BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 1/21 BIO SUISSE JAHRESMEDIENKONFERENZ VOM

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1 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 1/21 BIO IN ZAHLEN BIO SUISSE JAHRESMEDIENKONFERENZ VOM A Betriebszählung nach Anzahl Betrieben und Flächen im Jahr 215 Die Zahl der Knospe-Betriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein nimmt weiter zu: 215 arbeiteten 631 Produzenten nach den Richtlinien von Bio Suisse das sind 52 mehr als 214. Entsprechend zugenommen hat die biologisch bewirtschaftete Landwirtschaftsfläche, rund 4 Hektar mehr waren es im letzten Jahr. Damit beträgt die Biofläche 12,8 Prozent der gesamten Landwirtschaftlichen Nutzfläche. Abb. 1 Biobetriebe am Total der Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 2 Abb. 2 Anzahl der Biobetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein 24 bis Abb. 3 Entwicklung der biologischen Nutzfläche in 1 ha 4 Abb. 4 Prozentanteil der biologisch bewirtschafteten Fläche am Total der Landwirtschaftlichen 5 Nutzfläche (LN) B Umsatz Bioprodukte im Mehrjahresvergleich und nach Verteilkanal Im Biomarkt setzt sich die positive Entwicklung der letzten Jahre fort: Mit einem Gesamtumsatz von 2,323 Milliarden Franken und einem Wachstum von 5,2 Prozent stieg der Marktanteil von Bio produkten im Vergleich zum Vorjahr von 7,1 auf 7,7 Prozent. Das Biosegment legte insbesondere bei den Grossverteilern zu. Abb. 5 Biomarkt Schweiz 211 bis 215: Gesamtumsatz in Millionen Franken 6 Abb. 6 Biomarkt Schweiz 211 bis 215: Entwicklung bei den verschiedenen Verteilern 7 Abb. 7 Kaufhäufigkeit Bioprodukte 8 Abb. 8 Bekanntheit und Ansehen der Bio-Knospe 9 C Marktanteile ausgesuchter Bioprodukte Alle Produktegruppen mit Ausnahme von Käse und Backwaren sind gewachsen und haben Marktanteile dazugewonnen. Die Frischprodukte bleiben das wichtigste Segment, mit einem Umsatz von 1,148 Milliarden Franken (Marktanteil 1 %) und einem Anteil am Biogesamtwarenkorb von fast zwei Dritteln. Ein überdurchschnittliches Wachstum ist bei den verpackten Konsumgütern zu verzeichnen. Abb. 9 Werte und Marktanteile der Bioverkäufe am Food-Markt 1 Abb. 1 Entwicklung des Biomarkts in Prozent in der Schweiz 11 Abb. 11 Biomarkt Schweiz: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile Abb. 12 Milchprodukte: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile , 14 Abb. 13 Früchte und Gemüse: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile Abb. 14 Gemüse/Kartoffeln/Salate: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile , 17 Abb. 15 Brot und Backwaren: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile Abb. 16 Fleisch und Fisch: Entwicklung Biomarkt und Bioanteile D Finanzen Abb. 17 Jahresrechnung 215 von Bio Suisse 2, 21

2 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 2/21 ABB. 1 BIOBETRIEBE AM TOTAL DER LANDWIRTSCHAFTS BETRIEBE IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN 12,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind Biobetriebe. 215 produzierten 631 Betriebe nach den Richtlinien von Bio Suisse. Kanton Knospe- Neuanmeldungen Alle Betriebe Biobetriebe Anteil Betriebe Knospe-Betriebe (Bio und konv.)** (Knospe und Biobetriebe 215* 216* Bio-Verordnung)** in %** GR ,6 % BE , % SG ,8 % ZH ,1 % LU ,5 % TG ,1 % AG ,6 % VS ,8 % VD ,8 % OW ,7 % FR ,6 % SZ , % BL ,1 % SO ,1 % JU ,4 % TI , % AR ,8 % GL ,1 % ZG ,8 % NE ,6 % NW ,2 % UR ,8 % GE ,9 % SH ,2 % AI ,1 % BS , % Schweiz ,8 % FL ,8 % TOTAL ,8 % * Quelle: Bio Suisse inkl. Gartenbaubetriebe und nicht direktzahlungsberechtigte Knospe-Betriebe ** Quelle: Bundesamt für Landwirtschaft nur direktzahlungsberechtigte Landwirtschaftsbetriebe 214

3 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 3/21 ABB. 2 ANZAHL DER BIOBETRIEBE IN DER SCHWEIZ UND IM FÜRSTENTUM LICHTENSTEIN VON 24 BIS sind in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 648 Biobetriebe registriert. 631 davon arbeiten nach den Richtlinien von Bio Suisse 52 Betriebe mehr als 214. Anzahl Betriebe Total Total Total 6199 Total 5973 Total 5913 Total Total Total Total Total Knospe-Betriebe Bioverordnungsbetriebe Quelle: Bio Suisse

4 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 4/21 ABB. 3 ENTWICKLUNG DER BIOLOGISCHEN NUTZFLÄCHE IN 1 HA Die biologisch bewirtschaftete Landwirtschaftsfläche hat im Jahr 215 um 4 Hektar zugenommen. in 1 ha Berggebiet (Bio-Verordnung) Talgebiet (Bio-Verordnung) (21 215: je 1 ha) 2 Berggebiet (Knospe-Betriebe) Talgebiet (Knospe-Betriebe) Quelle: Bio Suisse

5 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 5/21 ABB. 4 PROZENTANTEIL DER BIOLOGISCH BEWIRTSCHAFTETEN FLÄCHE AM TOTAL DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN NUTZFLÄCHE (LN) Der Anteil der biologischen Nutzfläche hat 215 leicht zugenommen und beträgt 12,8 Prozent. In den Bergzonen wird mehr als ein Fünftel der Fläche biologisch bewirtschaftet. Bio-Anteil an gesamter LN 12,8 % Bio-Anteil Bergzone 21, % Bio-Anteil Talzone 7,5 % Bio-Fläche Quelle: Bio Suisse

6 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 6/21 ABB. 5 BIOMARKT SCHWEIZ 211 BIS 215: GESAMTUMSATZ IN MILLIONEN FRANKEN Der Biomarkt wächst 215 um 5,2 Prozent. Der Umsatz mit Bioprodukten steigt damit auf 2,323 Mia. CHF. Der Pro-Kopf-Konsum nimmt auf 28 Franken zu. Mio. Franken Quelle: Bio Suisse

7 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 7/21 ABB. 6 DER BIOMARKT SCHWEIZ 211 BIS 215: ENTWICKLUNG BEI DEN VERSCHIEDENEN VERTEILERN COOP und Migros erzielen drei Viertel des Bio-Umsatzes. Der Biofachhandel etabliert sich klar auf dem dritten Platz. Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz Umsatz vs VJ MA in % in % in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF COOP ,8 % 44,9 % Migros ,4 % 29,3 % Übriger Detailhandel ,5 % 5,2 % Bio Fachhandel ,4 % 12, % Warenhäuser und ,2 % 3,2 % übrige Spezialgeschäfte Direktvermarktung ,3 % 5,3 % Total Biomarkt ,2 % 1 % Quelle: Bio Suisse

8 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 8/21 ABB. 7 KAUFHÄUFIGKEIT BIOPRODUKTE 215 kauften 46 Prozent der Konsumenten mehrmals pro Woche Bioprodukte und 72 Prozent der Konsumenten kauften mehrmals pro Monat Bioprodukte. % Einkäufe 8 % 6 % 58,4 % 72, % 4 % 46, % 2 % 27,2 % mehrmals pro Monat mehrmals pro Woche Quelle: Bio Suisse

9 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 9/21 ABB.8 BEKANNTHEIT UND ANSEHEN DER BIO-KNOSPE Bekanntheit und Ansehen der Bio-Knospe sind auf konstant hohem Niveau. Bekanntheit: Vertrauen: 83 % sehr vertauenswürdig/ vertauenswürdig: 79 % Markenattribute: natürlich/ umweltfreundlich (87 %) ohne Chemie (74 %) garantiert Bio (82 %) gesund (78 %) Quelle: Bio Suisse

10 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 1/21 ABB. 9 WERTE UND MARKTANTEILE DER BIOVERKÄUFE AM FOOD-MARKT 215 ist der Anteil der Biolebensmittel am gesamten Lebensmittelmarkt erneut gestiegen und erreicht nun 7,7 Prozent. Die grössten Marktanteile erzielen Eier, Frischbrot und Gemüse. %-Wertanteile von Bio-Verkäufen am Food-Umsatz inkl. %-Wachstum zum Vorjahr Total Schweiz in Mio. CHF Anteil Bio in % Wachstum vs VJ in % Gesamtwarenkorb 1 743,5 7,7 % +7, % Frischprodukte 1 147,9 1, % +5,9 % Vorverpackte Konsumgüter 595,6 5,3 % +9,1 % Eier Total 71,1 24,3 % +8,1 % Frischbrot 175,1 2,1 % +1,7 % Gemüse, Salate, Kartoffeln 222,2 16,1 % +9,5 % Gemüse 13,8 18,6 % +1,1 % Salate 74,4 15,6 % +9,2 % Kartoffeln 17, 12,1 % +6,3 % Milchprodukte 215,7 11,8 % +5,1 % Convenience (Frisch) 152,4 1,5 % +6,6 % Früchte 161,5 11,1 % +15,4 % Frühstück/Beilagen/Tierbedarf 175,1 9,8 % +14,1 % Käse Total 84,2 6,2 %,6 % Übr. Brote & Backwaren 44,6 4,5 % 1,1 % Fleisch und Fisch (ohne TK) 218,1 5, % +2,1 % Tiefkühl-Kategorien 32,6 4,1 % +3,4 % Haltbare Convenience 67,5 5,3 % +15,7 % Getränke Total 86,4 2,9 % +5,7 % Süsswaren, Salzige Snacks 37, 2, % +13,5 % Convenience Frisch: Neu inkl. «ready-to-cook» Quelle: Nielsen

11 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 11/21 ABB. 1 ENTWICKLUNG DES BIOMARKTS IN PROZENT IN DER SCHWEIZ Die Marktanteile von Bio wachsen in allen Sprachregionen seit Jahren kontinuierlich. Wertmässige Bio-Anteile in den Gebieten in % 8 % 6 % 8,% 7,7% 6,9% 7,1% 7,1% 7,4% 6,3% 6,5% 7,% 6,9% 6,5% 6,6% 4 % 2 % Detailhandel Schweiz Deutschschweiz Westschweiz Italienische Schweiz Absoluter Bio-Umsatz in 1 CHF Detailhandel Schweiz Deutschschweiz Westschweiz Italienische Schweiz Quelle: Nielsen

12 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 12/21 ABB.11 BIOMARKT SCHWEIZ: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Die Frischprodukte bleiben das wichtigste Segment mit einem Umsatz von 1,148 Mia. CHF. Die vorverpackten Konsumgüter wuchsen erneut überdurchschnittlich. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF , % +5,9 % ,1 % Food Frischprodukte Vorverpackte Konsumgüter % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 1 % 5 % 6,9 % 7,1 % 7,7 % 9, % 9,3 % 1, % 4,6 % 4,9 % 5,3 % Food Frischprodukte Vorverpackte Konsumgüter Quelle: Nielsen

13 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 13/21 ABB.12 MILCHPRODUKTE: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Grösster Umsatzträger im Biomarkt bleiben die Milchprodukte. Zusammen mit Käse generieren sie 299,9 Mio. CHF. Am meisten nachgefragt sind nach wie vor die Eier, mit einem Marktanteil von 24,3 Prozent. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF 2 198,7 25,2 215, ,1 % 82,5 85,9 88,8 75,1 77,6 84,1 5 +3,3 % +8,4 % Milchprodukte Milch Quark und Joghurt % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 2 % 18,6 % 18,9 % 2,4 % 15 % 1 % 1,7 % 1,9 % 11,8 % 14,1 % 14,5 % 15,7 % 5 % Milchprodukte Milch Quark und Joghurt Quelle: Nielsen

14 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 14/21 Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF , 84,7 84,2,6 % Käse 58,7 65,8 71,1 +8,1% Eier % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 25 % 2 % 21,2 % 22,7 % 24,3 % 15 % 1 % 5 % 6,4 % 6,1 % 6,2 % Käse Eier Quelle: Nielsen

15 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 15/21 ABB.13 FRÜCHTE UND GEMÜSE: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Das Segment Früchte und Gemüse wächst weiterhin stark. Allein das Bio-Früchte- Sortiment legte 215 um 15,4 Prozent zu. Gemüse hat mit 18,6 Prozent den drittgrössten Marktanteil. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF 3 292, ,5 258, , % 125, 139,9 161,5 17,4 118,8 13, ,4 % +1,1% Früchte und Gemüse Früchte Gemüse % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 2 % 15 % 1 % 11,2 % 12,4 % 13,6 % 9,1 % 1,1 % 11,1 % 15,4 % 16,7 % 18,6 % 5 % Früchte und Gemüse Früchte Gemüse Quelle: Nielsen

16 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 16/21 ABB.14 GEMÜSE/KARTOFFELN/SALATE: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Der Bereich Gemüse, Kartoffeln, Salate wächst weiterhin und ist mit einem Umsatz von 222,2 Mio. CHF das zweitgrösste Produktsegment. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF 2 189, 22,9 222, ,5 % 17,4 118,8 13,8 5 +1,1% +6,3 % 16,1 16, 17, Gemüse/Kartoffeln/ Salate Gemüse Kartoffeln % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 2 % 15 % 1 % 13,6 % 14,6 % 16,1 % 15,4 % 16,7 % 18,6 % 1,9 % 11,4 % 12,1% 5 % Gemüse/Kartoffeln/ Salate Gemüse Kartoffeln Quelle: Nielsen

17 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 17/21 Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF ,4 68,1 74,4 +9,2 % Salate % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 2 % 15 % 13,4 % 14,1 % 15,6 % 1 % 5 % Salate Quelle: Nielsen

18 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 18/21 ABB.15 BROT UND BACKWAREN: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Frischbrot erzielte einen Umsatz von 175,1 Mio. CHF. Mit einem Marktanteil von 2,1 Prozent gehört es weiterhin zu den beliebtesten Bioprodukten. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF 2 177,1 172,2 175, ,7 % 5 Nur Frischbrot 47,3 45,1 44,6 1,1% Übrige Brote und Backwaren % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 2 % 2,3 % 19,8 % 2,1 % 15 % 1 % 5 % 4,9 % 4,6 % 4,5 % Nur Frischbrot Übrige Brote und Backwaren Quelle: Nielsen

19 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 19/21 ABB.16 FLEISCH UND FISCH: ENTWICKLUNG BIOMARKT UND BIOANTEILE Fleisch und Fisch wachsen seit Jahren und gewinnen Marktanteile. Mit 218,1 Mio. CHF gehören sie zu den grössten Umsatzträgern im Biomarkt. Bio-Verkäufe: Umsätze in Mio. CHF ,3 213,7 218, ,1 % 82,6 9,8 92, +1,3 % 54,3 56,8 58,8 +3,5 % Fleisch und Fisch (ohne TK) Frisch-Fleisch Wurst und Charcuterie % Bio-Wertanteile an Gesamt-Umsatz Food 1 % 5 % 4,6 % 4,8 % 5, % 4,1 % 4,5 % 4,7 % 2,9 % 3, % 3,2 % Fleisch und Fisch (ohne TK) Frisch-Fleisch Wurst und Charcuterie Quelle: Nielsen

20 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 2/21 ABB.17 JAHRESRECHNUNG 215 VON BIO SUISSE Bio Suisse schliesst das Geschäftsjahr 215 mit einem Verlust von Franken ab. Die Lizenzeinnahmen und Markennutzungsgebühren steigen von 8,82 auf 8,88 Millionen Franken an. Im Jahr 215 standen bei Bio Suisse Einnahmen von 14,269 Millionen Franken Ausgaben von 14,367 Millionen Franken gegenüber. Die Einnahmen liegen erwartungsgemäss auf dem Niveau der Vorjahre. Aus Abgrenzungs- und Bereinigungsgründen fielen die vom Bund eingenommenen Mittel etwas tiefer aus als im Vorjahr. Die Einnahmen aus den Lizenz- und Markennutzungsgebühren steigen gegenüber 214 leicht an. Aufgrund neuer Verrechnungsmodi liegen die Produzentenbeiträge minim unter dem Vorjahr. Im Jahr 214 fielen noch Umstellerbeiträge aus dem Jahr 213 an. Neu werden diese im Beitragsjahr verrechnet. Der Aufwand sank im Jahr 215 gegenüber 214, da Bio Suisse weniger Rückstellungen gebildet hat als im Vorjahr. Der Mehraufwand bei der Qualitätssicherung und -entwicklung lässt sich hauptsächlich mit der personellen Restrukturierung im Bereich Import sowie der IT-Lösungen für die Unterstützung der Rückverfolgbarkeit erklären. Die im Berichtsjahr anfallenden hohen ausserbetrieblichen Kosten gründen vor allem im Aufbau der Tochtergesellschaft International Certification Bio Suisse AG (ICB). Auch in verschiedenen anderen Bereichen investierte Bio Suisse in den weiteren Ausbau der Biolandwirtschaft und des Biomarktes in der Schweiz. So wurde im Zuge der Nachhaltigkeitskommunikation mit «Bio Knospe. Mensch, Tier und Natur im Gleichgewicht.» ein neuer Claim eingeführt und gleichzeitig ein entsprechender TV-Spot produziert. Mit der Antenne Romande hat der Dachverband der Schweizer Knospe-Betriebe erstmals eine Zweigstelle in der Romandie gegründet und fördert so die positive Entwicklung der Biolandwirtschaft in der Romandie weiter. Ausgebaut hat Bio Suisse auch den Bereich Bildung, Forschung und Innovation mit der Schaffung einer entsprechenden Stabsstelle. Die laufende Strukturreform wurde 215 mit der Bildung von neuen Gremien abgeschlossen. Die Nachfolge von Doris Schwarzenbach für die Leitung der Abteilung Finanzen, Personal und Administration konnte mit Marion Bollmann gut gelöst werden, sie ist auch Mitglied der Geschäftsleitung. Per 31.Dezember 215 zählte Bio Suisse 53 Mitarbeitende (41,15 Vollzeitäquivalente). Insgesamt wurden im Berichtsjahr vier neue Stellen geschaffen: Leitung Bildung Forschung Innovation per 1.3. (8 %), Leitung Antenne Romande per 1.5. (9 %), je eine Stelle Sachbearbeitung Landwirtschaft mit Schwerpunkt «Provieh» per 1.9. (8 %) und Sachbearbeitung Qualitätssicherung per (8 %). Im Verhältnis zu den Einnahmen liegen die Personalkosten seit dem Jahr 21 konstant bei durchschnittlich 37 Prozent.

21 BIO SUISSE Jahresmedienkonferenz vom BIO IN ZAHLEN 21/21 Bilanz auf den 31. Dezember 215 mit Vorjahresvergleich Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Transitorische Aktiven Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Finanzanlagen Beteiligungen Mobilien, EDV-Einrichtungen Total Anlagevermögen Total Aktiven Total CHF Total CHF Passiven Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital FK kurz, zweckgebundene Mittel, Fonds PR-Kampagnen ProVieh Pflanzenzüchtung Transitorische Passiven Kurzfristige Rückstellungen Langfristige Rückstellungen Reserven Total Fremdkapital Eigenkapital Total Passiven Ausgaben-/Einnahmenüberschuss Erfolgsrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 215 mit Vorjahresvergleich Ertrag Materialverkauf Jahresbeiträge Produzenten inkl. SMP Bundesgelder Absatzförderung Lizenz- und Markennutzungsgebühren Dritte, Spenden, Honorare, Verweise Übriger Ertrag Ertrag bioaktuell Zinsertrag, Kursdifferenzen Neutrale Rechnung Ausserordentlicher Ertrag Total Ertrag Total CHF Total CHF Aufwand Handelswarenaufwand Aufträge an Externe Personalaufwand Externe Kosten Betriebsaufwand Werbe- und Marketingaufwand Aufwand Unternehmenskommunikation Finanzaufwand (Spesen, Kursdiff.) Abschreibungen Ausserordentlicher Aufwand Vorsteuerkürzung MWST Total Aufwand Ausgaben-/Einnahmenüberschuss

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