Ausschreibung Windenergie an Land Ergebnisse der zweiten Runde vom 1. August 2017
|
|
- Ingelore Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausschreibung Windenergie an Land Ergebnisse der zweiten Runde vom 1. August / 1 Mit dem EEG 2017 wurde für Windenergie an Land Ausschreibungen zur Ermittlung der Vergütungen eingeführt. In der zweiten Ausschreibungsrunde, die am 1. August endete, wurden Megawatt zu installierender Leistung ausgeschrieben. Am 15. August 2017 veröffentlichte die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Ergebnisse. Am 4. September 2017 folgte ein Hintergrundpapier der BNetzA1. 1. Runde 01. Mai Runde 01. August Zuschläge mit insgesamt 807 MW Davon 65 Bürgerenergieprojekte mit insgesamt 776 MW Höchstes Gebot mit Zuschlag 5,78 ct/kwh 2 Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,71 ct/kwh Höchster Zuschlag im Netzausbaugebiet 5,58 ct/kwh Niedrigster Zuschlag im Netzausbaugebiet 5,25 ct/kwh 67 Zuschläge mit insgesamt MW Davon 60 Bürgerenergieprojekte mit insgesamt 962 MW Höchstes Gebot mit Zuschlag 4,29 ct/kwh 3 Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 4,28 ct/kwh Quote im Netzausbaugebiet (322 MW) wurde nicht erreicht 1 und 017/Hintergrundpapiere/Hintergrundpapier_OnShore_01_08_2017.pdf? blob=publicationfile&v=2 2 Alle Werte beziehen sich über eine Umrechnungsformel auf einen 100% Standort, unabhängig von der wirklichen Standortqualität des Projektes. 3 Alle Werte beziehen sich über eine Umrechnungsformel auf einen 100% Standort, unabhängig von der wirklichen Standortqualität des Projektes. 1 / 6
2 2 / 6 Quelle: FAW / 6
3 3 / 6 Verteilung der Gebote und Zuschläge auf die Bundesländer Bundesland Gebotsmenge Anzahl Gebote Gebotsmenge Bürgerenergie Anteil Bürgerenergie Gebote (%) Zuschlagsmenge Anzahl Zuschläge Zuschlags schlagsmenge Bürgerenergie Baden-Württemberg 67, ,6 51% 0,00 0 0,00 Bayern 27, ,4 63% 4,80 1 4,80 Berlin 0,00 0 0,0 0% 0,00 0 0,00 Brandenburg 611, ,0 90% 382, ,75 Bremen 0,00 0 0,0 0% 0,00 0 0,00 Hamburg 0,00 0 0,0 0% 0,00 0 0,00 Hessen 177, ,2 71% 38, ,78 Mecklenburg- 96% Vorpommern 300, ,9 126, ,80 Niedersachsen 500, ,2 83% 238, ,23 Nordrhein- 96% Westfalen 574, ,6 0,00 0 0,00 Rheinland-Pfalz 149, ,9 18% 7,50 1 7,50 Sachsen 38, ,1 91% 35, ,10 Sachsen-Anhalt 73, ,8 62% 49, ,55 Schleswig-Holstein 250, ,1 98% 36, ,00 Thüringen 154, ,9 80% 93, ,71 gesamt 2926, ,7 84% 1012, ,22 3 / 6
4 4 / 6 Bewertung: I. Bürgerenergiegesellschaften (BEG) Die zweite Ausschreibungsrunde Wind an Land wurde erneut von Bürgerenergiegesellschaften im Sinne des Gesetzgebers dominiert. BEG erhielten Zuschläge für 95% des Zuschlagvolumens. Von 67 Zuschlägen fallen 60 auf Bürgerenergiegesellschaften, davon gingen 37 mit 660 MW an Gesellschaften, die von einem Projektierer begleitet werden. Die weiteren 302 MW gingen an weitere 27 BEG 4 Nur 51 MW wurden Projekten zugeschlagen, die eine Genehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz vorgelegt hatten. Es besteht nach geltender Rechtslage kein Umgehungstatbestand, wie die Bundesnetzagentur (BnetzA) in ihrer Pressemitteilung ausdrücklich festgehalten hat. Trotzdem sehen wir mit Sorge, dass zum zweiten Mal fast ausschließlich Bürgerenergiegesellschaften im Sinne des Gesetzgebers erfolgreich waren. Diese Gesellschaften wurden vom Gesetzgeber erstmalig definiert und im Rahmen der EEG-2017-Novelle ins Gesetz aufgenommen. Am Markt stellen diese Bürgerenergiegesellschaften nur eine Akteursgruppe dar. Die auch vom BWE befürworteten Erleichterungen für Bürgerwindparks sind damit nicht umfasst. Aus Sicht des BWE stellt dies eine Umkehrung des ursprünglichen Ansatzes der Akteursvielfalt dar. Hier muss dringend nachjustiert werden, um Akteursvielfalt zu gewährleisten. Der BWE sieht durch die gegenwärtige gesetzliche Regelung als solche, den intendierten Bürgerwindgedanken praktisch nicht umgesetzt. Der Gesetzgeber hatte das Ziel den Übergang zum Ausschreibungssystem so zu gestalten, dass ein Fadenriss für die herstellende Industrie und nachfolgenden Wertschöpfungsketten vermieden wird. Deshalb gibt es die beiden Übergangsjahren 2017 und 2018, in denen - unter degressiver Fortschreibung der EEG-Vergütung - noch Projekte umgesetzt werden können, die bis eine BImSchG-Genehmigung erreicht hatten. Die Erwartung des Gesetzgebers war, dass bereits in 2018 erste Projekte aus den Ausschreibungen des Jahres 2017 umgesetzt werden, bevor 2019 sicher ein in Ausschreibungen bezuschlagtes Volumen von MW in die Umsetzung geht. Diese Erwartung des Gesetzgebers wird angesichts der langen Umsetzungsfristen für gesetzliche BEG-Projekte (54 Monate: spätestens bis August 2022) nicht eintreten. Die bisher als gesetzliche BEG bezuschlagten circa MW (1. und 2. Runde) werden sowohl in Bezug auf das Volumen als auch den Umsetzungszeitraum zu einer kaum kalkulierbaren Größe. Eine kontinuierliche Auslastung der Produktionen im substantiellen Umfang ist damit nicht mehr möglich. Das kann zu Arbeitsplatzverlusten und Rückführung industrieller Strukturen führen. II. Regionale Verteilung der Zuschläge Wir sehen insbesondere mit Blick auf die Zubau-Verteilung eine starke regionale Unwucht. Während in der ersten Ausschreibungsrunde v.a. die Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Brandenburg zum Zuge kamen, konzentrierten sich die Zuschläge in der zweiten Runde auf den Osten Deutschlands. Während der regional ausgewogene Ausbau unter der EEG-Systematik in den zurückliegenden Jahren immer besser funktionierte, bleiben mit Blick auf das Ausschreibungssystem offene Fragen. Beispielsweise erfolgten im 1. Halbjahr Prozent des Zubaus in den südlichen Bundesländern (NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, Baden- Württemberg, Bayern, Thüringen und Sachsen). Dank hoch effizienter Anlagen, die die deutsche Industrie für Binnenlandstandorte bietet, kann Windenergie überall wirtschaftlich erfolgreich sein. Der Süden holt unter der EEG- Systematik seit einigen Jahren auf. 4 Liste ist abzurufen unter gen/wind_onshore/gebotstermin_01_08_2017/gebotstermin_01_08_17_node.html 4 / 6
5 5 / 6 Bei den ersten beiden Ausschreibungen kam der Süden Deutschlands 5 mit bisher knapp 100 MW kaum zum Zuge. Problematisch ist, dass das von starken industriellen Abnehmern geprägte NRW ebenfalls absolut schlecht abgeschnitten hat. Das Ziel des Gesetzgebers und die Forderung des BWE, einen deutschlandweiten Zubau zu ermöglichen, werden damit nicht erreicht. III. Gebotshöhen Das Gebot mit dem höchsten Zuschlagswert liegt bei 4,29 ct/kwh. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 4,28 ct/kwh. Das macht eine 25-prozentige Preissenkung gegenüber der ersten Runde (5,72 ct/kwh) innerhalb von 4 Monaten aus. Die in beiden Ausschreibungen dominierende BEG setzt kalkulatorisch auf Effizienzgewinne von heute noch nicht im Markt etablierten Anlagentechnologien. Projekte, die bereits über eine BImSchG-Genehmigung verfügen, sind hier im Wettbewerb benachteiligt, u.a. weil sie durch die Genehmigung an einen bestimmten Anlagentyp gebunden sind. Die Konkurrenz von Projekten mit definierten Anlagen und von Projekten mit zukünftiger Technologie bedingt eine deutliche Verzerrung der Preissystematik. Damit drohen die mit hohem Aufwand seitens der Investoren, aber auch der Behörden, erarbeiteten BImSchG-Genehmigungen entwertet zu werden. Der so beschleunigte Preisverfall lässt es zugleich fraglich erscheinen, dass die Ausschreibungsergebnisse künftig noch eine Projektfinanzierung zulassen. Zudem wachsen Befürchtungen, ob sich, trotz der Zu- und Abschläge im Referenzertragsmodell, der energiewirtschaftlich erforderliche Ausbau insbesondere in den Verbrauchszentren in Südwestdeutschland organisieren lässt. Alles zusammen erhöht die in der Branche bestehende Befürchtung, dass es aufgrund der frühen Ausschreibung, d.h. Bieten ohne BImSchG-Genehmigung, dem so erzeugten Preisverfall und der langen Realisierungsfristen zu einem Fadenriss beim Windausbau an Land kommt, verbunden mit negativen industrie- und beschäftigungspolitischen Folgen. Endgültige Gewissheit über die Realisierungsquote wird es erst nach Ablauf der Realisierungsfristen circa im Jahre 2022 geben. Ein Nachsteuern ist aus Sicht des BWE jedoch bereits heute erforderlich. IV. Forderungen an den Gesetzgeber Der BWE hat sich stets für eine späte Ausschreibung mit BImSchG-Genehmigung als Präqualifikation eingesetzt, um Unsicherheiten über die Realisierungsquoten und negative Konsequenzen zu vermeiden. Der Gesetzgeber war dieser Forderung gefolgt. Allerdings hat sich die Öffnung für die Teilnahme ohne BImSchG-Genehmigung für das Segment der gesetzlich definierten BEG bereits in der 1. Ausschreibung als problematisch erwiesen. Der BWE hatte gemeinsam mit weiteren Verbänden eine sofortige Korrektur gefordert. Der Gesetzgeber hat daraufhin für die 1. und 2. Ausschreibung in 2018 die BImSchG-Genehmigung für alle Teilnehmer zur Bedingung gemacht. Der BWE warnt ausdrücklich vor industrie- und beschäftigungspolitischen Verwerfungen und fordert die Politik auf, die bereits in der 1. Ausschreibung sichtbar gewordenen Fehler im Ausschreibungsdesign schnellstmöglich zu beheben, um die technologische Spitzenposition der deutschen Unternehmen in rasch wachsenden internationalen Märkten nicht zu gefährden. Nur mit einem starken Heimatmarkt als Basis lässt sich der technologische Vorsprung ausbauen und wird der Export zu einer stabilen Beschäftigung beitragen. Deshalb sollte jetzt: für alle Bieter die Genehmigung nach Bundesimmissionsschutzgesetz als verbindliche Präqualifikation eingeführt und die Realisierungsfrist auf 24 Monate vereinheitlicht werden; in 2018 eine weitere Ausschreibungsrunde durchgeführt werden, die als Voraussetzung eine BImSchG - Genehmigung erfordert, um mit vorgezogenem Volumen fortgeschrittenen Projekten die Möglichkeit zu geben, in 2019, 2020 in die Realisierung zu gehen und somit einen industriellen Fadenriss zu verhindern; der sich für 2018 ergebenden Höchstpreis für die Ausschreibungsrunden in 2018 um 10 Prozent angehoben werden ( 85a EEG 2017) und die dafür erforderlichen Korrekturen am EEG 2017 kurzfristig erfolgen. 5 Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg, Bayern 5 / 6
6 6 / 6 Der BWE erneuert aufgrund der Erfahrungen seine Position und fordert weitere, klar definierte Änderungen am aktuellen Ausschreibungsdesign: Nutzung der, von der EU ausdrücklich vorgesehenen, Möglichkeit von Ausschreibungen für kleine Projekte abzusehen, von der u.a. Frankreich Gebrauch macht. Dies hilft insbesondere den häufig kleineren Binnenlandprojekten in die Realisierung. Rücknahme der für ein einheitliches Ausschreibungsdesign systemwidrigen Regelungen zum Netzausbaugebiet, da sich bereits zeigt, dass die bestehenden Flächenrestriktionen zu einer Verlangsamung des Zubaus führen. Anhebung des Ausbauvolumens, um die erforderlichen Kapazitäten für die Einhaltung des Klimaabkommens von Paris, den deutschen Klimaschutzplan, die Erwartungen an die Sektorenkopplung und die Erneuerung des Maschinenparks geordnet zubauen zu können. Rückführung von nicht realisierten Volumina in den Markt. Die Realisierungsfrist wird für alle Projekte vereinheitlicht. Bürgerenergiegesellschaften müssen mindestens 50 individuelle Gesellschafter vorweisen. Die Einheitspreisregelung sollte für Bürgerwindgesellschaften unter den vorgenannten Bedingungen weiter gelten. Der BWE fordert den technologieoffenen und diskriminierungsfreien Zugang für die Windenergie in bestehende Infrastrukturen im Energiesektor und zu Mobilität, Wärme/Kälte sowie Gewerbe, Handel und Industrie. Die Branche ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Versorgungssicherheit zu leisten. Eine Vermarktung bis zum Letztverbraucher muss zugelassen werden. Die Zustimmung der Menschen zur Energiewende ist enorm. Sie sind trotz konkreter Diskussionen, wenn es vor der eigenen Haustür ernst wird für den Ausstieg aus Atom und Kohle. Sie sind für Solarenergie, Windenergie und die anderen Erneuerbaren. Die Kosten der Energiewende sinken signifikant. Wind wird als Leitenergie das künftige Energiesystem stützen. Kostendebatten müssen wir nicht mehr führen. Eher ist jetzt die Diskussionen erforderlich, wie sich politisch gesetzte Ziele zum Klimaschutz schneller erreichen lassen. Dafür gilt es, einen stabil hohen Zubau im Heimatmarkt der international hoch erfolgreichen Windindustrie abzusichern. Wir brauchen begleitend einen fairen Marktplatz, zu dem die wirksame Bepreisung des klimaschädlichen CO2 mindestens im Strommarkt gehört. Ansprechpartner Abteilung Politik Georg Schroth und Sabine Schmedding Bundesverband WindEnergie e.v. (BWE) Neustädtische Kirchstraße Berlin T+49 (0)30 / politik@wind-energie.de 6 / 6
Ausschreibung Windenergie an Land
Ausschreibung Windenergie an Land Ergebnisse der ersten Runde vom 1. Mai 2017 Juni 2017 Mit dem EEG 2017 wurde für Windenergie an Land Ausschreibungen zur Ermittlung der Vergütungen eingeführt. In der
MehrHintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land vom 1. Mai 2017
Hintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land vom 1. Mai 2017 BUNDESNETZAGENTUR 1 Hintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land vom 1. Mai
MehrNach der Ausschreibung ist vor der Ausschreibung Erfahrungen und Ausblick
Nach der Ausschreibung ist vor der Ausschreibung Erfahrungen und Ausblick Christina Flaskühler, Referat für Erneuerbare Energien 18. Würzburger Gespräche zum Umweltenergierecht: Energiewenderecht 2021
MehrErgebnisse Ausschreibung nach EEG Referat IIIB5: Erneuerbare Energien im Stromsektor Cornelia Viertl, Dr. Aike Müller, Konrad Hölzl
Ergebnisse Ausschreibung nach EEG 2017 Referat IIIB5: Erneuerbare Energien im Stromsektor Cornelia Viertl, Dr. Aike Müller, Konrad Hölzl Übersicht Ausschreibungen nach EEG 2017 Ausschreibungsvolumen in
MehrPressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016 Bild: Vestas Jahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Anna-Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH Im Auftrag von:
MehrPressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2016 Bild: Vestas Jahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Anna Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH Im Auftrag von:
MehrAusschreibungen nach dem EEG
Ausschreibungen nach dem EEG Dr. Philipp Leander Wolfshohl, Referat für Erneuerbare Energien Zukunftsforum Energiewende Kassel, 28.11.2017 www.bundesnetzagentur.de 2 Allgemeines Entstehung 3 Die DG-Competition
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2018 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2017 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrHintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Biomasse vom 1. September 2017
Hintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Biomasse vom 1. September 2017 BUNDESNETZAGENTUR 2 Hintergrundpapier Ergebnisse der Ausschreibung für Biomasse vom 1. September 2017 Veröffentlicht: 29.09.2017
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2017 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND
25.1.2 217 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN Anna Kathrin Wallasch Deutsche WindGuard GmbH 217 Status des Windenergieausbaus an Land am 31. Dezember 217 Status des Windenergieausbaus an Land [MW]
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 20 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrInstallierte Leistung in Deutschland
Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de
MehrHintergrundpapier Ergebnisse der vierten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik (PV)- Freiflächenanlagen vom 1. April 2016
Hintergrundpapier Ergebnisse der vierten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik (PV)- Freiflächenanlagen vom. April 2 BUNDESNETZAGENTUR 2 Ergebnisse der vierten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik (PV)-Freiflächenanlagen
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrPV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.4.2013 PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS
Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlich zu- / zurückgebaute Leistung [MW] Kumulierte Leistung [MW] Kumuliert
MehrAusschreibungen im EEG 2017: Auswirkungen auf neue Windpark-Projekte
25. Windenergietage: Mächtig Gewaltig Ausschreibungen im EEG 2017: Auswirkungen auf neue Windpark-Projekte Rechtsanwalt Dr. Julian Asmus Nebel Potsdam, 9. November 2016 Agenda I. Zentrale Änderungen für
MehrMarktvolumen und Industrialisierung Perspektive der Hersteller und Zulieferunternehmen
Marktvolumen und Industrialisierung Perspektive der Hersteller und Zulieferunternehmen Industrialisierungsperspektiven der Offshore-Windenergie Parlamentarischer Abend, 15. Mai 2017 Bild: Siemens Gamesa
MehrANALYSE. 1. Ausschreibung im Jahr 2017 für Windenergieanlagen an Land
ANALYSE 1. Ausschreibung im Jahr 2017 für Windenergieanlagen an Land Impressum FA Wind, Juni 2017 Herausgeber: Fachagentur Windenergie an Land Fanny-Zobel-Straße 11 12435 Berlin Zitiervorschlag: FA Wind,
MehrHintergrundpapier Ergebnisse der sechsten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik(PV)-Freiflächenanlagen vom 01. Dezember 2016
Hintergrundpapier Ergebnisse der sechsten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik(PV)-Freiflächenanlagen vom 01. Dezember 2016 BUNDESNETZAGENTUR 1 Hintergrundpapier Ergebnisse der sechsten Ausschreibungsrunde
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrEEG 2017: Neue Herausforderungen an Bürgerbeteiligung und Akzeptanz
EEG 2017: Neue Herausforderungen an Bürgerbeteiligung und Akzeptanz Lothar Schulze I 25. Windenergietage I 09.11.2016 Windwärts Energie Ihr Partner für Windenergieprojekte an Land Unternehmenssitz in Hannover
MehrAnalyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land. Im Auftrag des Bundesverband WindEnergie (BWE)
Analyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land Im Auftrag des Bundesverband WindEnergie (BWE) Inhalt der Analyse Kurzanalyse der Ergebnisse der 1. Ausschreibungsrunde für
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG)
Bundesrat Drucksache 3/18 09.01.18 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Wi - U Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG) A. Problem Im novellierten EEG, dessen Regelungen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrHintergrundpapier Vorläufige Ergebnisse der dritten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik (PV)- Freiflächenanlagen vom 1.
Hintergrundpapier Vorläufige Ergebnisse der dritten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik (PV)- Freiflächenanlagen vom 1. Dezember 2015 1 Bonn, 08.01.2015 Vorläufige Ergebnisse der dritten Ausschreibungsrunde
MehrEEG-Novelle Kernpunkte des Kabinettbeschlusses vom Referent 1
EEG-Novelle 2016 Kernpunkte des Kabinettbeschlusses vom 8.6.2016 16-06-08 Referent 1 Ziel der Novelle Wir stellen die Förderung erneuerbarer Energien von politisch festgesetzten Preisen auf wettbewerbliche
MehrAbsehbare Veränderungen der Stromerzeugung
Absehbare Veränderungen der Stromerzeugung Jahrestagung des Öko-Instituts 13.09., Berlin Charlotte Loreck Bereich Energie & Klima Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Inhalt Ziele Der Kraftwerkspark
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrHerzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 2015 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 215 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Anna-Kathrin Wallasch, Deutsche WindGuard GmbH Lars Bondo Krogsgaard,
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrWirtschaftliche Bedeutung der Offshore-Windenergie. Michael Westhagemann Vorsitzender Erneuerbare Energien Hamburg e.v. CEO, Siemens AG, Region Nord
Wirtschaftliche Bedeutung der Offshore-Windenergie Michael Westhagemann Vorsitzender Erneuerbare Energien Hamburg e.v. CEO, Siemens AG, Region Nord OWIA ein starker Zusammenschluss der vier Wind- Netzwerke
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1320 19. Wahlperiode 21.03.2018 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare- Energien-Gesetzes A. Problem und Ziel Im novellierten
MehrANALYSE. 2. Ausschreibung im Jahr 2017 für Windenergieanlagen an Land
ANALYSE 2. Ausschreibung im Jahr 2017 für Windenergieanlagen an Land Impressum FA Wind, September 2017 (aktualisiert: 01.12.2017) Herausgeber: Fachagentur Windenergie an Land Fanny-Zobel-Straße 11 1243
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrFakten zum Solarstrom in Baden-Württemberg Stand: November Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Fakten zum Solarstrom in Baden-Württemberg Stand: November 2013 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Monatlicher Photovoltaik-Zubau Januar 2012 bis August 2013 2 in MWp 2.000 Q1 2012 Q2 2012
MehrANALYSE. 2. Ausschreibung im Jahr 2017 für Windenergieanlagen an Land
ANALYSE 2. Ausschreibung im Jahr 2017 für Windenergieanlagen an Land Impressum FA Wind, September 2017 (aktualisiert: 21.09.2017) Herausgeber: Fachagentur Windenergie an Land Fanny-Zobel-Straße 11 1243
MehrEckpunkte Ausschreibung für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen
Eckpunkte Ausschreibung für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen Berlin, den 16. September 2015 Referate III B 2 / III B 5 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie EEG 2016 Systemwechsel
MehrBesondere Ausschreibungsbestimmungen fu r Bu rgerenergiegesellschaften nach EEG Nr. 15 und 36g
Besondere Ausschreibungsbestimmungen fu r Bu rgerenergiegesellschaften nach EEG 2017 3 Nr. 15 und 36g 22. Dezember 2016 Im EEG 2017 wurde unter 3 Nr. 15 eine Gruppe von Akteuren definiert, die ohne eine
MehrBESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND DURCH WINDENERGIE BUNDESLÄNDERERGEBNISSE
BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND DURCH WINDENERGIE BUNDESLÄNDERERGEBNISSE Einzelprofile der Bundesländer 17. März 2017 Philip Ulrich Dr. Ulrike Lehr Analyse und Ausarbeitung im Auftrag von - Bundesverband
MehrDas Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2017) vom
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2017) vom 08.07.2016 September 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Das Wichtigste in Kürze... 3 2. Grundsätzliches zum Thema Ausschreibungen... 4 2.1 Ziel des Gesetzes und Einführung
MehrEEG-Novelle ein Überblick. Fachgespräch der Clearingstelle EEG am 23. September 2016
EEG-Novelle 2017 - ein Überblick Fachgespräch der Clearingstelle EEG am 23. September 2016 Dr. Guido Wustlich Leiter des Referats Erneuerbare-Energien-Gesetz, übergreifendes Energierecht 16-09-20 Referent
MehrEEG-Novelle Eckpunkte. Berlin, Referent 1
EEG-Novelle 2016 Eckpunkte Berlin, 15.02.2016 16-02-12 Referent 1 Ziel der Novelle Wir stellen die Förderung erneuerbarer Energien von politisch festgesetzten Preisen auf wettbewerbliche Ausschreibungen
MehrHeadline EEG-Novelle Kernpunkte des Bundestagsbeschlusses vom
Headline EEG-Novelle 2017 Kernpunkte des Bundestagsbeschlusses vom 8.7.2016 Ziel der Novelle Wir stellen die Förderung erneuerbarer Energien von politisch festgesetzten Preisen auf wettbewerbliche Ausschreibungen
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/541. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/541 19. Wahlperiode 26.01.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lorenz Gösta Beutin, Dr. Gesine Lötzsch, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrBeschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.
Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung
MehrDas EEG Überblick und Hintergründe. Referentin im Referat Erneuerbare-Energien-Gesetz, übergreifendes Energierecht
Das EEG 2017 Überblick und Hintergründe Hanna Schumacher Referentin im Referat Erneuerbare-Energien-Gesetz, übergreifendes Energierecht 16-10-12 9. September 2016Referent 1 Ziel der Novelle Wir stellen
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrWillkommen zur Pressekonferenz. Ausbauzahlen 2017 Windenergie auf See in Deutschland
Willkommen zur Pressekonferenz Ausbauzahlen Windenergie auf See in Deutschland Ihre Gesprächspartner: Anna-Kathrin Wallasch, Deutsche WindGuard Uwe Knickrehm, Geschäftsführer Arbeitsgemeinschaft Offshore-
MehrANALYSE. 3. Ausschreibung im Jahr 2017 für Windenergieanlagen an Land
ANALYSE 3. Ausschreibung im Jahr 2017 für Windenergieanlagen an Land Impressum FA Wind, Dezember 2017 Herausgeber: Fachagentur Windenergie an Land Fanny-Zobel-Straße 11 1235 Berlin Zitiervorschlag: FA
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
Mehr4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären
MehrUMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018
UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten
MehrPerspektiven für den Weiterbetrieb von Windenergieanlagen nach 2020
Perspektiven für den Weiterbetrieb von Windenergieanlagen nach 2020 Husum, 14.09.2017 Im Auftrag des Bundesverband WindEnergie (BWE) Erfahrungen Deutsche WindGuard Markets & Politics Markt- und Kostenanalysen
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
Mehr4. Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land (Februar 2018) ANALYSE
4. Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land (Februar 2018) ANALYSE Impressum FA Wind, März 2018 Herausgeber: Fachagentur Windenergie an Land Fanny-Zobel-Straße 11 12435 Berlin Zitiervorschlag: FA Wind
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrLandtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1
Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)
MehrSTELLUNGNAHME ZUM ENTWURF EINES ZWEITEN GESETZES ZUR ÄNDERUNG DER LANDESBAUORDNUNG (DRUCKSACHE 7/788)
STELLUNGNAHME ZUM ENTWURF EINES ZWEITEN GESETZES ZUR ÄNDERUNG DER LANDESBAUORDNUNG (DRUCKSACHE 7/788) Landtag Mecklenburg-Vorpommern Ausschuss für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Dr. Marike
MehrWertschöpfung durch erneuerbare Energien im Land Brandenburg
Wertschöpfung durch erneuerbare Energien im Land Brandenburg Enquetekommission, 06.10.2017 Seite 1 Struktur der Beschäftigten und der Wertschöpfung erneuerbarer Energien im Land Brandenburg, 2015 Quelle:
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2015
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 2015 Jahr 2015 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard GmbH Im Auftrag
MehrWahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch
Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;
MehrWindenergie mehr Leistung neu installiert als erwartet
Presseinformation Bundesverband WindEnergie e.v. Power Systems Kontakt Telefon E-Mail Nick Reimer Thorsten Herdan +49 30 28 48-21 21 +49 69 66 03-13 51 n.reimer@wind-energie.de thorsten.herdan@vdma.org
MehrBilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018
Bürgschaftsbank in Zahlen* 2017 2016 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 25,2 Mio. 25,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,5 Mio. 12,4 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 3,9 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2017
Mehr3. Ostdeutsches Energieforum. 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig
3. Ostdeutsches Energieforum 3. und 4. September 2014 Hotel The Westin Leipzig Herausforderungen der Energiewende aus Sicht der EWE AG Dr. Werner Brinker, Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG Herausforderungen
MehrTabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?
Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrStellungnahme zu Eckpunkten für eine Pilotausschreibung. für Photovoltaik-Freiflächenanlagen
Stellungnahme zu Eckpunkten für eine Pilotausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen Berlin, August 2014 Stellungnahme im Rahmen der Konsultation der Eckpunkte für eine Pilotausschreibung für Photovoltaik-
MehrCDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland
INFO - PAPER Auswertung des Wahllexikons: CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland Ansprechpartner: Barthel Schölgens Medien und Kommunalpolitik Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Urfelder Straße
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrNeuerungen im Recht der Erneuerbaren Energien: EEG 2017 Fokus auf Ausschreibungen
Neuerungen im Recht der Erneuerbaren Energien: EEG 2017 Fokus auf Ausschreibungen IEWR Update Energierecht 06.12.2016 Jena Dr. Nicolai Herrmann enervis: Beratungsfelder und Referenzen Managementberatung
MehrFachgespräch: Neue Impulse für das EEG 3.0 Weg frei für die Bürgerenergie in Bayern
Forschungsstelle Umweltenergierecht Fachgespräch: Neue Impulse für das EEG 3.0 Weg frei für die Bürgerenergie in Bayern Überblick zum EEG und rechtliche Einordnung wesentlicher Änderungen München, 10.
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS
Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 4451/9515 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlich zu- / zurückgebaute Leistung [MW] Kumulierte Leistung [MW] Kumuliert
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
2012 Im Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de AM 31. DEZEMBER 2012 Im Gesamtjahr 2012 wurden in Deutschland 1.008 Windenergieanlagen
MehrSTATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
AM 3. JUNI 212 Im ersten Halbjahr 212 wurden in Deutschland 414 Windenergieanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von rund 1. MW zugebaut. Damit erreichte mit Status 3. Juni 212 die bundesweit
Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
Mehr