche Räume Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Thünen-Institut für Ländliche Räume Seminar Besser, grüner, billiger? - Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik,
MehrAgrarallianz - IGAS Qualitätsstrategie. Pius Odermatt Bern, 2. März 2010
Agrarallianz - IGAS Qualitätsstrategie Pius Odermatt Bern, 2. März 2010 Der Konsument die Konsumentin, ein komplexes Wesen Convenience-Orientierung Genuss- / Wellness- / Erlebnis-Orientierung / Gesundheit
MehrNeue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte
Neue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte Fachbereich 3.1 Betriebswirtschaft, Unternehmensberatung, Markt, Familie und Betrieb Landwirtschaftskammer Niedersachsen
MehrWelternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich
Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich Rotary Club, Bülach 17. Januar 212 Überblick 1. Ernährungssicherheit: Herausforderung
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrNachhaltige Intensivierung Komplexität und Voraussetzungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Intensivierung Komplexität und Voraussetzungen BLW Inhalt Der Stellenwert des Ackerbaus
MehrBRANCHENORGANISATION MILCH. Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE
BRANCHENORGANISATION MILCH BO MILCH - IP LAIT - IP LATTE Strategie für eine nachhaltige Entwicklung der Milchbranche Präsentation anlässlich der «Stabsübergabe» TSM-Geschäftsführung 28. Februar 2017 Markus
MehrManagement in der Schweizer Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Management in der Schweizer Landwirtschaft 38. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung Bernard Lehmann, Bundesamt
MehrGEMÜSEBAU IM VINSCHGAU
GEMÜSEBAU IM VINSCHGAU GEMÜSEBAUTAGUNG ALPE - OVEG Laas, am 30.01.2014 SBB-Bozen, 18.03.2014 Dr. Reinhard Ladurner Geschäftsführer ALPE Geschäftsfeldleiter Gemüse VI.P 2 VI.P ZIELE UND AUFGABEN Förderung
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrWachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen
Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg
MehrAuswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz
Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Zuger Wirtschaftskammer 1 Auslöser der Krise: Preisrückgang auf US-Häusermarkt Case-Shiller Composite
MehrAktuelles zur CH-Milchproduktion
Aktuelles zur CH-Milchproduktion Info-Tagung agridea Viehwirtschaft 2014 und Update Agrarpolitik: 22. November 2014, LBBZ Plantahof, 7302 Landquart Kurt Nüesch, Direktor, Schweizer Milchproduzenten SMP,
MehrTransparenz und Wettbewerb: Reform der Fleischmarktordnung
Transparenz und Wettbewerb: Reform der Fleischmarktordnung 1. Problematische Zollkontingente: Kontingentsrenten und unvollkommener Wettbewerb 2. Alternativen zur bisherigen Ordnung: Versteigerung der Zollkontingente
MehrBranchenentwicklung Schwein aus Sicht des LEH. DBV-Veredlungstag. Röthenbach a. d. Pegnitz,
Branchenentwicklung Schwein aus Sicht des LEH DBV-Veredlungstag Röthenbach a. d. Pegnitz, 20.09.2018 Vorstellung Lidl Das Discounter-Prinzip Einfach Klares Sortiment für den gesamten Einkauf Effizient
MehrDer Klimawandel findet bereits statt
Der Klimawandel findet bereits statt Helga Kromp-Kolb Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie Temperaturverlauf 200-2000 0,8 C Vorindustrieller Wert nach MuRe 2005 Temperaturänderung
MehrKantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1
Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit
MehrMarktmechanismen im Agribusiness Chancen und Risiken für die Landwirtschaft
13. Januar 2017, Viehhalle Güstrow Chancen und Risiken für die Landwirtschaft 14. Agrarpolitische Tagung Friedrich-Ebert-Stiftung Prof. Dr. Michael Harth Agribusiness Vorgelagerte Wirtschaftsbereiche Import/
MehrDer Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb
Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Studie der ETH Zürich zum Lammfleischmarkt (M. Aepli und R. Jörin) Präsentation anlässlich der VR-Sitzung der Proviande vom 4. Mai 2012 Matteo
MehrMaistagung UFA Samen, Winterthur
Maistagung 04.01.2018 UFA Samen, Winterthur 1 Themen Was passiert wenn die einheimische KM- Produktion verdoppelt würde? Soll überhaupt mehr KM produziert werden? Wo liegt der inländische Marktanteil?
MehrDer Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP.
Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft Argumente für die Schweizer Landwirtschaft 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. CH-Landwirtschaft in Zahlen 3. Landwirtschaft
MehrGlobaler und regionaler. Klimawandel. in Vergangenheit und Zukunft
Globaler und regionaler Klimawandel in Vergangenheit und Zukunft D Christian-D. Schönwiese Universität Frankfurt/Main Institut für Atmosphäre und Umwelt ESA/EUMETSAT: METEOSAT 8 SG multi channel artificial
MehrDer Arbeitsmarkt in Belarus: Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze
Der Arbeitsmarkt in Belarus: Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze Robert Kirchner 7. Tag der Deutschen Wirtschaft Minsk, 08. Oktober 2013 Motivation Thema Fachkräfte bildet einen wichtigen Bereich
Mehr8 Referat von Georg Bregy, Direktor Schweizer Obstverband. Perspektiven für den Schweizer Apfel
8 Referat von Georg Bregy, Direktor Schweizer Obstverband Perspektiven für den Schweizer Apfel Inhalt Inhalt 1. Rahmen, Ziele, Methoden 2. System, Warenfluss 3. Ausgewählte Analysen 4. Resultate und Szenarien
MehrNatürliche Ressourcen und Wohlstand
Natürliche Ressourcen und Wohlstand Dr. Maike Sippel CO 2 und Erderwärmung Quelle: Barnola, J.-M., D. Raynaud, C. Lorius, and N.I. Barkov. 2003, & Petit et al. CO 2 und Erderwärmung? 390ppm Quelle: Barnola,
MehrChancen und Risiken der Digitalisierung
Chancen und Risiken der Digitalisierung 1. Big Data und Digitalisierung Begrifflichkeiten/was ist neu? 2. Was bedeutet Digitalisierung für landwirtschaftliche Prozesse? 3. Wie kommt die digitale Zukunft
MehrFinanzforum Energieeffizienz in Gebäuden. Dr. Peter Mösle, Berlin, Wo steht die Immobilienbranche in puncto Klimaschutz heute?
Finanzforum Energieeffizienz in Gebäuden Dr. Peter Mösle, Berlin, 29.11.2016 Wo steht die Immobilienbranche in puncto Klimaschutz heute? Von der WärmeschutzVO zur KlimaschutzVO CO2-Emissionen im Nichtwohngebäude
MehrFleischwerk EDEKA Nord GmbH. Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH
Fleischwerk EDEKA Nord GmbH Zukünftige Schweineproduktion aus der Sicht des LEH Regionaler Auftritt und Kompetenz sind Stärken in der Vermarktung Regionalität Nähe schafft Vertrauen, zeigt her eure modernen
MehrEinschätzungen der fenaco zur Wettbewerbssituation in der Schweizer Landwirtschaft
Einschätzungen der fenaco zur Wettbewerbssituation in der Schweizer Landwirtschaft Heinz Mollet fenaco Mitglied der Geschäftsleitung Divisionsleiter Agrar 3001 Bern 14.058 Up-Date Agrarpolitik und Wettbewerbsfähigkeit
MehrVerbesserung der Position der Landwirtschaft in der Wertschöpfungskette
Verbesserung der Position der Landwirtschaft in der Wertschöpfungskette Dr. Martin Banse Thünen Institut für Marktanalyse, Braunschweig LoccumerLandwirtschaftstagung Martin Banse Loccum, 09.02.2019 Getty
MehrEidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW. Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Ökologische Vernetzung in der Landwirtschaft Entstehung Neuorientierung der Agrarpolitik 1992 Anreiz für besondere ökologische
MehrWie und für welche klimafreundliche Milch zahlt Nestlé den Bauern mehr?
Wie und für welche klimafreundliche Milch zahlt Nestlé den Bauern mehr? AgroCleanTech-Tagung, 5. Dezember 2017 Daniel Imhof, Head Agricultural Affairs, Nestlé Schweiz Nestlé Weltweit present aber lokal
MehrDer Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten
Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Herbstmilchtagung Bio Suisse 2003 Dr. Toralf Richter 2003 Biomarkt Schweiz von der Produktion bis zum Konsum Inhalt Kennzahlen Biomilchmarkt Schweiz 2002 Gründe
MehrErgebnis 1. Halbjahr Finanzanalystenpräsentation
Ergebnis 1. Halbjahr 2017 Finanzanalystenpräsentation 17.08.2017 Bell Food Group Überblick 1. Halbjahr 2017 Nettoerlös Absatz in 1 000 Tonnen Halbjahresgewinn Personalbestand per 30.06. 1 713 +7,6 % 224
MehrDie Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung
Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Markus Schermer Universität Innsbruck Institut für Soziologie Forschungszentrum Berglandwirtschaft Inhalt agrarische Krisen Drei Diversifizierungsstrategien
Mehrdie Herausforderungen für f r die Alpen Landwirtschaft im Klimawandel: Ein Bericht über Helmut Kudrnovsky Ina Meyer Landwirtschaft und Landnutzung
Landwirtschaft im Klimawandel: Ein Bericht über die Herausforderungen für f r die Alpen Helmut Kudrnovsky CIPRA Ina Meyer Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Fachdialog Roadmap 2050
MehrZuckerproduktion im Wandel Die zukünftigen Anforderungen an die Schweizer Zuckerindustrie
Die zukünftigen Anforderungen an die Schweizer Zuckerindustrie Fachtagung vom 28. Februar 2014 in Bern Dr. Guido Stäger, CEO Zuckerfabriken Aarberg + Frauenfeld AG Themen 1. Die ZAF heute 2. Handlungsfelder
MehrDie Ernährungssicherheit aus volkswirtschaftlicher Sicht
Die Ernährungssicherheit aus volkswirtschaftlicher Sicht Ernährungssicherheit Art. 104a: Zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln schafft der Bund Voraussetzungen für: a. die
MehrInterventionslogik Priorität 1
Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-
MehrZukunft der Landwirtschaft auf Moorböden
Zukunft der Landwirtschaft auf Moorböden Veranstaltung Niedersächsische Moorlandschaften 17.07.2014 in Hannover, LBEG Rudolf Rantzau 1 Treibhausgasemissionen Nds. geschätzt nach NIR (2011) und AUG (2010)
MehrVermarktung von Getreide und Kartoffeln Kundenwünsche vs Ökolandbau
Vermarktung von Getreide und Kartoffeln Kundenwünsche vs Ökolandbau Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, Öko-Markt in Deutschland 2012 Quelle: Umsatz 2012: Wachstum um 5-6% auf ca. 6,9-7,0 Mrd.
MehrDigital Out of Home Werbespendings
Digital Out of Home Werbespendings 2016-2019 Inhalt 1. OoH Spending Trends ab 2015 Seite 3 2. Jahresvergleich 2016 / 2017 / 2018 Seite 5 3. Monatsvergleich Jan 2018 / Jan 2019 Seite 12 4. Monatsvergleich
MehrLebensmittel aus unserer Region:
Tagung der Agrarökonomen an deutschen Fachhochschulen Osnabrück 21. April 2016 Lebensmittel aus unserer Region: Ein Vergleich zwischen verschiedenen Formen von Regionalvermarktungsinitiativen und Einblicke
MehrBericht des Vorstands. Hauptversammlung, Theater Kehrwieder 12. Juni 2013
Bericht des Vorstands Hauptversammlung, Theater Kehrwieder 12. Juni 2013 Weltwirtschaftliche Entwicklung Jährliche Wachstumsraten der Weltwirtschaft und des Welthandels (2007-2014) 12 % 12,5% 8 % 4 % 5,4%
MehrDie Strategie der österreichischen Molkereien nach Quotenende
Die Strategie der österreichischen Molkereien nach Quotenende Präsident Dir. Helmut Petschar Landwirtschaftskammer Österreich Mondsee, 20. Oktober 2014 Der Milchmarkt wächst weltweit! Marktaussichten -
MehrDie Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) des Bundes: Ihre Ziele und Folgen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Die Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) des Bundes: Ihre Ziele und Folgen Swiss Beef,
MehrFleischmärkte und Zukunftsstrategien Perspektiven aus Sicht der Tönnies Unternehmensgruppe. Clemens Tönnies,
Fleischmärkte und Zukunftsstrategien Perspektiven aus Sicht der Tönnies Unternehmensgruppe Clemens Tönnies, 25.10.2016 Agenda 1. Unser Unternehmen 2. Markt- und Rahmenbedingungen 3. Unsere Antworten 4.
MehrUmweltrelevante Daten
Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft! Umweltrelevante Daten aus den Bereichen Emissionen + Klimawandel + Klimaschutz Landesamt für Umwelt und Geologie Zusammenstellung von Informationen aus den Bereichen
MehrPerspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik
Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen
MehrAgrarpolitik Konzeptionelle Überlegungen der LDK zur AP22+
Agrarpolitik 2022+ Konzeptionelle Überlegungen der LDK zur AP22+ Medienkonferenz der LDK vom 8. März 2018 Staatsrat Philippe Leuba, Präsident Roger Bisig, Sekretär 1 SWOT über alles Stärken Die von der
MehrStrukturentwicklungen in der Landwirtschaft Wer verdient was? Wer profitiert? Wer verliert?
Europa und seine ländlichen Räume: Wo ist die Wertschätzung geblieben? Strukturentwicklungen in der Landwirtschaft Wer verdient was? Wer profitiert? Wer verliert? Dr. Vinzenz Bauer Fachreferent Markt Fachbereich
MehrPuerto de La Luz, Gran Canaria
Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen
MehrEinflussfaktoren auf die Variabilität der Klimaeffizienz von Milchproduktionssystemen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Bavarian State Research Center for Agriculture Einflussfaktoren auf die Variabilität der Klimaeffizienz von Milchproduktionssystemen Monika Zehetmeier Institut
MehrRessourceneffizienz in der Schweizer Eier- und Geflügelfleischproduktion
Ressourceneffizienz in der Schweizer Eier- und Geflügelfleischproduktion Schweizerische Vereinigung für Tierproduktion 13. April 2016 Ruedi Zweifel Ressourceneffizienz Produktionsformen & Futterverwertung
MehrGasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen
Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und
MehrBranchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie
Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, FS 2011 24.2.2011 AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft
MehrInnovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern
Innovationsförderung im bayerischen Programm zur Förderung des ländlichen Raums Umsetzung von EIP-Agri in Bayern Regionalkonferenz 26.06.2015, Herrsching Ltd. MR Anton Dippold Leiter Referat Bayerische
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrVORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)
VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) 1 Vorgehensweise SÖA und SWOT Basis für ziel- und bedarfsgerechte Ausrichtung der Fördermaßnahmen im Programm
MehrSynthese und Schlusswort
Schweizer Agrarpolitik Forum 2018 Synthese und Schlusswort Markus Wildisen, Direktor INFORAMA 1 Marktöffnung, Grenzschutz einige grundsätzlichen Überlegungen Globalisierung prägt Wirtschaft und Gesellschaft
MehrProjekte zur regionalen Entwicklung eine gesamtschweizerische Übersicht
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Internationale Infrastrukturtagung, 19. Oktober 2017, Chur Projekte zur regionalen Entwicklung eine
Mehr20 Jahre Österreich in der Europäischen Union Herausforderungen und Optionen für die Zukunft
G. FELBERMAYR 1 20 Jahre Österreich in der Europäischen Union Herausforderungen und Optionen für die Zukunft Prof. Gabriel Felbermayr, PhD Ludwig Maximilians Universität München BMWFW Wien, am 30. Oktober
MehrAgroforst: Bäume in der Landschaft mehr als nur schöne Landschaft
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Agroscope Agroforst: Bäume in der Landschaft mehr als nur schöne Landschaft Kay S 1, Crous-Duran J 2, Graves A 3, Palma J 2, García de
MehrInwertsetzung von Ökosystemleistungen
Waldökonomisches Seminar 2017 CO2 Chance für die Wald und Holzwirtschaft? Marktmodelle für den CO2 Handel und der Umgang mit Unsicherheit Hubertus Schmidtke SILVACONSULT AG Winterthur Schloss Münchenwiler
MehrUnternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen
Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen Bearbeitet von Thomas Barth, Andreas Giannaku 2., überarbeitete Auflage. 2017. Buch. 288 S. Hardcover ISBN 978 3 86764 768 7 Format (B x L): 15,4 x 22,1 cm Gewicht:
MehrWie sich die deutsche Geflügelbranche zukünftig positioniert
FACHTAG GEFLÜGELHALTUNG Wie sich die deutsche Geflügelbranche zukünftig positioniert Dr. Thomas Janning Geschäftsführer Der deutsche Konsumeiermarkt Euro/100 Mio. Stück Eier 4,00 14.000 3,00 12.000 10.000
MehrSchweizer Vermögensverwaltung 2025 Zukunftsvision für eine Exportindustrie. Bern 18. Januar 2018 Boris F.J. Collardi, Präsident
Schweizer Vermögensverwaltung 2025 Zukunftsvision für eine Exportindustrie Bern 18. Januar 2018 Boris F.J. Collardi, Präsident Übersicht Vermögensverwaltung als Schlüssel-Exportindustrie Anspruchsvolles
MehrInformationsanlass Kompensationsprojekte und -programme im Inland
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Energie BFE Informationsanlass Kompensationsprojekte und -programme im Inland 1.
MehrForschungsfrage: Welchen Beitrag leisten solidarische Landwirtschaften zum Klimaschutz im Rahmen des 2 -Limits?
Forschungsfrage: Welchen Beitrag leisten solidarische Landwirtschaften zum Klimaschutz im Rahmen des 2 -Limits? Ergebnisse des Forscherinnenteams Ernährung des 2 Campus 2017 WWF Deutschland Hochschule
MehrSeilschaft der Energiewende
BEITRAG DER SEKTORKOPPLUNG ZUM GELINGEN DER ENERGIEWENDE Energiedialog Bayern, 12.03.2018 Dr. Frank Sensfuß, Fraunhofer ISI Seilschaft der Energiewende? Erneuerbare Landwirtschaft Verkehr Industrie Gebäude
MehrErfahrungen der letzten 5 Jahre Erkenntnisse für die Zukunft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Erfahrungen der letzten 5 Jahre Erkenntnisse für die Zukunft Bernard Lehmann, Direktor Bundesamt für Landwirtschaft Käsereitagung
MehrPräferenzen von Landwirten und Bürgern für die Gestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020
Innovative Agrarpolitik nach 2020 Symposium der Edmund Rehwinkel-Stiftung 6. Juni 2018 Präferenzen von Landwirten und Bürgern für die Gestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 Prof. Uwe Latacz-Lohmann
MehrUnterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System
Unterrichts- und Trainingsmaterial zum QS-System Qualitätssicherung vom Landwirt bis zur Ladentheke Qualitätssicherung schafft Vertrauen In dieser Lerneinheit erfahren Sie, wer an der Herstellung und dem
MehrDie Regulierungsfolgenabschätzung (RFA) beim Bund
Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER State Secretariat for Economic Affairs SECO Regulatory Analysis Die Regulierungsfolgenabschätzung (RFA) beim Bund Uschi Anthamatten und
MehrInnovationspfade nicht forschungsintensiver Unternehmen
Innovationspfade nicht forschungsintensiver Unternehmen Eva Kirner Fraunhofer Institut System- und Innovationsforschung, Karlsruhe Dortmunder Dialog 3. September 2009 Inhalt Lowtech versus Hightech Definitionen
MehrMarktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht
Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch
MehrAgrarpolitik : Fluch oder Segen für die Landtechnik?
Peter Nüesch Präsident Agrarpolitik 2014-2017: Fluch oder Segen für die Landtechnik? Feldkirch 06.05.2014 Die Schweizer Landwirtschaft 2010: 1 051 747 ha 2.2% 1.2% 12.5% 8.3% 49.9% 25.9% Dauerwiesen, Weiden
MehrDECARBONISE: Zur Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Metallindustrie in der heutigen und zukünftigen Klimapolitik
2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 DECARBONISE: Zur Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Metallindustrie in der 2. Forum Klimaökonomie Energie, Wirtschaft
MehrAgrarpolitik 2011: Stand und Ausblick
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW VSVAK Mitgliederversammlung, 31.8.2006 Agrarpolitik 2011: Stand und Ausblick Das Umfeld ändert sich (WTO, Agrarfreihandel
MehrGAP - REFORM? WAS BLEIBEN MUSS! U N S E R E S S E N. U N S E R E R E G I O N E N. W E R W I R D U N S M O R G E N V E R S O R G E N
WINTERTAGUNG 2017 GAP - REFORM? WAS BLEIBEN MUSS! U N S E R E S S E N. U N S E R E R E G I O N E N. W E R W I R D U N S M O R G E N V E R S O R G E N INHALT 01 02 03 04 05 06 07 08 Resümee Eröffnungstag
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrWarum sollen überhaupt teure Massnahmen in der Schweiz verlangt werden, wenn Minderungen im Ausland günstiger zu erzielen
Warum sollen überhaupt teure Massnahmen in der Schweiz verlangt werden, wenn Minderungen im Ausland günstiger zu erzielen sind, und was würde der Verzicht auf fossile Brenn- und Treibstoffe kosten? Prof.
MehrOfenfrische Antworten des BAFU zur brennenden Frage des Holzpotenzials
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Ofenfrische Antworten des BAFU zur brennenden Frage des Holzpotenzials Rolf Manser
MehrDie Zukunft der Schweizer Sozialpolitik
Die Zukunft der Schweizer Sozialpolitik P6: Wie gehen Unternehmen mit dem gesellschaftlichen Wandel um? Markus Hertig, Head of Human Resources & Legal Affairs Donnerstag, 22. November 2012, Luzern Inhalte
MehrDie Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013
Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013 Allianz sstudie 1. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität Hohenheim So zuversichtlich sind die Menschen für Deutschland
MehrM-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich
«Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com
MehrFreiraumentwicklung. Aktivitäten auf Bundesebene, Handlungsbedarf und weiteres Vorgehen. Reto Camenzind, ARE
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Freiraumentwicklung Aktivitäten
MehrHERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK NACH bmnt.gv.at
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK NACH 2020 05.02.2018 --- 1 --- VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE ERFOLGREICHE GAP NACH 2020 1. Darstellung des Mehrwertes der GAP, um eine ausreichende Finanzierung
MehrWachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen
Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg
Mehr10/20 Alternative Antriebe und die Strategie von auto-schweiz Andreas Burgener,
10/20 Alternative Antriebe und die Strategie von auto-schweiz AboutFLEET event 2018 Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz 1 Dreieck Markt Vorschrift Technik CO 2 Sicherheit Schadstoffe Crash-Tests Weltweite
Mehr