Marktspiegel Futtergetreide Juni 2017
|
|
- Barbara Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marktspiegel Futtergetreide Juni Markttwicklung Inlandangebot Nachfrage Mischfutter Import 3 2. Preise Förderung von Körnerleguminos 5 3. Umstellung 5 1/5
2 1. Markttwicklung KnospeFuttergetreide und Eiweissträger sind gesucht. Das Marktwachstum bei d tierisch Bioprodukt hat in d letzt Jahr ein Mehrbedarf an Futtergetreide ausgelöst. Auch die Einführung der 100% Biofütterung bei Rindvieh und Legehn hat zu einer verstärkt Nachfrage geführt. Auch in d kommd Jahr ist weiterhin mit einem steigd Bedarf an KnospeFuttergetreide zu rechn. Im Gesamtmarkt nimmt der Biomischfuttermarkt sowohl im Futtergetreideanbau als auch in der Mischfuttermge ein Anteil von rund 4% ein. Die Biomischfuttermg sind seit 2009 kontinuierlich steigd. Der Biomischfuttermarkt wächst jährlich um rund 5%. Die Futtermühl stellt 2016 eine Mge von Tonn KnospeMischfutter her. Die fünf grösst Mischfutterhersteller verfüg zusamm über ein Marktanteil von ca. 95%. 1.1 Inlandangebot Das inländische Angebot an Futtergetreide ist in d letzt Jahr dank zusätzlich gewonn Betrieb und Ackerfläch weiter gestieg. Die Mge an Futtergetreide hat im 2012 erstmals die 10'000 Tonn Grze überschritt. Aus der Ernte 2016 konnt 13'325 Tonn Futtergetreide übernomm werd. Bei praktisch all Getreideart konnt die Übernahmemg wiederum gesteigert werd. Bei Körnermais und Eiweisserbs war die Erntemg tiefer als im Vorjahr. Der Anteil an inländischem Futtergetreide liegt bei rund 40%. Die produziert Mg von Eiweisserbs und Ackerbohn hab in d letzt Jahr kontinuierlich gestieg und verbessern so die Versorgung mit einheimisch Proteinträgern deutlich. Die Entwicklung ist vor allem auch auf d Anbau von Mischsaat (Körnerleguminos/Getreide) zurückzuführ, der sich in der Praxis bewährt hat. Zudem wird der Anbau von Körnerleguminos von Bio Suisse mit Förderbeiträg gezielt unterstützt. Dieser Förderbeitrag dürfte künftig jedoch sink, da die Erntemg steig und die Einnahm aus der Abschöpfung auf importiertem Futtergetreide gleichbleibd sind. Marktspiegel Futtergetreide /5
3 Nach wie vor bleibt im Biofuttergetreidemarkt eine Angebotslücke besteh. Die Nachfrage nach Gerste, Hafer und Triticale dürfte jedoch schon bald gedeckt werd könn. Futterweiz und Körnermais bleib sehr gesucht, wie auch sämtliche Körnerleguminos. Die Nachfrage nach Futtergetreide hängt direkt vom Mischfuttermarkt ab. Veränderung in d Fütterungsbestimmung, sowie auch die Entwicklung der Tierbestände hab direkt Einfluss auf d Futtergetreidemarkt. 1.2 Nachfrage Mischfutter Durch d Ausbau der KnospeEier, Fleisch und Milchproduktion stieg in d vergang Jahr auch der Bedarf für Biomischfutter. Der Biomischfuttermarkt wuchs in d vergang Jahr kontinuierlich. Im Jahr 2016 wurd Tonn KnospeMischfutter hergestellt. Der mgmässig grösste Anteil des Mischfutters wird für die Eierproduktion verwdet, gefolgt von der Milch und Fleischproduktion. Mge KnospeMischfutter (t) 80'000 60'000 53'272 57'158 60'339 64'526 66'134 71'311 40'000 20' Import Im Getreidejahr 2015/2016 wurd 26'950 Tonn Biofuttergetreide importiert. Körnermais und Futterweiz nehm mgmässig jeweils d grösst Anteil ein. Weiter werd auch Gerste und Eiweisserbs in bedeutd Mg importiert. Die übrig Futtergetreideart werd nur in klein Mg eingeführt. Importmg KnospeFuttergetreide [t] 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 26'987 26'950 21'780 22'524 18'334 20'658 18'172 20'694 16'319 16'789 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 Importmge Total Marktspiegel Futtergetreide /5
4 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 Import BioFuttergetreide nach Kultur [t] Gerste Triticale Futterweiz Hafer Körnermais Eiweisserbs Ackerbohn 11/12 1' ' '239 1' /13 1' ' ' /14 1' ' ' /15 1' ' /16 1' ' ' /17* * nur 2. Halbjahr 2016 Der Inlandanteil bei Futtergetreide inkl. Auswuchs lag 2016 bei knapp 40% Die Inlandanteile je Kultur unterscheid sich jedoch westlich. Die inländische Produktion von Gerste, Triticale und Hafer deck d Bedarf zu rund 70%. Je nach Entwicklung der Mischfutterproduktion und der Anbaufläch dürfte bei dies Kultur schon bald mit einer Deckung des Inlandbedarfs geg 90% gerechnet werd. Bei Futterweiz und Mais liegt der Inlandanteil hingeg unter 30%. Durch die stark schwankd Erntemg bei Körnermais kann der Inlandanteil aber auch auf unter 15% sink. Futterweiz und Körnermais aus Schweizer Bioanbau bleib daher sehr gesucht. Erfreulich ist die Entwicklung bei der inländisch Eiweissversorgung mit Eiweisserbs und Ackerbohn. Der Inlandanteil ist bei beid Kultur in d vergang Jahr angestieg. Dies ist unter anderem zurückzuführ auf d erfolgreich Anbau in Mischkultur sowie auf die Förderung des Anbaus der Körnerleguminos durch Bio Suisse % 80.0% 60.0% 40.0% 20.0% Inlandanteile BioFuttergetreide in % 0.0% Gerste Triticale Futter Weiz Hafer Körner Mais Eiweiss Erbs Acker Bohn Marktspiegel Futtergetreide /5
5 2. Preise Die Preise für KnospeFuttergetreide hab sich in d letzt Jahr stabil twickelt wurd die Preise für Gerste und Hafer leicht geskt und für Futterweiz und Körnermais leicht erhöht. Damit wurde der aktuell Markttwicklung Rechnung getrag. Das Preisniveau für BioFuttergetreide liegt nach wie vor mehr als doppelt so hoch wie für d konvtionell Markt. Die Übernahmebedingung tsprech d Bestimmung des Branchverbandes swiss granum. Kultur Produztrichtpreis 2017 in CHF/ 100kg Gerste Hafer Triticale Futterweiz Körnermais Eiweisserbs Ackerbohn (plus 8. Förderbeitrag) (plus 8. Förderbeitrag) Bei Mischkultur (Körnerleguminos und Getreide) gilt der gewichtete Durchschnittspreis der Kompont. 2.1 Förderung von Körnerleguminos Um d Anbau von Proteinträgern in der Schweiz zu erhalt und zu fördern, trichtet Bio Suisse seit 2009 ein Förderbeitrag zugunst der Produzt von Körnerleguminos. Beitragsberechtigt sind die Kultur Eiweisserbs, Ackerbohn, Lupin und Soja welche zu Futterzweck verwdet werd. Angelieferte Körnerleguminos aus Mischsaat sind für d Anteil der Körnerleguminos ebfalls beitragsberechtigt. Die Förderbeiträge werd durch eine Abgabe auf dem importiert Futtergetreide finanziert. Die Förderbeiträge wurd jeweils an der Richtpreisrunde festgelegt. Der Förderbeitrag beträgt 2016 für Eiweisserbs und Ackerbohn CHF 10./100 kg, für Lupin und Futtersoja CHF 15./100 kg. Diese Beiträge werd künftig geskt werd müss, da die Erntemg steigd sind und die Importabschöpfung stabil gehalt wird. Die Auszahlung erfolgt an die Sammelstelle gemäss d gemeldet Übernahmemg. 3. Umstellung Sämtliches Futtergetreide kann ab Beginn der Umstellung zum KnospePreis vermarktet werd. Am Getreideanbau interessierte UmstellungsBetriebe sollt sich vor dem Anbau auf jed Fall mit d Abnehmern absprech. Es wird weiter dringd empfohl sich zu informier, an welch Sammelstell das Biogetreide abgegeb werd kann. Kontakt für weitere Auskünfte zur Marktlage und twicklung: Andreas Messerli, Produktmanager Ackerkultur, , andreas.messerli@biosuisse.ch Bio Suisse ist die führde BioOrganisation der Schweiz und Eigtümerin der Marke Knospe. Der 1981 gegründete Dachverband vertritt die Interess seiner KnospeLandwirtschafts und Gartbaubetriebe. Zudem steh 885 Verarbeitungs und Handelsbetriebe unter KnospeLizzvertrag. Die Knospe ist nachhaltig, weil sie d Msch heute eine gute Lebsgrundlage bietet, ohne Möglichkeit künftiger Geration zu beeinträchtig. Dazu bringt sie die Interess von Msch, Tier und Natur ins Gleichgewicht. Damit dieses langfristig erhalt bleibt, kontrollier unabhängige Stell jährlich die ganze Wertschöpfungskette. Marktspiegel Futtergetreide /5
Vermarktung von Leguminosen
Vermarktung von Leguminosen Soja- und Eiweißpflanzentag Bioland Wintertagung 2016 Kloster Plankstetten Referat von Andreas Hopf, Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbh Info zum Referent: Andreas Hopf
MehrTeller, Trog, Tank Eine Mengenbetrachtung. Christian Gessl
K-A Teller, Trog, Tank Eine Mengenbetrachtung 13. Juni 2012 Christian Gessl Österreichische Getreidebilanz geänderte Marktbedingungen Neue Marktbedingungen beeinflussen den Getreidemarkt in Österreich
MehrGetreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps
Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.
MehrGetreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose
Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.
MehrDie Bedeutung von Futtermitteln in einer globalen Wirtschaft. 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Die Bedeutung von Futtermitteln in einer globalen Wirtschaft 07a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Produktion von Tierfutter Weltweit sind fast 60% der Gersten-, Roggen-, Hirse- und Maisernte zum
MehrQualitätskriterien für inländische Ackerfrüchte aus biologischem Anbau. Vertrags- speise- hafer. gerste Futter- hafer 2,5% (10%) 2,0% 2,5% (10%)
für inländische Ackerfrüchte aus biologischem Anbau Vertragsprodukte Ultimateweizen Premiumweizen Qualitätsweizen Mahlweizen Futterweizen Futter- roggen roggen Mahl- Mahl- durum gerste Brau- Hirse Futter-
MehrGentechnikfrei aus Prinzip
Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass
MehrEU-Getreide Bilanzen ab dem Wirtschaftsjahr 2004/2005
Marktbericht der AgrarMarkt Austria für den Bereich Getreide und Ölsaaten EU-Getreide Bilanzen ab dem Wirtschaftsjahr 2004/2005 Getreide Bilanz Wirtschaftsjahr 2016/2017 EU 28 Stand: September 2016 - Vorschau
MehrTriticale und Futterweizen
Triticale und Futterweizen Info-Tagung 14.11.2012 Sorten- und Intensitätsvergleich Wirtschaftlichkeit der Getreidearten Paul Wirth Triticale und Futterweizen: Sorten- und Intensitätsvergleich Kulturdaten
MehrProteinversorgung im ökologischen Landbau
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Proteinversorgung im ökologischen Landbau 23.04.2012 Folie 1 www.naturland.de Ausgangssituation Konventioneller Landbau nutzt als Proteinquelle
MehrHANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG
HANDBUCH der QUALITÄTSSICHERUNG für Getreide-, Öl-, Eiweissfrüchte und Sonderkulturen aus biologischer Landwirtschaft 3. Ergänzung Dr. Josef Strommer, Raabs, Dezember 2008 Vorwort Neu im Übernahmesystem
MehrGut gewählt: Knospe- Getreide
Gut gewählt: Knospe- Getreide Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrPreisliche Wettbewerbsfähigkeit nimmt zu
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Futtermittel Dezember 214 Preisliche Wettbewerbsfähigkeit
MehrWarenstrom von Ackerbohnen, Erbsen sowie Gemenge und Soja für die ökologische Fütterung
und Soja für die ökologische Fütterung für NRW _ 5. Leguminosentag Haus Düsse _ 18.11.2015 _ Alexander Krahn 1 und Soja für die ökologische Fütterung 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrGentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrDer Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.
Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch
MehrNachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie Inhalt
MehrWeltagrarhandel am Beispiel Soja
Weltagrarhandel am Beispiel Soja AK 1 des 16. Landesschulgeographentag 2014, Universität Vechta Dr. Aline Veauthier (WING, Universität Vechta) 1 Gliederung Strukturen des Anbaus und Handels Ausweitung
Mehr1495/AB. vom zu 1746/J (XXV.GP)
1495/AB vom 23.07.2014 zu 1746/J (XXV.GP) 1 von 7 An die Zl. LE.4.2.4/0089-I/3/2014 Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Wien, am 22. Juli 2014 Gegenstand: Schriftl.
MehrDer Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar?
Foto: United Soybean Board Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? I. Woher kommt das Soja? II. Wer sind die Nachfrager? III. Ein Blick nach Deutschland IV. Ausblick Foto: United Soybean Board
MehrQualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2015
Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer Landwirtschaft Bio-Ernte 2015 1. Geltung Diese Qualitätsbestimmungen gelten für alle an die Fritz Mauthner Handeslges.m.b.H.
MehrGetreideanbau früher (vor 100 Jahren)
Essen verändert die Welt Ernährung früher, heute und morgen Getreide immer noch ein wichtiges Lebensmittel? anhand eines Mühlenbesuchs klären. Getreideanbau früher (vor 100 Jahren) Die Körner werden in
MehrEffiziente Eiweißfütterung bei Rindern
Effiziente Eiweißfütterung bei Rindern Andreaas Steinwidder, Bio-Institut LFZ Raumberg-Gumpenstein Andreas Steinwidder Bio-Institut www.raumberg-gumpenstein.at 1 2 3 U 4 V 5 V 6 V 7 V 8 V 9 V 10 V 11 V
MehrÜberblick. 1. Produktion Stand: Juni 2016
2015 Stand: Juni 2016 Überblick Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDB e ) zieht eine gemischte Bilanz für das Jahr 2015: Die Produktion in Deutschland wuchs um 1,8 Prozent auf insgesamt
MehrFusarien: DON / ZEA: jeweilige Werte verstehen sich als Weigerungsgrenze
Zu - und Abschlagstabellen Getreide Ölsaaten Futtergerste Hektoliter min. 62/63 kg Mutterkorn max. 0,1 % Hektoliter / 100kg 61,9 61,0 0,26 60,9 60,0 0,39 59,9 59,0 0,52 58,9 58,0 0,65 57,9 57,0 0,78 56,9
MehrRPL-Abrechnungsbedingungen für Getreide- und Rapseinkäufe zur Ernte E-Weizen
E-Weizen Bundessortenamtes als E-Weizen eingestuft worden sind. Protein: min. 14,0 % < 14,0 % 1,- /to Abschlag je 0,1 % Mindergehalt unter 14,0 % < 13,8 % = A-Weizen < 12,8 % = B-Weizen < 11,5 % = Weizen
MehrBio-Soja - Aufbereitung und Vermarktung -
und Vermarktung - 1 und Vermarktung - 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof Beitritt in den Bioland-Verband (65ha, davon ca. 30% Gemüse & Obstbau) 1990: Gründung der A&K Engemann
MehrGentechnikfreie Regionen Hintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Bauernverband Schleswig-Holstein e.v. Definition Gentechnik Verfahren, mit denen Erbgut durch besondere Techniken in Organismen eingebracht und dadurch neu kombiniert werden.*
MehrDer Anbau von großkörnigen Leguminosen als Alternative zu Soja(import) als Eiweißfuttermittel
Der Anbau von großkörnigen Leguminosen als Alternative zu Soja(import) als Eiweißfuttermittel Tagung Agrogentechnik und die globalen Auswirkungen in Börtewitz am 16.11.11 Dr. Christian Schüler Fachgebiet
MehrEntwicklung der Geflügelwirtschaft. Situation Ende 2006
Entwicklung der Geflügelwirtschaft Situation Ende 2006 27. März 2007 Ruedi Zweifel 1 Übersicht Konsum, Produktion, Importe von Eier und Geflügel 2006 Eiermarkt: Billiglinien und Plattformen Versteigerung
MehrDurchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus:
Bio find ich kuh-l Wir, die LauF-Gruppe der Pestalozzi-Schule Göppingen (Lernen in außerschulischen Feldern) und die begleitenden Lehrerinnen Frau Büchele und Frau Rapp waren sofort Feuer und Flamme für
MehrLANDWIRTSCHAFT IN NRW
LANDWIRTSCHAFT IN NRW Zusammenfassung der Antwort der Landesregierung auf die Anfrage der Fraktion der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 11.12.2014 Wirkungen der Landwirtschaft auf die Ressourcen Wasser,
Mehr3. Österreichisches Soja-Symposium Der weltweite Sojamarkt und die europäische Eiweißlücke
3. Österreichisches Soja-Symposium Der weltweite Sojamarkt und die europäische Eiweißlücke LBWFS Ritzlhof, 7. Juni 2011 Agenda Sojamarkt weltweit Anbauflächen Aufbringung von Sojabohnen und Sojaschrot
MehrInternationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit
Internationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit Tobias Reichert Germanwatch Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel Vallendar, 31.3.2014 Germanwatch e.v. Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrGute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen
Gute Gründe für mehr Bio im Benzin Warum wir Biokraftstoffe brauchen Im Jahr 2009 wurde die Beimischung von Biodiesel zum Dieselkraftstoff von 5 auf 7 Prozent erhöht. Alle Dieselfahrzeuge tanken B7-Diesel
MehrEinflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen
Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen DV Schw. Getreideproduzentenverband 11.November 2014 Andreas Keiser, HAFL Zollikofen Bio-Brot aus 100 Prozent Schweizer Weizen Verbesserung der Backqualität
MehrEnergiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger
Energiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger Inhalt Vollweide - Variationsfaktoren Rolle(n) der Ergänzungsfütterung Wirksamkeit der Ergänzungsfütterung Untersuchungen zur Variation der
MehrLand- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser
MehrTierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts
Tierschutz ist Klimaschutz - das Ende eines vermeintlichen Zielkonflikts Gemeinsame Forderungen der Allianz für Tiere in der Landwirtschaft Dr. Brigitte Rusche Klimarelevanz der Landwirtschaft Tierbestand
MehrVermarktung von Öko- Felderzeugnissen. Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann
Vermarktung von Öko- Felderzeugnissen Erfahrungsbericht vom Biolandhof Engemann 1988: Andreas und Klaus Engemann übernehmen den elterlichen Hof Beitritt in den Bioland-Verband 1988: Andreas und Klaus Engemann
MehrSchweizerische Brotinformation SBI Postfach 7957 3001 Bern
Die GetreiDearten In der Schweiz werden acht Hauptarten Getreide angebaut: Weizen Die wichtigste Getreideart der Schweiz ist der Weizen, der dank seiner guten Backeigenschaften vor allem für die Brotherstellung
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrGerrit Tonkens: Marge wird sich weiter erhöhen
MANAGEMENT I n t e r v i e w I M I N T E R V I E W Gerrit Tonkens CEO, Tonkens Agrar AG Deutschland Gerrit Tonkens: Marge wird sich weiter erhöhen Obwohl die Weltbevölkerung sehr viel schneller wächst,
MehrNatürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.
Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard
MehrBeratungsangebot Lagercheck / Vorratsschutz
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Fachtagung Getreide sicher lagern Beratungsangebot Lagercheck / Vorratsschutz Echzell, 19. März 2013 Karl-Heinrich Claus, LLH Petersberg Vorratsschutz ein Thema, zu
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Matthias Krön Geschäftsführer Donau Soja Florian Hütthaler Geschäftsführer Firma Hütthaler am 22. Mai 2015 zum Thema "Donau
Mehr02 Konjunktur. Erholung noch immer zögerlich
02 Konjunktur Erholung noch immer zögerlich Zum Ende des abgelaufenen Jahres zeigen die Umsatzund Auftragseingangs-Indikatoren ein weiterhin zögerliches Wachstum an, das anscheinend stark vom getragen
MehrEinsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln
Einsatz von Soja aus verantwortungsbewusstem Anbau in Coop Naturafarm und IP-SUISSE / TerraSuisse Futtermitteln Umsetzungsleitfaden für Futtermittelhersteller Allgemein Ab 1. Januar 2015 gelten neue Tierfütterungsrichtlinien
MehrSojabohnenanbau in Deutschland. Ludwig Asam. Gliederung
Sojabohnenanbau in Deutschland 1 Gliederung 1. Betriebsspiegel 2. Soja Vermarktung und Anbauentwicklung 3. Klima und Standort 4. Fruchtfolgestellung Sojabohne 5. Unkraut und Technikeinsatz 6. Erfahrungen
MehrSORTENLISTE. Biogetreide Empfohlene Getreidesorten für die Ernte 2011. Best.Nr. 1034, Ausgabe Schweiz, 2010/11
SORTENLISTE Best.Nr. 1034, Ausgabe Schweiz, 2010/11 Biogetreide Empfohlene Getreidesorten für die Ernte 2011 Die Saatgutregelung für den Biogetreideanbau mit den detaillierten Erläuterungen zu den einzelnen
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
MehrÖkolandbau Marktentwicklungen
Ökolandbau Marktentwicklungen Aktuelle Markt- und Preisinformationen Zahlen, Grafiken, Fakten (Stand: 29. Juli 2016) Bilder: Mediendatenbank SMUL/LfULG, EU-Kommission (http://ec.europa.eu/agriculture/organic/downloads/logo/index_en.htm)
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrMERKBLATT. Kennzeichnung der Allergene
Kennzeichnung der Allergene Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2011 betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel MERKBLATT 1 Veterinäramt
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg
MehrFuttermittel aus der Maispflanze - für jede (wildlebende?) Tierart eine Erfolgsgeschichte!
Futtermittel aus der Maispflanze - für jede (wildlebende?) Tierart eine Erfolgsgeschichte! J. Kamphues / S. Aboling Institut für Tierernährung Gliederung: Mais: Herkunft / hiesige Nutzung Deutschland:
MehrEigenversorgung mit Eiweißfutter in Bayern
Eigenversorgung mit Eiweißfutter in Bayern Möglichkeiten und Grenzen Sojatag 2013 16. Januar 2013 im Bauernmarkt Dasing Robert Schätzl Institut für Agrarökonomie Deutschland: Erzeugung von und Außenhandel
MehrSojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung
Sojabohnen aus der Region für Futtermittelerzeugung RKW Kehl GmbH Vorstellung Tochterunternehmen der ZG Raiffeisen eg Karlsruhe, 3.700 Mitglieder (davon die Mehrzahl Landwirte) Herstellung konventionelle
MehrVerordnung über die Änderung der Anhänge zum Zolltarifgesetz und weiterer Erlasse im Zusammenhang mit dem Wegfall der Denaturierung von Brotgetreide
Verordnung über die Änderung der Anhänge zum Zolltarifgesetz und weiterer Erlasse im Zusammenhang mit dem Wegfall der Denaturierung von Brotgetreide vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Ziffer
MehrI. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen
I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Lebend- Trocken- Energie- und Proteinversorgung Mineralstoffversorgung masse masseauf- NEL
MehrUmgang der Branche mit den Herausforderungen im Brotgetreidesektor. Fritz Glauser, Präsident swiss granum
Umgang der Branche mit den Herausforderungen im Brotgetreidesektor Fritz Glauser, Präsident swiss granum Handlungsachsen und Zielsetzungen Diskussion in AG des swiss granum Vorstandes Festlegung von Handlungsachsen
MehrProduktionsrichtlinien SWISSBLACKANGUS
Produktionsrichtlinien SWISSBLACKANGUS 1 1.SWISSBLACKANGUS. Das Label SWISSBLACKANGUS (SBA) steht für hochwertiges Qualitätsfleisch der Rasse Angus aus Schweizer Mutterkuhhaltung. Die Wertschöpfungskette
MehrQualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer sowie aus Umstellung auf biologische Landwirtschaft Ernte 2012
Qualitätsbestimmungen für Getreide, Öl- und Eiweißfrüchten aus biologischer sowie aus Umstellung auf biologische Landwirtschaft Ernte 2012 I. Allgemeines Verunreinigungen mit gentechnisch modifizierten
MehrBellfor Premium Pur. Weitere Informationen unter: www.bellfor.info
Klare Wildbäche, ursprüngliche Heideflächen und stattliche Gutshöfe prägen das Bild des Münsterlands. Ein wahres Paradies für jeden Hund und seinen menschlichen Begleiter. Die wunderschöne Natur und die
MehrLebensmittel und Gentechnik
Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrStärkung der Versorgung mit Schweizer Kraftfutter
SBV Schweizerischer Bauernverband USP Union Suisse des Paysans USC Unione Svizzera dei Contadini UPS Uniun Purila Svizra Stärkung der Versorgung mit Schweizer Kraftfutter Bericht der Arbeitsgruppe Futtermittel
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrInhalt. Vereinsreise / Bio-Märit Seite 2-3. Werbung / Direktvermarktung Seite 4-5. Interview Annemarie Hofer Seite 6-7
Inhalt Vereinsreise / Bio-Märit Seite 2-3 Werbung / Direktvermarktung Seite 4-5 Interview Annemarie Hofer Seite 6-7 Das Inforama informiert Seite 8-9 Biodiversität Bericht von Lukas Pfiffner Seite 10-11
MehrTAGUNG. Bioackerbautagung. Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen. Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr
TAGUNG Bioackerbautagung Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr Ort Aula,, Ackerstrasse, 5070 Frick Kurs 9132: Bioackerbau Inhalt Die Nährstoffversorgung
MehrLandwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert
Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe Dr. Christian Bickert Haben wir ein neues Preisniveau? 600 500 400 /t 300 200 100 2003 2005 2007 2009 2011 2013
MehrPRESSEDIENST. Marktlage und Ausblick Die Wirtschaftlichkeit der Mähdruschfrüchten 2016
PRESSEDIENST Marktlage und Ausblick Die Wirtschaftlichkeit der Mähdruschfrüchten 2016 55543 Bad Kreuznach Burgenlandstraße 7 Telefon: 0671/793-1177 Telefax: 0671/793-1199 e-mail: frieder.zimmermann@lwk-rlp.de
MehrDie Schutzwirkung der Importregelungen bei Getreideprodukten
Department of Agriculture and Food science (D-AGRL) Institute for Environmental Decisions (IED) Agricultural Economics - Agri-food & Agri-environmental Economics Group (AFEE) Vertraulich Die Schutzwirkung
Mehrdas journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g
das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis
MehrB Umsatz Bioprodukte im Mehrjahresvergleich und nach Verteilkanal
Bio in Zahlen Bio Suisse Jahresmedienkonferenz vom 8. April 2015 A Betriebszählung nach Anzahl Betrieben und Flächen im Jahr Die Zahl der Knospe-Betriebe in der Schweiz nimmt weiter zu: arbeiteten 5 979
MehrGetreide-Futterwerte 2015
Getreide-Futterwerte 2015 Für eine gezielte Fütterung und die Optimierung von hofeigenen Mischfuttermitteln für Ferkel, Sauen oder Mastschweine ist es unerlässlich, die Inhaltsstoffe des zu verfütternden
MehrWie wird Soja ein Wertschöpfungsdynamo?
Wie wird Soja ein Wertschöpfungsdynamo? Soja aus Österreich Die Erfolgsgeschichte geht weiter 2 1 Soja in Österreich - Geschichte Die Erfolgsgeschichte von Soja in Österreich ist fast 140 Jahre alt (Prof.
MehrMögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Ernährungslage in Europa. Dr. Peter Blanckertz U3L WS 08/
Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Ernährungslage in Europa Dr. Peter Blanckertz U3L WS 08/09 11.12.2008 Zu den verwendeten Daten: Es gibt sehr umfangreiche Statistiken über Landwirtschaft,
Mehr31 08.08.2012 Hildesheimer Allgemeine Zeitung: Allmählich wird der Weizen knapp... 38 32 09.08.2012 LAND & Forst Nr. 32: Erträge übertreffen die
Stand: 28.03.2013 Inhalt 01 24.05.2012 agrarzeitung online: BVA vertritt Pflanzenschutzgroßhandel... 7 02 25.05.2012 agrarzeitung: Hoher Weizenpreis bremst Gräservermehrung... 8 03 29.05.2012 AGRA-EUROPE
MehrGründe für die Initiative für Ernährungssicherheit
Gründe für die Initiative für Ernährungssicherheit Initiativtext Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert: Art. 104a Ernährungssicherheit 1 Der Bund stärkt die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln
MehrSchule und Landwirtschaft:
Schule und Landwirtschaft: Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Das Projekt Schule und Landwirtschaft Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich Region Hamburg Seit
MehrPressemitteilung Nr. 1
Pressemitteilung Nr. 1 17. Juli 2014 Deutsche Faltschachtelindustrie stabil auf hohem Niveau Mit einem Produktionswert in Höhe von 1,879 Milliarden Euro und einem Produktionsvolumen von 850.530 Tonnen
MehrSaatgutverfügbarkeitsstufe/Eigenschaften und Bemerkungen
SORTENLISTE Bestellnummer 1034, Ausgabe Schweiz, 2007 Biogetreide Empfohlene Getreidesorten für die Ernte 2008 Die Saatgutregelung für den Biogetreideanbau mit den detaillierten Erläuterungen zu den einzelnen
MehrInflation. Was ist eigentlich../inflation u. Deflation
Inflation Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach und
MehrÖko Soja Anbau und Vermarktung. zur Herstellung von Futtermitteln
Öko Soja Anbau und Vermarktung zur Herstellung von Futtermitteln Sojabohnen sind auf den Äckern hierzulande immer häufiger zu sehen. Für Ökolandwirte sind diese Körnerleguminosen besonders interessant:
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrAktuelles vom Getreidemarkt
Übersicht Einleitung Introduction La FSPC Aktuelles vom Getreidemarkt / Actualités 2. Getreidemarkt, generelle Aspekte Marché céréalier, aspects généraux 3. Brotgetreide / Céréales panifiables 4. Futtergetreide
MehrNachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg
Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000
MehrSchiller Gymnasium Hof Manuel Friedrich OStR, 2010 Manuel Friedrich -
Außenwirtschaftspolitik Warum schwanken Wechselkurse? Müssen sie überhaupt schwanken? Wie lautet der Kurs des Euros zum Dollar? 1 EUR hat hteinen Wert von 141$ 1,41 1 $ hat einen Wert von Man unterscheidet
MehrHeimischer Durumanbau regional, nachhaltig aber zu wenig
Heimischer Durumanbau regional, nachhaltig aber zu wenig M. Wagner 1, F. Longin 2, I. Lewandowski 1 1 Universität Hohenheim, Fachgebiet für Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergiepflanzen, 70599 Stuttgart
MehrBio-Importe nach Deutschland
Bio-Importe nach Deutschland Ergebnisse aus dem BÖLN Projekt 09OE065 DIANA SCHAACK, CHRISTINE RAMPOLD, MARKUS RIPPIN, HELGA WILLER, NÜRNBERG, 17.02.2012 Puzzleansatz Befragung von Import-unterneh men Außenhandelsdaten
MehrGerne beantworten wir Ihre Fragen zum Buchhaltungsabschluss. Rufen Sie uns an: Tel. 052 355 01 10, AGRO-Treuhand Region Zürich AG.
Richtzahlen für den Buchhaltungsabschluss 2015 Zum Jahreswechsel möchten wir Ihnen wiederum die aktuellen Richtzahlen für die Inventarbewertung bzw. den Buchhaltungsabschluss 2015 bekannt geben. Beachten
MehrAckerbautag 2013 Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Der Weltmarkt für Raps und Getreide wohin geht der Weg?
Ackerbautag 2013 Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Der Weltmarkt für Raps und Getreide wohin geht der Weg? Stefan Vogel Alfred C. Toepfer International GmbH, Hamburg Getreide Chart 2 Welt: Getreideproduktion
MehrBäuerliche Geflügelhaltung
-Futterkomponenten, Rationsplanung und Rationsgestaltung - Eberswalde, November2016 Please notice: have you ever seen a hen reading your book or scientific article? 1 Ihr AUFTRAG: Hallo., kannst du auf
MehrArbeitskräftemangel
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Arbeitskräftemangel 2010-2030
MehrTrotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder
Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter
Mehr