FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR 2017

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1 KHInfo! FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR 2017 Ausgabe 1 / 2016 Aktuelles aus dem Handwerk Aktuelle Rechtsprechung Unser Portal: handwerk-hsk.de Kreishandwerkerschaft Hochsauerland KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 1

2 Seite 2 Sparkassen im Hochsauerlandkreis KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

3 Jochem Hunecke Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland Editorial Verehrte Leserin, geschätzter Leser, sehr geehrte Innungsmitglieder! schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und die meisten werden sich fragen: Wo ist die Zeit geblieben. Wenn ich an dieser Stelle fast genau vor einem Jahr prognostiziert habe, dass die gute Konjunktur des Jahres 2015 sich im Jahr 2016 fortsetzt, können wohl die Allermeisten feststellen, dass die Erwartungen übertroffen wurden. Obwohl es in unserem schönen Heimatland das Phänomen der German-Angst gibt und vermutlich auch deshalb der Erfolg rechtspopulistischer Parteien in Deutschland und besonders im übrigen Europa zu verzeichnen ist, eine reale Begründung gibt es hier bei uns nicht. Noch nie ist es uns in Deutschland so gut gegangen. Noch nie hat es so viele sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse gegeben und die Arbeitslosenzahlen sind so niedrig wie seit 25 Jahren nicht mehr. Natürlich geht es nicht allen gut und es gibt eine Menge Dinge, die es noch zu verbessern gilt. Ich denke nur an die immer weiter überbordende Bürokratie, das nicht gelöste Integrationsproblem mit den Flüchtlingen und die sich abzeichnende Altersarmut. Das zentrale Thema der nächsten Jahre für das Handwerk wird die Sicherung des beruflichen Nachwuchses sein. Der Rückgang der Ausbildungszahlen setzt sich im Jahr 2016 bei uns im Hochsauerlandkreis mit nochmals 8 % fort. Diese Zahlen sind allein schon deshalb alarmierend, weil die Anzahl der überhaupt in Frage kommenden jungen Menschen noch deutlicher zurückgegangen ist. Es bedarf des- halb immenser Anstrengungen, Mädchen und Jungen für das Handwerk zu interessieren. Da helfen die gut gemeinten Kampagnen der Handwerksorganisationen allein nicht. Hierzu brauchen wir Ihre Hilfe und Ihr Engagement. Nur gemeinsam können wir das Problem lösen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien, auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreishandwerkerschaft ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und Gottes Segen Ihr Jochem Hunecke Impressum Herausgeber: KH MEDIA im KH-Centrum Kreishandwerkerschaft Hochsauerland Anschrift Enster Str Meschede Kontakt Telefon: / Telefax: / zentrale@kh-hochsauerland.de Web: Redaktion Jochem Hunecke (jh) Meinolf Linke (ml) Stephan Schellschmidt (ss) Ingomar Schennen (is) Friedrich Sonntag (fso) Zuständiger Chefredakteur: Geschäftsführer Jochem Hunecke (jh) Bildnachweise Fotolia.de Bildnummern: , , , , , 52640s676, , RECHTSFORM: Die Kreishandwerkerschaft Hochsauerland ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird gemeinsam vertreten durch den Kreishandwerksmeister Hans-Josef Berkenkopf und dem Hauptgeschäftsführer Assessor Jochem Hunecke. Stellvertretende Kreishandwerksmeister sind: Burkhard Rüßmann und Klaus Burmann ZUSTÄNDIGE AUFSICHTSBEHÖRDE: Handwerkskammer Südwestfalen Brückenplatz Arnsberg RECHTLICHE GRUNDLAGE: Handwerksordnung der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils gültigen Fassung KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 3

4 Aktuelle Rechtsprechung Rechtsprechung zur Schwarzarbeit: Verträge sind nichtig Mittlerweile ist es gefestigte höchstrichterliche Rechtsprechung, dass Verträge mit sogenannten Ohne-Rechnung-Abreden gemäß 134 BGB wegen Verstoßes gegen ein gesetzliches Verbot nichtig sind. Das bedeutet, dass der Werkunternehmer keinen Werklohn fordern kann und dem Besteller beim Vorliegen von Mängeln keine Gewährleistungsrechte zustehen. Nun führen zwei Oberlandesgerichte (OLG) die eingeschlagene Richtung des Bundesgerichtshofes (BGH) zur Beurteilung von Ansprüchen bei Schwarzarbeit fort. OLG Jena: Kein Rückzahlungsanspruch bei Schwarzarbeit Das OLG Jena hat mit Beschluss vom 26. Mai 2015 (Az: 5 U 833/14) entschieden, dass dem Auftraggeber kein Anspruch auf Rückzahlung des bereits geleisteten Werklohnes im Fall von Mängeln zusteht. Der Auftragnehmer war mit der Neuverlegung von Pflastersteinen auf dem Grundstück des Auftraggebers beauftragt worden. Die Parteien waren sich darüber einig, dass der Auftragnehmer die Arbeiten schwarz ohne Rechnung gegen Barzahlung ausführen sollte. Nachdem der Auftragnehmer Mängel angezeigt hat, verlangte er die Erstattung seines bereits gezahlten Werklohnes. Allerdings ohne Erfolg. Denn aufgrund der Nichtigkeit des Werkvertrages ist auch ein Bereicherungsanspruch des Auftraggebers ( 817 Satz 2 BGB) ausgeschlossen, so das Gericht. Der (beiderseitige) Verstoß gegen 1 Abs. 2 Nr. 1 SchwarzArbG führt wegen Verstoßes gegen ein gesetzliches Verbot zur Nichtigkeit des Vertrages gemäß 134 BGB und lässt keine Ansprüche der Vertragsparteien mehr zu. OLG Stuttgart: Vertrag auch bei nachträglicher Schwarzgeldabrede auf Vertragsteil nichtig Das OLG Stuttgart hat entschieden, dass auch eine nachträgliche Abänderung des Vertrages, die für sich gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz verstößt, zur Nichtigkeit des gesamten Vertrages führt (Urteil vom , Az: 10 U 14/15). Der Bauherr beauftragte einen Architekten mit der Planung eines Einfamilienhauses. Die Parteien vereinbarten für die Architektenleistungen ein Honorar von 2.500,00. Nach Stellung des Antrages auf Baugenehmigung erteilte der Architekt dem Bauherrn eine Rechnung über 1.500,00 zuzüglich Umsatzsteuer, die der Bauherr überwies. Die restlichen 1.000,00 zahlte der Bauherr in bar. Kurze Zeit danach entstand Streit wegen Planungsmängeln, der Bauherr machte Schadensersatzansprüche geltend. Das Gericht verneinte einen Schadensersatzanspruch. Treffen die Parteien nach Vertragsabschluss und Leistungserbringung eine Ohne-Rechnung-Abrede, erfasst die Nichtigkeit nach 134 BGB wegen eines Verstoßes gegen das SchwarzARbG das gesamte (geänderte) Vertragsverhältnis. Damit können aus diesem Vertrag keine Gewährleistungsrechte oder Honoraransprüche mehr hergeleitet werden. Es findet grundsätzlich keine Aufteilung in einen wirksamen Vertragsteil mit Rechnung und in einen nichtigen Vertragsteil ohne Rechnung statt, wenn es sich um einen einheitlichen Vertrag handelt. Vielmehr wirkt sich die Ohne-Rechnung-Abrede auch auf den (zunächst) wirksamen Vertragsteil aus und führt zur Gesamtnichtigkeit, so das OLG Stuttgart. Unberechtigte Mängelrügen: Wer muss die Kosten tragen? Ein Alltagsproblem ist immer wieder Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. Der Bauherr rügt einen Mangel, der sich im Nachhinein als unberechtigt und aus der Luft gegriffen herausstellt. Hierzu gab es schon einige Entscheidungen. Jetzt werden erstmals durch ein Oberlandesgericht die Spielregeln in solchen Fällen präzisiert (OLG Koblenz 3 U 1042/14). Es kommt in der Tat in der Praxis häufig vor, dass ein Bauherr Mangelsymptome rügt, ohne dass von vornherein eindeutig klar ist, welche Unternehmer von gegebenenfalls mehreren am Bau Beteiligten die Mangelerscheinung letztlich zu verantworten hat. Gerne ist das bei Feuchtigkeitsschäden der Fall. Da kann es der Dachdecker sein, da können es unzureichende Fassadenanschlüsse sein, Undichtigkeiten im Leitungswesen des Heizungsbauers etc. In solchen Fällen der zunächst unklaren Mangelverantwortung wendet sich der Auftraggeber in der Regel zunächst an die Firma, bei der nach seiner persönlichen Einschätzung die größte Wahrscheinlichkeit für die Mangelverantwortlichkeit besteht. Schon früher hatte der BGH festgestellt, dass eine völlig aus der Luft gegriffene Mängelrüge eine Kostenerstattungspflicht des Unternehmers für die unnütze Anreiseuntersuchung auslöst. Verhält sich der Auftraggeber aber in seiner Ermessenseinschätzung korrekt und spricht eine durchaus mögliche Firma auf die Reklamationen an, ist eine solche ins Blaue hinein getätigte Mängelrüge natürlich nicht gegeben. Nun kommt es darauf an, wie der Unternehmer reagiert. Erklärt er dem Bauherrn, dass er die Reklamation untersucht aber die Kosten der örtlichen Überprüfung in Rechnung stellen werde, wenn die gerügten Mängel sich als nicht vorhanden oder von einem anderen Unternehmer veranlasst herausstellen, so muss der Auftraggeber auf einen solchen Brief reagieren. Schweigt er auf diese Kosteninrechnungstellungs-Ankündigung des Auftragnehmers, so wird sein Schweigen als stillschweigende konkludente Zustimmung zur Zahlung gewertet. Hinweis: Widerspricht der Auftraggeber allerdings dieser angekündigten Kostentragungspflicht für den Fall, dass sich der Mangel als unbegründet herausstellt, bleibt es letztlich Risiko des Auftragsnehmers, den Mangel zu überprüfen oder nicht. Stellt sich die Rüge als Fehlalarm heraus, hat er in dieser Situation keinen Anspruch auf Kostenerstattung. Stellt sich der Mangel als selbst verursacht heraus, ist es naturgemäß am Auftragnehmer, in die Nachbesserung einzutreten. Seite 4 KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

5 - Anzeige - Neues aus dem Baurecht Im Allgemeinen gehen Unternehmer davon aus, nur für Mängel zu haften, deren Ursache sie auch zu verantworten haben. Dies ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Es entspricht der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (z.b. Urteil vom , Az.: VII ZR 210/13), dass eine vom Unternehmer nicht zu verantwortende Mangelursache diesen nicht entlasten kann, wenn er seiner Hinweispflicht nicht nachgekommen ist. Entscheidend für das Vorliegen eines Nacherfüllungsanspruchs im Werkvertragsrecht ist ausschließlich die objektive Mangelhaftigkeit des Werks. Ein Verschulden des Werkunternehmers ist nicht erforderlich. Mit dieser Frage hat sich auch das Kammergericht Berlin mit Urteil vom (Az.: 7 U 57/13) beschäftig. Die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das diesbezügliche Urteil hat der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom (Az.: VII 105/14) zurückgewiesen. Zum Fall In dem Fall, den das Kammergericht Berlin zu entscheiden hatte, verlangte der Auftraggeber vom Auftragnehmer Vorschuss für Mangelbeseitigungsarbeiten, da sich ein Beschichtungsmaterial vom sich darunter befindlichen Beton gelöst hatte. Das Beschichtungsmaterial oder ein gleichwertiges Produkt ist vom Auftraggeber vorgegeben worden. Der Aufragnehmer vertritt die Auffassung, dass das Beschichtungsmaterial unter den vorhandenen Baustellenbedingungen nicht schadenfrei verarbeitet werden konnte. Der Auftraggeber meinte, hierauf hätte ihn der Auftragnehmer hinweisen müssen. Zur Entscheidung Das Kammergericht hat einen Kostenvorschussanspruch des Auftraggebers aus 13 Nr. 2 Abs. 2 VOB/B angenommen. Ein Mangel hat es bereits darin gesehen, dass die (abgefallene) Beschichtung ihrer Schutzfunktion nicht gerecht werde. Der Umstand, dass es schwierig sei, das Beschichtungsmaterial mangelfrei unter Einhaltung der Verarbeitungshinweise des Herstellers zu verarbeiten, entlaste den Auftragnehmer nicht. Dies sei Gegenstand des von ihm übernommenen Risikos. Ein Mangel würde selbst dann vorliegen, wenn das Beschichtungsmaterial grundsätzlich ungeeignet gewesen wäre. Dr. Michael Kunzmann, LL.M. Schlünder Rechtsanwälte Partnerschaft mbb, Hamm Es ist die Aufgabe des Auftragnehmers die Herstellerangaben zur Verarbeitung eines Beschichtungsmaterials unter Berücksichtigung der Baustellenbedingungen zu prüfen. Wenn eine Verarbeitung des Materials an der konkreten Baustelle nicht möglich ist, hätte er den Auftraggeber darauf hinweisen müssen. Wenn dem Auftragnehmer Vorgaben fehlen, muss er selbst die erforderlichen Erkundigungen einholen. Wenn ihm Erfahrungen mit dem Beschichtungsmaterial fehlen, hätte er auch darauf hinweisen müssen. Praxishinweis: Wie bereits erörtert, kommt es auf ein Verschulden des Unternehmers zur Bejahung eines Mangels nicht an. Ein Mangel kann auch dann angenommen werden, wenn der Unternehmer seiner Hinweispflicht nicht nachgekommen ist. Insbesondere hat der Unternehmer im Rahmen seines Fachwissens ein Produkt auf seine Geeignetheit für den Einsatz auf einer konkreten Baustelle zu prüfen. Ist ihm dieses nicht möglich, so hat er den Auftraggeber darauf hinzuweisen. KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 5

6 finden Das Portal für das Handwerk handwerk-hsk.de Ihr Handwerksbranchenbuch für den HSK Merkliste Facebook-Kanal Youtube-Kanal HSK-Handwerks-Jobbörse handwerk-hsk.de Hier geht es zu den Videos unserer Handwerksbetriebe! Finde Deinen Traumjob in Hamburg Was? Wo?n Handwerksbetrieb finden Tischler, Maler,... Meschede, Arnsberg, Brilon, PLZ handwerk-hsk.de Ihr Handwerksbranchenbuch für den HSK Handwerksbetriebe» Baubedarf» Innenausbau» Bautrocknung» Klempner» Brandschadensanierung» Maler» Dachdecker» Maurer» Elektriker» Raumausstatter» Entsorgung» Rohrreinigung» Fliesenleger» Sanitärinstallation» Fußbodenbau» Schlüsseldienst» Gebäudereinigung» Schreinerei» Gerüstbau» Weitere» Heizungs- und Lüftungsbau Orte» Arnsberg» Marsberg» Sunden» Olsberg» Schmallenberg» Medebach» Meschede» Winterberg» Bestwig» Hallenberg» Brilon Was? Malerbetrieb handwerk-hsk.de Ihr Handwerksbranchenbuch für den HSK Wo? Arnsberg Egal ob Desktop, Tablet oder Smartphone! Das Branchenportal Handwerk-hsk.de lässt sich auf allen Geräten perfekt bedienen. Handwerker finden Handwerksbetriebe der KH auf neuen Wegen Branchenportal handwerk-hsk.de der KH bereits jetzt eine Erfolgsgeschichte Vor fast einem Jahr war es endlich soweit Anfang Januar wurde mit der Veröffentlichung des neuen Handwerks-Branchenbuchs für die Innungsbetriebe der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland der erste Schritt in eine digitalisierte Zukunft gemacht. Seither finden sich alle Innungsbetriebe mit einem Grundeintrag auf wieder. Zudem besteht die Möglichkeit, den Unternehmenseintrag mit einer Beschreibung, Bildern, Öffnungszeiten usw. zu vervollständigen. Dieser kostenlose Service findet immer mehr Beteiligung unter den Mitgliedern. Ziel dieses Online-Auftritts ist vorrangig eine branchenspezifische, suchmaschinenoptiomierte Auffindbarkeit der einzelnen Betriebe. So wurde im vergangenen Jahr durch Google-Anzeigen und die wachsenden Unternehmensinhalte bereits ein beträchtlicher Traffic erzeugt. Auch in Zukunft soll natürlich die jeweilige regionale Innung unter den Toptreffern der Suchmaschinen zu finden sein. Die Auswertung der Zugriffszahlen spricht eine deutliche Sprache: Mit mehr als Sitzungen und ca Seitenaufrufen kann man bereits nach knapp einem Jahr von einer absoluten Erfolgsgeschichte sprechen. Eine professioneller Online-Auftritt ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Da sich hier jeder Innungsbetrieb auf einer anderen Entwicklungsstufe befindet, hat es sich unser Agenturpartner Nordwestfilm zur Aufgabe gemacht, jeden Betrieb individuell zu beraten. So ist weiterhin eine stark von unseren Sponsoren subventionierte Herstellung des eigenen Unternehmensfilms nur eine Möglichkeit, wie man sich attraktiv innerhalb dieser Aktion neu aufstellen kann. Für eine persönliche Beratung steht Nordwestfilm unter oder telefonisch unter zur Verfügung. Übrigens liegt der KH-Info auch noch einmal ein Feedbackbogen zur Vervollständigung des eigenen Unternehmenseintrags bei. Je mehr Unternehmen bei unserer Aktion dabei sind, desto erfolgreicher wird unser Internetauftritt! Sie haben Fragen zu handwerk-hsk.de? Sören Duschek Mobil: / duschek@nordwestfilm.de Seite 6 KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

7 Leistungsdaten des Branchenportals handwerk-hsk.de Ihr Handwerksbranchenbuch für den HSK google.de Direkt 12,1 % handwerk-hsk.de Besucherquellen 81,2 % 74 % der Besucher sind männlich Durchschnittsalter 34,2 Jahre Sonstige Quellen 6,7 % handwerk-hsk.de money love. de Nutzerdaten ( ) Sitzungen = 235 Sitzungen/Tag Seitenaufrufe = 3,19 Seiten pro Sitzung handwerk-hsk.de Tablet 9,9 % Durchschnittliche Sitzungsdauer: 2 Minuten 26 Sekunden handwerk-hsk.de Besucherverteilung Desktop-PC 25,9 % handwerk-hsk.de Smartphone 64,2 % Fröhliche Weihnachten und kommen Sie gut ins neue Jahr! Gerne sind wir auch 2017 wieder Ihr Partner für Sicherheit und Service! DEKRA Automobil GmbH Enster Str Meschede Telefon KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 7

8 Von Friedbert Sonntag Günter Hegel zum Ehrenobermeister gewählt Medebach. Nach 22-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit in verschiedenen Gremien der Kraftfahrzeuggewerbe-Innung Brilon - davon zehn Jahre als stellvertretender Obermeister und ab 2004 bis heute als Obermeister an der Spitze der Innung - stellte sich Kfz-Meister Günter Hegel bei den Neuwahlen für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. In dieser gesamten Zeit vertrat Hegel die Innung auch als Delegierter beim Fachverband NRW und bei der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland und war engagiertes Mitglied im Ausschuss der Innung für Berufsförderung. Ein Schwerpunkt seines Wirkens für den Berufsnachwuchs, der ihm besonders am Herzen liegt, war sein Einsatz im Gesellenprüfungsausschuss seiner Kfz-Innung, in dem er als Prüfungsvorsitzender seit 2001 ununterbrochen fungierte. Josef Götte (Borntosten), sein Nachfolger als Obermeister, betonte in seiner Laudatio im Hotel Am Wallgraben in Brilon, dass Hegel besonders auch als ehrenamtlicher Prüfer einen großen Dienst für den Nachwuchs im Kfz-Handwerk im heimischen Bereich geleistet habe. Mit Deinem überragenden Fachwissen gepaart mit einfühlsamem pädagogischen Geschick, Sensilibilität, Menschenkenntnis sowie Deiner eigenen Persönlichkeit hast Du dafür gesorgt, dass das Ausbildungsniveau in unserer Innung immer den höchsten Qualitätsansprüchen genügte, lobte Götte. Aufgrund seiner besonderen Verdienste wählten seine Innungskollegen Günter Hegel zum Ehrenobermeister der Kraftfahrzeuggewerbe-Innung Brilon. Sein Nachfolger im Amt überreichte ihm zusammen mit Ass.jur. Ingomar Schennen von der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland die Ehrenobermeisterurkunde und ein Präsent. Aber das war an diesem Tag noch nicht die letzte Ehrung, denn das Deutsche Kraftfahrzeug-Handwerk verlieh Hegel zusätzlich für seine hervorragenden Verdienste im Kfz-Wesen die Silberne Ehrennadel nebst Verleihungsurkunde. Von Friedbert Sonntag. Medebach. Ein Vollbluthandwerker stellte sich nach 36jähriger ehrenamtlicher Vorstandsarbeit in der Fachinnung für Elektrotechnik Brilon in der Frühjahrsmitgliederversammlung aus Altersgründen nicht mehr zur Wiederwahl. Klaus Matthäus nach 36 Jahren verabschiedet Klaus Matthäus aus Medebach wurde von seinen Berufskollegen für seine besonderen Verdienste um das heimische Elektrohandwerk sowie auf Fachverbandsebene unter großem Beifall zum Ehrenvorstandsmitglied gewählt. Obermeister Hans-Josef Berkenkopf (Hallenberg) überreichte ein Präsent und als äußeres Zeichen der Ehrenvorstandswürde eine entsprechende Urkunde. Klaus Matthäus bestand 1962 die Meisterprüfung und trat 1964 mit seinem Elektrobetrieb in die Innung ein. Bereits 1979 wurde er in den Vorstand gewählt, wo er bis dieses Jahr immer engagiert tätig war. Im gleichen Jahr wurde er auch zum Lehrlingswart der Innung und bereits 1975 zum Prüfungsausschussvorsitzenden berufen, wobei er diese Ämter bis 2010 wie auch seine Tätigkeit im Ausschuss zur Förderung der Berufsausbildung mit viel Herzblut ausfüllte wurde ihm vom Fachverband Elektrotechnische Handwerke NRW für sein Wirken für seinen Berufsstand und dem Berufsnachwuchs die Ehrenmedaille und 2002 sogar die Silberne Ehrennadel verliehen. Der Obermeister hob besonders Matthäus Arbeit im Lehrlingsbereich hervor und betonte, dass ohne diese ehrenamtlichen Leistungen besonders in den Prüfungsausschüssen ein wesentlicher Teil des dualen Ausbildungssystems nicht funktionieren könne. Sie haben mit Ihrer Erfahrung und Sachkunde dafür gesorgt, dass die Prüfungen fair und gesetzeskonform abliefen. Dabei, so Berkenkopf in seiner Laudatio weiter, sei die Aufgabe alles andere als leicht. Ein guter Prüfer müsse nicht nur sein in grauer Vorzeit erworbenes Wissen konservieren, er müsse auch immer auf der Höhe der Zeit sein, um die aktuellen Entwicklungen besonders in der rasanten Entwicklung der Elektrotechnik und Elektronik zu begleiten. Sein Fazit: Man muss immer wieder neu lernen, um prüfen zu können. Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft Seite 8 KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

9 Heinz-Josef Hennecke nach 40-jähriger Tätigkeit verabschiedet Ehrungen Von Friedbert Sonntag Grafschaft. Im Rahmen der diesjährigen Frühjahrsinnungsversammlung der Elektrotechnik-Innung Meschede im Gasthof Müller-Heimes in Grafschaft wurde nach über vierzigjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Prüfungsausschuss der Innung für Elektrotechnik Meschede (früher Elektroinstallateur-Innung Meschede) als Arbeitnehmerbeisitzer Heinz-Josef Hennecke aus Grafschaft von Obermeister Michael Hengsbach sowie dem Lehrlingswart und Püfungsausschussvorsitzenden Andreas Grobbel (Grafschaft) mit Dank und unter großem Beifall verabschiedet. Der Obermeister betonte in seiner Laudatio, dass die Prüfungsausschussmitglieder mit ihrer langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit einen großen Dienst für den Nachwuchs leisten. Mit ihrem Fachwissen und ihrem pädagogischen Geschick haben Sie dafür gesorgt, dass das Ausbildungsniveau den höchsten Qualitätsansprüchen genügt, lobte er das Engagement des Geehrten. Es sei bekannt, dass der Prüfer einen erheblichen Teil zur Prüfungssituation beiträgt. Natürlich ist da zum einen seine fachliche Kompetenz, aber zumindest genau so wichtig ist die Persönlichkeit des Prüfers, seine Sensibilität und Menschenkenntnis, fügte Hengsbach an. Besondere Anerkennung verdiene das ehrenamtliche Engagement auch deshalb, weil die Aufgaben keinesfalls einfach so nebenbei geleistet werden können, sondern die Prüfungsausschussmitglieder Anstrengungen und Freizeitverlust in Kauf nehmen müssen. Doch gerade darin sah der Obermeister die große Leistung des Geehrten und überreichte ihm als Anerkennung eine Ehrenurkunde. Seine abschließende Überzeugung: Menschen, die ein Ehrenamt ausüben, bringen Dinge voran! Andre Steinrücken mit großem Beifall verabschiedet Von Friedbert Sonntag Olsberg. Im Rahmen der diesjährigen Freisprechungsfeier der erfolgreichen Land- und Baumaschinenmechatroniker im Bigger-Hof in Olsberg-Bigge wurde Andre Steinrücken als Arbeitnehmerbeisitzer im Prüfungsausschuss der Land- und Baumaschinen-Innung Südwestfalen von Obermeister Franz Peters (Bremke) sowie dem Prüfungsvorsitzenden Hubertus Schütte (Giershagen) verabschiedet. Das mehr als zehnjährige Ehrenamt wurde von allen Anwesenden mit großem Beifall honoriert. Der Obermeister betonte in seiner Laudatio, dass die Prüfungsausschussmitglie- der mit ihrer langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit einen großen Dienst, vor allem für die wichtige Entwicklung des Nachwuchses, leisten. Er lobte insbesondere den aus Bruchhausen stammenden Steinrücken, dass er mit Know-How und einem besonderen Händchen für die persönliche, menschliche Begleitung für den Erhalt des immens hohen Ausbildungsniveaus gesorgt habe. Ihr Engagement ist Vorbild für die Verwirklichung unserer Qualitätsansprüche, betonte er. Es sei allen Anwesenden klar, welch wichtigen Einfluss der Prüfer auf den Ausgang der Prüfungssituation und damit eine hohe Verantwortung inne hat. Da ist natürlich ein guter Mix an sachlicher und pädagogischer Kompetenz von Nöten, fügte Hubertus Schütte an. Gerade das Ehrenamt verdiene höchsten Respekt, da ausschließlich positive Beweggründe hinter der Erfüllung der anfallenden Aufgaben stünden. Weiter führte er aus: Die Mitglieder des Prüfungsausschusses investieren nicht nur enorm viel von Ihrer freien Zeit, sie leisten diesen Dienst obendrein ausschließlich zum Gemeinwohl. Zur Anerkennung überreichte Obermeister Franz Peters eine Ehrenurkunde. KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 9

10 Prüfungen Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft Seite 10 KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

11 KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 11

12 Das Versorgungswerk: eine Selbst hilfeeinrichtung des Handwerks. Das Versorgungswerk ist die Selbsthilfeeinrichtung Ihres örtlichen Handwerks. Bewährter Partner des Versorgungswerkes ist die SIGNAL DUNA Gruppe. Durch ein spezielles Vorsorge programm schließt das Versorgungswerk Lücken in der sozialen Absicherung der selbst ständigen Handwerksmeister, ihrer Arbeitnehmer und Angehörigen. Diese Leistungen sprechen u.a. für sich: Kraftfahrtversicherung zu Topkonditionen für Innungsmitglieder, deren Familienangehörige und Mitarbeiter Wenden Sie sich an den bewährten Partner Ihres Versorgungswerkes: SIGNAL IDUNA Gruppe Filialdirektion Arnsberg Ruhrstraße Arnsberg Telefon Fax Seite 12 Bedarfsgerechte Altersund Hinterbliebenenver - sorgung zu günstigen Beiträgen Finanzielle Sicherheit bei Arbeits- und Freizeitunfällen Betriebsversicherungen flexibler Rundumschutz für Handwerksbetriebe KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

13 SHK-Innung unterstützt die Laborraumausstattung im Berufskolleg Olsberg Neues aus dem Handwerk Olsberg. Dank der engagierten Initiative von Thomas Figge (Siedlinghausen), Vorstandsmitglied der Innung Sanitär-Heizung-Klima Brilon/Meschede, sowie Obermeister Franz-Josef Happel (Olsberg) konnte jetzt im Fachraum für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik im Berufskolleg Olsberg ein neuer Schulungsstand für Regenerative Energien in Betrieb genommen werden. Der Hargassner Pellet-Heizkessel fand im Labor der Versorgungstechnik Platz. Die Firma Hargassner ist einer der Marktführer auf dem Gebiet der Pelletanlagen. Die Besonderheit der zur Verfügung gestellten Anlage ist der Aufbau eines Schnittmodells mit Funktion, das heißt, innere Abläufe wie beispielsweise die Zellradschleuse oder das Schieberost können in Funktion betrachtet werden. Die Anlage ist eine optimale Ergänzung der vorhandenen Technologien von Öl, Solar, Wärmepumpe, Gas, Wassertechnik, Abgastechnik und Strömungstechnik in diesem SHK-Fachraum. Die erste von Thomas Figge durchgeführte Schulung an der neuen Anlage erlebten die Fachlehrer für SHK-Technik vom Berufskolleg Olsberg und das 4. Ausbildungsjahr der SHK-Fachklasse. Besonders in der Berufsschule sollte die Theorie grundsätzlich mit praktischen Übungen an geeigneten Schulungsobjekten gefestigt werden, freut sich Obermeister Happel über die neue Errungenschaft, denn die Problemfelder Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sind vielfältig und können nur in die Praxis umgesetzt werden, wenn die Auszubildenden unserer Fachbetriebe auch die Hintergründe bestimmter Techniken verstanden haben. Fusion der Innungen Dortmund und Südwestfalen: Fachinnung für Kälte- und Klimatechnik für den Reg.- Bezirk Arnsberg gegründet. Am 5. April 2016 wurde auf einer gemeinsamen Mitgliederversammlung die Fusion der Innungen Dortmund und Südwestfalen zur neuen Fachinnung für Kälte- und Klimatechnik für den Reg.- Bezirk Arnsberg durch den Beschluss der neuen Satzung und den Wahlen zum Vorstand nun auch formal vollzogen. Der Sitz der neuen Innung wird bei der Kreishandwerkerschaft in Meschede im Hochsauerlandkreis sein. Die Sitzung fand in der Traditionsgaststätte Freischütz in Schwerte unter großer Beteiligung der Mitglieder statt. Bereits im Herbst des letzten Jahres hatten sich beide Innungen jeweils einstimmig für eine Fusion ausgesprochen. Dies ist die logische Konsequenz aus einer intensiven Zusammenarbeit im Bereich der Gesellen- und Meisterprüfungen, deren Ausschüsse seit vielen Jahren aus Mitgliedern beider Innungen bestehen. Einstimmigkeit herrschte auch bei den Wahlen zum Vorstand und beim Haushaltsplan Zum neuen Obermeister wurde gewählt: Burkhard Rüßmann; die beiden Stellvertreter sind: Heribert Baumeister und Ulrich Thomas. Der neue Vorstand möchte die Innung in der Tradition der beiden Vorgängerinnungen weiterführen und dabei einen Schwerpunkt im Bereich der Aus- und Weiterbildung setzen. Das gesellige Innungsleben mit vielen Veranstaltungen wird sicher ebenso seine Fortsetzung finden wie die umfangreichen Dienstleistungsangebote der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland. Dazu hatte der Geschäftsführer Jochem Hunecke viele Informationen für die Fachbetriebe zusammengestellt. Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 13

14 Innungsversammlungen E-Innung-Brilon: Hans-Josef Berkenkopf ohne Gegenstimmen zur Wiederwahl Von Friedbert Sonntag Olsberg. In der Mitgliederversammlung der Innung für Elektrotechnik Brilon im Kleinen Kartoffelhaus zur Nikolausklause in Olsberg wurde der bisherige Obermeister Hans-Josef Berkenkopf (Hallenberg) für weitere drei jahre einstimmig in seinem Amt bestätigt. Zu seinem Stellvertreter wurde erneut Bernd Krevet (Winterberg) von der Versammlung ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltungen wiedergewählt. Den Vorstand ergänzen jetzt Hermann-Josef Kiemen (Siedlinghausen), der gleichzeitig als Lehrlingswart fungiert, Matthias Geise (Marsberg), der auch die Aufgaben als Beauftragter für Umweltschutz übernahm, Frank Lefarth (Medelon), Martin Henke (Brilon), der auch Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit und Mitglied im Wirtschaftsausschuss wurde und Martin Rohleder (Braunshausen). Delegierte zum Fachverband NRW und zur Kreishandwerkerschaft sind der Obermeister und sein Stellvertreter. In einem Referat zum Thema Einbau von Brandschutzschaltern stellte der Referent die überarbeitete Norm VDE ab dem 1. Februar dieses Jahres vor, die nach Ablauf der Übergangsfrist am 18. Dezember 2017 für viele Einsatzorte wie beispielweise in Holzhäusern, Kindertagesstätten, öffentlichen Gebäuden oder barrierefreie Wohnungen verpflichtend ist. Zum 1. Januar dieses Jahres wurde die Film- und Internetkampagne Handwerk gestartet. Unter der Adresse können seit Jahresbeginn alle Innungsbetriebe gefunden werden. Über dieses Portal können beispielsweise Imagefilme, Öffnungszeiten, Firmengeschichte, usw. der Mitgliedsbetriebe eingestellt werden. Dieses neue Branchenportal bietet laut Obermeister Berkenkopf eine gute Gelegenheit, sich als Betrieb im Internet zu präsentieren. Das sei eine gute Chance für die eigene Öffentlichkeitsarbeit. Franz Peters weitere 3 Jahre an der Spitze Von Friedbert Sonntag Meschede. Erneute Bestätigung für Franz Peters aus Bremke. In der Frühjahrsversammlung der Innung für Land- und Baumaschinentechnik Südwestfalen im Berufskolleg Olsberg wurde er einstimmig von seinen Berufskollegen für weitere drei Jahre zu ihrem Obermeister gewählt. Seite 14 Frühjahrsversammlung der Innung für Land- und Baumaschinentechnik: Wegen der räumlichen Größe der Innung und der besseren Kontaktpflege untereinander wurden drei Mitglieder zu seinen Stellvertretern berufen: Hubertus Schütte (Giershagen), der auch zum Lehrlingswart der Innung gewählt wurde, Engelbert Schledde (Menden) und Franz-Josef Schwartpaul (Neuenrade). Gemeinsam mit dem Obermeister sind sie auch die Delegierten der Innung zum Fachverband NRW und der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland. Weitere Vorstandsmitglieder sind jetzt Johannes Kleffner (Meerhof), Hans-Georg Brunert (Mailar), Christian Hepping (Balve), Uwe Bollhorst (Bad Berleburg) Klaus-Peter Schriever (Kierspe) und Andreas Wiegers (Marsberg). Ein weiterer Schwerpunkt der Mitgliederversammlung war die Berufsausbildung des Berufsnachwuchses, der die Berufsfachklasse für Bauund Landmaschinentechnik am Berufskolleg Olsberg besucht. Einen Einblick in den Schulalltag vermittelte den Betriebsinhabern Fachlehrer Martin Hecker, der sie durch die neuen Schulungsräume führte. Er erläuterte ausführlich die einzelnen Ausbildungsbereiche und ging auch auf die Inhalte ein. Erfreut konnte er berichten, dass mit dem Bezug der ehemaligen Räumlichkeiten der Bauabteilung der Platz für die Landmaschinentechnik quasi verdoppelt wurde. Darüber hinaus werden neben dem Fachraum auch die Räumlichkeiten der Metalltechnik, Pneumatik und des Kfz-Bereiches für die Landtechnik-Ausbildung genutzt. Obermeister Franz Peters kündigte zum Schluss an, dass die Innung im kommenden Jahr aller Voraussicht nach den Landesverbandstag austragen wird. Als Rahmenprogramm kommt die zur Zeit im Bau befindliche und voraussichtlich im Herbst dieses Jahres neu eingeweihte Kreisschirrmeisterei in Betracht. Wegen der räumlichen Nähe böte sich als Tagungsort das kh-centrum der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland an. Frühjahrsinnungsversammlung der Elektrotechnik-Innung Meschede Von Friedbert Sonntag Meschede. Einstimmig für weitere drei Jahre zum Obermeister der Elektrotechnik-Innung Meschede wiedergewählt wurde in der Frühjahrsinnungsversammlung im Gasthof Müller-Heimas in Grafschaft der Mescheder Michael Hengsbach. Als sein Stellvertreter fungiert Thomas Kramer (ebenfalls aus Meschede). Beide vertreten die Innung auch als Delegierte zum Fachverband Elektrotechnik NRW und der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland. Den Vorstand ergänzen Andreas Grobbel (Grafschaft), der auch das wichtige Amt des Lehrlingswartes bekleidet und damit mit der Förderung des Berufsnachwuchses betraut zuständig ist, Helmut Rettler (Remblinghausen) sowie Antonius Schöllmann (Schmallenberg). Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaft ist der stellvertretende Obermeister Thomas Kramer. In einem Kurzreferat klärte Betriebswirtin Christine Kluge von der Handwerkskammer Südwestfalen die Fachexperten für Volt, Ampere und Watt über das Beratungsprogramm ihrer Kammer vor, das sämtliche Themen der Betriebsführung von der Betriebswirtschaftlichen Beratung bis hin zur Ausbildung abdeckt. Außerdem stellten zwei Mitarbeiter von der HILTI Deutschland Logistik AG mit dem Hauptsitz in Oberhausen das neue Verwaltungskonzept Betriebsmittelverwaltung - On!Track ausgiebig vor. Die Mitglieder erfuhren, dass das einfache Konzept zur Betriebsmittelverwaltung, welches mehr Transparenz und höhere Produktivität verspricht, in drei Schritten zu händeln sei, um eine ständige Kontrolle über den Bestand und Ort sämtlicher Geräte und Materialien zu haben - Kundenbetriebsmitel also, mit Herstellerunabhängiger und -übergreifender Betriebsmittelverwaltung. Eine angeregte Diskussion über den Berufsschulunterricht der Auszubildenden im Allgemeinen und der Dokumentation im Besonderen rundete die ergiebige Innungsversammlung ab. KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

15 Von Friedbert Sonntag Meschede. In der Frühjahrsinnungsversammlung der Kraftfahrzeuggewerbe-Innung Meschede wählten die Kfz-Meister Winfried Guntermann (Bad Fredenurg) für weitere drei Jahre zu ihrem Obermeister sowie zum Lehrlingswart der Innung. Gleichzeitig nimmt er das Amt für Öffentlichkeitsarbeit wahr und fungiert als Beauftragter für den Umweltschutz. Zu seinem Stellvertreter beriefen die Kfz-Fachleute Uwe Berghoff (Bestwig), der auch als Handelsdelegierter zum Verband tätig ist und zusammen mit Ehrenobermeister Heiner Detlefsen (Meschede) auch die Funktion als Beauftragter für die AU sowie die Altautoentsorgung Ansprechpartner ist. Den Vorstand ergänzen Martin Schöllmann (Schmallenberg), Roland Theune (Meschede) und Dirk Schulte (Meschede-Enste). Delegierte zum Kraftfahrzeugverband und zur Kreishandwerkerschaft Hochsauerland sind Kraftfahrzeuggewerbe-Innung Meschede: Winfried Guntermann im Amt bestätigt der Obermeister und sein Stellvertreter. In den Gesellenprüfungsausschuss berufen wurden Roland Theune, Winfried Guntermann, Dirk Schulte und Uwe Berghoff. Auf breite Zustimmung stieß die neue Internetplattform der Handwerkersuche der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland handwerk-hsk.de. Hier sich sämtliche Innungsbetriebe gelistet. Als Suchfunktionen können sowohl das Handwerk als auch eine Stadt oder eine Gemeinde im Hochsauerlandkreis eingerichtet werden. Alle Innungsmitglieder werden in Kürze angeschrieben, um eine kurze Betriebsbeschrei- bung eine mögliche Internetseite einen Imagefilm oder oder sonstige Informationen zu hinterlegen. Die diesjährige gemeinschaftliche Innungsfahrt soll voraussichtlich am 27. und 28. August nach Köln mit Besichtigung der Ford-Werke führen mit einem anschließenden Besuch der Altstadt. KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 15

16 Projekt ProBe Paten gesucht für Ausweitung von Leuchtturmprojekt ProBe ProBe ist ein Projekt auf sehr hohem Niveau, ein Projekt, das uns von anderen Städten unterscheidet und zum Anspruch Arnsbergs als Bildungsstadt passt, würdigt Bürgermeister Hans-Josef Vogel das Projekt Berufsorientierung, bei dem seit 2008 schon 1600 Haupt- und Förderschüler der Arnsberger Schulen mitgemacht haben. Ein Leuchtturmprojekt, findet auch Andreas Bremke, Vorsitzender der Bürgerstiftung Arnsberg, die ProBe von Anfang an finanziell unterstützt hat. Weil ProBe im kommenden Schuljahr auch auf die beiden neuen Sekundarschulen im Stadtgebiet ausgedehnt werden soll, wirbt Bremke jetzt um Projektpaten, die sich finanziell an den Zusatzkosten beteiligen. Angesprochen sind insbesondere Handwerks- und Industriebetriebe, die sich mit einer Spende ab 300 Euro pro Jahr einen exklusiven Erstkontakt mit den Ausbildungsplatzsuchenden sichern können. Kernstück von ProBe sind zwei Werkpraxisphasen, in denen die Neuntklässler jeweils sechs Wochen lang an einem Nachmittag in der Woche ein Berufsbild näher kennen lernen. Das kann im Berufsbildungszentrum (bbz) der Handwerkskammer oder beim Kolping-Bildungswerk, in der gemeinsamen Lehrwerkstatt der Industrie oder an den beiden Berufskollegs erfolgen. Im bbz etwa werden die Bereiche Bau und Ausbau, Holz sowie Farbe und Gestaltung vorgestellt. Jeder der jungen Leute nimmt dabei etwas mit, was er selbst geschaffen hat, sagt Meinolf Niemand, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. Wie ein gerade gedrehter Werbefilm zeigt, sind aber auch Gartenbau, Verkauf, Bäcker und Konditor oder Friseur im Angebot. Die Schüler sollen feststellen, was ihnen gefällt, aber auch, was ihnen nicht gefällt. Denn es sollen Fehlentscheidungen bei der Berufswahl, Ausbildungsabbrüche und Warteschleifen vermieden werden. Aber auch die Betriebe sollen bei der Jagd auf die Köpfe profitieren. Denn erstmals gebe es in diesem Jahr insgesamt mehr Ausbildungsplätze als Bewerber, erläutert Klaus Bourdick, Geschäftsbereichsleiter der IHK Arnsberg, der vor allem für die kleinen und kleinsten Betriebe eine Riesenchance sieht, wenn sie Seite 16 Werkpraxis schützt vor Fehlentscheidungen Chance für Betriebe bei Jagd nach Köpfen sich exklusiv den Schülern präsentieren können. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten und damit unterm Strich auch ein Plus für die Stadt, so der Bürgermeister, der auch von den tollen Eindrücken schwärmt, die die bisherigen ProBe-Schüler bei den Zertifikatsverleihungen auf ihn gemacht hätten. Seit 2008 haben jährlich zwischen 150 und 250 Schüler an der Werkpraxis-Phasen teilgenommen. In den letzten drei Jahren haben zwischen 84 und 88 Prozent durchgehalten und sich das Zertifikat gesichert. Als ProBe 2008 in Arnsberg als Pilotprojekt startete, war Berufsorientierung an der Schule noch keine Selbstverständlichkeit. Inzwischen hat das Land flächendeckend eine verpflichtende Berufsorientierung an den Schulen eingeführt. Das Land habe sogar zeitweise überlegt, das Arnsberger ProBe-Modell landesweit einzuführen, berichtet Arnsbergs Bürgermeister von einem Gespräch mit dem zuständigen Staatssekretär, doch sei es am Ende wohl zu teuer gewesen. Verpflichtend gibt es jetzt KAOA Kein Abschluss ohne Ausbildung. KAOA beginnt in der 7. Klasse mit einer Einführung ins Thema und bietet in der 8. Klasse ein dreitägiges Betriebspraktikum. Weitere Geldquellen erforderlich KAOA hat auch ProBe verändert, sagt Werner Hellwig, Geschäftsführer der Kolping-Bildungszentren. Auch die Arnsberger Schüler nehmen jetzt zunächst an KAOA teil, das auch die frühere erste ProBe-Phase ersetzt. Im Anschluss sorgt ProBe dann mit den beiden Werkpraxis-Blöcken für ein wesentlich intensiveres Kennenlernen der Berufsbilder. Nachteil ist, dass ProBe inzwischen auf die frühere Förderung durch die Arbeitsagentur verzichten muss. Die Bürgerstiftung ist da mit verstärktem Engagement eingesprungen. Wenn jetzt aber auch die Sekundarschüler dazu kommen, sind weitere Geldquellen erforderlich. Deshalb sind die Projektpartner froh, jetzt das neue Patenschaftsmodell vorstellen zu können. Wir rechnen mit 200 bis 250 Schülern Foto: Julia Pauli Wir wollen der Veränderung der Schullandschaft Rechnung tragen, so Werner Hellwig. Denn die beiden Sekundarschulen in Arnsberg, die viele der früheren Haupt- und Realschulen ersetzen, bekommen ab Sommer 2017 erstmals 9. Klassen. Theoretisch kommen dann pro Jahr bis zu 350 Schüler auf ProBe zu. Die Schulleitungen werden allerdings filtern. Wer aufs Abitur zumarschiert oder seinen Platz für die Banklehre schon in der Tasche hat, der wird sich bei ProBe nicht wiederfinden, so Petra Schmitz-Hermes, Geschäftsführerin der Bürgerstiftung.. Wir rechnen mit 200 bis 250 Schülern. Das mal 300 Euro, dann weiß jeder, wieviel Geld wir brauchen, so Andreas Bremke, der nebenbei anmerkte, dass die Spende als Projektpate auch von der Steuer abgesetzt werden kann. Zudem sagte er zu, dass die Bürgerstiftung als zusätzlichen Anreiz zunächst bis Jahresende jede Spende eines Projektpaten matchen werde, also dieselbe Summe nochmals drauflegen. Für Rückfragen zur der Thematik steht den Innungsbetrieben auch Meinolf Linke von der Ausbildungsabteilung der Kreishandwerkerschaft zur Verfügung. PR & Text Julia Pauli KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

17 Mit allen Sinnen prüfen und genießen Brotprüfung Meisterbetriebe bei der Brotprüfung erfolgreich Von Friedbert Sonntag Arnsberg. Sanft drückt Christof Nolte, Qualitätsprüfer des Instituts für Qualitätssicherung von Backwaren (IQBack), das mit über geprüften Broten und anderen Backwaren pro Jahr das führende Prüfinstitut für Brotqualität in Deutschland ist, auf den Laib Roggenvollkornbrot und testet mit dem Daumen die Konsistenz des Teiges. Genau richtig, urteilt der Experte und sein anerkennender Blick verrät, dass dieses Brot eine gute Benotung erhalten wird. Dieser Bäcker hat alles richtig gemacht, lobt er. Bei dieser zweitägigen freiwilligen Brotprüfung, die von der Innung in jedem Jahr öffentlich und damit transparent durchgeführt wird, wanderten insgesamt 128 unterschiedlichste Brote über den Tisch von Brotprüfer Nolte in der Hauptstelle der Sparkasse Arnsberg-Sundern und am zweiten Tag am Bäckerinnungsstand auf dem Neheimer Wochenmarkt - alle anonymisiert und ohne Hinweis auf ihre Herkunft. Für jedes Brot gibt es ein vorgegebenes Bewertungssystem, das nach Aroma, Geschmack, Form und Aussehen, Kruste und Krume unterscheidet. Die Brote müssen wenigstens 24 Stunden alt sein, erklärt Christof Nolte und greift sich den nächsten Brotlaib: erst ein Blick aufs Brot, dann ein Daumendruck auf die Kruste, Bröseln darf dabei nichts. Die Qualität bei dieser Prüfung ist bisher sensationell, verrät er zur Halbzeit. Der Brotprüfer war aber nicht der einzige, der beispielsweise den Geschmack der verschiedenen Brotsorten beurteilte. Auch die vielen interessierten Kunden in der Sparkasse Neheim und die Verbraucher auf dem Neheimer Wochenmarkt waren dazu eingeladen, die Brotsorten nach verschiedenen Kriterien zu testen - und das machten sie mit Begeisterung. Auch alle Fragen der angehenden Brotexperten beantwortete Nolte ausführlich. Wir durchleuchten hier die fachliche Seite des Backhandwerks, erläuterte er dabei, denn bei der Herstellung von Backwaren können viele Fehler passieren. Bei der Prüfung hier können wir jetzt feststellen, ob Fehler gemacht wurden und tragen so zur Qualitätsverbesserung bei, die optimal für den Verbraucher ist. Das Gesamtergebnis dieser Prüfung stellte alle vorhergehenden Prüfungen in den Schatten und bescherte der Innung ein Rekordergebnis. 59 Brote bewertete Christof Nolte mit der maximal möglichen Zahl von 100 Punkten (= 46,09 Prozent sehr gut ), 66 Brote (= 51,56 Prozent gut ) und nur 3 Brote (= 2,34 Prozent) wurden nicht prämiert. 125 (= 97,65 Prozent) aller eingereichten Brote wurden prämiert - ein überragendes und denkwürdiges Ergebnis für die heimische Bäckerinnung, freuten sich alle Beteiligten. Wir wollen immer wieder wissen, wie unsere Brote beurteilt werden, erklärt Obermeister Peter Junker (Hachen), der mit seinen mithelfenden Kollegen Michael Jürgens (Holzen) und Tobias Hahne (Oeventrop) vor Ort ist. Die Konkurrenz der Discounter ist gewaltig, weiß der Obermeister. Mit gutem deutschen Handwerk wolle man punkten, denn beim Bäckermeister der Innung ist alles Handarbeit. Unser Brot ist von Hand geformt und von Hand in den Ofen geschoben worden und nur beste Rohstoffe aus der Region sind in den Broten zu finden. Mit den Angeboten der Industrie-Bäckereinen ist dies nicht zu vergleichen, ist der Obermeister überzeugt. Für unsere Bäckereien sind die Bewertungen der Brotprüfer sehr wichtig, betont auch Jochem Hunecke, Hauptgeschäftsführer der zuständigen Kreishandwerkerschaft Hochsauerland. Solche Brotprüfungen seien eine wertvolle Öffentlichkeitsarbeit und ein Baustein, das heimische Bäckerhandwerk wieder nach vorne zu bringen. Die freiwillige Beteiligung und die erzielten Ergebnisse belegen das Qualitätsbewusstsein unserer teilnehmenden Meisterbetriebe, freute sich auch der Hauptgeschäftsführer und hofft auf eine noch größere Beteiligung im kommenden Jahr, denn das Bäckerhandwerk ist ein anspruchsvolles Handwerk für anspruchsvolle Kunden - und das gilt mehr denn je, sagte Hunecke abschließend. KH Info! - Ausgabe 41 / Seite 17

18 - Anzeige - elektronische Kasse Aktuelle Anforderungen an elektronische Kassensysteme Der folgende Artikel soll Sie darüber informieren, welche gesetzlichen Neuerungen Sie bezüglich der Kassenführung in Zukunft erwarten werden und darauf hinweisen, welche Maßnahmen Sie nun treffen müssen. Am hat die Bundesregierung den Entwurf eines Gesetzes zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen beschlossen. Das Gesetz konkretisiert nun die Anforderungen, die Sie ab dem einhalten müssen. Diese Anforderungen sind allerdings nicht neu, sondern nur eine gesetzliche Aufarbeitung einer bisher schon geltenden Rechtslage aus dem Jahre Am wurde ein BMF-Schreiben (BMF= Bundesfinanzministerium) veröffentlicht, dass die Ausbewahrung von digitalen Unterlagen bei Bargeschäften regelt. In diesem steht, dass Geschäftsvorfälle einzeln, vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet aufgezeichnet werden müssen, sofern sie mithilfe von Registrierkassen, Waagen mit Registrierkassenfunktion oder Taxametern aufgezeichnet worden sind. Zudem müssen diese Aufzeichnungen mind. 10 Jahre digital aufbewahrt werden und zu jeder Zeit lesbar gemacht werden können. Seite 18 An dieser Stelle knüpft das BMF nun an und hat diese Anforderungen weiter verschärft, indem Sie nun fordert, dass alle aufzuzeichnenden Daten unveränderbar und digital auswertbar aufbewahrt werden müssen. Zudem muss jede Kasse, jedes Kassensystem oder kassenähnliche Systeme die Grundaufzeichnungen getrennt führen und aufzeichnen. An dieser Stelle würde ich gerne kurz einlenken und Ihnen den Begriff unveränderbar näher beschreiben, da dieser für Sie in Zukunft extrem wichtig werden wird um die neuen GoBD einzuhalten. Unter GoBD versteht man die Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff Diese Rechtsgrundlage wurde erstmals im November 2014 vom BMF veröffentlicht und gilt seit dem und findet nun vermehrt Augenmerk bei den Prüfern in aktuellen Betriebsprüfungen. Ein Grund dafür ist, dass diese GoBDs die oben genannten Anforderungen an Kassen, auf alle elektronischen Vor-Neben-und Hauptsysteme ausdehnt, die für ihre steuerlich relevanten Aufzeichnungen behilflich sind. Also beispielsweise auch Ihr Fakturierungsprogramm, oder ihr programm. Essenzieller Punkt der GoBD ist die Unveränderbarkeit der Daten. Um es auf den Punkt zu bringen, Sie dürfen ab sofort nur noch elektronische Systeme nutzen die Ihnen garantieren können Ihre Daten unveränderbar zu speichern und jeder Zeit wieder lesbar machen können. Wenn Sie beispielsweise noch Rechnungen mit Word/Excel schreiben, oder auch Ihr Kassenbuch mit diesen Programmen führen, sollten Sie schnell auf eine lizensierte Software umsteigen, die Ihnen garantiert die oben genannten Anforderungen einzuhalten. Wichtig ist nun für Sie, dass ab dem nur noch Kassen zugelassen sind, die die obigen Anforderungen erfüllen. Dies gilt aber nur sofern Sie mit elektronischen Kassensystemen arbeiten, die gute alte offene Ladenkasse ist hiervon beispielsweise nicht betroffen. Was Sie noch wissen sollten: Durch das Gesetz sind Sie nicht verpflichtet ab dem eine elektronische Kasse zu nutzen. Nutzen Sie noch elektronische Kassensysteme, die nicht auslesbar sind, oder nicht den Anforderungen entsprechen haben Sie noch bis zum zeit umzurüsten, damit Sie ab dem die Anforderungen einhalten können. Zudem sollten Sie prüfen, ob Ihre eingesetzte EDV den Anforderungen der GoBD genügen, damit Sie in zukünftigen Betriebsprüfungen nicht in eine Hinzuschätzung geraten. Foto: fotolia.de KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

19 Karosserie- und Fahrzeugbau-Innung Südwestfalen: Einstimmige Wiederwahl von Heiner Vogel Innungsversammlungen Von Friedbert Sonntag Meschede. Alter und neuer Obermeister der Karosserie- und Fahrzeugbai-Innung Südwestfalen ist Heiner Vogel (Neheim-Hüsten). Er wurde in der Innungsversammlung im kh-centrum der Kreishandwerkerschaft Hochsauerland in Meschede-Enste von den Mitgliedern der Innung einstimmig wiedergewählt. Im Amt des stellvertretenden Obermeisters wurde Erich Sabel (Neheim-Hüsten) ebenfalls einstimmig bestätigt. Für Vorstandsmitglied Meinolf Ewers (Meschede), der sich nicht mehr zur Wahl stellte und mit Dank verabschiedet wurde, wählte die Versammlung Christoph Ewers (Meschede) neu in den Vorstand der Innung. Als Delegierte zum Fachverband und zur Kreishandwerkerschaft Hochsauerland fungieren der Obermeister und sein Stellvertreter. Ass. jur. Stephan Schellschmidt von der Kreishandwerkerschaft stellte als Vertreter der Geschäftsführung die neue Internetplattform der Handwerkersuche der Kreishandwerkerschaft handwerk-hsk.de vor. Sämtliche Innungsbetriebe sind hier gelistet. Als Suchfunktion können sowohl das Handwerk, als auch eine Stadt oder Gemeinde im Hochsauerlandkreis eingerichtet werden. Hier können die Innungsbetriebe eine Betriebsbeschreibung, eine mögliche Internetseite, einen Imagefilm Bildzeile: Der neue Vorstand der Karosserie- und Fahrzeugbau-Innung Südwestfalen: Obermeister Heiner Vogel, sein Stellvertreter Erich Sabel und das neue Vorstandsmitglied Christoph Ewers (.l.). (Foto: Friedbert Sonntag) oder sonstige Informationen hinterlegen. Auch die Karosserie- und Fahrzeugbau-Innung Südwestfalen beschloss einstimmig ihre Teilnahme an dieser Internetplattform. Weitere berufsspezifische Themen wurden anschließend eingehend diskutiert. Mit einem angeregten kollegialem Erfahrungsaustausch endete die diesjährige Versammlung. Josef Götte neuer Obermeister der KFZ-Innung Brilon Von Friedbert Sonntag Olsberg. Die Kraftfahrzeuggewerbe-Innung Brilon hat einen neuen Obermeister. Einstimmig in dieses Amt gewählt wurde Josef Götte (Borntosten), der nun an die Stelle von Günter Hegel (Medebach) getreten ist, der nach über zwei Jahrzehnten verschiedener ehrenamtlicher Tätigkeiten in der Innung nicht mehr kandidierte. Zu seinem Stellvertreter wählte die Mitgliederversammlung im Hotel Am Wallgraben in Brilon Klaus Kniesburges (Medebach), der außerdem Lehrlingswart der Innung wurde. Den Vorstand ergänzen Dieter Schenke c/o Autohaus Hans Witteler GmbH & Co. KG (Brilon), der gleichzeitig den Ausschuss für Öffentlichkeit präsentiert, Andreas Kramer (Olsberg) und Dirk Habermann c/o Autohaus Petrat GmbH & Co. KG (Bruchhausen). Den Ausschuss für Umweltschutz leitet Winfried Hoppe (Marsberg) der auch Innungsbeauftragter für das Lehrlingswesen sowie AU-Beauftragter der Innung ist. Delegierte zum Fachverband und zur Kreishandwerkerschaft sind der Obermeister und sein Stellvertreter. Referent des Tages war Stephan Kober, Technischer Berater des Kfz-Verbandes NRW, der zunächst auf die Unternehmerpflichten nach 3 Arbeitsschutzgesetz einging. Arbeitssicherheit, Informationen zum Scheinwerferprüfplatz sowie über Hebebühnen waren weitere Schwerpunkte, die anschließend eingehend diskutiert wurden. KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 19

20 Auf weiße Weihnachten können Sie sich nicht verlassen. Auf uns schon! Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und sind auch 2017 immer für Sie da ganz sicher. Gebietsdirektion Arnsberg Ruhrstraße 18, Arnsberg Telefon , Fax Seite 20 KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

21 Bestnoten für das Stargebäck Stollenprüfung Fotos: Kreishandwerkerschaft Hochsauerland Auch in diesem Jahr rechtzeitig vor der Weihnachtszeit führte die Bäckerinnung Hochsauerland wieder eine zweitägige öffentliche Stollenprüfung durch - in diesem Jahr in der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten e.g., Hauptverwaltung Brilon. Geprüft wurde das weihnachtliche Stargebäck von Bäckermeister, Unternehmensberater und Betriebswirt Christof Nolte, Prüfer vom Institut für Qualitätssicherung von Backwaren (IQ-Back) in Weinheim, nach den Merkmalen Form und Aussehen, Oberflächen und Krusteneigenschaft, Lockerung und Krumenbild, Struktur und Elastizität sowie Geruch und Geschmack. Gleichzeitig nutzte der versierte Prüfer die Gelegenheit, viele interessierte Verbraucher bei dieser Aktion begrüßen und in die Geheimnisse eines guten handwerklichen Stollens einweihen zu können, denn diese Qualitätskontrollen stellen sicher, dass die Bäckerfachgeschäfte der Bäckerinnung Hochsauerland jederzeit ein qualitativ hochwertiges Backwarensortiment anbieten. Das Ergebnis war überwältigend, denn 26 der vorgelegten Stollen wurden mit sehr gut bewertet. Weitere 17 Stollen wurden mit der Note gut ausgezeichnet. Damit wurden über 96 Prozent der Stollen prämiert und zeigt in eindrucksvoller Weise, von welcher Qualität auch die Zutaten in den heimischen Stollen beschaffen sind, die in unserer Region verarbeitet werden, freute sich auch Jochem Hunecke, Geschäftsführer der Bäckerinnung Hochsauerland. KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 21

22 Jetzt einfach wechseln! SONDERPREISE STROM UND GAS Jetzt Betriebskosten senken. Lassen Sie sich Ihr persönliches Angebot machen. Exklusiv für Mitglieder der Kreishandwerkerschaft. Auch für Ihren privaten Stromzähler oder Gaszähler. Ihr persönlicher Ansprechpartner: Christian Voß Gewerbekundenberater Seite 22 Tel arnsberg.de KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

23 Fahrt der Innung für Elektrotechnik Brilon führte nach Weimar Innnungsfahrten Brilon. (fso) Willkommen in Weimar, der Kulturstadt Europas, hieß es in diesem Jahr bei ihrer traditionellen Gemeinschaftsfahrt der Innung für Elektrotechnik Brilon für ihre Mitglieder und deren Ehefrauen. Auf Einladung der Fa. Spelsberg GmbH in Buttstädt bei Weimar - das Hauptwerk steht in Schalksmühle - besuchten sie drei Tage lang unter Leitung ihres Obermeisters Hans-Josef Berkenkopf (Hallenberg) die Produktionsstätten Foto: KH Hochsauerland der Firma mit Produktschulungen der Erzeugnisse für Elektroinstallationen, Kleinverteiler und Gehäusesysteme und vieles mehr, nahmen an den Firmenpräsentationen teil und lernten auch Weimar kennen und lieben. Weimar ist keine Weltstadt wie New York und Paris, sondern eine beschauliche Kleinstadt an der Ilm. Doch da sie Weltcharme hat, besuchten sie viele Prominente, die schon durch die verwinkelten Gassen, über die einladenden Plätze und durch die weiten Parks schlenderten, wie Goethe und Schiller, sowie viele Schöngeister und Weltgeister, wie Cranach und Bach, Wieland und Herder, Liszt und Strauß - und später auch Nietzsche und Feininger. Höhepunkte der informellen und geselligen Reise waren auch der Besuch und Verköstigung der Pralinenkreationen Goldhelm Schokoladenmanufaktor Weimar, die Kutschfahrt durch die romantische Altstadt von Weimar sowie die Besichtigung der Wartburg in Eisenach auf der Rückreise. Kraftfahrzeuggewerbe-Innung Brilon besuchte Einbeck Einen wunderschönen Tag erlebte die Reisegesellschaft der Kraftfahrzeuggewerbe-Innung Brilon bei ihrer diesjährigen gemeinsamen Innungsfahrt zur der Fachwerk- und Bierstadt Einbeck. Neben einem Besuch des 2014 eröffneten PS-Speichers - einem Muse- um in einem ehemaligen Kornhaus, welches in über Exponaten die über 130jährige Motorisierung auf zwei und vier Rädern dokumentiert, sowie einer schmackhaften Stärkung im Brothaus der dortigen Bäckergilde - übrigens 1333 erstmals urkundlich erwähnt - stand die große Herausforderung Erringen des Einbecker Bierdiploms auf dem Programm. Den krönenden Abschluss dieser tollen Innungsfahrt bildete eine Stadtführung durch die vom Krieg nahezu unversehrt gebliebene Altstadt im wunderschönen Fachwerkstil. Foto: KH Hochsauerland KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 23

24 Haartrends Herbst/Winter Klare Linien und lässige Unangepasstheit: Die Frisuren-Trend-Looks Herbst/Winter 2016/17 Olsberg/Bigge. Für die Trendfrisuren der kommenden Herbstund Wintersaison gilt vor allem eins: Sie haben die Wahl! Das Modeteam der Friseurinnung Brilon/Meschede unternahm am in der Bigger Schützenhalle eine Zeitreise durch zwei Modewelten. Basis dafür ist nur ein Schnitt, der facettenreich gestylt vielseitige Looks verspricht. Davon konnten sich die vielen Friseurmeisterinnen und Meister sowie deren Mitarbeiter und Auszubildende beim praktischen Auftritt der Akteure und ihren Models auf dem Laufsteg überzeugen. Bei Mode geht es darum, Sachen zu tragen, die einem stehen, zitierte Ulrich Brieden (Winterberg), Obermeister der heimischen Friseur-Innung, die Queen of Punk Vivienne Westwood, die das schon vor Jahrzehnten erkannt hatte und ihr Statement zum Credo ihres eigenen Stils machte. Zugleich habe sie damit ein zeitloses Rezept zur modischen Orientierung für jeden definiert, so Brieden, und das gelte für die Kleiderwahl und das Haarstyling gleichermaßen. Mode - egal ob am Körper oder auf dem Kopf - sollte die Individualität seines Trägers in erster Linie unterstreichen und dafür gibt es nicht nur den EINEN Look, sondern immer eine Vielzahl von Möglichkeiten, so der Obermeister überzeugt. Im Herbst/Winter definieren sich die Haartrends durch eine Neuinterpretation der spannenden Fashionkultur Großbritanniens vergangener Jahrzehnte. Ob straight und glatt-glänzend beim Sheer-Retro- Look wie in den 60ern oder unangepasst und ausdrucksstark beim Punk-Chic-Style wie in den 70ern und 80ern. In jedem Fall individuell abgestimmt, um der jeweiligen Persönlichkeit Ausdruck zu verliehen. Durch das Programm moderierte Nicole Bunse (Brilon), die stellvertretende Obermeisterin der Innung und definierte die beiden Richtlinien der diesjährigen Frisurenmode: Der Sheer-Look kommt gezähmt daher und besticht durch klare Formen und Richtlinien. Das frisierte Haar folgt hier einer starken Geradlinigkeit gepaart mit grafischen Elementen und einem besonders glanzvollen Finish. Die Punk-Chic-Linie präsentiert sich ganz im Stil Westwoods, provozierend und unkonventionell beeindruckt sie durch einen starken Mix der Texturen. Auf den rebellischen Spuren der Brit-Punk-Kultur um die Sex Pistols, The Clash oder Joy Division sitzt das Haar lässig-alternativ, Strukturen und Formen werden voll ausgekostet, exzessiv gestylt und versprechen Freiheit und Coolness. Die Basis für Stylings, Seite 24 Alle Fotos: Kreishandwerkerschaft KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

25 ob Frau oder Mann, sei gleich und Schönheit keine Frage des Alters. Auch das neue Make-up wurde vorgestellt. Die Augenbrauen kommen ganz groß raus. Das Stichwort lautet: Browlighter. Mit einem Augenbrauenstift schwungvoll betont, werden die Brauen mit Highlighter zusätzlich abgegrenzt. Dazu Kupfer- und Rottöne auf den Lidern als leuchtender Akzent, Kupferbraun in creamiger Textur auf den Lippen und eine Rougierung in Bronze verleihen dem Look ein edel-schimmerndes Finish. Ein weiterer Höhepunkt des Frisurenabends: Die Frisuren-Show von Sabrina Hagenmüller, Top-Akteurin vom Wella-Team, mit ihrem Auftritt mit sechs Models in die Welt der Frisuren mit dem Thema Haare live erleben. KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 25

26 - Anzeige - Das ändert sich in 2017: Kostenlose Seminare der IKK classic Zum Jahreswechsel verändert sich wieder einiges für Arbeitgeber und Mitarbeiter in den Lohnbüros. Damit Betriebe für das neue Jahr gut gerüstet sind, informiert die IKK classic im Hochsauerlandkreis im Januar 2017 in kostenlosen Seminaren über Themen wie zweites Pflegestärkungsgesetz, elektronischer Datenaustausch, gesetzlicher Mindestlohn, Reform des Mutterschutzrechtes, Rechengrößen sowie Grenzwerte und Fälligkeiten Das Seminar dauert zwei bis drei Stunden und steht allen Betrieben offen, egal bei welcher Krankenkasse die Mitarbeiter versichert sind. Schon jetzt anmelden auf: Schon jetzt anmelden auf: Seminartermine Arnsberg: Donnerstag, den 5. Januar 2017 um 10 und um 15 Uhr, Volksbank Sauerland, Drostenfeld 2-8. Meschede: Mittwoch, den 11. Januar 2017 um 15 Uhr, Kreishandwerkerschaft Hochsauerland, Enster Straße 11. Schmallenberg-Bad Fredeburg: Mittwoch, den 11. Januar 2017 um 10 Uhr, Akademie Bad Fredeburg, Johannes-Hummels-Weg 1. Olsberg: Montag, den 9. Januar 2017 um 15 Uhr, Parkhotel Olsberg, Stehestraße 23. Brilon: Donnerstag, den 12. Januar 2017 um 15 Uhr, Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten, Bahnhofstraße 18. Marsberg: Donnerstag, den 12. Januar 2017 um 10 Uhr, Volksbank Marsberg, Hauptstraße 35. Mit der IKK classic als Partner ins neue Jahr. Alles Gute für Top-Leistungen für Ihre Gesundheit. Weitere Informationen unter unserer kostenlosen IKK-Servicehotline: Oder auf Seite 26 KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

27 19 Anwälte, 8 Baurechtsexperten, davon 5 Fachanwälte für Bau- und Architektenrecht. Praxisnah, einigungsstark, aber auch prozesserfahren, wenn es darauf ankommt. Wir vertreten Bauhandwerk, Produkthersteller, Bauindustrie. Und Sie, wenn Sie uns brauchen. Schlünder Rechtsanwälte, Marker Allee 1a, Hamm, 02381/921550, hamm@schluender.info, den Rest können wir auch. KH Info! - Ausgabe 1 / 2016 Seite 27

28 Seite 28 KH Info! - Ausgabe 1 / 2016

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